DE1417382C2 - - Google Patents
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- DE1417382C2 DE1417382C2 DE1417382A DE1417382A DE1417382C2 DE 1417382 C2 DE1417382 C2 DE 1417382C2 DE 1417382 A DE1417382 A DE 1417382A DE 1417382 A DE1417382 A DE 1417382A DE 1417382 C2 DE1417382 C2 DE 1417382C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/395—Bleaching agents
- C11D3/3958—Bleaching agents combined with phosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/395—Bleaching agents
- C11D3/3955—Organic bleaching agents
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- Detergent Compositions (AREA)
Description
Berechnet:
C 15,52, N 17,79, Cl 30,08, K (als Sulfat) 36,92%; gefunden:
C 15,54, N 17,74, Cl 28,56, K (als Sulfat) 36,39%.
Die Röntgenstrukturanalyse des Kaliumdichlorcyanurats
ergab die folgenden Hauptlinien (relative Intensitäten größer als 10%).
Die Erfindung betrifft ein lagerungsbeständiges Desinfektions- und Bleichmittel.
Desinfektions- und Bleichmittel, die neben neutralen und alkalischen anorganischen Verbindungen
in einem Anteil über 50% organische oberflächenaktive Mittel bzw. weitere Zusätze im üblichen
Rahmen sowie chlorliefernde Substanzen in Form von Dichlorcyanursäure bzw. deren Alkalisalz enthalten,
sind aus den Unterlagen des belgischen Patents 551 308 bekannt.
Den bekannten Mitteln haftet der Nachteil der relativen Unbeständigkeit in ihrem Gehalt an wirksamem
Chlor beim Lagern, insbesondere bei erhöhten Temperaturen, an.
Das erfindungsgemäße lagerungsbeständige Desinfektions- und Bleichmittel, das neben einem über
50% liegenden Anteil neutraler oder alkalischer anorganischer Verbindungen, organischen oberflächenaktiven
Mitteln und gegebenenfalls weiteren organischen Zusätzen ein Alkalisalz der Dichlorcyanursäure
enthält, ist durch den Gehalt an Monokaliumdichlorcyanurat als Alkalisalz der Dichlorcyanursäure
gekennzeichnet, das durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung von Trikaliumcyanurat mit Trichlorcyanursäure
bei Temperaturen unter etwa 50° C, Abkühlen auf etwa 50C, Abfiltrieren nach 30 Minuten
und Trocknen bei 105° C hergestellt wurde.
Herstellung des Monokaliumdichlorcyanurats
Trikaliumcyanurat wurde hergestellt, indem 500 g 50%ige Kalilauge zu 334 g feuchter Cyanursäure
(42,8% Wassergehalt) gegeben wurden, wobei sich ein dicker Brei bildete, der sofort bis zur vollständigen
Auflösung der Festbestandteile mit Wasser verdünnt wurde. Die entstandene Lösung enthielt
12 Gewichtsprozent Trikaliumcyanurat. Dann wurden 464 g trockene Trichlorcyanursäure zu 2028 g der
12%igen Lösung von Trikaliumcyanurat gegeben, wobei der Zusatz langsam genug" erfolgte, um die
Temperatur der Mischung unter etwa 500C zu halten.
Das Gemisch wurde auf etwa 5°C abgekühlt und etwa 30 Minuten stehengelassen, während welcher
Zeit das gewünschte Kaliumdichlorcyanurat aus der Lösung ausfiel und sich am Boden des Reaktionsgemisches absetzte. Die Substanz wurde abfiltriert
Netzebenenabstand | Relative Intensität |
12 099 | 22 |
11 840 | 23 |
5 941 | 16 |
3 966 | 11 |
3 672 | 31 |
3 630 | 17 |
3 616 | 13 |
3 463 | 17 |
3 302 | 100 |
3 209 | 11 |
3 073 | 11 |
3 002 | 11 |
2 974 | 14 |
2 782 | 33 |
2 710 | 13 |
2 618 | 13 |
Beispiele für anorganische Verbindungen sind Phosphate, z. B. Di- und Trinatriumorthophosphat,
Tetranatriumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriummetaphosphat, wie Trimetaphosphate, Hexametaphosphat,
Silicate, wie Meta-, Orthodi- und
-tetrasilicate, Carbonate, Aluminate, Sulfate, Chloride,
Oxyde.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten anorganischen Verbindungen können entweder
wasserlöslich oder wasserunlöslich sein, je nach dem Zweck, für den'das Mittel bestimmt ist. So werden
z. B. die wasserlöslichen Polyphosphate (einschließlich Pyrophosphate) oft als Nachbehandlungsmittel
in Bleichmitteln, die Polyphosphate, Silicate, Carbonate und Sulfate oft als Gerüststoffe, Korrosionsinhibitoren,
Verdünnungsmittel usw. in Reinigungsmitteln verwendet. ·
Die Beständigkeit des Kaliumdichlorcyanurats in Gegenwart organischer Verbindungen ist deshalb
besonders wertvoll, weil sie seine Anwendung in
Mitteln erleichtert, die auch Parfüms oder geruchskorrigierende
Zusätze, wie ätherische öle oder deren verschiedene Bestandteile, organische Nachbehandlungs-
und chelatbildende Mittel, wie die Metallsalze von Äthylendiamintetraessigsäure, organische Farb-
6S stoffe und färbende Zusätze, wie sie in Venkat
a r s m a η , »Chemistry of Synthetic Dyes«, Academic Press, Inc., New York (1952), beschrieben
sind, ferner organische Zusätze gegen Flecken-
bildung, Korrosion oder Mattwerden, wie sie in den USA.-Patentschriften 2 618 603 und 2 618 615
beschrieben sind, und schließlich oberflächenaktive Mittel enthalten.
Zu den letzteren gehören die anionischen oberflächenaktiven Mittel (wie die sulfatierten und sulfonierten
Alkyl-, Äryl- und Alkarylkohlenwasserstoffe)
und nichtionische oberflächenaktive Mittel sowie die kationischen oberflächenaktiven Mittel. Typische
Beispiele für diese verschiedenen Gruppen sind in Schwarz und Perry, »Surface Active Agents«,
Interacience Publishers, New York (1949), und in Journ. Am. Oil Chemists Society, Bd. 34, Nr. 4, S. 170
bis 216 (April 1957), beschrieben.
Um die Überlegenheit der neuen Mittel mit Monokaliumdichlorcyanurat als Wirkstoff gegenüber
dem bekannten Natriumdichlorcyanurat nachzuweisen, werden im folgenden die Ergebnisse von
Vergleichsversuchen gebracht:
20
Versuch I
Proben von gepulverter kristalliner Dichlorcyanursäure, gepulvertem Natriumdichlorcyanurat und
Kaliumdichlorcyanurat (Korngröße zwischen 0,015 und 0,074 mm lichter Maschenweite) wurden in
offenen Weithalskolben in eine Feuchtigkeitskammer gestellt und Bedingungen unterworfen, die regelmäßig
zwischen 40,6°C bei 8O°/o relativer Feuchtigkeit und 35°C bei 90% relativer Feuchtigkeit schwankten,
wobei jeder Wechsel 5 bis 51Is Stunden dauerte. Nach 87 Stunden wurden die Proben herausgenommen
und auf ihren Verlust an wirksamem Chlor untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabellen aufgeführt:
Verbindung
Dichlorcyanursäure 4,7
Natriumdichlorcyanurat ..... 14,1
Kaliumdichlorcyanurat ...... 0,2
Verlust an wirksamem Chlor nach 87 Stunden ,
Versuch II ,'.'■'.
Mechanische Mischungen von 3,3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat oder Natriumdichlorcyanurat
mit Kaliumchlorid wurden in verschlossene Glasgefäße gegeben und Temperaturbedingungen
unterworfen, die alle 5 bis 51/:; Stunden zwischen 40,6 und 35° C schwankten. Der Zersetzungsgrad
der Chlorverbindungen nach 65 Stunden geht aus Tabelle III hervor:
60 Versuch III
Mechanische Mischungen von 3,3 Gewichtsprozent Natriumdichlorcyanurat oder Kaliumdichlorcyanurat
mit Natriumcarbonat wurden der gleichen.beschleunigten Alterungsprüfung wie Versuch II unterworfen.
Der Zersetzungsgrad nach 92 Stunden ist in der folgenden Tabelle IV aufgeführt:
■·■ . - ■■"-'"■ ·.'■■ Tabelle IV | Verlust an verfügbarem Chlor nach 92 Stunden : - % |
-Verbindung . . | 41,7 23,2 |
Natriumdichlorcyanurat Kaliumdichlorcyanurat ...... |
|
Versuch IV
Mechanische Mischungen von 3,3 Gewichtsprozent Natriumdichlorcyanurat oder Kaliumdichlorcyanurat
mit wasserfreiem Natriummetasilicat wurden in verschlossene Glasgefäße gegeben und im Trockenschrank
bei 57,80C gehalten. Der Grad der Zersetzung der jeweiligen Chlorverbindungen nach
311 Stunden geht aus Tabelle V hervor:
Verbindung | Verlust an verfügbarem Chlor nach 311 Stunden % |
Natriumdichlorcyanurat Kaliumdichlorcyanurat |
26,5 1,0 |
45 Versuch V
Der Versuch IV wurde wiederholt, nur wurde statt Natriummetasilicat wasserfreies Natriumtripolyphosphat
verwendet. Die nach 188 Stunden erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VI zusammengestellt
:
Verbindung | Verlust an verfügbarem Chlor nach 188 Stunden : ■■■% · ;- |
Natriumdichlorcyanurat ..... Kaliumdichlorcyanurat ...... |
9,9 2,7 . |
Versuch VI
Der Versuch IV wurde wiederholt, nur wurde an Stelle des Natriummetasilikats Natriumsulfat verwendet,
das 5°/o Feuchtigkeit enthielt. Die nach 45 Stunden erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VII
zusammengestellt:
: Tabelle | III | Verlust an verfügbarem Chlor nach 65 Stunden |
65 | Tabelle | Verbindung | VIl | Verlust an verfügbarem Chlor nach 45 Stunden |
Verbindung | 26,5 : 1,0 |
Natriumdichlorcyanurat Kaliumdichlorcyanurat ... |
94,0 22,5 |
||||
Natriumchlorcyanurat Kaliumdichlorcyanurat |
|||||||
Versuch VII
Eine Mischung von 3,3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat, 94,7 Gewichtsprozent Kieselsäure
und 2 Gewichtsprozent des Kondensationsproduktes von Oxo - tridecylalkohol mit etwa 9 Mol Äthylenoxyd
wurde in ein offenes Gefäß gegeben, das 165 Stunden bei 57,8°C gehalten wurde. Ein gleiches
Gemisch mit Natriumdichlorcyanurat an Stelle von Kaliumdichlorcyanurat wurde den gleichen
Bedingungen unterworfen.
Die relativ größere Beständigkeit des Kaliumsalzes zeigt die folgende Tabelle VIII:
Verbindung | Verlust an verfügbarem Chlor nach 165 Stunden % |
Natriumdichlorcyanurat Kaliumdichlorcyanurat |
75 26 |
Versuch VIII
Der Versuch VII wurde wiederholt, nur wurde Wintergrünöl an Stelle des Kondensationsproduktes
aus dem Alkohol und Äthylenoxyd verwendet. Die Ergebnisse zeigt Tabelle IX:
Tabelle | Verbindung | IX | Verlust Chlor |
an verfügbarem in 165 Stunden % |
Natriumdichlorcyanurat Kaliumdichlorcyanurat .... |
88,0 25,5 |
|||
Tabelle | Verbindung | X | Verlust Chlor |
an verfügbarem in 69 Stunden |
Natriumdichlorcyanurat . , Kaliumdichlorcyanurat .... |
7,0 3,4 |
|||
an Stelle von Wintergrünöl
gebnisse zeigt Tabelle XI:
gebnisse zeigt Tabelle XI:
verwendet. Die Er
Versuch IX
Eine Mischung von 3,3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat, 93,3 Gewichtsprozent Kieselsäure
und 2,4 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat (85% aktiv) wurde in einem offenen Weithalskolben
Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen unterworfen, die alle 5 bis 5Ve Stunden
zwischen 40,60C bei 80% relativer Feuchtigkeit
und 35 0C bei 90% relativer Feuchtigkeit schwankten.
Ein ähnliches Gemisch, das Natriumdichlorcyanurat an Stelle von Kaliumdichlorcyanurat enthielt, wurde
ebenso behandelt. Die Ergebnisse dieser Versuche zeigt die Tabelle X:
Verbindung
Natriumdichlorcyanurat
Kaliumdichlorcyanurat .
Kaliumdichlorcyanurat .
Verlust an verfügbarem Chlor in 165 Stunden
0I
/o
7,3
0,0
Versuch XI
Ein Gemisch aus 94,7 Gewichtsprozent Siliciumdioxyd und 2 Gewichtsprozent des Kondensationsproduktes von Oxytridecylaikohol mit 9 Molanteilen
Äthylenoxyd wurde mechanisch verrührt. Zu einem
Anteil dieses Gemisches wurden 3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat und zu einem anderen Anteil
wurden 3 Gewichtsprozent Natriumdichlorcyanurat hinzugefügt.
Diese Massen wurden 60 Tage lang in einer
Kammer gelagert, in der eine Temperatur von 32 0C
und eine relative Feuchtigkeit von 85% aufrechterhalten wurden. Diese Bedingungen entsprechen
etwa den Bedingungen, wie sie handelsüblicherweise beim Verschiffen und Lagern auftreten. Danach
wurde der Verlust an wirksamem Chlor bestimmt:
Zusammensetzung
.0 Kaliumdichlorcyanurat .
Natri umdichlorcyanurat
Natri umdichlorcyanurat
Verlust an wirksamem Chlor nach 60 Tagen
40
92
92
Versuch XII
Es wurde ein mechanisches Gemisch hergestellt, das 83,3 Gewichtsprozent Siliciumdioxyd, 7,5 Gewichtsprozent
wasserfreies Natriumtripolyphosphat, 6,2 Gewichtsprozent wasserfreies Trinatriumphosphat
und 3 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat enthielt. Zu dem einen Teil dieses Gemisches
wurden 3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat und zu einem anderen Teil desselben
3 Gewichtsprozent Natriumdichlorcyanurat hinzugefügt. Die Massen wurden unter den im Versuch
XI beschriebenen Bedingungen während eines Zeitraumes von 50 Tagen gelagert. Der Verlust an wirksamem
Chlor dieser Massen ergab sich wie folgt:
Versuch X
Der Versuch VIII wurde wiederholt, nur wurde das Natriumsalz von Äthylendiamintetraessigsäure
Tabelle | XIII | Verlust Chlor |
an wirksamem nach 50 Tagen % |
Zusammensetzung 65 |
28 89 - |
||
Kaliumdichlorcyanurat Natriumdichlorcyanurat |
1 ΑΠ 382
7 8
Diese Versuche zeigen die höhere Lagerbeständig- Typisches Haushaltswaschbleichmittel
keit der erfindungsgemäßen Mittel gegenüber den Gewichtsprozent
bekannten Mitteln mit Natriumdichlorcyanurat. Die Natriumtripolyphosphat 40
höheren Mengen an verfügbarem Chlor ergeben eine Natriumsulfat .... 24
höhere Wirksamkeit bei der Anwendung nach 5 Natriummetasilicat . ..'.'.'!.'.'"!! 20
Lagerung. Natriumdodecylbenzolsulfonat 5
Als typisches Beispiel für erfindungsgemäße Mittel Kaliumsilicat 1
sei die folgende Mischung angeführt: Kaliumdichlorcyanurat .............. 10
Claims (1)
- Patentanspruch:Lagerbeständiges Desinfektions- und Bleichmittel, das neben einem über 50% liegenden Anteil neutraler oder alkalischer anorganischer Verbindungen, organischen oberflächenaktiven Mitteln und gegebenenfalls weiteren organischen Zusätzen ein Alkalisalz der Dichlorcyanursäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkalisalz der Dichlorcyanursäure das Monokaliumdichlorcyanurat enthält, das durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung von Trikaliumcyanurat mit Trichlorcyanursäure bei Temperaturen unter etwa 50° C, Abkühlen auf etwa 5° C. Abfiltrieren nach 30 Minuten und Trocknen bei 105° C hergestellt wurde.und im Trockenschrank bei 105 0C getrocknet. Das getrocknete Produkt war eine kristalline weiße Substanz mit monokliner Kristallstruktur und lieferte die folgenden Analysenwerte:
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-
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