DE1593871A1 - Verfahren zur Herstellung von Nitroaminodiarylaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nitroaminodiarylaethern

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DE1593871A1 DE1967F0052257 DEF0052257A DE1593871A1 DE 1593871 A1 DE1593871 A1 DE 1593871A1 DE 1967F0052257 DE1967F0052257 DE 1967F0052257 DE F0052257 A DEF0052257 A DE F0052257A DE 1593871 A1 DE1593871 A1 DE 1593871A1
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG 1593871
LBVERKUSEN-Jtayemerk 26. April 196? Patent-Abteilung Fy/gb
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON NITROAMINODIARYLÄTHERN
Mono- oder Polynitrodiaryläther können nach bekannten Verfahren aus Nitrochlorbenzolen und Phenolen erhalten werden.
Ferner sind mehrstufige Verfahren zur Herstellung, von Nitroaminodiaryläthern beschrieben, wobei man z.B. 4-Nitrodiphenyläther-41-carbonsäure über die Stufe des Azids und Isocyanate zum entsprechenden Nitroaminodiaryläther umsetzt.
Es wurde nun gefunden, daß man Nitroaminodiaryläther in guter Ausbeute durch Umsetzung von Phenolen mit Nitrochlorbenzolen erhält, wenn man ein Aminophenol der Formel
H9N-Ar1-OH
worin
Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen
Rest,
R für einen Alkyl-, Alkoxyrest oder für Halogen steht,
und
χ eine ganze -Zahl von 0 bis 6 bedeutet,
in Gegenwart der stöchiometrisch erforderlichen Menge Alkali mit einem Nitrohalogenbenzol der Formel
Le A 10 718 - 1 -
MeueUnterlagen
009835/1878
BAD ORIGINAL
as
HaI-Ar2(NO2)
8 A
(R1 )z
worin
ρ
Ar für einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest steht, und
wobei
R einen Alkyl- oder Alkoxyrest sowie Halogen in ortho-Stellung zum bereits vorhandenen Halogen sein kann, und
y die Zahl 1 oder 2,
ζ die Zahl 0, 1, 2, 3, im Falle von R1 gleich Halogen
1 oder 2 bedeutet,
in einem polaren Lösungsmittel in Abwesenheit von Wasser, gegebenenfalls in einer Inertgasatmosphäre, im Temperaturbereich von etwa 200C bis etwa 1500C umsetzt.
Als gegebenenfalls substituierter aromatischer Rest (Ar ) sei vorzugsweise solche mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Ringsystem genannt, sowie auch solche, in denen 2 derartige Reste direkt durch eine Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung oder aber~ auch durch ein Heteroatom bzw. eine Heterogruppierung wie z.B. Sauerstoff, Schwefel, -SOp- oder -CO- verbunden sein können. Als Substituenten (R) seien Alkyl- oder Alkoxyreste mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sowie als Halogene vorzugsweise Fluor, Chlor und Brom genannt. Die Substituenten R können gleich oder verschieden von R sein, haben dabei jedodi den gleichen Bedeutungsumfang. Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Temperaturbereich zwischen etwa 200C bis etwa 15O0C, vorzugsweise zwischen etwa 3O0C bis etwa 600C durchgeführt.
Als für das Verfahren Verwendung findende Nitrohalogenbenzole seien z.B. genannt: o-Uitrochlorbenzol, p-Nitrochlorbenzol, 2,4-Dinitrochlorbenzolj 2-Chlor-4-nitro-1-chlorbenzol, 3-
Le A 10 718 ' - 2 - '
009835/1878 BAD ORIGINAL
■Λ f.
Methoxy-4-nitro-i-chlorbensol, 4-Chlor-3-nitrotoluol usw.
Voraussetzung für die Durchführbarkeit des Verfahrens ist dabei die Bedingung, daß das auszutauschende Halogen in 2- oder 4-Stellung zur Nitrogruppe steht»
Als für das Verfahren Verwendung findende Aminophenole seien z.B. genannt« o-, m~ oder p-Aminophenol, 3-Chlor-4-aminophenol, 4-G hl or—2-amino phenol, 2 ,'6—Diehlor—4-amlno phenol, 5-Amino-2— hydroxy-T-methy!benzol, 5-Amino-napnthol-i, 4-Hydroxy-4'-aminodiphenyldimethylmethanf 4-Hydroxy-3'-aminodiphenylsulfon, 4-Amino-4>-hydroxy-diphenylather. .
Organische polare Lösungsmittel, die für die Durchführung des Verfahrens Verwendung finden, sind Sulfoxide und Sulfone wie z.B. Dirnethylaulfoxid, Diäthylsulfoxid, Dipropylsulfoxid, Tetramethylensulfoh.
Im allgemeinen wird das Verfahren so durchgeführt, daß man die entsprechenden Aminophenole in den oben genannten polaren Lösungsmitteln auflöst und dann in bekannter Weise die entsprechenden Alkalisalze durch Zugabe von etwa äquivalenten Mengen festen öder in Wasser oder Alkohol gelösten Alkalihydroxiden (Li, vorzugsweise Na, It,) herstellt. Für den Fall, daß in Gegenwärt von Wasser gearbeitet wurde, wird dieses vor der Umsetzung mit dem Nitrohalogenbenzol gegebenenfalls entfernt.. Auch beim Arbeiten mit alkoholischen Lösungen wird der Alkohol vorher durch Destillieren entfernt. Selbstverständlich ist es auch möglich, vorgebildetes, wasserfreies Alkalisalz des Aminophenols zu verwenden.
Nach Vorliegen des wasserfreien Phenolate setzt man dann die entsprechenden Nitrochlorbenzole, bei denen das Halogen immer in 2- oder 4-Stellung zu einer Nitrogruppe stehen muß, zu und führt dann die Umsetzung hei etwa 200C bis etwa 1500C, vorzugsweise bei etwa 3O0C bis etwa 600C, zu den entsprechenden
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009835/1878
Diaryläthern aus. Im allgemeinen werden die Reaktionskomponenten in etwa äquimolarem Mengenverhältnis eingesetzt. Gegebenenfalls kann es jedoch auch zweckmäßig sein, das Nitrohalogenbenzol in geringem Überschuß su verwenden. Es kann weiterhin zweckmäßig sein, das Verfahren in Gegenwart eines Inertgases wie z.B. Stickstoff durchzuführen.
Die Nitroaminodiaryläther bilden sich meist schon nach kurzer Zeit und können in üblicher Weise· z.B. .durch Ausfällen mit Wasser isoliert werden.
Es ist dies außerordentlich überraschend, da bekannt ist, daß auch Nitrochlorbenzole mit Aminen leicht Kondensationsreaktionen eingehen und außerdem Aminophenole in alkalischem Medium wegen Oxydationsreaktionen instabil sind.
Gegebenenfalls kann es zur Herstellung besonders reiner Verbindμngen zweckmäßig sein, den gebildeten Nitroaminodiaryläther nach dem'Auswaschen mit Wasser in üblicher Weise durch vorübergehende Salzbildung (z.B. Hydrochlorid) zu reinigen.
Zur Freisetzung der Base aus dem Salz können die üblicherweise Verwendung findenden anorganischen Basen (z.B. NaOH, KOH und dergleichen) Verwendung finden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Nitroamine eignen sich für die Herstellung von neuen Azo-Farbstoffen und können als Zwischenprodukte für die gezielte Synthese auf dem Kunststoff- und Fasersektor Verwendung finden.
Beispiel 1
1090 Gewichtsteile 4-Aminophenol, 560 Gewichtsteile Kaliumhydroxid (iOO#ig) und 6000 Volumenteile Dirnethylsulfoxid werden in einer Stickstoffatmosphäre 1 Std. bei 10O0C gerührt. Anschließend werden bei 8O0C bis'9O0C im Wasserstrahlvakuum
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ORIGINAL 009 835/1878
etwa 2000 Volumenanteile Dimethylsulfoxid abdestilliert. Nach dem Abkühlen läßt man bei 3O0C bis 450C unter Kühlung die Lösung von 1740 Gewichtsteilen 4-Nitrochlorbenzol in 3000 Volumenteilen Dimethylsulfoxid zufließen. Die Mischung wird 2 bis 3 Stunden bei 900C gerührt und nach dem Abkühlen mit 8000 Gewichtsteilen Eis versetzt, wobei das Reaktionsprodukt kristallin ausfällt. Das Produkt wird mit 0,5 $iger Natronlauge und mit Wasser gewaschen und dann in 24000 Volumenteilen Wasser, die man mit 1200 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure versetzt, bei Siedehitze gelöst. Bei 9O0C wird die Lösung 2 bis 3 mal mit 50 Gewichtsteilen Aktivkohle behandelt und heiß filtriert. Der heißen Lösung wird 30 $ige Natronlauge bis pH = 9 zugesetzt.
Man erhält 2090 Gewichtsteile (91 ^ d. Th.) der Verbindung
vom Schmelzpunkt 131 bis 1330C
-Analyse? O12H10N2O3 (Mol.-Gew. 230,2)
C 3* H % N ^
ber. 2 62 ,6 4 »35 12 ,28
gef, 62 *7 4 »25 12
Beispiel
327 Gewichtsteile 3-Aminophenol, 168 Gewichtsteile Kaliumhydroxid und 3000 Volumenteile Dimethylaulfoxid werden wie in Beispiel 1 behandelt und die Mischung durch Abdestillieren von etwa 1000 Volumenteilen Dimethylsulfoxid entwässert. Bei 4O0C bis 600C läßt man die Lösung von 474 Gewichtsteilen 4~Nitroehlorbenzol in 600 Volumenteilen Dimethylsulfoxid zufließen. Anschließend wird 3 Stunden bei 9O0C gerührt und die erkaltete
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009835/1878 bad
Mischung mit 3000 Gewichtsteilen Eis versetzt, wobei das Reaktionsprodukt kristallin ausfällt. Das Rohprodukt wird wie in Beispiel 1 mit Natronlauge und Wasser gewaschen sowie über das Hydrochlorid gereinigt. Es werden 525 Gewichtsteile (76 $> d. Th.) der Verbindung
V—y "0V-V "Ν02 vom Se1612?112111:* 780C bis 79°C erhalten. NH2 ^3^
Analyse t C12H10N2O, (Mol.-Gew. 230)
G $ H # N $>
ber. 3 62, 6 4 ,35 12, 15
gef. 62, 4 4 ,45 ■12* 03
Beispiel
Die Mischung von 327 Gewichtsteilen 4-Aminophenol, 168 Gewichtsteilen Kaliumhydroxid (100 ?Sig) und 3Ö00 Volumenteilen Dirnethylsulfoxid wird wie in Beispiel 2 beschrieben entwässert* Die Lösung von 510 Gewichtateilen 2-Nitrochlorbenzol in 1000 Volumenteilen Dimethylaulfoxid wird bei' 5O0C bis 700C zugetropft und die Mischung 3 bis 4 Stunden bei 1000C gerührt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wird das Produkt mit 3000 Gewichtsteilen Eis gefällt und wie im Beispiel 2 gereinigt*
Es werden 490 Gewichtsteile (71 # d* Th.) der Verbindung
vom Schmelzpunkt 1340C bis 1360C erhalten.
Le A 10.718 - β -
BAD
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Analyse: 4 C12H10N, >o3 H ft (Mol. -G
--... - \ C IVc
c
4,35 N *
ber. 62,6 4,40 12, 15
gef. 62,5 12, 13
Beispiel
Die Mischung aus 430 Gewichtsteilen 3-Chlor-4-aminophenol, 168 Gewichtsteilen Kaiiumhydroxid und 3000 Gewichtsteilen Dimethylsulfoxid wird wie im Beispiel 2 behandelt und entwässert. Zu der Mischung wird die Lösung von 474 Gewichtsteilen 4-Nitrochlorbenzol in 600 Volumenteilen Dimethylsulfoxid bei 100°C zugetropft· Anschließend wird die Mischung 3 Stunden bei 1100C gerührt und nach dem Abkühlen mit 3000 Volumenteilen Wasser versetzt, wobei das Reaktionsprodukt ausfällt. Das Rohprodukt wird mit 0,5 ^iger Natronlauge und mit Wasser gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 565 Gewichtsteile (72 $> d. Th.) der Verbindung
vom Schmelzpunkt 11O0C bis 1120C
Analyse; C12HqGIN2O5 (Mol.-Gew. 264,7)
Cl
ber. 5 54, Ί 3 ,40 10, 6 13 ,4
gef. 54, 7 3 ,30 10, 9 13 ,2
Beispiel
318 Gewichtsteile 5-Amino-1-naphtol, 112 Gewichtsteile Kalium-Le A 10 718 - 7 -
0 0 9 8 3 5 / 18 7 8 gAD orsgsnau
hydroxid (100 $ig) und 3000 Volumenteile Dimethylsulfoxid werden 2 Stunden bei 1200G gerührt. Etwa 1000 Volumenteile Dirne thylsulf oxid werden im Vakuum abdestilliert. Zu der restlichen Lösung läßt man bei 8O0C bis TOO0C die Lösung von 315 Gewiehtsteilen 4-Nitrochlorbenzol in 1000 Volumenteilen Dimethylsulfoxid zutropfen. Die Mischung wird 2 Stunden bei HO0G gerührt. Anschließend wird durch Zugabe von 3000 Gewiehtsteilen Eis gefällt. Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 432 Gewichtsteile (77 $> d. Th.) der Verbindung
vom Schmelzpunkt 1160C bis 1170C.
Analyse 8
(Mol.-Gew. 280,3)
ber. 6 68 ,5 4 ,31 10, 00
gef. 68 ,3 ' 4 ,38 9, 85
Beispiel
Die Mischung von 327 Gewiehtsteilen 4-Aminophenol, 168 Gewichtsteilen Kaiiumhydroxid (100 $ig) und 3000 Volumenteilen Dimethylsulfoxid wird wie im Beispiel 2 behandelt und entwässert. Bei 4O0C bis 600C läßt man die Lösung von 605 Gewiehtsteilen 4-Nitro-1,2-dichlorbenzol in 1000 Volumenteilen Dirne thylsulf oxid unter Kühlung zufließen. Man rührt 3 Stunden bei 9O0C und fällt das Reaktionsprodukt nach dem Abkühlen durch Zugabe von 3000 Gewiehtsteilen Eis. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol/Wasser erhält man 560 Gewichtsteile (70 d. Th.) der Verbindung
Le A 10 718
ßAD
00983 5/1878
1 b 9 3 8 7
.C1
vom Schmelzpunkt 930C bis 940C.
Analyse:
C12H9GlN2O3 (Mol.-Gew. -264,7)
ber.
gef.
C $> K
$> Cl $>
54 ,5 3, 40 10, 60 13 Λ
54 ,3 3, 55 10, 35 13 ,6
Le A 10 718
00983 5/187 8
BAD

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Nitroaminodiaryläthern durch Umsetzung von Phenolen mit Nitrochlorbenzolen, dadurch gekennzeichnetι daß man ein Aminophenol der formel
H9N-Ar1-OH
(R)x
worin
Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen
Rest,
R für einen Alkyl-, Alkoxyrest oder für Halogen steht,
und
χ eine ganze Zahl von 0 bis 6 bedeutet,,
in Gegenwart der stöchiometrisch erforderlichen Menge Alkali mit einem Nitrohalogenbenzol der Formel
HaI-Ar2(NO2)
Ί 1
worin
für ei
steht» und
2
Ar für einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest
R einen Alkyl- oder Alkoxyrest sowie Halogen in ortho-
Steilung zum bereits vorhandenen Halogen sein kann, und y die Zahl 1 oder 2,
2 die Zahl 0, 1, 2, 3, im Falle von E1 gleich Halogen 1 oder 2 bedeutet,
in einem polaren lösungsmittel in Abwesenheit von Wasser» gegebenenfalls in einer Inertgasatmosphäre, im Temperaturbereich von etwa 200C bis etwa 1500C umsetzt»
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Neue Untertan <Ar'.7>; Ac .;. -._^-.ϊ ->*
0 0 9 8 3 5/18? 8 8^D Oriq,Nal
1b9387i
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitrohalogenbenzol 4-Nitro-chlorbenzol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminophenol 4-Aminophenol einsetzt.
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CH515886A (de) 1971-11-30
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