DE1493994A1 - Verfahren zur Herstellung von Phenoxyessigsaeureverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhenoxyessigsaeureverbindungenInfo
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Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienzenauersfraße 28
Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus Mönchen
21. November I968 8859 (M 63 251)
P 14 93 994. 7 Neue Unterlagen
MERCK & CO., INC. Rahway, New Jersey 07065, V· St» A.
Verfahren zur Herstellung von Phenoxyessissäureverbindungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Verbindungen der allgemeinen Formel
-0-CH2-COOH
worin R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder
Alkoxygruppe oder 2 Reste X an benachbarten Kohlenstoffatomen des Benzolringes unter Bildung einer 1,3-Butadienylkette verbunden
sind und m 1 oder 2 bedeuten, das dadurch gekennzelch-
09840/1649
- 1 -
- 1 -
Neue Unterlagen |Art.7SiAb3.2nm satz3d»sAri.:.rur.».Q-» ν.4. k.u,♦
8^D ORIGINAL
net ist9 dass man eine Verbindung der Formel
■O-CHg-COOH
CH2
,1 λ+=!
,1 λ+=!
R1— Kft-RJ
worin R eine niedere Alkylgruppe, R2 eine niedere Alkylgruppe
oder eine Benay!gruppe und A* ein Anion bedeuten« und B, X und
rat die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen, mit einer wässrigen
Lösung einer schwachen Base behandelt.
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen haben wertvolle
Pharmakologieehe Eigenschaften und sind besonders als Diuretica
wirksam.
Die als Ausgangaverbindungen verwendeten Verbindungen der Formel
HO
t η
t η
R-C-C-
-0-CH2-COOH
können durch Umsetzung einer ^4-Q-Arainoalkanoyl)-phenoxyessigsäure
mit einem Quaternlsierungsmlttel nach der folgen=
den Gleichung hergestellt werden:
909840/ 1649
^-0-CH2-C-OH + A-R
BAD ORIGINAL
8859
-CM
-C-OH
Xn dieser Gleichung bedeutet A-R^ ein Quaternisiertmgsinittel
und R, H1* RS, X, A", und m besitzen die oben angegebenen
Bedeutungen. Zu geeigneten Quaternisierungsmitfeeln gehören
beispielsweise Alkylhalogenide und Alkylsulfate, wie beispielsweise
Methyljodid, Äthyljodid, Dimethylsulfat und dergleichen.
Die besonderen Reaktionsbedingungen von Temperatur, Druck, Lo-*
düngemittel und dergleichen sind nicht kritisch für den Erfolg
der Reaktion, doch wurde gefunden, dass das erfindimgegemässe
Verfahren am vorteilhaftesten mter Verwendung eines niedrig»
molekularen Alkohols als Lösungsmittel, beispielsweise.von Methanol
oder Äthanol, und bei einer Reaktionstemperatur von 20 bis 100 0C verläuft.
Öle als Ausgangsmaterialien für diese Reaktion verwendeten
Amine werden nach der bekannten Mann!oh-Reaktlon hergestellt,
die die Kondensation von Formaldehyd oder Paraformaldehyd mit einer (it-Acylphenoxy^essigsäure in Gegenwart eines SÖureadditlonssalzes
eines sekundären Amins umfasst« Geeignete sekundäre. Amine sind beispielsweise Dlalkylamine, wie z. B. Dimethylasiin,
Piperidin« Pyrrolidin und Morphoiln. Die folgende Gleichung
zeigt diese Arbeitsweise zur Herstellung der Aminreöktionskomponenten;
0
-0-CH2-C-OH
-0-CH2-C-OH
+ Η-IT , . HZ ^RV
909840/1649
BAD
(XL O j "
.-0-CH2-C-OH
ί?
In dieser Gleichung besitzen R, R1, X und m die oben angegebenen
Bedeutungen, X ist eine ganze Zahl mit einem Wert von
1 oder eine grossere Zahl als 1 und Z ist das Anion einer or-■
ganischen oder anorganischen Säure, beispielsweise Halogenid
oder Acetat«
Bedeutet X ein Halogenatom, so kann dies Chlor, Brom, Fluor
oder Jod bedeuten*
A" ist ein nichttoxisches pharraakologiach verträgliches Anion,
ζ. B. ein Halogenid wie Chlorid, Broraid oder Jodid oder ein
Sulfat*
Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von Gemischen von Wasser
und organischen Lösungsmitteln vorgenommen werden. Es können zwar verschiedene schwache Basen zur überführung der Salze in
ihre entsprechenden Methylenderivate verwendet werd©ns doch
wurden Natriumbicarbonat und Kallumbicarbonat für diesen Zweck mit besonders guten Ergebnissen verwendet« Nach der Behandlung
der quaternären Aramoniumverbindung mit der schwachen Oase xsird
das Reaktionsgemisch mit einer Säure, beispielsweise oiner
wässrigen Lösung von Salzsäure, behandelt, um die gebildete ^5-(2-Methylenalkanoyl)-phenoxyessigsäure auszufällen,
Di.e erfindungsgeraäss hergestellten Verbindungen haben die ungewöhnliche
Eigenschaft, dass sie die Ausscheidung von 2- bis 5-mal mehr Elektrolyt hervorrufen können, als durch bekannte
Diuretica ausgeschieden werden kann. Während die meisten bekannten dluretisohen Mittel einen Schwellenwert oder einen
oberen Grenzwert der Elektrolytmenge erreichen, die sie zur Ausscheidung bringen können (und die nicht überschritten wird,
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SAD ORiGWAL
selbst wenn die Dosis des Mittels erhöht wird), können die
^5-(2-Methylenalkanoyl)-phenox£7-essigsäureprodukte die Aus·*
scheidung von zwei his fünftaal oder mehr an Elektrolyt als
diesen oberen Grenzwert bewirken. ■
108,5 g (Ot815 Hol) gepulvertes Alumlniumohlorld und 230 ml
Schwefelkohlenstoff werden in einen 1-Liter-Vierhalakolben eingebracht, der mit einem Rührer, Tropf trichter» Rückflusskühler
und Innenthermometer ausgestattet ist. 42,5 g (0,25 Mol) (3-Fluorphenoxy)-essigsäure werden in Anteilen unter Rühren züge·*·
geben« und dann werden tropfenweise 33*3 g (0,312 Mol) Butyrylchlorid unter Rühren im Verlauf e von 0,5 Stunden bei einer Temperatur von etwa.22 bis 26 °C zugefügt. Nach einstündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird der Reaktionskolben in ein Wasserbad eingebracht» und die Temperatur wird drei Stunden-bei
50 0C gehalten· Der Schwefelkohlenstoff wird dann abdekantiert,
und der zurückgebliebene Aluminiumkomplex wird zu einem Gemisch von 500 g Eis und 125 ml konzentrierter Salzsäure zugegeben»
Man erhält so (3-Fluor-4-butyrylr>henoxy)-essigsäure, die nach
Kristallisation aus 1000 ml Benzol bei 131*5 bis 133*5 0C
schmilzt· Die Ausbeute beträgt 40 g (67 £) ·
Stufe Bs >3-Fluor-4-^- (dlraethylamlnomethyl) -butyrylT'-phen«·
oxy< -essigsäure · Hydrochloric*
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- 5 -
BAD
8859 ■."..-■ ·
In einen 100 ml Rundkolben, der mit einem für Intermittierendes Saugen geeigneten Auslassrohr versehen 1st, wird ein inniges Gemisch von 9,6 g (0,04 Mol) (3«Fluor-4-butyrylphenoxy)-essigsäure, 1,4 g (0,047 Mol) Paraformaldehyd, .5,56 g (0,044
Mol) trockenes Dimethylaminhydrochlorid und 0,5 ml Eiaössig
auf einem Dampfbad für etwa 1,5 Stunden erhitzt. Während dieser Zelt wird für etwa 1 Minute in 15-mlnütigen Abständen gesaugt. Das erhaltene viscose, homogene Gemisch wird mit 100 ml
Äther verrieben« Das Produkt wird aus einem Gemisch von Xsopropylalkohol und Äther umkristallisiert, was 9,6 g (73 %)
p-Pluor-4-^S- (dimethylaminomethyl) -butyryl/^-phenoxy« -essigsäure . Hydroehlorid vom F - 173,5 bis 175,5 0C ergibt.
phenoxy<-essigsäure . Jodld
Zn einen 300 ml-Dreihalsrundkolben, der mit einem Rührer s KtIhler, Tropftrichter und Calciumchloridrohr ausgestattet ist, werden 10,3 g (0,031 Mol) $3-Fl«or-4-^-(dimethylaminomethyl)-butyryl7-Phenoxy<-essigsäure . J^rdroehlorid und 1,24 g (0,031 Mol)
Natriumhydroxyd in 100 ml Xsopropylalkohol eingebracht. .52 g (0,366 Mol) Methyljodid werden tropfenweise im Verlaufe von zwei
Stunden zugegeben, während das Gemisch gerührt und auf einem Dampfbad bei 90 0C erhitzt wird, Das Gemisch wird abgekühlt,
und das ausgefallene Natriumchlorid wird abfiltriert. Das Filtr&t
wird durch Vakuumdestillation eingeengt und mit Äther behandelt, um >3-Fluor-4-/2- (Trimethylammoniummethyl) -butyrylZ-phenoxy{ -essigsäure . Jodld zu erhalten, das sich oberhalb 200 0C zersetzt.
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- δ -
- δ -
bad
Das folgende Beispiel zeigt die Arbeitsweise zur überführung
der erfindungsgemäss erhältlichen quaternären Ammoniumverbindungen in ihre entsprechenden pharmakologisch wertvollen ^4- (2
Methylenacyl)<=phenoxj[7-alkansäuren.
D; ^3=«Pluor-4*(2-methylenbutyryl)*phenox27"essigsäure
^2 Das >5-Pluor°4»^2«{trimethylairanoMummethyl)-butyryl7-phenoxy<esslgsäure
. Jodid aus Stufe C wird in I50 ml Wasser gelöst, und
50 ml gesättigtes wässriges Natriumblcarbonat werden zugegeben,
und das Gemisch wird auf einem Dampfbad für 75 Minuten erhitzt.
Nach AbkUhlen wird die Lösung mit konzentrierter Salzsäure angesäuert
und mit 300 ml Äther extrahiert, und der Ä*tierextrakt
wird über Natriumsulfat getrocknet. Der Äther wird Im Vakuum
entfernt, und der Rückstand (5,4 g) wird in 40 ml heissem Benzol gelöst, mit 125 ml warmem Cyclohexan behandelt und gekühlt.
Die hellgelbe Festsubstanz, die sich bildet, wird aus einem Ge= misch von Benzol und Cyclohexan umkristallisiert, filtriert und
getrocknet, was ^3-Pluor=4-(2-methylenbutyryl)-phenox2;7-essigsäure
vom P = 84 bis 85,5 0C (fcorr.) ergibt.
Analyse; σ^,Η^,ΡΟ*
Berechnet: C 61,90 %\ H 5,20 %y
Gefunden: C 62,35 %i H 5*35 %·
90 98 Λ 0/Ί 649
-7..,
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung ιίμχ Verbindungen der allgemeinen
Fornrel
-O-CH2-COOH
worin R ein Wasserstoffatcan oder eine niedere Alkylgruppe..
X ein Wasserstoff- oder Halogenatora, eine niedere Alkyl»
oder Alkoxygruppe oder 2 Reste X an benachbarten Kohlenstoffatomen
des Benzolringes unter Bildung einer 1,3-Butadienylkette
verbunden sind und ra 1 oder 2 bedeuten.» dadurch
gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
(X)
H ίί R-C-C-
CH«
909 8 40/1649 - 8 -
BAO ORiGiNAL
U93994
1 2
worin R «ine niedere AlJcylgruppe, R eine nieder« Alkylgruppe oder eine Benzylgmippe und A" ein Anion bedeuten,
und R, X und * die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen«
mit einer wässrigen Lösung einer schwachen Base behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet« dass
^-Fluoro-^-^S- C trime thylaamoniuomethyl) -butyrylj-pnenoaqr/-essigsMure-Jodid Bit viässrigee Natrium*· oder Kalluacarbonat
umgesetzt wird.
9098A0/16A9
. 9 . BAD
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