DE1493454A1 - Neue 1-Aryloxy-2-hydroxy-3-isopropyl-aminopropane und deren Salze - Google Patents
Neue 1-Aryloxy-2-hydroxy-3-isopropyl-aminopropane und deren SalzeInfo
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
I-. Zumsfein - Dr. E. Assmom»
Ur. R. Koenigsberger W Ph R Hlh
oenigsberger
Case 1/169
Neue vollständige Anraeldungsunterlagen
O.H. Boehringer Sohn, Ingelheim am Bhein
Heue l-Äryloxy-2-h.ydroxy-3-isopropylaminopropane und
deren Salze
Die Erfindung betrifft neue l-Aryloxy-2-h.ydroxy-3-isopropylaminopropane
der allgemeinen Formel
- OH9 - H
OH
OH
.00H2 - OH - OH2 - H ^ CH,, (I)-
vrarin R Halogen, eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder
Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, eine Mebhylendioxygruppe,
eine Hitrogruppe, eine Aminogruppe, eine
OH-G-ruppe oder'einen Aralkyloxyrest und χ eine ganze Zahl
/ 2 909822/1250
von 1-3 bedeutet, wobei, falls χ die Zahl 2 oder, die
Zahl 3 bedeutet, die Substituenten am Phenylkern gleich oder verschieden sein können, wobei ferner R, sofern χ = 1 ist, kein o-Halogenatom und auch keine o-Methoxy- oder o-Methylgruppe und, falls χ = 2 isb, nicht 2,6-Dimethyl sein darf, sowie deren Salze, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel zur Bekämpfung von lachycardien und Herzarrhythmien
Zahl 3 bedeutet, die Substituenten am Phenylkern gleich oder verschieden sein können, wobei ferner R, sofern χ = 1 ist, kein o-Halogenatom und auch keine o-Methoxy- oder o-Methylgruppe und, falls χ = 2 isb, nicht 2,6-Dimethyl sein darf, sowie deren Salze, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel zur Bekämpfung von lachycardien und Herzarrhythmien
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach an sich bekannten
Verfahren hergestellt' werden, wobei sich die folgenden besonders bewährt haben.
a) Umsetzung eines Epoxyds der Eormel
V XS-
OH - 0H
worin R und χ die oben angegebene Bedeutung haben, mit Isopropylamin.
b) Umsetzung eines Halogenhydrins der Formel
,-0GH2 - GH - CH2 - Hal
(η);-—- °H
/ 3
903822/1250
"3" 1493Λ54
worin R und χ die oben angegebene Bedeutung haben und
Hai ein Halogenatom bedeutet, mit Isopropylamin.
c) Alkylierung eines primären Amins der Formel
-OCH0 - GH - CHo - IH0
<L ι C ά
OH
worin R und χ die oben angegebene Bedeutung haben, mit
einem Isopropylhalogenid.
d) Hydrolyse eines Oxazolidinone der allgemeinen Formel
OCH0 - CH - CH0
O IT - CH
worin R und χ die oben angegebene Bedeutung besitzen.
e) Hydrierung eines tertiären Amins der allgemeinen
Formel
Formel
/ 4
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.CHo —
OH ^CH'
-OCH2 - CH - CH2 - IT ^GE3
CH3
worin R und χ die oben angegebene Bedeutung besitzen.
Dieses Verfahren ist nicht geeignet zur Herstellung solcher Endprodukte, bei denen R eine Nitrogruppe bedeutet.
Dieses Verfahren ist nicht geeignet zur Herstellung solcher Endprodukte, bei denen R eine Nitrogruppe bedeutet.
Alle Ausgangsverbindungen der Verfahren a) bis e) können
nach bekannten Verfahren gewonnen werden.
nach bekannten Verfahren gewonnen werden.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung treten entsprechend
dem Asymmetriezentrum in 2-Stellung der Propankette in
optisch aktiven Isomeren auf, die nach bekannten Verfahren
aufgetrennt werden können. Die optisch aktiven Verbindungen besitzen ebenso wie die Racemate wertvolle pharmakologische Eigenschaften.
dem Asymmetriezentrum in 2-Stellung der Propankette in
optisch aktiven Isomeren auf, die nach bekannten Verfahren
aufgetrennt werden können. Die optisch aktiven Verbindungen besitzen ebenso wie die Racemate wertvolle pharmakologische Eigenschaften.
Die nach den erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen neuen l-Aryloxy-2-hydroxy-3-isopropylaminopropane der allgemeinen
Formel I können in an sich bekannter Weise in Säureadditionssalze überführt werden.
Geeignete Säuren zur Salzbildung sind z.B. folgende: Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,-MeüB*-
sulfonsäure, Essigsäure, Milchsäure, Weinsäure, Ascorbinsäure.
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Die erfindungsgemäß erhältlichen neuen l-Aryloxy-2-hydroxy-3-isopropylaminopropane
"besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Sie rufen eine Bradycardie
hervor und wirken gleichzeitig alB I-Isopropyl-noradrenalin-Atagonisten.
Die durch N-Isopropyl-noradrenalin hervorgerufene
Tachycardie kann "bei vorheriger Gabe einer der
erfindungsgemäßen Verbindungen unterdrückt (aufgehoben) werden; Herzarrhythmien können mit den erfindungsgemäßen
Verbindungen beispielsweise ausgeglichen werden. Mit den
erfindungsgemäßen Substanzen gelingt es, das sympathische Nervensystem des Herzens zu blockieren, was bisher mit
chemotherapeutischen Mitteln nicht möglich war.
Aus Vergleichsversuchen bezüglich der bradycardischen
Eigenwirkung und der isoproterenolantagonistischen Wirkung an lebenden Meerschweinchen unter Verwendung des bekannten
ß-Rezeptorenblockers DOI (Dichlorisoproterenol) als* Standardsubstanz
sowie aus der Bestimmung der subkutanen loxizität an der weißen Maus geht die Überlegenheit der erfindungsgemäßen
Substanzen gegenüber den beiden bekannten strukturverwandten
Verbindungen 1-(2'-Chlorphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
und l-(2'-Methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan einwandfrei hervor.
/6 900822/1250
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken:
l-(2' ,4l-Dichlorphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan » HOl
In eine Lösung von 94,5 g (0,405 Mol) 2,4-Dichlorphenoxypropylenoxyd
in 400 ml Äthanol wird eine Lösung von 100 g
(1,7 Mol) Isopropylamin in 60 ml Wasser eingerührt. Nach
Abklingen der exothermen Reaktion wird 2 Stunden auf 600C
erwärmt. Durch Abdestillieren der Lösungsmittel wird ein fester Rückstand gewonnen, der in überschüssiger Salzsäure gelöst
wird. Die saure Lösung wird nach Ausäthern mit Natronlauge alkalisch gestellt, wobei die Base in fester, kristalliner
Form anfällt. Wach Srocknen über ^2 0S verbleit)em- 112,5 g
(93,7 % d.Ih.) l-(2·,4'-Dichlorphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan.
In Alkohol gelöst fällt mit ätherischer Salzsäure das Hydrochlorid
aus, das nach Umkristallisieren aus Alkohol/Äther den Fp: 150,5 - 1520O hat.
1-(31-Methylphenoxy)-2~hydroxv-3-isopropylaminopropan ■ HOl
Zu einer Lösung von 82 g (0,5 Mol) l-(3'-Methylphenoxy)-propylenoxyd
in 400 ml Äthanol werden 59 g (1 Mol) Isopropyl-
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amin In 60 ml Wasser zugegeben und nach Abklingen der
exothermen Reaktion 2 Stunden auf 60°0 erwärmt. Nach Abdestillieren der flüchtigen Anteile verbleibt die
Base als fester Rückstand. Sie wird in Salzsäure gelöst, die .saure Lösung mit Äther extrahiert und schließlich mit Natronlauge
alkalisch gestellt. Nach Auskristallisieren der Base und Trocknung über P2O5 werden 101,9 g (91,3 1° d.Ih.) l-O'-Methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylamin
ausgewogen. Die aus Essigester/Petroläther umkristallisierte Base schmilzt bei 75 - 760O,
Be^. Zugabe von ätherischer Salzsäure zu einer alkoholischen
Lösung der Base fällt das Hydrochlorid aus, das nach Umkristallisieren aus Alkohol/Äther den Fp: 120 - 1210O hat.
l-(2',3'-Dirnethvlphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
17,8 g (0,1 Mol) l-(2',3'-Dimethylphenoxy)-propylenoxyd v/erden
in 100 ml Äthanol gelöst, mit 17,7 g (0,3 Mol) Isopropylamin
- in 15 ml Wasser gelöst - versetzt und nach 2-stündigem Stehen
bei Raumtemperatur 3 Stunden auf 50 - 60 0 erwärmt. Die
Lösungsmittel werden anschließend abdestilliert, der verbleibende Rückstand wird in Salzsäure gelöst und mit Äther extrahiert.
Die wäßrige Phase wird mit 20%iger Natronlauge alkalisch gestellt, wobei die Base auskristallisiert. Nach Isolierung
/ 8
909822/1250
und Irocknung verbleib en 21,5 g Base (90,7 $ d.Sh.).
Die Base wird in alkoholischer lösung mit ätherischer HOl
gefällt und das Hydrochlorid aus Äthanol/Äther umkristallisiert, I-(2f,3'-Dirnethylphenoxy)^-hydroxy-^-isopropylaminopropan—
hydrochlorid hat den Fp: 150 - 151°C.
1- ( 5 * -Ohlorphenoxy) -2-hydroxfy-5~isopropylaminopropan
14,8 g (0,08 Mol) l-(5f-Ghlorphenoxy)-propylenoxyd werden
wie in den vorhergehenden Beispielen mit Isopropylamin umgesetzt.
Nach Abdampfen der Lösungsmittel wird die kristallisierende Base abgesaugt, getrocknet und in wenig Äthanol gelöst,
mit ätherischer HCl versetzt. Das kristalline !-(J'-Chlorphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan-hydrochlorid
wird aus' A'thanol/A* ther umkristallisiert. Man erhält 12,6 g
(56 io d.Ih.) l-(3!-0hlorphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylamino- propan-hydrοchlorid
vom Pp: 86 - 880O.
Beispiel 5
l-(2t-Nitrophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
23,15 g (0,1 Mol) l-(2l-Nitrophenoxy)-3-chlor-propanol(2)
werden in 75 ml Äthanol gelöst und 17,7 g (0,3 Mol) Isopropylamin zugesetzt. Nach Abklingen der exothermen Reaktion ·
/ 9 ■ 909822/1250
" 9 " . 1493464
wird über Nacht bei Raumtemperatur, stellen gelassen, dann
3 Stunden auf 6O0C erwärmt. Nach Abdestillieren des Alkohols
im Vakuum wird der Rückstand wie oben aufgearbeitet und aus Äthanol/Äther umkristallisiert. Das l-(2'-Nitrophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
' HGl hat den I1P: 140 - 1410G.
l-(2!,4*
1$
!-0?richlorphenoxy)-2~hydroxy--3-isopropylaminopropan
Analog zum Beispiel 5 wird das l-(2! ,4* ,5'~0}richlorphenoxy)-3-brom-propanol(2)
mit Isopropylamin umgesetzt und aufgearbeitet. Die Base wird wie üblich als Hydrochlorid gefällt.
Nach Umkristallisieren hat sie den I1P: 156 - 1580G.
Beispiel 7
l-m-fJoloxy-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan » HGl
21,75 g (0,1" Mol) m-Solbxy~2-hydroxy-3-aminopropan-hydrochlorid
werden in 100 ml Dimethylformamid unter Zugabe von
250 ml Tetrahydrofuran gelöst, 16,8 g (0,2 Mol) fein pulverisiertes Natriumbicarbonat und 12,3 g (0,1 Mol) Isopropylbromid
zugegeben und die ReaktionsmSchung 20 Stunden unter
Rühren am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen werden die anorganischen Anteile abfiltriert und die Lösungsmittel im
Vakuum abdestilliert. Der verbleibende Rückstand wird in
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Essigester gelöst und mit Petroläther bis zur "beginnenden
Trübung versetzt; Die ausfallenden, zumeist anorganischen Anteile werden abgesaugt, und die organische Phase wird
mit ätherischer Salzsäure versetzt. Das sich abscheidende Hydrochlorid wird mehrmals aus Äthanol/Äther umkristallisiert.
Das erhaltene l-m-0Doloxy--2-hydroxy-3~isopropylaminopropanhydrochlorid
besitzt einen Schmelzpunkt von 118 - 1200C,
5 g 3-Isopropyl-5-m-tolox;piethyl-oxazolidinon--2 und 5 g
Natronlauge werden etwa 10 Minuten auf 200 - 25O0C erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird mit Wasser versetzt, mit Salzsäure ange säuert und mit Äther extrahiert. Die wäßrige Phase wird abgetrennt
und mit Ammoniak alkalisch gestellt. Nach Extraktion mit Äther wird die so erhaltene Ätherphase mit Natriumsulfat
getrocknet und der Äther abdestilliert. Der verbleibende ölige Rückstand enthält das l-m-3}oloxy-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan,
das mit ätherischer Salzsäure ausgefällt und nach Abtrennen und lösen in Äthanol durch Zugabe von Äther als
festes Hydrochlorid gewonnen wird.
Beispiel 9
l-m~!Eoloxy-2-hydroxy-5-iBo-proT)ylaminoT3ropan
31,3 g (0,1 Mol) l-m-Toloxy-^-hydroxy-^-isopropylaminopropan
werden in 200 ml Methanol und 10 ml Wasser gelöst und bei
909822/1250 /I1
U93454
60° und 5 atü über Palladiumchlorür hydriert. Als Rückstand
verbleibt festes l-m-Ioloxy-2-liydroxy-3-isopropylaminopropan,
das aus Essigester umkristallisiert, einen Schmelzpunkt von 76 - 780C besitzt. Die Verbindung wird
in 677°iger Ausbeute erhalten.
Weitere Verbindungen der allgemeinen IOrmel
-O- CH2 - CH - CH2 - N
OH "OH
die ebenfalls hergestellt wurden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
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Irfd.
Nr. Ϊ1 (UC) hergestellt
HCl-SaIz gemäß
1 | ; 3-CH5, | 4-01, 5-CH |
2 | 4-0CH2 | - |
3 | 4-GH5 | - - |
4 | 4-NO2 | - - |
5 | 3-01 | 4-Cl |
6 | 4-NH2 | - - |
7 | 3-CH5 | 4-CH5 - |
8 | 3-CH5 | 5-OH5 - |
9 | 2-0H5 | 5-CH5 - |
10 | 3-CH5 | 4-Cl |
11 | 2-0H5 | 4-CH5 - |
12 | ' 3,4 - | 0-CH2. -0 |
13 | 4-Cl | - " — |
14 | 4-OH | - |
15 | 2-NH2 | _ _ |
16 | 3-NO2 | |
18 | 2-C1 | 4-Br 5-01 |
19 | 2-Cl | 5-01 |
5 165 - 158 1
1 141 - 142 1
1 141 - 142 1
1 160 - 161 1
2 151 - 152 1
1 240 - 241 1
2 148 - 149 5 2 130 - 132 5 2 123 - 25 5
2 139 - 141 1 2 129 - 130 5
1 127 - 127,5 5
1 152 - 154 1
1 ■ 166 - 169 1
1 216 - 219 1
1 151 - 152 1
1 91-92 1
3 188 - 189 1
2 153 - 154 1
9098 22/1250
Lfd. ITr. |
3-OCH | - - | X | J? ft) HCl-Salz |
- 78,5 | hergestellt gemäß Beispiel |
20 | (tert.), 4-CH3 | 1 | 77 | - 162 | 1 | |
21 | 2-OH | - - | 2 | 161 | - 128 | 5 |
22 | 2-CH3, | 4-G4H9(tert.) | 1 | 126 | - 115 | 1 |
23 | 2-01, | 6-Cl | 2 | 110 | - 131 | 5 |
24 | 2-G1, | 3-Cl | 2 | 130 | - 146 | 1 |
25 | 4-0OH2 | C6H5- - | 2 | 144 | - 166 | 1 |
26 | 2-GH3 | 3-GH„ 5-OIL· 5 3 |
1 | 165 | - 160 | 1 |
27 | 3-CH3 | 5-C2H5 | 3 | 15 B | - 107 | 1 |
28 | 3-Cl | 5-Cl | 2 | 105 | - 144 | 1 |
2* | 3-CH3, | 4-CH3, 5-CIL, | 2 | 142 | - 176 | 1 |
30 | 2-0H3, | 4-CH3, 6-OH3 | 3 | 174 | - 168 | 1 |
31 | 2-0H3, | 4-CH3, 5-CH3 | " 3 | L67 | - 168 | 1 |
32 | 2-CH3, | 6-Cl | 3 | 167 | - 128 | 1 |
33 | 2-CH3, | 4-Cl | 2 | 126 | - 146 | 1 |
3'ί· | 2-C2H. | 2 | 144 | - 77,5 | 1 | |
jj | 1 | 75 | 1 | |||
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (17)
1.) Neue l-Äryloxy-2-hydroxy-3-"isopropylaminopropane der
allgemeinen Formel
- 0 - QEn - CH - CH0 - ü
worin Ii Halogen, eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder
Alkoxygruppe, mit 1 - 4 Kohlenstoff atomen, eine Methylendioxygruppe,
eine Nitrogruppe, eine Aminogruppe, eine
OH-Gruppe oder einen Aralkyloxyrest und :z eine ganze Zahl
von 1-3 bedeuten, wobei, falls χ = 2 oder 3 bedeutet, die Substituenten sun Phenylkern gleich oder verschieden
sein können, wobei ferner R, sofern χ = 1 ist, keine
o-Halogen- bzw. o-Methoxy- bzw. o-Methylgruppe, und,
falls χ = 21st, nicht 2,6-Dimethyl sein darf, und deren
Salze.
2.) Neue l-Aryloxy-2-hydroxy-3-isopropylamiiiopropane der
angegebenen allgemeinen Formel I, worin H eine Aminogruppe und x die Zahl 1 bedeutet, sowie deren Salze.
/ 15
£Π {Art. 7 i 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 dos Änderungsgus.
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3. ) 1-(3-ölilorplienoxy)~2-hyäroxy-3-isopropylaminopropan
dessen Salze.
4.) 1- (3-Metliylplienoxy) ^-nydroxy^-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
5.) 1- (2,4 -Dichlorphenoxy) -2-liydroxy-3~isopr opylaminopropan
und dessen Salze.
6.) l-(2,4,5-Triclilorplienoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
7.) 1-(2,3-Mmethylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
8.) 1-(3,5-JDimethylpheiioxy) -2-liydroxy-3-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
9«) 1-(2,5-Dimethylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
10.) 1-(2 j 5-Dichlorphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
11.5 1-(3,4-Diinetliylplienoxy)-2-liydroxy-3-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
/ 90 9822/12S0
12.) 1- (4-Aminophenoxy) ^-hydroxy-^-isopropylaminopropan und
dessen Salze.
13.) l-(3>4-Methylendiox;n>henoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
·) 1- (2-Aminophenoxy) ^-hydroxy-^-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
15.) 1- (3-Aminophenoxy) ^-hydroxy-^-isopropylaminopropan
und dessen Salze.
16.) Verfahren zur Herstellung neuer l-Aryloxy-2~hydroxy-3-isopropylaminopropane
der allgemeinen Formel
.H
- O - CH2 - CH - CH2 - N ■
OH ^CH
worin R Halogen, eine gerade oder· verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, eine Methylendioxygruppe,
eine Mtrogruppe, eine Aminogruppe, eine
OH-G-ruppe oder einen Aralkyloxyrest und χ eine ganze Zahl
von 1-3 bedeuten, wobei, falls χ die Zahl 2 oder die Zahl 3 "bedeutet, die Substituenten am Phenylkern gleich
oder verschieden sein können, wobei ferner R, sofern
x=l ist, kein o-Halogenatom und auch keine o-Methoxy-
oder o-Methylgruppe, und, falls χ = 2 ist, nicht 2,6-
909822/1250 ; 1?
Dimethyl sein darf und von deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) ein Epoxyd der Formel
- 0 - CH9 - CH - CH0
worin R und χ die oben angegebene Bedenbung haben,
mit Isopropylamin umsetzt,
b) ein Halogenhydrin der Formel
- 0 - 0H0 - GH - CH„ - Hai
vrorin R und χ die obon angegebene Bedeutung haben,
riit Isopropylamin umsetzt;,
c) ein primäres Amin der Formel
- 0 - GH2 - CH - CH2
OH
/ 809822/1250
worin R und χ die oben angegebene Bedeutung haben, mit
einem Isopropylhalogenid alkyLiert,
d) ein Oxazoüdinon der allgemeinen Formel
O- CIL, - CH - CH0 ^ OIL·
0 Ή CII
worin R und χ die oben angegebene Bedeutung besitzen,
hydrolysiert,
e) ein tertiäres Amin der allgemeinen Formel
- ö - OH9 - OH - OH9 - Ii
worin Ll und χ die oben angegebene Bedeutung besitzen,
hydriert,
und die so erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls in ihr--Salze
überführt.
9 0 9 8 2 2/1250
SAD
• - 19 -
17.) Methode zur Behandlung von !Eachy card ieti und Herzar
rhythmi en, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Patienten ein pharmazeutisches Präparat auf der
Basis einer Verbindung d-er allgemeinen Formel I verordnet.
909822/1250
Priority Applications (42)
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CH764973A CH540225A (de) | 1963-08-26 | 1964-08-25 | Verfahren zur Herstellung neuer 1-Aryloxy-2-hydroxy-3-isopropylamino-propane und ihrer Salze |
CH765373A CH539610A (de) | 1963-08-26 | 1964-08-25 | Verfahren zur Herstellung neuer 1-Aryloxy-2-hydroxy-3-isopropylamino-propane und ihrer Salze |
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BE652336A BE652336A (de) | 1963-08-26 | 1964-08-26 | |
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FR1555463D FR1555463A (de) | 1963-08-26 | 1964-08-26 | |
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