DE2503815C2 - Indazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel - Google Patents
Indazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ArzneimittelInfo
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Description
(IV)
R3CON
CH3
in der R, eine Methylen- oder Äthylengruppe darstellt, und X und R die in Anspruch 1 angegebene
Bedeutung haben, reduziert, oder
(b) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R kein Wasserstoffatom bedeutet,
ein 3-Phenylindazol der allgemeinen Formel II
(ID
in der X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Methylrest bedeutet, mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel III
X'(CH2)„ —N
CH3
(UI)
in der X' ein Halogenatom darstellt, R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, und η den Wert
oder 3 hat, umsetzt.
8. Verwendung der Indazolderivate gemäß Anspruch 1 bis 6 als Transquilizer und Antidepressiva.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Als Halogenatome X werden Fluor-, Chlor- und Bromatome bevorzugt.
Im Verfahren nach Anspruch 7 (a) wird die Reduktion bei Temperaturen von Raumtemperatur oder darüber,
vorzugsweise bei der Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches während eines Zeitraumes von 10 bis 60
Minuten durchgeführt. Die Verbindung der allgemeinen Formel IV wird in einem Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran
oder Diäthyläthcr, gelöst, und die Lösung wird mit der mindestens äquimolaren Menge eines Reduktionsmittels,
wie Lithiumaluminiumhydrid, versetzt.
Im Verfahren nach Anspruch 7 (b) wird die Verbindung der allgemeinen Formel II mit der Verbindung der allgemeinen
Formel III vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Toluol,
Methanol oder Äthanol, bei Temperaturen von Raumtemperatur oder darüber und während eines Zeitraumes
von 10 bis 90 Minuten umgesetzt. Vorzugsweise wird die Verbindung der allgemeinen Formel IU in mindestens
äquimolarer Menge zur Verbindung der allgemeinen Formel II eingesetzt Vorzugsweise wird die Umsetzung
auch in Gegenwart eines Kondensationsmittels, beispielsweise einer mindestens äquimolaren Menge Natriumhydrid,
Natriumäthylat, Natriumamid oder Natriumhydroxid, durchgeführt. Wenn die Ausgangsverbindung der
allgemeinen Formel III in Form beispielsweise des Hydrochloride vorliegt, wird das Salz durch Umsetzen mit
einer stärkeren Base, beispielsweise Natriumhydroxid, in das freie Amin überführt, das in einem Lösungsmittel,
wie Toluol, gelöst wird.
Bei Verwendung eines quartären Ammoniumsalzes, wie Triäthylbenzylammoniumchlorid, als Katalysator,
kann die Umsetzung in Wasser als Lösungsmittel durchgeführt werden.
Zur Isolierung der entstandenen Verbindung der allgemeinen Formel I wird das Reaktionsgemisch in Eiswassergegossen.
Sodann wird das wäßrige Gemisch mit einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol oder Chloroform, extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Die Verbindung der allgemeinen
Formel I fällt im allgemeinen als Öl an. Durch Umsetzen des Produkts mit einer anorganischen oder
organischen Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Oxalsäure, Malonsäure oder Bernsteinsäure, wird das kristalline
Salz erhalten.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Verbindungen der allgemeinen formel II können durch Diazotieren des
entsprechenden 2-Aminobenzophenons, Ringschluß des Diazoniumsalzes mit Natriumsulfit und Behandlung
des Produkts mit Zinn(II)-chIorid nach dem in Ber. dtsch. Chem. Ges., Bd. 29 (1896), S. 1255 beschriebenen Verfahren
hergestellt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel IV sind neue Verbindungen, die beispielsweise nach folgendem
Reaktionsschema hergestellt werden können:
+ X"—R3-COOR4
PV]
R3-CON
R'
X, R und Rj haben die im Anspruch 7a angegebene Bedeutung, X" ist ein Halogenatom und R4 ist ein niederer
Alkylrcsl.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe, die als Tranquilizer, Antidepressiva,
Antiphlogistika und Kreislaufmittel eingesetzt werden können. Nachstehend werden die Ergebnisse pharmakologischer
Versuche mitgeteilt.
60 Antireserpin-Wirkung
4 bis 5 Wochen alten männlichen Mäusen des ddY-Stammen mit einem Körpergewicht von 23 bis 25 g werden
5 mg/kg Reserpin intraperitoneal injiziert. Nach 3 Stunden wird die Körpertemperatur rektal gemessen. Entsprechend
der bestimmten Temperatur werden die Mäuse in Gruppen von jeweils 6 Mäusen unterteilt, so daß
die mittlere Körpertemperatur jeder Gruppe möglichst einheitlich ist. 4 Stunden nach der Injektion des Reserpins
werden den Mäusen oral 100 mg/kg der zu untersuchenden Verbindung verabfolgt. Die Körpertemperatur
wird 1 Stunde und 3 Stunden nach der Verabfolgung der zu untersuchenden Verbindungen rektal bestimmt. Die
Wirkung der Testverbindungen auf die Körpertemperatur wird mit der Wirkung einer Vergleichsverbindung,
nämlich Imipramin, verglichen und das Verhältnis nach folgender Gleichung berechnet Die Werte sind in
Tabelle I angegeben.
Tabelle I X
N N (CH2),—Y
Nr.
100 mg/kg p.o. 150 mg/kg p.o. mg/kg p.o.
3 CH3
CH3
— N · HCl
CH3
1 1
>500
CH3
4 H 3 —Ν HCl
CH3
CH3
6 Er 3 —Ν HCl
CH3
CH3
45 7 CH3 3 —Ν · HCl
CH3
1 5
1 1
1 5
>500
>500
>500
10 CH3
— N
4 \
CH3
16
>500
Fortsetzung
Antireserpin-Wirkung*) LD50**)
100 mg/kg p.o. ISO mg/kg p.o. mg/kg p.o.
CH3
Imipramin
Desipramin
Desipramin
—N
CH3
/ COOH
/ COOH
( ■ ι
\ COOH
CH3
1 6
0,7
0.5
0.5
>500
10
<500
<500 i5
/ Körperteraperaturdermitder \
I Testverbindung behandelten Gruppe j
I Testverbindung behandelten Gruppe j
f KörpertemperaturX I der Kontrollgruppe J
/KörpertemperaturdermitlmipraminX _ /KörpertemperaturN
^behandeltenGruppe(100mg/kgp.o.)y ~ ^derKontrollgruppeJ
Gemäß Beispiel 1 werdcn4,10g3-Phenyl-5-bromindazolmit3,56 gDimethylaminopropylchlorid-hydrochlorid
umgesetzt. Ausbeute 4,0 g l-Dimethylaminopropyl-S-phenyl-S-brornindazolhydrochlorid vom F. 149 bis
20
**) Ermittelt an Gruppen von jeweils 5 Mäusen durch orale Gabe von jeweils 500 mg/kg.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Lösung von 4,32 gDimethylaminoäthylchlorid-hydrochlorid in 20 ml Wasser wird mit Natronlauge alkalisch
gemacht. Sodann wird die Lösung mit 30 ml Toluol gründlich durchgeschüttelt und derToIuolextrakt über
Natriumsulfat getrocknet. Gesondert werden 3,88 g 3-Phenylindazol in 60 ml Dimethylformamid gelöst und mit
1,15 g SOprozentigem Natriumhydrid versetzt.
Hierauf wird die Toluollösung des Amins eingetropft. Das Gemisch wird 75 Minuten auf 700C erhitzt und
gerührt, sodann in Eiswasser eingegossen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit Wasscr
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird mit einer Lösung von
Chlorwasserstoff in Diäthyläther versetzt. Das entstandene Hydrochlorid wird abfiltriert und aus einem
Gemisch von Äthanol und Diäthyläther umkristallisiert. Ausbeute 2,0 g l-Dimethylaminoäthyl-3-phenylindazol-hydrochlorid
vom F. 163 bis 165°C.
40
Gemäß Beispiel 1 werden 4,57 g 3-Phenyl-5-chlorindazol mit 4,32 g Dimethylaminoäthylchlorid-hydrochlorid
umgesetzt. Ausbeute 3,5 g l-DimethylaminoäthylO-phenyl-S-chlorindazolhydrochlorid vom F. 200 bis
2010C.
Gemäß Beispiel 1 werden 4,17 g 3-Phenyl-5-methylindazol mit4,32 gDimethylarninoäthylchlorid-hydrochlorid
umgesetzt. Ausbeute 4,0 g l-DimethylarninoäthylO-phenyl-S-rnethylindazolhydrochlorid vom F. 191 bis
192°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 3,88 g 3-Phenylindazol mit 4,74 g Dimethylaminopropylchlorid-hydrochlorid
umgesetzt. Ausbeute 3,5 g l-DimethylaminopropykS-phenylindazol-hydrochlorid vom F. 140 bis 143°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 4,57 g 3-Phenyl-5-chlorindazol mit4,74 g Dimethylaminopropylchlorid-hydrochlorid
umgesetzt. Ausbeute 4,74 g l-DimethylaminopropylO-phenyl-S-chlorindazolhydrochlorid vom F. 158 bis
1600C.
65
Gemäß Beispiel 1 werden 4,17 g 3-Phenyl-5-methylindazol mit 4,74 g Dimethylaminopropylchlorid-hydrochlorid
umgesetzt. Das entstandene Öl wird unter vermindertem Druck destilliert. Ausbeute 3,5 g 1-DimethylaminopropyW-phenyl-S-methylindazol
vom Kp. 185°C/0,5 Torr.
Das erhaltene Öl wird mit Oxalsäure umgesetzt. Ausbeute 3,4 g des Oxalats vom F. 184 bis 185°C.
Durch Umsetzen mit Chlorwasserstoff wird das Hydrochlorid vom F. 139 bis 1400C erhalten.
Durch Umsetzen mit Chlorwasserstoff wird das Hydrochlorid vom F. 139 bis 1400C erhalten.
Eine Lösung von 50 g l-N-Monomethylcarbarnoyläthyl-3-phenylindazol (F. 111 bis 112°C) in 40 ml wasserfreiem
Tetrahydrofuran wird unter Eiskühlung mit 1,5 g Lithiumaluminiumhydrid versetzt und 20 Minuten
unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch mit wasserhaltigem Äther und Natronlauge
versetzt. Die organische Lösung wird abgetrennt und mit lOprozentiger Salzsäure ausgeschüttelt. Der salzsaure
Extrakt wird mit Natronlauge alkalisch gemacht, mit Benzol extrahiert, und der Benzolextrakt wird mit
Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Ausbeute 1,2 g
l-N-Monomethylaminopropyl-3-phenylindazol als Öl. Das Öl wird mit Oxalsäure in das Oxalat überführt, das
aus Methanol umkristallisiert wird. F. 197 bis 198°C (Zersetzung).
Gemäß Beispiel 8 werden 5,0 g l-N-MonomethylcarbamoyläthylO-phenyl-S-chlorindazol (F. 123 bis 125°C)
mit 1,5 g Lithiumaluminiumhydrid reduziert. Nach dem Aufarbeiten und der Salzbildung mit Oxalsäure werden
2,0 g l-N-MonomethylaminopropylO-phenyl-S-chlorindazoI-oxalat erhalten, das nach Umkristailisation
aus Äthanol bei 203 bis 2040C unter Zersetzung schmilzt.
Gemäß Beispiel 8 werden 5,0 g l-N-Monomethylcarbamoyläthyl-S-phenyl-S-methylindazol (F. 128 bis
1300C) mit 1,5 g Lithiumaluminiumhydrid reduziert. Nach dem Aufarbeiten des Reaktionsprodukts und der
Salzbildung mit Chlorwasserstoff werden 1,8 g l-N-MonomethylaminopropyW-phenyl-S-methylindazol-
hydrochlorid erhalten, das nach Umkristailisation aus einem Geraisch von Äthanol und Diäthy lather bei 148 bis
1490C schmilzt.
Gemäß Beispiel 8 werden 5,0 g l-N.N-DimethylcarbamoyläthylO-phenyl-S-methylindazol (F. 99 bis 1000C)
mit 1,5 g Lithiumaluminiumhydrid reduziert. Nach dem Aufarbeiten unter Salzbildung mit Oxalsäure werden
1,9 g l-N.N-Dimethylaminopropyl-S-phenyl-S-methylindazol-oxalat erhalten, das nach Umkristailisation aus
Äthanol bei 184 bis 185°C schmilzt.
Claims (7)
1. Indazol-Derivate der allgemeinen Formel I X
(D
CH3
in der X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Methylrest und R ein Wasserstoffatom oder einen
Methylrest bedeutet und η den Wert 2 oder 3 hat, und ihre Salze mit Säuren.
2. l-Dimethylaminoäthyl-3-phenyl-5-methyHndazol.
3. l-Dimethylaminopropyl-3-phenylindazol.
4. l-DimethylaminopropylO-phenyl-S-bromindazol.
5. l-Dimethylaminopropyl^-phenyl-S-methylindazol.
6. l-N-MonomethylaminopropylO-phenyl-S-methylindazol.
7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an
sich bekannter Weise
(a) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV X
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CH615422A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |