DE1593871A1 - Verfahren zur Herstellung von Nitroaminodiarylaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NitroaminodiarylaethernInfo
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Description
LBVERKUSEN-Jtayemerk 26. April 196?
Patent-Abteilung Fy/gb
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON NITROAMINODIARYLÄTHERN
Mono- oder Polynitrodiaryläther können nach bekannten Verfahren aus Nitrochlorbenzolen und Phenolen erhalten werden.
Ferner sind mehrstufige Verfahren zur Herstellung, von Nitroaminodiaryläthern
beschrieben, wobei man z.B. 4-Nitrodiphenyläther-41-carbonsäure
über die Stufe des Azids und Isocyanate zum entsprechenden Nitroaminodiaryläther umsetzt.
Es wurde nun gefunden, daß man Nitroaminodiaryläther in guter
Ausbeute durch Umsetzung von Phenolen mit Nitrochlorbenzolen erhält, wenn man ein Aminophenol der Formel
H9N-Ar1-OH
worin
Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen
Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen
Rest,
R für einen Alkyl-, Alkoxyrest oder für Halogen steht,
R für einen Alkyl-, Alkoxyrest oder für Halogen steht,
und
χ eine ganze -Zahl von 0 bis 6 bedeutet,
χ eine ganze -Zahl von 0 bis 6 bedeutet,
in Gegenwart der stöchiometrisch erforderlichen Menge Alkali
mit einem Nitrohalogenbenzol der Formel
Le A 10 718 - 1 -
MeueUnterlagen
009835/1878
009835/1878
as
HaI-Ar2(NO2)
8 A
(R1 )z
worin
ρ
Ar für einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest steht, und
Ar für einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest steht, und
wobei
R einen Alkyl- oder Alkoxyrest sowie Halogen in ortho-Stellung zum bereits vorhandenen Halogen sein kann, und
R einen Alkyl- oder Alkoxyrest sowie Halogen in ortho-Stellung zum bereits vorhandenen Halogen sein kann, und
y die Zahl 1 oder 2,
ζ die Zahl 0, 1, 2, 3, im Falle von R1 gleich Halogen
ζ die Zahl 0, 1, 2, 3, im Falle von R1 gleich Halogen
1 oder 2 bedeutet,
in einem polaren Lösungsmittel in Abwesenheit von Wasser, gegebenenfalls
in einer Inertgasatmosphäre, im Temperaturbereich von etwa 200C bis etwa 1500C umsetzt.
Als gegebenenfalls substituierter aromatischer Rest (Ar ) sei
vorzugsweise solche mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Ringsystem genannt, sowie auch solche, in denen 2 derartige Reste
direkt durch eine Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung oder aber~
auch durch ein Heteroatom bzw. eine Heterogruppierung wie z.B.
Sauerstoff, Schwefel, -SOp- oder -CO- verbunden sein können. Als Substituenten (R) seien Alkyl- oder Alkoxyreste mit vorzugsweise
1 bis 4 Kohlenstoffatomen sowie als Halogene vorzugsweise Fluor, Chlor und Brom genannt. Die Substituenten
R können gleich oder verschieden von R sein, haben dabei jedodi
den gleichen Bedeutungsumfang. Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Temperaturbereich zwischen etwa 200C bis etwa
15O0C, vorzugsweise zwischen etwa 3O0C bis etwa 600C durchgeführt.
Als für das Verfahren Verwendung findende Nitrohalogenbenzole
seien z.B. genannt: o-Uitrochlorbenzol, p-Nitrochlorbenzol,
2,4-Dinitrochlorbenzolj 2-Chlor-4-nitro-1-chlorbenzol, 3-
Le A 10 718 ' - 2 - '
009835/1878 BAD ORIGINAL
■Λ f.
Methoxy-4-nitro-i-chlorbensol, 4-Chlor-3-nitrotoluol usw.
Voraussetzung für die Durchführbarkeit des Verfahrens ist dabei
die Bedingung, daß das auszutauschende Halogen in 2- oder 4-Stellung zur Nitrogruppe steht»
Als für das Verfahren Verwendung findende Aminophenole seien
z.B. genannt« o-, m~ oder p-Aminophenol, 3-Chlor-4-aminophenol,
4-G hl or—2-amino phenol, 2 ,'6—Diehlor—4-amlno phenol, 5-Amino-2—
hydroxy-T-methy!benzol, 5-Amino-napnthol-i, 4-Hydroxy-4'-aminodiphenyldimethylmethanf
4-Hydroxy-3'-aminodiphenylsulfon,
4-Amino-4>-hydroxy-diphenylather. .
Organische polare Lösungsmittel, die für die Durchführung des Verfahrens Verwendung finden, sind Sulfoxide und Sulfone wie
z.B. Dirnethylaulfoxid, Diäthylsulfoxid, Dipropylsulfoxid,
Tetramethylensulfoh.
Im allgemeinen wird das Verfahren so durchgeführt, daß man die
entsprechenden Aminophenole in den oben genannten polaren Lösungsmitteln auflöst und dann in bekannter Weise die entsprechenden
Alkalisalze durch Zugabe von etwa äquivalenten Mengen
festen öder in Wasser oder Alkohol gelösten Alkalihydroxiden
(Li, vorzugsweise Na, It,) herstellt. Für den Fall, daß in
Gegenwärt von Wasser gearbeitet wurde, wird dieses vor der Umsetzung mit dem Nitrohalogenbenzol gegebenenfalls entfernt..
Auch beim Arbeiten mit alkoholischen Lösungen wird der Alkohol
vorher durch Destillieren entfernt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, vorgebildetes, wasserfreies Alkalisalz des Aminophenols zu verwenden.
Nach Vorliegen des wasserfreien Phenolate setzt man dann die
entsprechenden Nitrochlorbenzole, bei denen das Halogen immer in 2- oder 4-Stellung zu einer Nitrogruppe stehen muß, zu und
führt dann die Umsetzung hei etwa 200C bis etwa 1500C, vorzugsweise
bei etwa 3O0C bis etwa 600C, zu den entsprechenden
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Diaryläthern aus. Im allgemeinen werden die Reaktionskomponenten in etwa äquimolarem Mengenverhältnis eingesetzt. Gegebenenfalls
kann es jedoch auch zweckmäßig sein, das Nitrohalogenbenzol in geringem Überschuß su verwenden. Es kann weiterhin
zweckmäßig sein, das Verfahren in Gegenwart eines Inertgases wie z.B. Stickstoff durchzuführen.
Die Nitroaminodiaryläther bilden sich meist schon nach kurzer Zeit und können in üblicher Weise· z.B. .durch Ausfällen mit
Wasser isoliert werden.
Es ist dies außerordentlich überraschend, da bekannt ist, daß auch Nitrochlorbenzole mit Aminen leicht Kondensationsreaktionen
eingehen und außerdem Aminophenole in alkalischem Medium wegen Oxydationsreaktionen instabil sind.
Gegebenenfalls kann es zur Herstellung besonders reiner Verbindμngen
zweckmäßig sein, den gebildeten Nitroaminodiaryläther nach dem'Auswaschen mit Wasser in üblicher Weise durch
vorübergehende Salzbildung (z.B. Hydrochlorid) zu reinigen.
Zur Freisetzung der Base aus dem Salz können die üblicherweise
Verwendung findenden anorganischen Basen (z.B. NaOH, KOH und dergleichen) Verwendung finden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Nitroamine eignen sich für die Herstellung von neuen Azo-Farbstoffen
und können als Zwischenprodukte für die gezielte Synthese auf dem Kunststoff- und Fasersektor Verwendung finden.
1090 Gewichtsteile 4-Aminophenol, 560 Gewichtsteile Kaliumhydroxid
(iOO#ig) und 6000 Volumenteile Dirnethylsulfoxid werden
in einer Stickstoffatmosphäre 1 Std. bei 10O0C gerührt.
Anschließend werden bei 8O0C bis'9O0C im Wasserstrahlvakuum
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ORIGINAL 009 835/1878
etwa 2000 Volumenanteile Dimethylsulfoxid abdestilliert. Nach
dem Abkühlen läßt man bei 3O0C bis 450C unter Kühlung die Lösung von 1740 Gewichtsteilen 4-Nitrochlorbenzol in 3000 Volumenteilen
Dimethylsulfoxid zufließen. Die Mischung wird 2 bis 3 Stunden bei 900C gerührt und nach dem Abkühlen mit 8000 Gewichtsteilen
Eis versetzt, wobei das Reaktionsprodukt kristallin ausfällt. Das Produkt wird mit 0,5 $iger Natronlauge und
mit Wasser gewaschen und dann in 24000 Volumenteilen Wasser, die man mit 1200 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure versetzt,
bei Siedehitze gelöst. Bei 9O0C wird die Lösung 2 bis
3 mal mit 50 Gewichtsteilen Aktivkohle behandelt und heiß filtriert.
Der heißen Lösung wird 30 $ige Natronlauge bis pH = 9
zugesetzt.
Man erhält 2090 Gewichtsteile (91 ^ d. Th.) der Verbindung
vom Schmelzpunkt 131 bis 1330C
-Analyse? O12H10N2O3 (Mol.-Gew. 230,2)
C 3* H % N ^
ber. | 2 | 62 | ,6 | 4 | »35 | 12 | ,28 |
gef, | 62 | *7 | 4 | »25 | 12 | ||
Beispiel | |||||||
327 Gewichtsteile 3-Aminophenol, 168 Gewichtsteile Kaliumhydroxid
und 3000 Volumenteile Dimethylaulfoxid werden wie in
Beispiel 1 behandelt und die Mischung durch Abdestillieren von etwa 1000 Volumenteilen Dimethylsulfoxid entwässert. Bei 4O0C
bis 600C läßt man die Lösung von 474 Gewichtsteilen 4~Nitroehlorbenzol
in 600 Volumenteilen Dimethylsulfoxid zufließen. Anschließend wird 3 Stunden bei 9O0C gerührt und die erkaltete
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009835/1878 bad
Mischung mit 3000 Gewichtsteilen Eis versetzt, wobei das Reaktionsprodukt
kristallin ausfällt. Das Rohprodukt wird wie in Beispiel 1 mit Natronlauge und Wasser gewaschen sowie über das
Hydrochlorid gereinigt. Es werden 525 Gewichtsteile (76 $>
d. Th.) der Verbindung
V—y "0V-V "Ν02 vom Se1™612?112111:* 780C bis 79°C erhalten.
NH2 ^3^
Analyse t C12H10N2O, (Mol.-Gew. 230)
G $ H # N $>
ber. | 3 | 62, | 6 | 4 | ,35 | 12, | 15 |
gef. | 62, | 4 | 4 | ,45 | ■12* | 03 | |
Beispiel | |||||||
Die Mischung von 327 Gewichtsteilen 4-Aminophenol, 168 Gewichtsteilen Kaliumhydroxid (100 ?Sig) und 3Ö00 Volumenteilen
Dirnethylsulfoxid wird wie in Beispiel 2 beschrieben entwässert*
Die Lösung von 510 Gewichtateilen 2-Nitrochlorbenzol in 1000
Volumenteilen Dimethylaulfoxid wird bei' 5O0C bis 700C zugetropft
und die Mischung 3 bis 4 Stunden bei 1000C gerührt. Nach
Abkühlung auf Raumtemperatur wird das Produkt mit 3000 Gewichtsteilen Eis gefällt und wie im Beispiel 2 gereinigt*
Es werden 490 Gewichtsteile (71 # d* Th.) der Verbindung
vom Schmelzpunkt 1340C bis 1360C erhalten.
Le A 10.718 - β -
BAD
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Analyse: | 4 | C12H10N, | >o3 | H ft | (Mol. | -G |
--... - | \ C IVc c i» |
4,35 | N | * | ||
ber. | 62,6 | 4,40 | 12, | 15 | ||
gef. | 62,5 | 12, | 13 | |||
Beispiel | ||||||
Die Mischung aus 430 Gewichtsteilen 3-Chlor-4-aminophenol, 168
Gewichtsteilen Kaiiumhydroxid und 3000 Gewichtsteilen Dimethylsulfoxid
wird wie im Beispiel 2 behandelt und entwässert. Zu der Mischung wird die Lösung von 474 Gewichtsteilen 4-Nitrochlorbenzol
in 600 Volumenteilen Dimethylsulfoxid bei 100°C
zugetropft· Anschließend wird die Mischung 3 Stunden bei 1100C
gerührt und nach dem Abkühlen mit 3000 Volumenteilen Wasser versetzt, wobei das Reaktionsprodukt ausfällt. Das Rohprodukt
wird mit 0,5 ^iger Natronlauge und mit Wasser gewaschen und aus
Äthanol umkristallisiert. Man erhält 565 Gewichtsteile (72 $>
d. Th.) der Verbindung
vom Schmelzpunkt 11O0C bis 1120C
Analyse; C12HqGIN2O5 (Mol.-Gew. 264,7)
Cl
ber. | 5 | 54, | Ί | 3 | ,40 | 10, | 6 | 13 | ,4 |
gef. | 54, | 7 | 3 | ,30 | 10, | 9 | 13 | ,2 | |
Beispiel | |||||||||
318 Gewichtsteile 5-Amino-1-naphtol, 112 Gewichtsteile Kalium-Le A 10 718
- 7 -
0 0 9 8 3 5 / 18 7 8 gAD orsgsnau
hydroxid (100 $ig) und 3000 Volumenteile Dimethylsulfoxid werden
2 Stunden bei 1200G gerührt. Etwa 1000 Volumenteile Dirne
thylsulf oxid werden im Vakuum abdestilliert. Zu der restlichen
Lösung läßt man bei 8O0C bis TOO0C die Lösung von 315 Gewiehtsteilen
4-Nitrochlorbenzol in 1000 Volumenteilen Dimethylsulfoxid
zutropfen. Die Mischung wird 2 Stunden bei HO0G gerührt.
Anschließend wird durch Zugabe von 3000 Gewiehtsteilen Eis gefällt. Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 432 Gewichtsteile
(77 $> d. Th.) der Verbindung
vom Schmelzpunkt 1160C bis 1170C.
Analyse 8
(Mol.-Gew. 280,3)
ber. | 6 | 68 | ,5 | 4 | ,31 | 10, | 00 |
gef. | 68 | ,3 | ' 4 | ,38 | 9, | 85 | |
Beispiel | |||||||
Die Mischung von 327 Gewiehtsteilen 4-Aminophenol, 168 Gewichtsteilen
Kaiiumhydroxid (100 $ig) und 3000 Volumenteilen
Dimethylsulfoxid wird wie im Beispiel 2 behandelt und entwässert.
Bei 4O0C bis 600C läßt man die Lösung von 605 Gewiehtsteilen
4-Nitro-1,2-dichlorbenzol in 1000 Volumenteilen Dirne
thylsulf oxid unter Kühlung zufließen. Man rührt 3 Stunden bei 9O0C und fällt das Reaktionsprodukt nach dem Abkühlen
durch Zugabe von 3000 Gewiehtsteilen Eis. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol/Wasser erhält man 560 Gewichtsteile
(70 i» d. Th.) der Verbindung
Le A 10 718
ßAD
00983 5/1878
1 b 9 3 8 7
.C1
vom Schmelzpunkt 930C bis 940C.
Analyse:
C12H9GlN2O3 (Mol.-Gew. -264,7)
ber.
gef.
gef.
C $> K
$> Cl $>
54 | ,5 | 3, | 40 | 10, | 60 | 13 | Λ |
54 | ,3 | 3, | 55 | 10, | 35 | 13 | ,6 |
Le A 10 718
00983 5/187 8
BAD
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Nitroaminodiaryläthern
durch Umsetzung von Phenolen mit Nitrochlorbenzolen, dadurch
gekennzeichnetι daß man ein Aminophenol der formel
H9N-Ar1-OH
(R)x
worin
Ar für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen
Rest,
R für einen Alkyl-, Alkoxyrest oder für Halogen steht,
R für einen Alkyl-, Alkoxyrest oder für Halogen steht,
und
χ eine ganze Zahl von 0 bis 6 bedeutet,,
χ eine ganze Zahl von 0 bis 6 bedeutet,,
in Gegenwart der stöchiometrisch erforderlichen Menge Alkali
mit einem Nitrohalogenbenzol der Formel
HaI-Ar2(NO2)
Ί
1
worin
für ei
steht» und
für ei
steht» und
2
Ar für einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest
Ar für einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest
R einen Alkyl- oder Alkoxyrest sowie Halogen in ortho-
Steilung zum bereits vorhandenen Halogen sein kann, und
y die Zahl 1 oder 2,
2 die Zahl 0, 1, 2, 3, im Falle von E1 gleich Halogen
1 oder 2 bedeutet,
in einem polaren lösungsmittel in Abwesenheit von Wasser» gegebenenfalls
in einer Inertgasatmosphäre, im Temperaturbereich von etwa 200C bis etwa 1500C umsetzt»
le A 10 718 - 10 -
Neue Untertan <Ar'.7>; Ac .;. -._^-.ϊ ->*
0 0 9 8 3 5/18? 8 8^D Oriq,Nal
1b9387i
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Nitrohalogenbenzol 4-Nitro-chlorbenzol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminophenol 4-Aminophenol einsetzt.
Le A 10 718 -11 -
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CH621768A5 (de) * | 1976-06-15 | 1981-02-27 | Ciba Geigy Ag | |
US4196144A (en) * | 1976-06-15 | 1980-04-01 | Ciba-Geigy Corporation | Aromatic diamines and their use as polycondensation components for the manufacture of polyamide, polyamide-imide and polyimide polymers |
US4222962A (en) * | 1978-12-11 | 1980-09-16 | Gulf Research & Development Company | Process for preparing a substituted diphenoxybenzene |
US4551551A (en) * | 1982-09-27 | 1985-11-05 | Mallinckrodt, Inc. | Preparation of bis(aminophenyl) ethers from (N-acetyl)aminophenols or their phenolates |
-
1967
- 1967-04-27 DE DE1967F0052257 patent/DE1593871B2/de active Granted
- 1967-07-14 DE DE1967F0052958 patent/DE1643329B2/de active Granted
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1968
- 1968-03-20 CH CH412968A patent/CH515886A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-03-21 GB GB1361568A patent/GB1216109A/en not_active Expired
- 1968-04-25 NL NL6805895A patent/NL6805895A/xx unknown
- 1968-04-26 FR FR1560940D patent/FR1560940A/fr not_active Expired
- 1968-04-26 BE BE714303D patent/BE714303A/xx unknown
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GB1216109A (en) | 1970-12-16 |
CH515886A (de) | 1971-11-30 |
DE1643329B2 (de) | 1976-12-02 |
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