DE2729816C2 - 2-Oxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-substituierte-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
2-Oxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-substituierte-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocine und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
worin
15
20
bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein l-Methoxy-4-(l-hydroxy-l-methyläthyl)-1,4-cyclohexadien der Formel III
(HD
30
35
worin R3 für eine Methylgruppe steht,
mit einem in 5-Stellung substituierten Resorcin der
Formel II
HO
OH
(H)
45
50
worin Ri die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzt,
in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von
(A) Zinkchlorid als Katalysator oder
(B) einer äquimolaren oder mehr als äquimolaren
Menge Bortrifluoriddiäthylätherat, in letzterem Falle bei einer Temperatur von 5° C oder
darunter,
umsetzt
Es sind bereits verschiedene Benzoxocine bekannt Zu 2-Methyl-5-isopropenyl-7-hydroxy-9-n-pentyl-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l-benzoxocin gelangt man
beispielsweise durch Umsetzen von Bortrifluoridätherat
65
mit2-(3-Methyl-6-isopropenyl-2-cyclohexenyl)-5-n-pentylresorcin das man gewöhnlich als Cannabidiol
bezeichnet (Tetrahedron 22, 1481 [1966] und J. Am. Chem. Soc. 93,217 [1971]). Es ist ferner bekannt, daß sich
das obige Isopropenylbenzoxocin durch Umsetzen mit p-Toluolsulfonsäure in das entsprechende Isopropylidenbenzoxocin überführen läßt Auch die Oberführung
von 2-Methyl-5-isopropyIiden-7-hydroxy-9-n-pentyi-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1 -benzoxocin unter
sauren Bedingungen in l-Hydroxy-3-n-peniyl-6,6,9-trimethyl-6a,7,8,10a-tetrahydrodibenzo[b,d]pyran ist bekannt (Tetrahedron Letters No. 56,4947 [1969]). Ferner
ist auch bereits die Herstellung von 2-Methyl-5-isopropyliden^-hydroxy^-n-pentyl^.e-methano-SAS.o-tetrahydro-2H-l-benzoxocin durch Umsetzen von 5-n-Pentylresorcin mit l-Hydroxy-l-methyl^isopropenyl^-cyclohexen bekannt (J. Am. Chem. Soc. 96,5860 [1974]).
Alle obenerwähnten Benzoxocinderivate sind in Stellung 2 durch Methyl substituiert Aus solchen
Verbindungen erhält man durch Umlagerung Dibenzo[b,d]pyrane mit einer 9-Methylgruppe. Es gibt jedoch
kein Benzoxocinderivat, das sich zu einem Dibenzo[b,d]pyran-9-on umlagern läßt, da ein derartiges
Benzoxocin in Stellung 2 einen Oxosubstituenten und keine Methyigruppe aufweisen muß und solche
2-Oxoverbindungen bisher nicht zugänglich sind. Bestimmte Dibenzo[b,d]pyran-9-one, die sich aus 2-Oxobenzoxocinderivaten herstellen lassen, sind besonders
wichtige Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen (US-PS 39 28 598, 39 44 673
und 39 53 603).
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung neuer 2-Oxy-5-isopropyläden-7-hydroxy-9-substituierter-2,6-methano-3,4Ä6-tetrahydro-2H-l-benzoxocine, die sich
in interessante Dibenzo[b,d]pyran-9-one überführen lassen, welche wertvolle Arzneimittel zur Behandlung
von Angstzuständen, Schmerzzuständen und Depressionen sind, und diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß
durch die aus den Ansprüchen hervorgehenden Benzoxocine und das Verfahren zu ihrer Herstellung
gelöst
Die Verfahrensvariante (A) wird allgemein bei Temperaturen von -30° C bis 300C durchgeführt,
während man bei der Verfahrensvariante (B) bei Temperaturen von 5° C oder darunter arbeitet
Beispiele für die in obigen allgemeinen Formeln als Rest Ri vorhandenen C5- bis C10-Alkyl gruppen sind
n-Pentyl, n-Hexyl, 1-Methylpentyl, Isoheptyl, 1,1-Dimethylheptyl, 1,2,3-Trimethylheptyi, Isodecyl, 1-Äthylheptyl, 1,1-Diäthylpentyl oder 1,2-Dimethyloctyl.
Beispiele für in Stellung 5 substituierte Resorcine der oben angegebenen Formel II sind 5-n-Pentylresorcin,
5-(l,l-Dimethylheptyl)resorcin und 5-(l-Äthylhexyl)resorcin.
Es ist zu beachten, daß die Frage, zu welchem bestimmten Produkt das vorliegende Verfahren jeweils
führt, bestimmt wird von dem jeweils verwendeten besonderen Katalysator und zusätzlich auch von der
verwendeten Katalysatormenge sowie der genauen Reaktionstemperatur.
Der bevorzugte Katalysator ist Zinkchlorid, da die
Umsetzung eines in Stellung 5 substituierten Resorcins mit einem l-Alkoxy-4-{l-hydroxy-l-methyläthyl)-l,4-cyclohexadien in Gegenwart von Zinkchlorid bei Temperaturen von 0 bis 250C ausschließlich zur Bildung eines
2,7-Dihydroxy-5-isopropylMen-9-sub3tituierten-2,6-methano-3,4,5,6-te trahydro-2H-1 -benzoxocins fahrt,
nämlich einer Verbindung der Formel I, bei der R2
Wasserstoff bedeutet Die Menge an Zinkchlorid kann bei dieser Umsetzung eine äquimolare Menge oder
gewünschtenfalls auch eine überschüssige Menge mit einem molaren Überschuß von 0,5 bis 5,0, bezogen auf
das Resorcin und das Cyclohexadien, sein.
Durch Kondensation eines in Stellung 5 substituierten Resorcins und eines l-Methoxy-4-{l-hydroxy-l-methyläthyl)-l,4-cyclohexadiens
in Gegenwart einer äquimolaren Menge Bortrifluoriddiäthylätherat bei einer Temperatur
von 25° C erhält man als Produkt das entsprechende 2-Methoxy-5-isopropyliden-7-hydΓoxy-9-substituier-
te-2,6-methano-3,4A6-tetrahydro-2H-1 -benzoxocin,
nämlich eine Verbindung der Formel I, .bei der R2 für
Methyl steht Arbeitet man dagegen mit überschüssigem Bortrifluoriddiäthylätherat, beispielsweise mit einem
molaren Überschuß von 0,5 bis 5,0 Mol hiervon in bezug auf das Resorcin und das Cyclohexadien, und führt die
Umsetzung bei Temperaturen von 0°C bis 5° C durch, dann erhält man als Produkt des entsprechende
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-substituierte-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l-benzoxocin.
Führt man die Kondensationsreaktion in Gegenwart von überschüssigem Bortrifluoriddiäthylätherat jedoch bei einer
Temperatur von 25° C anstatt einer Temperatur von 00C durch, dann entsteht als Produkt ein Dibenzopyranonderivat,
nämlich ein dI-cis-l-Hydroxy-3-substituier-
zo[b,d]pyran-9-on. Bei Verwendung eines solchen Katalysators muß man die Temperatur daher bei oder
unter 5° C halten.
Die oben beschriebenen Umsetzungen zur Herstellung der Verbindungen der Formel I werden in einem
organischen Lösungsmittel vorgenommen. Als Lösungsmittel verwendet man gewöhnlich halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie Dichlormethan, Chloroform, I1I-Dichloräthan,
1,2-Dichloräthan, Brommethan, 1,2-Dibromäthan.l-Brom^-chloräthan.l-Brompropan.l.l-Dibromäthan,
2-Chlorpropan, 1-Jodpropan, l-Brom-2-chloräthan,
Brombenzol oder 1,2-Dichlorbenzol, aromatische Lösungsmittel, wie Benzol, Chlorbenzol, Nitrobenzol,
Toluol oder Xylol, sowie Äther, wie Diäthyläther, Methyläthyläther, Dimethyläther oder Diisopropyläther.
Geringe Mengen Wasser im Reaktionsgemisch stören das Verfahren nicht.
Bei jeder Temperatur innerhalb des oben angegebenen Bereichs ist die Umsetzung normalerweise innerhalb
von 2 bis 8 Stunden praktisch beendet. Die genaue Reaktionsdauer ist jedoch nicht kritisch, und es kann
gewünschtenfalls auch mit längeren Reaktionszeiten gearbeitet werden.
Nach beendeter Reaktion lassen sich die jeweiligen Benzoxocinderivate in üblicher Weise einfach isolieren,
indem man das Reaktionsgemisch beispielsweise mit Wasser oder einer verdünnten wäßrigen Base wäscht,
anschließend das Lösungsmittel verdampft und das dabei erhaltene Produkt schließlich aus einem üblichen
verhältnismäßig nicht polaren Lösungsmittel, wie Hexan oder Methylcyclohexan, umkristallisiert
Beispiele für Benzoxocine der Formel I, die sich nach dem vorliegenden Verfahren herstellen lassen, sind
folgende:
V-Dihydroxy-S-isopropyliden^-n-pentyl^ömethano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1
-benzoxocin,
2-Methoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-n-
2-Methoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-n-
1-benzoxocin,
2-Methoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-( 1,1-
dimethyloctyl)-2,6-methano-3,415,6-tetrahy-
dro-2H-1 -benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l,2-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4Ä6-tetrahydro-2H-
1-benzoxocin,
2-Methoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-(l,2-
dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahy-
dro-2H-1 -benzoxocin,
ι η 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(n-decyl)-
ι η 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(n-decyl)-
2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1 -
benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(n-heptyl)-
2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1 benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l-methyl-
heptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l-
benzoxocin.
Die als Ausgangsmaterialien zur Herstellung der erfindungsgemäßen Benzoxocine benötigten 1-Methoxy-4-(l-hydroxy-l-methyläthyl)-l,4-cyclohexadiene
lassen sich durch Reduktion von p-Methoxy-alpha.alphadimethylbenzylalkoholen
bilden. Diesen setzt man das Benzylalkoholderivat mit einem Metall, wie Lithium, in
Gegenwart von flüssigem Ammoniak sowie einer Protonenquelle, wie Äthylalkohol, um. Diese Umsetzung
wird genauso durchgeführt wie eine übliche Birch-Reduklion. Die als Ausgangsmaterialien benötigten
Resorcine sind leicht zugänglich und lassen sich beispielsweise nach ]. Am. Chem. Soc. 70, 664 (1948)
herstellen.
Die 2-Oxybenzoxocinderivate der Formel 1 sind wertvolle Zwischenprodukte zur Synthese von Hexahydrodibenzopyranonen.
Die 2-Hydroxybenzoxocine, nämlich die Verbindungen der Formel I, bei denen R2
Wasserstoff bedeutet, lassen sich durch Behandeln mit einem Aluminiumhalogenid, wie Aluminiumchlorid, in
das entsprechende dl-tran-l-Hydroxy-3-substituiertee.e-dimethyl-e.eayÄlO.lOa-hexahydro-gH-diben-
zo[b,d]pyran-9-on überführen. Durch Umsetzen eines erfindungsgemäßen 2-Hydroxybenzoxocins, wie 2,7-Di-
zo[b,d]pyran-9-on überführen. Durch Umsetzen eines erfindungsgemäßen 2-Hydroxybenzoxocins, wie 2,7-Di-
hydroxy-5-isopropyliden-9-( 1,2 -dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l
-benzoxocin, mit ei-
nem etwa 2- bis 4molaren Überschuß Aluminiumchlorid in einem Lösungsmittel, wie Dichlormethan, kommt es
zu einer entsprechenden Umlagerung unter Bildung des
dl-trans-l-Hydroxy-3-(l,2-diniethylheptyl)-ö,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo[b,d]pyran-9-
ons. Diese dl-trans-Hexahydrodibenzopyranone eignen
sich zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen, und sie stellen ferner auch Sedativa sowie
Analgetika dar.
Sowohl die 2-Hydroxybenzoxocine als auch die 2-Alkoxybenzoxocine der Formel I lassen sich durch Behandeln mit Zinn(IV)chlorid in das entsprechende dl-cis-Hexahydrodibenzopyranon überführen. So ergibt sich beispielsweise durch Umsetzen von 2-Propoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-n-pentyl-2,6-methano-
Sowohl die 2-Hydroxybenzoxocine als auch die 2-Alkoxybenzoxocine der Formel I lassen sich durch Behandeln mit Zinn(IV)chlorid in das entsprechende dl-cis-Hexahydrodibenzopyranon überführen. So ergibt sich beispielsweise durch Umsetzen von 2-Propoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-n-pentyl-2,6-methano-
3,4,5,6-tetrahydro-2H-l -benzoxocin mit einer etwa
äquimolaren oder einer überschüssigen Menge Zinn(rV)chlorid in einem Lösungsmittel, wie Benzol,
eine entsprechende Umlagerung unter Bildung von dl-cis-1 -Hydroxy-S-n-pentyl-ö.e-dimethyl-
6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo[b,d]pyran-9-on.
Diese cis-Hexahydrodibenzopyranone sind zwar ebenfalls pharmakologisch wirksam und eignen sich zur
Behandlung von Angst- und Depressionszuständen, ihre
Wirksamkeit ist jedoch etwas geringer als die der entsprechenden trans-Isomeren. Durch Behandlung
solcher cis-Hexahydrodibenzopyranone mit einem Aluminiumhalogenid wie Aluminiumchlorid, kommt es
jedoch zu einer Epimerisierung unter Bildung des entsprechenden biologisch wirksameren trans-Hexahydrodibenzopyranons.
Durch Umsetzen von dl-cis-1-Hy-
droxy-S-n-pentyl-e.e-dimethyl-e.ea.T.e.lO.lOa-hexahydro-9H-dibenzo[b,d]pyran-9-on
mit AJuminiumchlorid in Dichlormethan entsteht so unter Epimerisierung
beispielsweise das entsprechende dl-trans-Hexahydrodibenzopyranon.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Herstellung 1
1 -Methoxy-4-( 1 -hydroxy-1 -methyläthyl)-1,4-cyclohexadien
Eine Lösung von 33,2 g p-Methoxy-alpha.alpha-dimethylbenzylalkohol
in 500 ml Äthylalkohol gibt man tropfenweise über eine Zeitspanne von 2 Stunden unter
Rühren zu einer Lösung von 14,0 g Lithiummetallspänen in 800 ml flüssigem Ammoniak und 200 ml
Tetrahydrofuran. Nach beendeter Zugabe der Lösung des Benzylalkoholderivats wird das Reaktionsgemisch
weitere 15 Minuten gerührt Sodann versetzt man das Reaktionsgemisch mit weiterem Äthylalkohol und gießt
die hierdurch erhaltene Lösung auf 1000 g Eis. Das dabei entstehende wäßrige Gemisch wird mehrmals mit
Diäthyläther extrahiert Die Ätherextrakte werden vereinigt, mit gesättigter wäßriger Ammoniumsulfatlösung
gewaschen und getrocknet Durch nachfolgendes Verdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem
Druck gelangt man zum gewünschten Produkt in Form eines Öls. Die Destillation dieses Öls führt zu 22 g
1 -Methoxy-4-( 1 -hydroxy-1 -methyläthyl)-1,4-cyclohexadien.
Siedepunkt 85 bis 90° C bei 0,3 Torr.
N M R-Spektrum (CDCl3): delta 3,55 (s, 3H, Methoxy)
delta 1,38 (s, 6H, Isopropyl)
delta 1,38 (s, 6H, Isopropyl)
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l,l-dimethyl-
heptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-
1-benzoxocin
Eine Lösung von 1,0 g l-Methoxy-4-(l-hydroxy-1-methyläthyl)-l,4-cyclohexadien
in 40 ml Dichlormethan, die 1,18 g 5-(l,l-Dimethylheptyl)resorcin enthält, wird in
einem Eis-Wasser-Bad auf 5° C gekühlt und gerührt, wobei man über eine Zeitspanne von 5 Minuten
tropfenweise 1,5 ml Bortrifluoriddiäthylätherat zugibt. Anschließend rührt man das Reaktionsgemisch 5
Stunden bei 5° C. Sodann wird das Reaktionsgemisch mit einer 5prozentigen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung
gewaschen und getrocknet. Durch nachfolgende Entfernung des Lösungsmittels durch Verdampfen unter
vermindertem Druck gelangt man zum gewünschten Produkt in Form eines Öls. Dieses öl wird zuerst mit
η-Hexan behandelt, worauf man es 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen läßt. Das hierbei angefallene
verfestigte öl wird abfiltriert und aus 10 ml Methylcyclohexan umkristallisiert. Auf diese Weise gelangt man
zu 580mg 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l,l-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1
-benzoxocin. das bei 158 bis 1590C schmilzt.
Analyse für C24H36O3
Berechnet: C 7738; H 9,74;
gefunden: C 7733; H 9,55.
gefunden: C 7733; H 9,55.
NMR-Spektrum (CDCI3): delta 6,2 und 6,4 (zwei
Doublets, 2H, aromatisch)
delta 43 (m, IH1C6-H)
delta 43 (m, IH1C6-H)
2-Methoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-(l,l-di-
methylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-
2H-l-benzoxocin
Eine Lösung von 2,02 g 1-Methoxy-4-(l-hydroxy-1-
methyläthyl)-1,4-cyclohexadien in 100 ml Benzol, die
2,36 g 5-(l,l-Dimethylheptyl)resorcin enthält, wird bei einer Temperatur von 25" C gerührt und dabei in einer
Menge mit 1 ml Bortrifluoriddiäthylätherat versetzt Sodann rührt man das Reaktionsgemisch 5 Stunden bei
25"C, worauf man es mit Wasser sowie mit einer
5prozentigen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung wäscht Nach Trocknen der organischen Lösung wird
das Lösungsmittel durch Verdampfen unter vermindertem Druck entfernt, wodurch man zu 4,4 g öl gelangt
Nach mehrstündigem Stehen bei 25° C wird dieses Öl fest Das so gebildete Festprodukt wird mit n-Hexan
gewaschen und dann aus Cyclohexan umkristallisiert Auf diese Weise gelangt manzu 1,55 g 2-Methoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-(l,l-dimethylheptyl)-2,6-me-
thano-SAie-tetrahydro^H-l-benzoxocin, das bei 131
bis 133° C schmilzt
Massenspektralanalyse·. Molekularion bei m/e = 386.
Massenspektralanalyse·. Molekularion bei m/e = 386.
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l,l-dimethyl-
heptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-
2H-l-benzoxocin
Eine Lösung von 2,0g l-Methoxy-4-(l-hydroxy-lmethyläthyl)-1,4-cyclohexadien
in 80 ml technisch reinem Dichlormethan und 236 g 5-(l,l-Dimethylheptyl)-resorcin
wird in einem Eis-Wasser-Bad auf 5° C gekühlt und dabei in einer Menge mit 3,4 g Zinkchlorid versetzt
Das Reaktionsgemisch wird dann 4 Stunden bei einer Temperatur zwischen O0C und 5° C gerührt Anschließend
wäscht man das Reaktionsgemisch mit Wasser sowie mit verdünnter wäßriger Natriumhydroxidlösung.
Das Reaktionsgemisch wird getrocknet, worauf man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt Das
dabei erhaltene öl wird beim Stehen bei Raumtemperatur fest Durch Behandeln dieses festen Materials mit
η-Hexan gelangt man zu 1,8 g 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l,l-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-te-
trahydro-2H-l-berizoxocin, das bei 153 bis 1550C schmilzt
trahydro-2H-l-berizoxocin, das bei 153 bis 1550C schmilzt
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-( 1,1 -dimethyl-
heptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-
2H-l-benzoxocin
4,7 g 5-(l,l-Dimethylheptyl)resorcin und4,0 g 1-Methoxy-4-(
1 -hydroxy-1 -methyläthyl)-1,4-cyclohexadien löst man in 100 ml Dichlormethan und kühlt die Lösung
dann in einem Eisbad. Hierauf werden 036 ml Wasser und anschließend 6,8 g Zinkchlorid zugegeben. Anschließend
nimmt man das Reaktionsgemisch aus dem Eisbad und läßt es unter Durchmischen auf Raumtemperatur
kommen. Nach 6 Stunden langem Rühren arbeitet
man das Reaktionsgemisch wie in Beispiel 3 beschrieben auf, wodurch man zu 3,0 g 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l
,1 -dimethylheptylJ^.ö-methano-S^.S.e-tetrahydro-2H-l-benzoxocin
gelangt. Eine dünnschichtchromatographische Analyse dieser Verbindung ergibt, daß sie
mit dem Produkt von Beispiel 3 identisch ist.
2-Methoxy-5-isopropyliden-7 -hydroxy 9(1,1 -di-
methylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-
2H-l-benzoxocin
Eine Lösung von 4,72 g 5-(l,1-Dimethylheptyl)resorcin und 4,0g l-Methoxy-4-(l-h>droxy-l-rueihyläthyl)-1,4-cycIohexadien
in 100 ml Benzol wird bei Raumtemperatur gerührt und hierbei mit 2,0 ml Boririfiuoriddiäthylätherat
versetzt. Das Gemisch wird anschließend 6 Stunden gerührt und dann wie in Beispiel 2 beschrieben
weiter verarbeitet. Auf diese Weise gelangt man zu 2,8 g 2-Methoxy-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-(l,l-dimethylhepty!)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1
-benzoxocin. Diese Verbindung ist aufgrund einer dünnschichtchromatographischen Analyse mit dem Produkt von
Beispiel 2 identisch.
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l,l-dimethyl-
hepty!)-2,6-methano-3.4,5,6-tetrahydro-
2H-l-benzoxocin
4 g 1 -Methoxy-4-( 1 -hydroxy-1 -methyläthyl)-1,4-cyclohexadien
und 4,72 g 5-(l,l-Dimethylheptyl)resorcin werden in 150 ml Dichlormethan gelöst, und die Lösung
wird auf —5° C gekühlt Unter Rühren gibt man dann 6 ml Bortrifluoriddiäthylätherat zu, wobei man die
Temperatur zwischen —5° C und 0°C hält. Das Reaktionsgemisch wird dann 7 Stunden bei 2°C gerührt
und anschließend wie in Beispiel 3 beschrieben aufgearbeitet Auf diese Weise gelangt man zu 3,1 g
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(l,l-dimethylheptyl)-2.6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l-benzoxocin,
das bei 155 bis 156°C schmilzt.
Herstellung 2
dl-trans-1 - Hydroxy-3-( 1,1 -dimethylheptyl)-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo-
[b,d]pyran-9-on
'» Eine Lösung von 100 mg 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,l-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahy-
dro-2H-l-benzoxocin in 5 ml Dichlormethan wird bei etwa 240C gerührt und dabei in einer Menge mit 100 mg
Aluminiumchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird
ι j anschließend 6 Stunden bei 24° C gerührt, worauf man es
mil 1 normaler Chlorwasserstoffsäureiösung sowie mit
V/asser wäscht und dann trocknet. Durch Entfernen des Lösungsmittels durch Verdampfen unter vermindertem
C'ruck gelangt man zu einem festen Rückstand, der aus Hexan umkristallisiert wird. Auf diese Weise erhält man
dl-trans-l-Hydroxy-3-(l,l-dimethylheptyl)-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo[b,d]pyran-9-on,
das bei 160 bis 'i61°C schmilzt
Herstellung 3
dl-trans-l-Hydroxy-3-(l,l-dimethylheptyl)-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H
-di-
benzo[b,d]pyran-9-on
Man löst 1 g 2-Methoxy-7-hydroxy-5-isopropyliden-9-(l,l-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-
2H-l-benzoxocin in 20 ml Dichlormethan und gibt 0,05 ml Wasser und 0,6 ml Zinn(IV)chlorid zu. Man rührt
die Reaktionsmischung während 2 Stunden bei Raumtemperatur und arbeitet sie dann gemäß Herstellung 2
auf, wobei man 0,9 g dl-trans-l-Hydroxy-S-ilJ-dimethylheptyl)-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,l
0,10a-hexahydro-9H-dibenzo[b,d]pyran-9-on erhält das identisch ist mit dem
Produkt der Herstellung 2.
Claims (1)
- Pateritansprüche:l^-Oxy-S-isopropyliden-y-hydroxy^-substituierte-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2 H-1-benzoxocine der Formel I(DOR2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|
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