DE1417382B1 - Lagerungsbestaendiges Desinfektions- und Bleichmittel - Google Patents

Lagerungsbestaendiges Desinfektions- und Bleichmittel

Info

Publication number
DE1417382B1
DE1417382B1 DE19581417382 DE1417382A DE1417382B1 DE 1417382 B1 DE1417382 B1 DE 1417382B1 DE 19581417382 DE19581417382 DE 19581417382 DE 1417382 A DE1417382 A DE 1417382A DE 1417382 B1 DE1417382 B1 DE 1417382B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dichlorocyanurate
sodium
potassium
hours
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19581417382
Other languages
English (en)
Other versions
DE1417382C2 (de
Inventor
Casey Edward A
Liss Raymond L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Publication of DE1417382B1 publication Critical patent/DE1417382B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1417382C2 publication Critical patent/DE1417382C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3958Bleaching agents combined with phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3955Organic bleaching agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein lagerungsbeständiges Desinfektion- und Bleichmittel.
Desinfektions- und Bleichmittel, die neben neutralen und alkalischen anorganischen Verbindungen in einem Anteil über 50% organische oberflächenaktive Mittel bzw. weitere Zusätze im üblichen Rahmen sowie chlorliefernde Substanzen in Form von Dichlorcyanursäure bzw. deren Natriumsalz enthalten, sind aus den Unterlagen des belgischen Patents 551 308 bekannt.
Den bekannten Mitteln haftet der Nachteil der relativen Unbeständigkeit in ihrem Gehalt an wirksamem Chlor beim Lagern, insbesondere bei erhöhten Temperaturen, an.
Das erfindungsgemäße lagerungsbeständige Desinfektions- und Bleichmittel, das neben einem über 50% liegenden Anteil neutraler oder alkalischer anorganischer Verbindungen, organischen oberflächenaktiven Mitteln und gegebenenfalls weiteren organischen Zusätzen ein Alkalisalz der Dichlorcyanursäure enthält, ist durch den Gehalt an Monokaliumdichlorcyanurat als Alkalisalz der Dichlorcyanursäure gekennzeichnet.
Herstellung des Monokaliumdichlorcyanurats
Trikaliumcyanurat wurde hergestellt, indem 500 g 50%ige Kalilauge zu 334 g feuchter Cyanursäure (42,8% Wassergehalt) gegeben wurden, wobei sich ein dicker Brei bildete, der sofort bis zur vollständigen Auflösung der Fest bestandteile mit Wasser verdünnt wurde. Die entstandene Lösung enthielt 12 Gewichtsprozent Trikaliumcyanurat. Dann wurden 464 g trockene Trichlorcyanursäure zu 2028 g der 12%igen Lösung von Trikaliumcyanurat gegeben, wobei der Zusatz langsam genug erfolgte, um die Temperatur der Mischung unter etwa 50 C zu halten. Das Gemisch wurde auf etwa 5 C abgekühlt und etwa 30 Minuten stehengelassen, während welcher Zeit das gewünschte Kaliumdichlorcyanurat aus der Lösung ausfiel und sich am Boden des Reaktionsgemisches absetzte. Die Substanz wurde abfiltriert und im Trockenschrank bei 105 C getrocknet. Das getrocknete Produkt war eine kristalline weiße Substanz mit monokliner Kristallstruktur und lieferte die folgenden Analysen werte:
Berechnet:
C 15,52, N 17,79, Cl 30,08, K (als Sulfat) 36,92%; gefunden:
C 15,54, N 17,74, Cl 28,56, K (als Sulfat) 36,39%.
Die Röntgenstrukturanalyse des Kaliumdichlorcyanurats ergab die folgenden Hauptlinien (relative Intensitäten größer als 1O1V0).
Tabelle I
Netzebenenabstand Relative Intensität
3 302 100
3 209 11
3 073 11
3 002 11
2 974 14
2 782 33
2 710 13
2 618 13
Netzebenenabstand Relative Intensität
12 099 22
11 840 23
5 941 16
3 966 11
3 672 31
3 630 17
3 616 13
3 463 17
Beispiele für anorganische Verbindungen sind Phosphate, z. B. Di- und Trinatriumorthophosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Natrium tripolyphosphat, Natriummetaphosphat, wie Trimetaphosphate, Hexametaphosphat, Silicate, wie Meta-, Orthodi- und -tetrasilicate, Carbonate, Aluminate, Sulfate, Chloride, Oxyde.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten anorganischen Verbindungen können entweder wasserlöslich oder wasserunlöslich sein, je nach dem Zweck, für den das Mittel bestimmt ist. So werden z. B. die wasserlöslichen Polyphosphate (einschließlich Pyrophosphate) oft als Nachbehandlungsmittel in Bleichmitteln, die Polyphosphate, Silicate, Carbonate und Sulfate oft als Gerüststoffe, Korrosionsinhibitoren, Verdünnungsmittel usw. in Reinigungsmitteln verwendet.
Die Beständigkeit des Kaliumdichloreyanurats in Gegenwart organischer Verbindungen ist deshalb besonders wertvoll, weil sie seine Anwendung in Mitteln erleichtert, die auch Parfüms oder geruchskorrigierende Zusätze, wie ätherische öle oder deren verschiedene Bestandteile, organische Nachbehandlungs- und chelatbildende Mittel, wie die Metallsalze von Äthylendiamintetraessigsäure, organische Farbstoffe und färbende Zusätze, wie sie in Vcnkatarsman, »Chemistry of Synthetic Dyes«, Academic Press, Inc., New York (1952), beschrieben sind, ferner organische Zusätze gegen Fleckenbildung. Korrosion oder Mattwerden, wie sie in den USA.-Patentschriften 2 618 603 und 2 618 615 beschrieben sind, und schließlich oberflächenaktive Mittel enthalten.
Zu den letzteren gehören die anionischen oberflächenaktiven Mittel (wie die sulfatierten und sulfonierten Alkyl-, Aryl- und Alkarylkohlenwasserstoffe) und nichtionische oberflächenaktive Mittel sowie die kationischen oberflächenaktiven Mittel. Typische Beispiele für diese verschiedenen Gruppen sind in Schwarz und Perry, »Surface Active Agents«, Interacience Publishers, New York (1949), und in Journ. Am. Oil Chemists Society, Bd. 34, Nr. 4, S. 170 bis 216 (April 1957), beschrieben.
Um die Überlegenheit der neuen Mittel mit Monokaliumdichlorcyanurat als Wirkstoff gegenüber dem bekannten Natriumdichlorcyanurat nachzuweisen, werden im folgenden die Ergebnisse von Vergleichsversuchen gebracht:
C5 Versuch I
Proben von gepulverter kristalliner Dichlorcyanursäure, gepulvertem Natriumdichlorcyanurat und Kaliumdichlorcyanurat (Korngröße zwischen 0,015
und 0,074 mm lichter Maschenweite) wurden in offenen Weithalskolben in eine Feuchtigkeitskammer gestellt und Bedingungen unterworfen, die regelmäßig zwischen 40,6 C bei 80% relativer Feuchtigkeit und 35 "C bei 90% relativer Feuchtigkeit schwankten, wobei jeder Wechsel 5 bis 5Vs Stunden dauerte. Nach 87 Stunden wurden die Proben herausgenommen und auf ihren Verlust an wirksamem Chlor untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt:
Tabelle V
Verbindung
5
Verlust an verfügbarem
Chlor nach 311 Stunden
%
Natriumdichlorcyanurat
Kaliumdichlorcyanurat
26,5
1,0
Tabelle II Verbindung Verlust an wirksamem
Chlor nach 87 Stunden
%
Dichlorcyanursäure
Natriumdichlorcyanurat
Kaliumdichlorcyanurat
4,7
14,1
0,2
Tabelle Verbindung 111 Verlust an verfügbarem
Chlor nach 65 Stunden
Natriumchlorcyanurat 26,5
Kaliumdichlorcyanurat , 1,0
Versuch
ΠΙ
Mechanische Mischungen von 3,3 Gewichtsprozent Natriumdichlorcyanurat oder Kaliumdichlorcyanurat mit Natriumcarbonat wurden der gleichen beschleunigten Alterungsprüfung wie Versuch II unterworfen. Der Zersetzungsgrad nach 92 Stunden ist in der folgenden Tabelle IV aufgeführt:
Tabelle Verbindung IV Verlust an verfügbarem
Chlor nach 92 Stunden
Natriumdichlorcyanurat
Kaliumdichlorcyanurat
41,7
23,2
Versuch V
Der Versuch IV wurde wiederholt, nur wurde statt Natriummetasilicat wasserfreies Natriumtripolyphosphat verwendet. Die nach 188 Stunden erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VI zusammengestellt:
Tabelle VI
Versuch II
Mechanische Mischungen von 3,3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat oder Natriumdichlorcyanurat mit Kaliumchlorid wurden in verschlossene Glasgefaße gegeben und Temperaturbedingungen unterworfen, die alle 5 bis 51/:! Stunden zwischen 40,6 und 35"C schwankten. Der Zersetzungsgrad der Chlorverbindungen nach 65 Stunden geht aus Tabelle III hervor:
45
Versuch IV
55
60
Verbindung Verlust an verfügbarem
Chlor nach 188 Stunden
%
Natriumdichlorcvanurat
Kaliumdichlorcyanurat
9,9
2,7
Versuch VI
Der Versuch IV wurde wiederholt, nur wurde an Stelle des Natriummetasilikats Natriumsulfat verwendet, das 5% Feuchtigkeit enthielt. Die nach 45 Stunden erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VIi zusammengestellt:
35 Tabelle Verbindung VIl Verlust an verfügbarem
Chlor nach 45 Stunden
Oj
/0
Natriumdichlorcyanurat
Kaliumdichlorcyanurat ...
94,0
22,5
40
Versuch VII
Eine Mischung von 3,3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat, 94,7 Gewichtsprozent Kieselsäure und 2 Gewichtsprozent des Kondensationsproduktes von Oxo - tridecylalkohol mit etwa 9 Mol Äthylenoxyd wurde in ein offenes Gefäß gegeben, das 165 Stunden bei 57,8 ° C gehalten wurde. Ein gleiches Gemisch mit Natriumdichlorcyanurat an Stelle von Kaliumdichlorcyanurat wurde den gleichen Bedingungen unterworfen.
Die relativ größere Beständigkeit des Kaliumsalzes zeigt die folgende Tabelle VIII:
Tabelle VIII
Verbindung
Mechanische Mischungen von 3,3 Gewichtsprozent Natriumdichlorcyanurat oder Kaliumdichlorcyanurat mit wasserfreiem Natriummetasilicat wurden in
verschlossene Glasgefaße gegeben und im Trocken- 65
schrank bei 57,8"C gehalten. Der Grad der Zer- Natriumdichlorcyanurat setzung der jeweiligen Chlorverbindungen nach 311 Stunden geht aus Tabelle V hervor:
Kaliumdichlorcyanurat
Verlust an verfügbarem Chlor nach 165 Stunden
75 26
Versuch VIII
Der Versuch VII wurde wiederholt, nur wurde Wintergrünöl an Stelle des Kondensationsproduktes aus dem Alkohol und Äthylenoxyd verwendet. Die Ergebnisse zeigt Tabelle IX:
Tabelle IX Verbindung Verlust an verfügbarem
Chlor in 165 Stunden
0/
la
Natriumdichlorcyanurat
Kaliumdichlorcyanurat
88,0
25,5
Verbindung Verlust an verfügbarem
Chlor in 69 Stunden
p.
0
Natriumdichlorcyanurat
Kaliumdichlorcyanurat
7,0
3,4
Versuch X
Der Versuch VIII wurde wiederholt, nur wurde das Natriumsalz von Äthylendiamintetraessigsäure an Stelle von Wintergrünöl verwendet. Die Ergebnisse zeigt Tabelle XI:
Tabelle XI
Verbindung Verlust an verfügbarem
Chlor in 165 Stunden
O
•0
Natriumdichlorcyanurat ;
Kaliumdichlorcyanurat
7,3
0,0
und eine relative Feuchtigkeit von 85% aufrechterhalten wurden. Diese Bedingungen entsprechen etwa den Bedingungen, wie sie handelsüblicherweise beim Verschiffen und Lagern auftreten. Danach wurde der Verlust an wirksamem Chlor bestimmt:
Tabelle XII
Versuch IX
Eine Mischung von 3,3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat, 93,3 Gewichtsprozent Kieselsäure und 2,4 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat (85% aktiv) wurde in einem offenen Weithalskolben Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen unterworfen, die alle 5 bis 5V3 Stunden zwischen 40,60C bei 80% relativer Feuchtigkeit und 35 0C bei 90% relativer Feuchtigkeit schwankten. Ein ähnliches Gemisch, das Natriumdichlorcyanurat an Stelle von Kaliumdichlorcyanurat enthielt, wurde ebenso behandelt. Die Ergebnisse dieser Versuche zeigt die Tabelle X:
Tabelle X
40
45
55
Versuch XI
Ein Gemisch aus 94,7 Gewichtsprozent Süiciumdioxyd und 2 Gewichtsprozent des Kondensations-Produktes von Oxytridecylalkohol mit 9 Molanteilen Äthylenoxyd wurde mechanisch verrührt. Zu einem Anteil dieses Gemisches wurden 3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat und zu einem anderen Anteil wurden 3 Gewichtsprozent Natriumdichlorcyanurat hinzugefügt.
Diese Massen wurden 60 Tage lang in einer Kammer gelagert, in der eine Temperatur von 32 C
Zusammensetzung Verlust an wirksamem
Chlor nach 60 Tagen
%
Kaliumdichlorcyanurat
Natriumdichlorcyanurat
40
92
15 Versuch XII
Es wurde ein mechanisches Gemisch hergestellt, das 83,3 Gewichtsprozent Siliciumdioxyd, 7,5 Gewichtsprozent wasserfreies Natriumtripolyphosphat, 6,2 Gewichtsprozent wasserfreies Trinatriumphosphat und 3 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat enthielt. Zu dem einen Teil dieses Gemisches wurden 3 Gewichtsprozent Kaliumdichlorcyanurat und zu einem anderen Teil desselben 3 Gewichtsprozent Natriumdichlorcyanurat hinzugefügt. Die Massen wurden unter den im Versuch XI beschriebenen Bedingungen während eines Zeitraumes von 50 Tagen gelagert. Der Verlust an wirksamem Chlor dieser Massen ergab sich wie folgt:
Tabelle XIII
35 Zusammensetzung
Verlust an wirksamem
Chlor nach 50 Tagen
Kaliumdichlorcyanurat j 28
Natriumdichlorcyanurat j 89
Diese Versuche zeigen die höhere Lagerbeständigkeit der erfindungsgemäßen Mittel gegenüber den bekannten Mitteln mit Natriumdichlorcyanurat. Die höheren Mengen an verfügbarem Chlor ergeben eine höhere Wirksamkeit bei der Anwendung nach Lagerung.
Als typisches Beispiel für erfindungsgemäi3e Mittel sei die folgende Mischung angeführt:
Typisches Haushaltswaschbleichmittel
Gewichtsprozent
Natriumtripolyphosphat 40
Natriumsulfat 24
Natriummetasilicat 20
Natriumdodecylbenzolsulfonat 5
Kaliumsilicat 1
Kaliumdichlorcyanurat 10

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lagerbeständiges Desinfektions- und Bleichmittel, das neben einem ■ über 50% liegenden Anteil neutraler oder alkalischer anorganischer Verbindungen, organischen oberflächenaktiven Mitteln und gegebenenfalls weiteren organischen Zusätzen ein Alkalisalz der Dichlorcyanursäure enthält, dadurchgekennzeichnet, daß es als Alkalisalz der Dichlorcyanursäure das Monokaliumdichlorcyanurat enthält.
DE19581417382 1957-11-01 1958-10-28 Lagerungsbestaendiges Desinfektions- und Bleichmittel Granted DE1417382B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69381657A 1957-11-01 1957-11-01
US390170A US3364146A (en) 1957-11-01 1964-08-17 Potassium salts of chlorinated cyanuric acids and compositions containing same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1417382B1 true DE1417382B1 (de) 1969-09-04
DE1417382C2 DE1417382C2 (de) 1974-09-19

Family

ID=27013008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19581417382 Granted DE1417382B1 (de) 1957-11-01 1958-10-28 Lagerungsbestaendiges Desinfektions- und Bleichmittel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3364146A (de)
DE (1) DE1417382B1 (de)
GB (1) GB902764A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4122267A (en) * 1976-03-25 1978-10-24 Monsanto Company Chlorinated s-triazine trione compositions and process for their preparation
US4145543A (en) * 1976-09-08 1979-03-20 Olin Corporation Alkali metal dichloroisocyanurate compositions
US4389325A (en) * 1982-01-25 1983-06-21 Monsanto Company Chloroisocyanurate compositions
CA2056379C (en) * 1989-06-16 2001-01-09 Thomas C. Kuechler Biocidal methods and compositions for recirculating water systems
US5688515A (en) * 1989-06-16 1997-11-18 Occidental Chemical Corporation Hypochlorite donor/bromide ion donor tablets which are stable in water

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE551308A (de) * 1955-05-09

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE24412E (en) * 1948-06-25 1957-12-31 Bleaching
US2897154A (en) * 1956-07-30 1959-07-28 Purex Corp Ltd Bleaching and disinfecting compositions
US2913460A (en) * 1956-09-10 1959-11-17 Procter & Gamble Composition having bleaching, sterilizing and disinfecting properties, and method of preparation thereof
US2815311A (en) * 1957-01-25 1957-12-03 Diversey Corp Stable solid disinfectant compositions
US2921911A (en) * 1958-01-10 1960-01-19 Pennsalt Chemicals Corp Oxidizing compositions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE551308A (de) * 1955-05-09

Also Published As

Publication number Publication date
DE1417382C2 (de) 1974-09-19
US3364146A (en) 1968-01-16
GB902764A (en) 1962-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1467655C3 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE2057258C2 (de) Neue Gerüststoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Wasch- und Reinigungsmittel, die diese Gerüststoffe enthalten
DE2810187C2 (de)
AT396935B (de) Wässeriges thixotropes geschirrspülmittel
DE2511143C3 (de) Stabilisiertes Natriumpercarbonat
DE1519484B2 (de) Stabilisatoren fuer loesungen von peroxyverbindungen
DE1087738B (de) Reinigungsmittel mit bleichender, oxydierender und desinfizierender Wirkung
EP0233350B1 (de) Silikat- und magnesiumfreie Peroxidstabilisatoren
DE2530539C3 (de) Addukt aus Natriumsulfat, Wasserstoffperoxyd und Natriumchlorid und dessen Verwendung
DE1228365B (de) Tertiaere Phosphinoxyde enthaltende Waschmittelkomposition
DE1419348A1 (de) Mittel zum Bleichen,Sterilisieren,Desinfizieren usw.
DE1417382C2 (de)
DE944811C (de) Das Anlaufen verhindernde Mittel enthaltende Reinigungsmittel
EP0112801B1 (de) Magnesiumkomplexe oligomerer Phosphonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Stabilisatoren in alkalischen peroxidhaltigen Bleichflotten
DE2641218A1 (de) Waschmittelformulierungen
DE2125249A1 (de) Gerüstsubstanzen für Wasch- und Reinigungsmittel
DE2124835A1 (de) Glasurschonende Reinigungsmittel
DE2420762A1 (de) Verfahren zur verbesserung der stabilitaet von natriumpercarbonat in bleich- und waschmitteln
EP0069332B1 (de) Feste, stark alkalische, aktivchlorhaltige Mittel
DE1594879A1 (de) Bleich- und Fleckenentfernungsmittel
DE2418415A1 (de) Phosphatfreies waschmittel
DE1792163A1 (de) Detergenzzusammensetzungen
DE1253397B (de) Reinigungsmittel mit Wasch- und Bleichwirkung
DE1518087A1 (de) Synthetische Waschmittel auf der Basis tertiaerer Aminoxyde
DE935207C (de) Netz-, Wasch- und Reinigungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)