DE1198817B - Verfahren zur Herstellung von Cycloalkyloxyalkylguanidinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CycloalkyloxyalkylguanidinenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C279/00—Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C279/04—Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of guanidine groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton
- C07C279/08—Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of guanidine groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton being further substituted by singly-bound oxygen atoms
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 25
Nummer: 1198 817
Aktenzeichen: P 33047IV b/12 ο
Anmeldetag: 22. November 1963
Auslegetag: 19. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cycloalkyloxyalkylguanidinen der Formel
Verfahren zur Herstellung von
Cycloalkyloxyalkylguanidinen
Cycloalkyloxyalkylguanidinen
R —(CH2)„ —O —A —NH-C,
,NH
NH2
und deren Säureadditionssalzen, in der R eine Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, die ge- ίο gebenenfalls durch einen Alkylrest oder Alkoxyrest
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituiert ist, η = 0 oder 1 ist und A einen niedrigmolekularen Alkylenrest
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Gemäß der Erfindung kann man die neuen Cycloalkyloxyalkylguanidine
herstellen, indem man in an sich bekannter Weise Amine der Formel
R-(CH2)^-O-A-NH2
worin R, η und A die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit Cyanamid, Dicyanamid oder einer
Verbindung der Formel
,NH
Anmelder:
Parke, Davis & Company, Detroit, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Alfred Campbell, Ann Arbor, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. November 1962
(239 799)
V. St. v. Amerika vom 23. November 1962
(239 799)
II
'NH2
in Form ihres Salzes umsetzt, wobei Z einen niedrigmolekularen Alkoxy-, Alkylthiorest bzw. einen Pyrazolyl-,
Imidazolyl-, Triazolyl- oder Tetrazolylrest darstellt und wobei in den zuletzt genannten Fällen
das Ringsystem über ein N-Atom an den Kohlenstoff in obiger Formel gebunden ist.
Niedrigmolekulare Alkenylreste sind z. B. Äthylen, Trimethylen, Propylen und Butylen.
Die Produkte nach der Erfindung kann man als freie Basen oder in Form einer ihrer Salze mit physiologisch
verträglichen anorganischen oder organischen Säuren erhalten. Einige Beispiele dafür sind das
Hydrochlorid, Nitrat, Phosphat, Citrat oder Acetat. Die Salzbildung erfolgt in üblicher Weise.
Niedrigmolekulare Alkylthioreste sind z. B. Methylthio- und Äthylthioreste, niedrigmolekulare Alkoxyreste,
wie Methoxy- und Äthoxyreste.
Die Umsetzung führt man zweckmäßig in Gegenwart
von inerten Lösungsmitteln, wie Wasser, Alkoholen, Chlorbenzol, Dimethylformamid, durch.
Im allgemeinen werden hierbei äquimolekulare Mengen der Reaktionsteilnehmer angewendet, obgleich
ein Überschuß eines Reagens nicht stört. Die Reaktion wird gewöhnlich bei einer Temperatur
zwischen 20 und 15O0C erzielt. Das Produkt wird direkt in Form des Salzes oder nach Behandlung mit
einer Base als freie Base isoliert.
Beispielsweise setzt man ein Salz des 2,5-Dimethyl-1-guanylpyrazols
mit einem entsprechenden Cycloalkyloxyalkylamin um, wobei direkt das gewünschte Salz isoliert wird.
Eine weitere Arbeitsweise besteht darin, daß man ein Salz des 2-Methyl-2-thiopseudoharnstoffs, worin Z
einen Methylthiorest bedeutet, mit einem entsprechenden Cycloalkyloxyalkylamin umsetzt.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann man ein Cycloalkyloxyalkylamin der Formel I vorzugsweise
als Säureadditionssalz, z. B. als Hydrobromid oder Nitrat, mit Cyanamid oder Dicyanamid umsetzen.
Mit Cyanamid wird zweckmäßig ohne Lösungsmittel gearbeitet, indem man Cyanamid und das Salz des
Cycloalkyloxyalkylamins miteinander vermischt und bis zur Schmelze erhitzt.
Die Umsetzung des Aminsalzes mit dem Cyanamid kann auch in wäßriger, alkoholischer oder nichtwäßriger Lösung erfolgen. Wenn Dicyandiamid verwendet
wird, wird das Schmelzverfahren bevorzugt.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Cycloalkyloxyalkylamine können durch Reduktion der entsprechenden
Cycloalkyloxyalkylnitrile erhalten werden.
Für die Herstellung der Ausgangsstoffe wird ein Schutz nicht beansprucht.
509 657/440
Die Verbindungen nach der Erfindung sind wertvoll als pharmakologische Mittel, insbesondere als adrenergische
Neuronenblockierungsmittel. Sie üben eine Gegenwirkung gegen Hochdruck aus.
Sie sind z. B. wirksamer als das bekannte Guanethidin, ohne dessen unangenehme Nebenwirkung, eine
Erhöhung der Darmmobilität, zu zeigen. Sie können oral oder parenteral verabreicht werden. Die orale
Verabreichung wird bevorzugt.
In Vergleichsversuchen für den Nachweis, daß die Verbindungen gemäß vorliegender Erfindung vorteilhaftere
Wirkungen als Mittel gegen Hypertensivität und Perinephritis aufweisen, wurden das 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinnitrat
gemäß vorliegender Erfindung und das Guanethidin miteinander verglichen.
Um ihre Wirkung in der Reduzierung des Blutdruckes von hypertensiven, perinephritischen Ratten
bei niedriger Dosierung zu bestimmen, wurden die Ratten zunächst nach dem Verfahren von Grollmann,
Proceedings of the Societa for Ecperimental Biology and Medicine, 57, S. 102 (1944), hypertensiv
gemacht.
Diejenigen Tiere, die nach 3 Monaten eine Hypertension zeigten, wurden für die Versuche verwendet.
Die Testverbindung wurde oral verabreicht, und ihre Einwirkung auf den Blutdruck wurde 1 Stunde nach
Verabreichung bestimmt. Diese Wirkung wird ausgedrückt in Prozentwerten der Rückkehr auf den
normalen Blutdruck von 125 mm Quecksilber. Man erhält diese Werte der Rückkehr zum normalen Blutdruck
durch Dividieren der Differenz zwischen dem Anfangsdruck und dem Druck einer Stunde nach Verabreichung
der Testverbindung durch die Differenz zwischen dem Anfangsdruck und dem normalen Druck
von 125. Es wurden je drei Ratten für jede Dosierungsmenge verwendet. Der Blutdruck wurde durch ein
photoelektrisches Tensometer gemessen. Man erhielt die nachstehenden Ergebnisse:
In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse für jede Versuchsverbindung wiedergegeben. Die
Daten über die Verbindung Guanethidin wurden in zwei verschiedenen Versuchsreihen erhalten.
Verbindung | Dosierung mg/kg | Prozentuale Rückkehr zu normalem Blutdruck |
A
B |
2,5
5 2,5 5 |
19 70 17 |
Verbindung | IO | A | 15 | r | 20 B | Dosis | Mittlere Entfernung |
A | mg/kg | °/o | |||||
0 (Kontrolle) | 40,3 | ||||||
0,5 | 34,0 | ||||||
1,0 | 32,3 | ||||||
2,0 | 31,2 | ||||||
4,0 | 15,1 | ||||||
8,0 | 16,8 | ||||||
0 (Kontrolle) | 61,8 | ||||||
0,5 | 51,5 | ||||||
1,0 | 65,9 | ||||||
2,0 | 67.3 | ||||||
0 (Kontrolle) | 39,5 | ||||||
4,0 | 70,5 | ||||||
8,0 | 58,5 |
Man erkennt, daß die Verbindung A 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinnitrat
wirksamer ist als das Guanethidin (B).
In einem zweiten Versuch wurden die beiden Verbindungen hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Darmbewegung
bei Mäusen ausgewertet. Diese Wirkung kann durch die Passage einer holzkohlehaltigen
Nahrung nach dem Verfahren von Macht und
Barba — Gose, Journal ot the American Pharmaceutical Association, 20, S. 558 (1931), bestimmt
werden. Bei diesen Versuchen wurde die Versuchsverbindung jeweils intraperitonal 15 bzw. 30 Minuten
vor Verabreichung der Holzkohlenahrung verabreicht. 15 Minuten nach Verabreichung der Testverbindung
wurden die Tiere geopfert und der ganze Darm seziert. Die prozentuale Länge des Darms, die
von der Holzkohlenahrung passiert war, wird dann bestimmt und mit der der entsprechenden Kontrolltiere
verglichen. Es wurden für jede Dosierungsmenge zehn Mäuse verwendet.
Aus dieser Tabelle ersieht man, daß die Verbindung A keine Erhöhung der Darmbewegung hervorruft,
während die Verbindung B, also das bekannte Guanethidin, eine unerwünschte Erhöhung der Darmbewegung
bei einer Dosierung von 4,0 und 8,0 mg/kg hervorruft. Auch nach diesen Versuchen ist also die
Verbindung nach der vorliegenden Erfindung vorteilhaft.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
Eine Lösung von 8,6 g 3-(Cyclopentyloxy)-propylamin und 10 g 3,5-Dimethyl-l-guanylpyrazolnitrat in
100 ecm Wasser erhitzt man 2 Stunden unter Rückfluß.
Nach dem Abkühlen trennt man den Niederschlag, 3 - (Cyclopentyloxy) - propylguanidinnitrat, ab und
kristallisiert aus einem Gemisch aus Äthanol und Äther um; F. 86 bis 87°C.
Durch Anwendung dieser Arbeitsweise ergeben etwa äquimolare Mengen des nachstehend angegebenen
Cycloalkyloxyalkylamins und 3,5-Dimethyl-l-guanilpyrazolnitrats
nachstehende Produkte:
a) Aus 3-(2-Methylcyclohexyloxy)-propylamin erhält man 3-(2-Methylcyclohexyloxy)-propylguanidinnitrat;
F. 92 bis 930C nach Umkristallisation
aus einem Gemisch aus Äthanol und Äther;
b) aus 3-(3-Methylcyclohexyloxy)-propylamin erhält man 3-(3-Methylcyclohexyloxy)-propylguanidinnitrat;
F. 66 bis 67° C nach Umkristallisation aus einem Gemisch aus Propanol und Äther;
c) aus 3-(Cyclopeptyloxy)-propylamin erhält man 3-(Cycloheptyloxy)-propylguanidinnitrat; F. 103
bis 104° C nach Umkristallisation aus einem Gemisch aus Äthanol und Äther;
d) aus 3-(Cyclooctyloxy)-propylamin erhält man 3-(Cycloctyloxy)-propylaminguanidinnitrat;
F. 110 bis 111,5°C nach Umkristallisation aus
einem Gemisch aus Methanol und Äther.
Macht man eine gekühlte Lösung von 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidinnitrat
mit Natriumhydroxyd basisch, zieht die basicshe Lösung zweimal mit Äther
aus, trocknet die Ätherlösung über wasserfreiem Natriumsulfat und entfernt das Lösungsmittel unter
vermindertem Druck, so erhält man 3-(Cyclopentyl)-propylguanidin als freie Base; Kp; 0A 138 bis 1340C.
Die Herstellung der als Ausgangsmaterial verwendeten Amine kann durch die Herstellung von
3-(Cyclobenzyloxy)-propylamin wie folgt erläutert werden:
110 g Acrylnitril gibt man tropfenweise unter
Rühren zu einer Lösung von 40%igem methanolischem Trimethylbenzylammoniummethoxyd 3 ecm in 172 g
Cyclopentanol. Die Temperatur des Reaktionsgemisches hält man durch Kühlen von außen bei 45 bis
50° C. Nach mehreren Stunden Rühren bei Raumtemperatur säuert man das Reaktionsgemisch mit
Eisessig an und destilliert fraktioniert unter vermindertem Druck, wobei man /5-(Cyclopentyloxy)-propionitril,
Kp. 13 108 bis HO0C, erhält .^-(Cyclopentyloxy)-propionitril
(25 g) hydriert man in Gegenwart von 5 g Raney-Nickel-Kobalt-Katalysator in
100 ecm Toluol. Nach Filtrieren zum Entfernen des Katalysators ergibt eine fraktionierte Destillation
unter vermindertem Druck 3-(Cyclopentyloxy)-propylamin,
Kp. u 85 bis 87 0C.
Die nachstehenden Amine können in ähnlicher Weise hergestellt werden:
3-(Cycloheptyloxy)-propylamin ;
Kp. 0,3 70 bis 74°C;
3-(Cyclooctyloxy)-propylamin;
3-(Cyclooctyloxy)-propylamin;
Kp. 0,3 73 bis 77°C.
Eine Lösung von 19,1 g 3-(4-Methylcyclohexyloxy)-propylamin und 13,9 g 3,5-Dimethyl-l-guanylpyrazolnitrat
in 100 ecm Wasser erhitzt man 2 Stunden unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen filtriert man das
Produkt, 3-(4-Methylcyclohexyloxy)-propylguanidinnitratj
ab, kristallisiert aus einem Gemisch aus Äthanol und Äther um; F. 68 bis 69°C.
Bei Anwendung der gleichen Arbeitsweise werden aus etwa äquimoleren Mengen des nachstehend angegebenen
Cycloalkyloxyalkylamins und 3,5-Dimethyl-1-guanilpyrazolnitrat
die nachstehend angegebenen Produkte erhalten:
a) Aus 2-(Cyclohexyloxy)-äthylamin erhält man 2-(Cyclohexyloxy)-äthylguanidinnitrat; F. 55 bis
56° C nach Umkristallisation aus einem Gemisch aus Acetonitril und Äther;
b) aus 2-(Cyclohexyloxy)-propylamin erhält man 2-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinnitrat; F. 102
bis 1050C nach Umkristallisation aus einem Gemisch
aus Methanol und Äther;
c) aus 4-(Cyclohexyloxy)-butylamin erhält man 4-(Cyclohexyloxy)-butylguanidinnitrat; F. 72 bis
73°C.
Die Herstellung der als Ausgangsmaterialien verwendeten Amine kann durch die Herstellung 3-(4-Methylcyclohexyloxy)-propylamin
erläutert werden.
Man hydriert eine Lösung von 16,5 g 3-(p-Tolyloxy)-propylamin in 100 ecm Methanol und 20 ecm
Eisessig in Gegenwart eines Katalysators aus 10% Rhodium und 1% Platin auf Holzkohle bei 100°C
unter etwa 3,5 at, bis die theoretische Menge Wasserstoff absorbiert ist. Nach Filtrierung destilliert man
das Methanol ab, gibt zum Rückstand einen Überschuß von 15%iger wäßriger Natronlauge zu und
zieht den basischen Rückstand mit Äther aus. Die Ätherlösung trocknet man über wasserfreiem Natriumsulfat
und fraktioniert unter vermindertem Druck, wobei man 3-(4-Methylcyclohexyloxy)-propylamin
erhält; Kp. 0,5 53 bis 55°C.
Eine Lösung von 7,8 g 3-(Cyclohexyloxy)-propylamin und 14,5 g S-Methyl-S-phenyl-l-guanylpyrazolhemisulfat
in 100 ecm Wasser erhitzt man 2 Stunden unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen filtriert man den
Niederschlag, 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinhemisulfat, und kristallisiert aus einem Gemisch aus Methanol
und Äther um; F. 225 bis 226°C.
Zu einer Lösung von 7 g 3-Cyclopentyloxy-propylamin
in 220 ecm 75 %igem wäßrigem Äthanol gibt man eine Lösung von 9,4 g 2-Methyl-2-pseudoharnstoffhemisulfat
in 30 ecm Wasser und erhitzt das anfallende Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß. Das Gemisch
wird dann unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft, und der Rückstand 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidinhemisulfat
wird aus einem Gemisch aus Äthanol und Äther umkristallisiert.
Durch die gleiche Arbeitsweise werden äquivalente Mengen von 3-(Cyclohexyloxy)-propylamin und 2-Methyl-2-thiopseudoharnstoffhemisulfat
zum 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinhemisulfat umgesetzt; F. 225 bis 2260C.
Zu einer Lösung von 7 g 3-(Cyclohexyloxy)-propylamin
in 20 ecm 75%igem Methanol gibt man eine
Lösung von 5,6 g 2-Methyl-2-thiopseudoharnstoffsulfat in 20 ecm Wasser und erhitzt das anfallende
Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß. Das Gemisch wird dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft,
und der Rückstand von 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinhemisulfat wird aus einem Gemisch
aus Methanol und Äther umkristallisiert F. 225 bis 2260C.
Nach der gleichen Arbeitsweise werden 2 Mol 3-(4-Methoxycyclohexyloxy)-propylamin mit 1 Mol
2-Methyl-3-thiopseudoharnstoffsulfat zum 3-(4-Methoxycyclohexyloxy)-propylguanidinhemisulfat
umgesetzt; F. 185 bis 187° C nach Umkristallisation mit einem Gemisch aus Methanol und Äther.
Macht man eine gekühlte wäßrige Lösung von 15 g 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinhemisulfat mit Natriumhydroxyd
basisch, zieht die basische Lösung zweimal mit Äther aus, trocknet die Ätherlösung über
wasserfreiem Natriumsulfat und entfernt das Lösungsmittel unter vermindertem Druck, so erhält man
3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidin als freie Base; Kp. 0 3
143 bis 145°C.
Zu einer Lösung von 9,2 g 3-(2-n-Propvlcyclohexyloxy)-propylamin
in 25 ecm wäßrigem Äthanol gibt man eine Lösung von 7 g 2-Methyl-2-thiopseudoharnstoffsulfat
in 25 ecm Wasser und erhitzt das anfallende Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß. Das Gemisch
dampft man dann unter vermindertem Druck zur Trockne ein und kristallisiert den Rückstand 3-(2-n-Pro-
7 8
pylcyclohexyloxy)-propylguanidinhemisuhcat aus Ätha- nolischem Trimethylbenzylammoniurnmethoxyd in
nolum;F. 283 0C. 114 g Cyclohexylmethanol. Die Temperatur des Re-
Das als Ausgangsmaterial verwendete 3-(2-n-Propyl- aktionsgemisches hält man durch Kühlung von außen
cyclohexyloxy)-propylamin stellt man wie folgt her: bei 45 bis 5O0C. Nach mehreren Stunden Rühren bei
55 g Acrylnitril gibt man tropfenweise zu einer 5 Raumtemperatur säuert man das Reaktionsgemisch
Lösung von 1,2 ecm 40%igem methanolischem Tri- mit Eisessig an und fraktioniert unter vermindertem
methylbenzylammoniummethoxyd in 142 ecm 2-n-Pro- Druck, wobei man jS-(Cyclohexylmethoxy)-propio-
pylcyclohexanol. Die Reaktionstemperatur des Re- nitril, Kp.u 140 bis 143 0C, erhält. Eine Lösung von
aktionsgemisches hält man durch Kühlung von außen 22 g ^-(Cyclohexylmethoxy)-propionitril in 300 ecm
bei 45 bis 50° C. Nach mehreren Stunden Rühren bei io gibt man tropfenweise zu einer Aufschlämmung von
Raumtemperatur säuert man mit Eisessig an und 12 g Lithiumaluminiumhydrid in Äther. Wenn die
fraktioniert unter vermindertem Druck, wobei man Zugabe beendet ist, wird das Gemisch im Eisbad ge-
j5-(2-n-Propylcyclohexyloxy)-propionitril erhält; Kp.0>3 kühlt, wobei man zunächst 12 ecm Wasser, dann
150bis 155°C. 12 ecm 15°/oige Natriumlauge und schließlich 36 ecm
Eine Lösung von 25 g ^-(2-n-Propylcyclohexyloxy)- 15 Wasser vorsichtig zugibt. Man filtriert das Gemisch,
propionitril in 300 ecm trockenem Äther gibt man trennt die ätherische Lösung ab, trocknet diese und
tropfenweise zu einer Aufschlämmung von 12 g destilliert sie, wobei man 3-(Cyclohexylmethoxy)-
Lithiumaluminiumhydrid in Äther, kühlt dann das propylamin, Kp.u 65 bis 67 0C, erhält.
Gemisch im Eisbad, während man zunächst 12 ecm In gleicher Weise kann man die nachstehenden
Wasser, dann 12 ecm 15°/oige Natriumlauge und 20 Amine herstellen:
schließlich 35ccm Wasser vorsichtig zugibt. Man S-CCyclopropylmethoxtf-propylamin;
filtriert das Gemisch, trennt die ätherische Losung ab, ^l 68 bis 7O0C-
trocknet und destilliert, wobei man 3-(2-n-Propyl- u '
cyclohexyloxyVpropylamin erhält; Kp.O2 115 bis 3-(Cyclobutylmethoxy)-propylamin;
118°C. ' 25 Kp.u71bis72°C;
Beispiel 7 3-(Cyclopentylmethoxy)-propylamin;
Kp. a 72 bis 76°C;
Zu einer Lösung von 7 g 3-(Cyclopentylmethoxy)- .,„,-, * ■>
,
propylamin in 20 ecm wäßrigem Äthanol gibt man 3-(Cycloheptylmethoxy)-propylamin;
eine Lösung von 5,6 g 2-Methyl-2-thiopseudoharn- 30 Kp· u 124 bis 126 C;
Stoffsulfat in 20 ecm Wasser und erhitzt 1 Stunde 3-(2-Methylcyclohexylmethoxy)-propylamin;
unter Rückfluß. Das Gemisch dampft man dann unter Kp. u 110 bis Hl0C;
vermindertem Druck zur Trocknee ein und kristalli- 3-(4-Methoxycyclohexylmethoxy)-propylamin;
siert den Ruckstand, 3-(Cyclopentylmethoxy)-propyl- ^ 135 bis 1360C
guanidinhemisulfat, aus einem Gemisch aus Methanol 35 u
und Äther um; F. 224 bis 225°C. Beispiel 8
Bei Anwendung der gleichen Arbeitsweise können
die nachstehenden substizuierten Guanidine aus den Eine Lösung von 19 g 3-(Cyclohexylmethoxy)-pro-
angegebenenCycloalkylmethoxyalkylaminenmu^-Me- pylamin und 13,9 g 3,5-Dimethyl-l-guanylpyrazolthyl-2-thiopseudoharnstoffsulfat
hergestellt werden. 40 nitrat in 100 ecm Wasser erhitzt man 2 Stunden unter
a) Aus MCyclopropylmethoxtf-propylamin erhält Rückfluß Nach dem Abkühlen wird das kristallisierte
manS-CCyelopropylmethoxy/propylguanidinhemi- P™?t ukt'^B-CCyclohexylmethox^-propylguanidinnitrat
sulfat; F. 163 bis 1640C nach Kristallisation aMftriert und aus einem Gemisch aus Äthanol und
aus einem Gemisch aus Methanol und Äther; Ather ^kristallisiert; F. 105 bis 106 C.
b) aus 3-(Cyclobutylmethoxy)-propylamin erhält man Beispiel 9
3-(Cyclobutylmethoxy)-propylguanidinhemisulfat;
3-(Cyclobutylmethoxy)-propylguanidinhemisulfat;
F. 211 bis 212°C; Eine Lösung von 14,2 g 3-(Cyclopentyloxy)-propyl-
c) aus 3-(Cyclohexylmethoxy)-propylamin erhältman amin und 17,4 g 3,5-Dimethyl-l-guanylpyrazol-hydro-3-(Cycloxexylmethoxy)-propylguanidinhemisulfat;
5o chlorid in 100 ecm Wasser erhitzt man 2 Stunden
F. 105 bis 106° C nach Umkristallisation aus einem unter Rückfluß. Das Gemisch dampft man dann zur
Gemisch von Äthanol und Äther; Trockene unter vermindertem Druck em, wobei als
„ ,„ , , , N , , , Rückstand 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidin-hydro-
d) aus 3-(Cycloheptylmethoxy)-propylamm erhält chlorid hinterbleibt,
man 3 - (Cycloheptylmethoxy) - propylguandin-
man 3 - (Cycloheptylmethoxy) - propylguandin-
hemisulfat;F.245bis246°C. " D . . . 1Λ
e) aus 3-(2-Methylcyclohexylmethoxy)-propylamin
erhält man 3 - (2 - Methylcyclohexylmethoxy)- Unter Rühren gibt man zu einer Lösung von 15,6 g
propylguanidinhemisulfat; F. 241 bis 242° C; 3-(Cyclohexyloxy)-propylamin in 50 ecm wäßrigem
f) aus 3-(4-Methoxycyclohexylmethoxy)-propylamin 6o Ath™°l eine Ji^. VOn^ 1^1J1 2-Methyl-2-thioerhält
man 3 - (4 - Methoxycyclohexylmethoxy)- pseudoharnstoff-hydrobromid m 50 ecm Wasser und
propylguanidinhemisulfat; F. 195 bis 196°C. !^ fs anfallende Gemisch eine Stunde unter
Ruckfluß. Das Gemisch wird dann eingeengt, und die
Die Herstellung der hier als Ausgangsstoffe ver- eingeengte wäßrige Lösung leitet man über ein stark
wendeten Amine sei durch die Herstellung von 3-(Cyclo- 65 basisches (OH-)Ionenaustauscherharz, eluiert mit
hexylmethoxy)-propylamin erläutert. wäßrigem Alkohol und entfernt das Lösungsmittel
55 g Acrylonitril gibt man tropfenweise unter unter vermindertem Druck, wobei 3-(Cyclohexyloxy)-
Rühren zu einer Lösung aus 1,5 ecm 40%igem metha- propylguanidin hinterbleibt; Kp.0,3 143 bis 145°C.
Eine Lösung von 4,2 g Cyanamid und 23,6 g ^-(CyclohexyO-propylamin-hydrobromid in 100 ecm
Äthanol erhitzt man 6 Stunden unter Rückfluß. Die Lösung dampft man zur Trockne ein und digeriert
den Rückstand mit Äther, wobei 4-(Cyclohexyloxy)-propylguanidin-hydrobromid hinterbleibt.
8,4 g Dicyandiamid und 17,9 g 3-(Cyclopentyloxy> propylamin-Hydrochlorid werden innig miteinander
vermischt und in einen Rundkolben eingebracht, der mit Rückflußkühler und Thermometer ausgerüstet ist.
Das Reaktionsgefäß wird in ein mechanisch gerührtes ölbad eingetaucht. Man schmilzt das Gemisch
3 Stunden bei 180° C, kühlt anschließend ab, gibt Wasser zu und filtriert die unlöslichen Stoffe ab. Die
wäßrige Lösung macht man mit Natriumhydroxyd alkalisch, zieht mit Äther aus, trocknet die Ätherlösung
über Natriumsulfat, filtriert und dampft zur Trockne ein, wobei als Rückstand 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidin
hinterbleibt; Kp. 04 138 bis 141°C.
25 Beispiel 13
Eine wäßrige Lösung von 10 g 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidinhemisulfat
leitet man über eine Säule, die 60 g stark besisches, mit Chlorionen beladenes
Ionenaustauscherharz enthält, eluiert die Säule mit wäßrigem Alkohol und entfernt das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck, wobei man 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidin-hydrochlorid
erhält.
In gleicher Weise setzt man 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidin-hydrobromid
zu 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinhemisulfat um, indem man eine wäßrige Lösung von 10 g Hydrochlorid über eine Säule leitet,
die 60 g stark basisches, mit Sulfationen beladenes Ionenaustauscherharz enthält, und die Säule mit
wäßrigem Alkohol eluiert und das Lösungsmittel verdampft.
B ei sp i el 14
5,0 g 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidin löst man in einem 20%igen Überschuß 50°/oiger wäßriger Essigsäure
und dampft die Lösung unter vermindertem Druck zur Trockne ein, wobei als Rückstand 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidinacetat
hinterbleibt.
In gleicher Weise gewinnt man 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinacetat.
Eine 100/oige wäßrige Lösung von Schwefelsäure
gibt man zu 5,0 g 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidin in 10 ecm Methanol. Eine Entfernung des Lösungsmittels
hinterläßt 3-(Cyclohexyloxy)-propylguanidinhemisulfat;
F. 225 bis 226 0C nach Umkristallisation in einem Gemisch aus Methanol und Äther.
Zu 5,0g3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidinin 50 ecm
Äther gibt man eine Lösung von 2,75 g Benzoesäure in ecm Äther. Nach Entfernung des Lösungsmittels
hinterbleibt 3-(Cyclopentyloxy)-propylguanidinbenzoat.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Cycloalkyloxyalkylguanidinen der FormelR — (CH2)„ — O — A — NH- C — NH2NHin der R eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 8 C-Atomen, die gegebenenfalls durch einen Alkylrest oder Alkoxyrest mit 1 bis 3 C-Atomen substituiert ist, η — 0 oder 1 und A einen niedrigmolekularen Alkylenrest mit 2 bis 4 C-Atomen bedeutet, und Salzen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Amin der FormelR — (CH2),, — O — A — NH2in der R, η und A vorstehende Bedeutung haben, mit Cyanamid, Dicyanamid oder einer Verbindung der FormelZ-C-NH2ι1
NHin Form ihres Salzes umsetzt, wobei Z einen niedrigmolekularen Alkoxy-, Alkylthiorest bzw. einen Pyrazolyl-, Imidazolyl-, Triazolyl- oder Tetrazolylrest darstellt und in den zuletzt genannten Fällen das Ringsystem über ein N-Atom an den Kohlenstoff in obiger Formel gebunden ist.5OE 657/440 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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US239799A US3203988A (en) | 1962-11-23 | 1962-11-23 | Cycloalkyloxyalkyl guanidine compounds |
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ID=22903791
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19527313B4 (de) * | 1994-07-26 | 2012-01-26 | Kao Corp. | Verwendung von Guanidinderivaten |
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