DE865440C - Verfahren zur Herstellung in ª‰-Stellung substituierter Acroleine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung in ª‰-Stellung substituierter Acroleine

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DE865440C
DE865440C DEF2275D DEF0002275D DE865440C DE 865440 C DE865440 C DE 865440C DE F2275 D DEF2275 D DE F2275D DE F0002275 D DEF0002275 D DE F0002275D DE 865440 C DE865440 C DE 865440C
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Germany
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aromatic
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ethylene
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August Dr Bellefontaine
Max-Ludwig Dr Coenen
Robert Dr Wizinger
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LECH CHEMIE GERSTHOFEN
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LECH CHEMIE GERSTHOFEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung in ß-Stellung substituierter Acroleine Es wurde gefunden, daB Olefine der allgemeinen Zusammensetzung worin R ein Wasserstoffatom oder einen beliebigen aliphatischen, aromatischen, fettaromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Rest oder substituierte Reste der genannten Art und R' eine beliebige aromatische oder heterocyclische Gruppe bedeutet, die mindestens eine ungesättigte Bindung in Konjugation zu der Äthylenbindung enthält, sich in Gegenwart von chlorhaltigen sauren Kondensationsmitteln, insbesondere von Phosphoroxychlorid, mit formylierten sekundären aromatischen Aminen, vorzugsweise Formylmethylanüin, bei gewöhnlicher Temperatur zu Acroleinen umsetzen, die in ß-Stellung die Substituenten R und R' enthalten.
  • Unter den Olefinen der obengenannten Art seien beispielsweise Styrol, Methoxystyrol, Dimethylaminostyrol, Diphenyläthylen, a, a-Di-(q.-chlorphenyl)-äthylen, a, a-Di-(4-oxyphenyl)-äthylen, 4.-Oxydiphenyläthylen, a, a-Dinaphthyläthylen, a, a-Di-(=-äthoxynaphthyl-q.)-äthylen, a, a-Tetraäthyldiaminodiphenyläthylen, a-Dimethylaminophenyl-a-phenyläthylen, a,a-Tetramethyldiaminodiphenyläthylen, a-Phenyl-a-(z-methyl-2-phenyl)-indolyl-3-äthylen, a-(q.-Chlorphenyl )-ä-(i-methyl-2-phenyl)-indolyl-3-äthylen, a, a-Di-(i-methyl-2-phenyl)-indolyl-3, 3'-äthylen, a-Methylstyrol, a-Naphthylstyrol und a-Benzylstyrol genannt.
  • Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn man Phosphoroxychlorid und Formylmethylanilin im Überschuß anwendet. Die Umsetzung kann sowohl ohne Lösungsmittel als auch unter Verwendung von Lösungsmitteln, welche an der Umsetzung nicht teilnehmen, wie z. B. aromatischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, Nitrobenzol, ausgeführt werden.
  • Die entstandenen Aldehyde von der allgemeinen Zusammensetzung sind Zwischenverbindungen für die Herstellung von. Farbstoffen: Es ist bereits bekannt, die Aldehydgruppe in den Kern von sauerstoffhaltigen Verbindungen einzuführen, die ein besonders umsetzungsfähiges, an einem Kohlenstoffatom befindliches Wasserstoffatom im Kern besitzen. Demgegenüber tritt nach dem vorliegenden Verfahren .die Aldehydgruppe nicht in den aromatischen Kern, sondern in die Vinylgruppe, also in die Seitenkette der gekennzeichneten Verbindungen ein. Es war nicht zu erwarten, daß im sauren Mittel bei Vorliegen einer ungesättigten Seitenkette diese Umsetzung vor sich gehen würde, da bekannt ist, daß z. B. Methoxystyrol in Gegenwart von Schwefelsäure polymerisiert (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 57, S. 489 bis 491) und Styrol in Gegenwart von Salzsäure Chlor und Wasserstoff anlagert (obige Berichte, Bd. 26, S. i7io). Beispiel i In i5o Gewichtsteile Phosphoroxychlorid werden ioo Gewichtsteile Formylmethylanilin bei Raumtemperatur unter Rühren eingetropft. Nach zweistündigem Rühren läßt man in diese Mischung 52 Gewichtsteile Styrol einlaufen, wobei die Temperatur 25° nicht überschreiten soll, und rührt das Umsetzungsgemisch noch 24 Stunden kräftig durch. Zur Zerstörung des überschüssigen Phosphoroxychlorids wird die Umsetzungsmasse auf Eis gegeben, mit Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion versetzt und das entstandene Methylanilin sowie der gebildete Zimtaldehyd mit Wasserdampf abgeblasen. Aus dem Destillat wird das Gemisch der Öle mit Äther oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel ausgeschüttelt, der Äther zur Entfernung des Methylanilins mit io%iger Salzsäure durchgeschüttelt, neutral gewaschen und nach dem Trocknen über Natriumsulfat abgedampft. Der gebildete Zimtaldehyd destilliert bei i25 bis 13o°/18 mm. Die Ausbeute beträgt 25 Gewichtsteile. Beispiel 2 Zu einer wie im Beispiel i hergestellten Mischung von 15o Gewichtsteilen- Phosphoroxychlorid und ioo Gewichtsteilen Formylmethylanilin werden 67 Gewichtsteile Methoxystyrol unter lebhaftem Rühren langsam zugetropft, wobei die Temperatur unterhalb 30° gehalten wird. Nach 24stündigem Rühren wird das Umsetzungsgemisch auf Eis gegeben, mit Natronlauge alkalisch gemacht und das gebildete Methylanilin mit Wasserdampf abgeblasen. Im Destillationsrückstand verbleibt der Methoxyzimtaldehyd als Öl, das von der wässerig alkalischen Lösung durch Ausschütteln mit Äther getrennt wird. Nach dem Trocknen und Abdampfen wird der Rückstand destilliert. Die Hauptmenge des 4-Methoxyzimtaldehyds geht bei 18 mm zwischen 165 und i75° über. Ein kleiner Anteil des Aldehyds kann noch aus dem mit Wasserdampf übergetriebenen Methylanilin isoliert werden. Die Gesamtausbeute beträgt 6o Gewichtsteile.
  • In gleicher Weise, wie aus dem 4-Methoxystyrol der 4-Methoxyzimtaldehyd entsteht, kann man aus dem 4-Dimethylaminostyrol den 4-Dimethylaminozimtaldehyd erhalten. Beispiel 3 In die nach Beispiel i hergestellte Mischung von 15o Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid und ioo Gewichtsteilen Formylmethylanilin läßt man 8o Gewichtsteile a, a-Diphenyläthylen bei 25° langsam unter gutem Rühren eintropfen und rührt noch etwa 24 Stunden. Das überschüssige Phosphoroxychlorid wird dann durch Auftragen des Umsetzungsgemisches auf Eis zerstört, die Mischung mit Natronlauge alkalisch gemacht und das gebildete Methylanilin mit Wasserdampf entfernt. Der ölige Rückstand wird von der wässerig alkalischen Lösung durch Aufnehmen in Benzol getrennt. Nach dem Trocknen der benzolischen Lösung und Abdampfen des Lösungsmittels wird das verbleibende Öl destilliert. Das gebildete ß, ß-Diphenylacrolein geht bei i95 bis 2oo°/z9 mm als Öl über, das allmählich erstarrt. Die Ausbeute beträgt 82 Gewichtsteile.
  • In analoger Weise wird das ß, ß-Di-(4-chlorphenyl)-acrolein aus dem entsprechenden Äthylen durch Umsetzung mit Formylmethylanilin und Phosphoroxychlorid erhalten. (Das Äthylen wird aus 4, 4'-Dichlorbenzophenon und Methylmagnesiumbromid durch Wasserabspaltung aus dem zunächst gebildeten 4, q.'-Dichlordiphenylmethylcarbinol gewonnen.) Beispiel 4 In eine Mischung von 15o Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid und ioo Gewichtsteilen Formylmethylanilin werden in kleinen Teilinengen bei 2o bis 25° 9o Gewichtsteile a, a-Di-(4-oxyphenyl)-äthylen unter Rühren eingetragen. Nach 2o Stunden wird das Gemisch auf Eis gegeben, mit konzentrierter Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion versetzt und einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Nach Übertreiben des Methylanilins wird das ß, ß-Di-(4-oxyphenyl)-acrolein mit konzentrierter Salzsäure ausgefällt. Es wird in Benzol aufgenommen und verbleibt nach Verdampfen des Benzols als kristallinischer Rückstand vom Zersetzungspunkt 135 bis 14o°. Die Ausbeute beträgt 85 Gewichtsteile. In gleicher Weise können sowohl aus dem 4-Oxydiphenyläthylen wie aus den Mono- und Diäthern der Oxyäthylene die entsprechenden Acroleine sehr glatt und in guten Ausbeuten hergestellt werden.
  • Beispiel 5 Zu Zoo Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid werden Zoo Gewichtsteile Formylmethylanilin bei Raumtemperatur langsam zugetropft und in diese Mischung nach zweistündigem Rühren Zoo Gewichtsteile a, a-Di-(i-äthoxynaphthyl-4)-äthylen eingetragen, wobei die Temperatur auf etwa 25° gehalten wird. Nach 15stündigem Rühren wird das Umsetzungsgemisch auf Eis gegeben, mit Natronlauge alkalisch gemacht und das gebildete Methylanilin mit Wasserdampf abdestilliert. Der beim Erkalten erstarrende Rückstand wird abfiltriert und das gebildete ß, ß-Di-(i-äthoxynaphthyl-4)-acrolein durch Umkristallisieren aus Ligroin rein erhalten. Es besitzt folgende Struktur: Es schmilzt bei 153 bis 155° unter geringer Zersetzung. Die Ausbeute beträgt 86 Gewichtsteile.
  • Das angewandte Diäthoxynaphthyläthylen wird aus Äthylnaphthyläther und Chloracetal und nachheriger HCl-Abspaltung aus dem zunächst gebildeten a, a-Di-(i-Äthoxynaphthyl-4)-ß-chloräthan hergestellt. Beispiel 6 In eine Mischung aus 15o Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid und 8o Gewichtsteilen Formylmethylanilin, die, wie im Beispiel i beschrieben, erhalten wird, gibt man in kleinen Teilmengen foo Gewichtsteile a, a-Tetraäthyldiaminodiphenyläthylen, wobei die Temperatur 3o° nicht übersteigen darf. Man läBt das Umsetzungsgemisch noch 12 Stunden rühren, bringt es auf Eis und macht mit Natronlauge alkalisch. Hierauf trennt man das sich an der Oberfläche der Lauge absetzende Öl von der wässerigen Schicht, nimmt es in einer Mischung von Zoo Gewichtsteilen Alkohol und 5o Gewichtsteilen konzentrierter Natronlauge auf und rührt es 3 Stunden bei 8o°, worauf es mit 50o Gewichtsteilen Wasser versetzt und der Alkohol zusammen mit dem gebildeten Methylanilin mit Wasserdampf abgeblasen wird. Der Rückstand wird in Benzol aufgenommen, die benzolische Lösung über Natriumsulfat getrocknet und das Benzol abgedampft. Das hinterbleibende ß, ß-(4, 4'-Tetraäthyldiaminodiphenyl)-acrolein von der Formel: kann durch Umkristallisieren aus wässerigem Alkohol rein erhalten werden. Es zersetzt sich bei i4o bis 1q.6°. Die Ausbeute beträgt 8o bis 86 Gewichtsteile.
  • In entsprechender Weise wird das ß-(4-Dimethylaminophenyl)-ß-phenylacrolein sowie das ß, ß-(4, 4'-Tetramethyldiaminodiphenyl)-acrolein aus den entsprechenden Äthylenen, die ihrerseits aus den entsprechenden Benzophenonen hergestellt werden können, in guter Ausbeute erhalten. Beispiel 7 Zoo Gewichtsteile a-Phenyl-a-(i-methyl-2-phenyl)-idolyl-3-äthylen der Zusammensetzung das aus Phenyl-(i-methyl-2-phenyl)-indolyl-3-keton durch Umsatz mit Methylmagnesiumbromid erhalten werden kann, werden in eine entsprechend der nach Beispiel 1 aus 16o Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid und Zoo Gewichtsteilen Formylmethylanilin hergestellte Mischung unter Rühren bei a5° eingetragen. Die Mischung wird 12 Stunden gerührt, auf Eis gegeben, mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht und mit Wasserdampf vom gebildeten Methylanilin befreit. Bald nach dem Erkalten kristallisiert aus dem zunächst öligen Rückstand das gebildete ß-Phenyl-ß-(i-methyl-2-phenyl)-indolyl-3-acrolein der Zusammensetzung als schwach gelbes Pulver aus, das bei 175° unter Zersetzung schmilzt. Die Ausbeute beträgt go Gewichtsteile.
  • Entsprechend wird das ß-(4-Chlorphenyl)-ß-(i-methyl-2-phenyl)-indolyl-3-acrolein aus dem zugehörigen Äthylen, das seinerseits aus dem zugehörigen Keton mit Methylmagnesiumbromid gewonnen wird, erhalten.
  • Beispiel 8 i5o Gewichtsteile a, a-Di-(i-methyl-2-phenyl)-indolyl-3, 3-äthylen der Zusammensetzung: das aus dem entsprechenden Keton mit Methylmagnesiumbromid erhalten wird, werden in der gleichen Menge Phosphoroxychlorid gelöst und langsam in eine Mischung von ioo Gewichtsteilen Formylmethylanilin und 15o Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid eingetropft. Nach i2stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird das Gemisch auf Eis gegeben, mit Natronlauge alkalisch gemacht und vom gebildeten Methylanilin durch Wasserdampfdestillation befreit. Nach dem Erkalten kristallisiert aus dem Destillationsrückstand das Di ß, ß-(i-methyl-2-phenyl)-indolyl-3, 3-acrolein der Zusammensetzung: in hellgelben Schuppen aus, die bei 2io bis 215° unter Zersetzung schmelzen. Die Ausbeute beträgt i3o Gewichtsteile. Beispiel g Man leitet in 9o Gewichtsteile Formylmethylanilin, die mit Zoo Gewichtsteilen Benzol verdünnt sind, bei Zimmertemperatur 55 Gewichtsteile Phosgen ein. Das Phosgen setzt sich rasch unter Kohlendioxydentwicklung mit dem Formylmethylanilin zu einem Kondensationsprodukt um. Wenn alles Phosgen verschwunden ist, läßt man bei 5 bis io° 52 Gewichtsteile Styrol zutropfen. Die Reaktionsmasse wird hierbei zähflüssig.- Nach etwa 24stündigem Rühren bei Zimmertemperatur zersetzt man das Umsetzungsgemisch durch Zugabe von Eis und Natronlauge, trennt die Benzollösung ab und destilliert sie nach Trocknen über Natriumsulfat unter vermindertem Druck über eine gut fraktionierende Kolonne. Hierbei wird zunächst ein Gemisch von Benzol, nicht umgesetztes Styrol und Monomethylanilin abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird dann mit technischer Bisulfitlauge verrührt, wobei sich die Bisulfitverbindung des gebildeten Zimtaldehyds kristallin abscheidet. Sie wird von, der Bisulfitlauge abgetrennt und aus ihr nach dem üblichen Verfahren durch Erwärmen mit Säure oder Alkali der Zimtaldehyd frei gemacht. Die Ausbeute beträgt 25 Gewichtsteile.
  • Beispiel io In eine Mischung von i53 Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid und. i35 Gewichtsteilen Formylmethylanilin läßt man 18o Gewichtsteile a, a-Diphenyläthylen bei 25° unter gutem Rühren langsam eintropfen. Nach 24stündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird das Umsetzungsgemisch durch Zugabe von Eis und Alkalilauge zersetzt. Das ölige Reaktionsgemisch wird zunächst von der wässerigen Alkalilösung abgeschieden, dann zur Entfernung des Monomethylanilins mit =o°/oiger Salzsäure durchgeschüttelt, von der salzsauren Lösung nach Verdünnen mit Benzol getrennt und nach mehrmaliger Wasserwäsche und Trocknen über Natriumsulfat im Vakuum destilliert. Hierbei geht zunächst bis etwa 15o° bei i9 mm nicht umgesetztes Diphenyläthylen über. Bei 195 bis 2oo° destilliert reines ß, ß-Diphenylacrolein, das in einer Ausbeute von i2o Gewichtsteilen erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung in ß-Stellung substituierter Acroleine, dadurch gekennzeichnet, daß man Olefine der allgemeinen Zusammensetzung: worin R ein Wasserstoffatom oder einen beliebigen aliphatischen, aromatischen, fettaromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Rest oder substituierte Reste der genannten Art und R° eine beliebige aromatische oder heterocyclische Gruppe bedeutet, die mindestens eine ungesättigte Bindung in Konjugation zu der Äthylenbindung enthält, mit formyliexten sekundären aromatischen Aminen in Gegenwart von chlorhaltigen sauren Kondensationsmitteln, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Lösungsmitteln, die an der .Umsetzung nicht teilnehmen, bei gewöhnlicher Temperatur umsetzt.
DEF2275D 1937-06-24 1937-06-24 Verfahren zur Herstellung in ª‰-Stellung substituierter Acroleine Expired DE865440C (de)

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