DE1578981C3 - Auslöseskibindung - Google Patents

Auslöseskibindung

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DE1578981C3
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DE19661578981
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Inventor
Thomas Gordon; Schweizer Gottfried; Wien Smolka
Original Assignee
Gertsch Ag, Zug (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung mit einem aus einer Gebrauchsstellung in eine Auslösestellung hochschwenkbar an einem Lagerteil gelagerten Sohlenniederhalter, einem durch wenigstens eine Feder belasteten, beweglich am Lagerteil angebrachten Sperrelement, das mit einem am Sohlenniederhalter vorgesehenen Anschlagelement in der Weise zusammenwirkt, daß das Sperrelement bei drohender Überlast gegen die Federkraft ausweicht und das Anschlagelement mit dem Sohlenniederhalter zum Bewegen in die Auslösestellung freigibt, und mit einem schwenkbar am Lagerteil gelagerten, unter der Kraft der Feder stehenden Auslösehebel, der derart mit dem Sperrelement in Verbindung steht, daß das Anschlagelement durch Verschwenken des Auslösehebels willkürlich freigebbar ist.
Bei einer bekannten Auslöseskibindung dieser Art (DT-Gbm 19 15 440) ist der Ausiösehebel als Winkelhebel ausgebildet, der schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Der kurze Winkelarm ist fest mit dem Sperrelement verbunden. Die die Sperre hauptsächlich belastende Feder greift unmittelbar am Sperrelement an. Durch Niederdrücken des langen Winkelarms kann das Sperrelement außer Eingriff mit dem Anschlagelement am Sohlenniederhalter gebracht werden. Dabei entspricht diese Bewegung der gewöhnlichen Ausweichbewegung des Sperrelements unter Überlast. Bei willkürlichem Lösen der Bindung muß daher die volle Kraft der auf die Sperre einwirkenden Federanordnung überwunden werden. Ferner muß der Auslösehebel über einen Weg verstellt werden, der dem Freigabeweg des Sperrelementes entspricht. Da hierbei zwangläufig eine
ίο Hebelübersetzung eingeschaltet sein muß, ist dieser Freigabeweg groß, so daß ein nach außen über das Bindungsgehäuse vorstehender Hebel verwendet werden muß. Im Gehäuse selbst ist der Weg des Auslösehebels konstruktiv nicht unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der vorstehend beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die willkürliche Freigabe mit geringerem Kraftaufwand erreichbar und der vom Auslösehebel zu durchlaufende Weg verkleinerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement in der Gebrauchsstellung der Bindung mit einem Anschlag an einem Gegenanschlag des Auslösehebels anliegt, daß die auf den Auslösehebel einwirkende Federkraft über den Anschlag und den Gegenanschlag auf das Sperrelement übertragen wird, und daß der Gegenanschlag durch Verschwenken des Auslösehebels aus der vom Anschlag bei der Ausweichbewegung des Sperrelementes zu durchlaufenden Bahn herausschwenkbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Auslöseskibindung ist der Auslösehebel nicht fest mit dem Sperrelement verbunden, sondern nur über Anschlag und Gegenanschlag kraftschlüssig mit ihm gekoppelt. Bei einem Sicherheitsauslösen bewegt sich der Auslösehebel auf einer anderen Bahn als bei einem willkürlichen öffnen.
Bei der willkürlichen Auslösebewegung kann die Bewegungsrichtung so gewählt werden, daß nur eine geringe Federkraft zu überwinden und ein kleiner Weg zu durchlaufen ist, während die Ausweichbewegung beim Sicherheitsauslösen in eine andere Richtung läuft, in der die volle Federkraft zu überwinden ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Auslösehebel mittels Schiebe-Dreh-Lagerung am Lagerteil gelagert ist und sich bei der Ausweichbewegung des Sperrelementes in der Lagerung im wesentlichen nur verschiebt sowie bei der willkürlichen Freigabe im wesentlichen nur verschwenkt. Dadurch ist mit einfachen konstruktiven Mitteln sichergestellt, daß der Auslösehebel bei einem Sicherheitsöffnen eine andere
so Bahn beschreibt als bei einem willkürlichen öffnen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Auslösehebel eine Ausnehmung auf, in die bei einer Betätigung des Auslösehebels zur willkürlichen Freigabe der Anschlag eintritt. Dadurch ergibt sich eine platzsparende Konstruktion mit einem Bewegungsablauf der Funktionsteile auf engstem Raum.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auslöseskibindung im geschlossenen Zustand,
Fig.2 eine der Fig.l entsprechende Darstellung während einer Sicherheitsauslösung,
Fi g. 3 eine Seitenansicht einer konstruktiv durchgebildeten Auslöseskibindung nach der Erfindung in Seitenansicht im geöffneten Zustand,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht, teilweise im Schnitt, während des Einsteigvorganges,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung bei geschlossener Bindung,
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Auslöseskibindung während einer willkürlichen öffnung,
F i g. 7 eine Vorderansicht und
F i g. 8 eine Draufsicht der Bindung nach den F i g. 3 bis 6 im geschlossenen Zustand.
Im Schema nach F i g. 1 ist mit 1 ein Sohlenniederhalter eines Fersenhalters bezeichnet, der mit Fortsätzen 18 und 19 die Sohle 20 eines Skischuhs 21 niederhält. Dabei ist der Fortsatz 18 als Trittsporn vorgesehen, der beim Einsteigen niedergedrückt wird. Der Fortsatz 19 übergreift die Sohle 20, so daß diese festgehalten wird. Fig. 1 veranschaulicht die normale Gebrauchsstellung. Der Sohlenniederhalter 1 ist um einen Schwenkpunkt 7 drehbar an einem Lagerteil 2 gelagert. Dieser Lagerteil 2 kann auf einer Grundplatte 5 hin und her verschoben werden. Am Lagerteil 2 sitzt gleichfalls schwenkbar um einen Punkt 22 ein Sperrelement 6. Der Lagerteil 2 trägt also (bei 7 und 22) zwei schwenkbare Konstruktionselemente (nämlich den Sohlenniederhalter 1 und das Sperrelement 6). Am Schwenkpunkt 7 ist ferner über ein Langloch 8 ein Auslösehebel 9 abgestützt, der einen Gegenanschlag 10 für einen mit dem Sperrelement 6 verbundenen Anschlag U trägt. Eine Feder 3 stützt sich einerseits auf einem Ansatz 4 der Grundplatte 5 und andererseits auf einem Arm 23 des Auslösehebels 9 ab. Die Feder 3 drückt dadurch über den Arm 23, den Auslösehebel 9, den Anschlag 11, den Gegenanschlag 10, den Lagerteil 2 und somit auch den Sohlenniederhalter 1 gegen die Sohle 20 des Skischuhs 21. Dabei kommt selbstverständlich nur die horizontale Komponente der Kraft der Feder 23 zur Wirkung. Das Sperrelement 6 hält den Sohlenniederhalter 1 über ein Anschlagelement 24 in der Gebrauchsstellung fest.
Wird die Sohle 20 in Richtung des Pfeiles 25 beim Auftreten einer Oberlast aufwärts bewegt, so löst die Bindung, wie aus F i g. 2 ersichtlich, aus. Beim Einleiten der Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 25 preßt das Anschlagelement 24 gegen das Sperrelement 6, das an der Berührungsstelle (zwischen diesen beiden Teilen) schräg ausgebildet ist. Das Sperrelement 6 wird im Uhrzeigersinn um den Punkt 22 verschwenkt. Dadurch wird der Auslösehebel 9 über den Anschlag 11 und den Gegenanschlag 10 in Richtung des Pfeiles 26 verschoben. Diese Verschiebung ermöglicht das Langloch 8. Dabei wird die Feder 3 zusammengepreßt. Der Aufwärtsbewegung nach Pfeil 25 wirkt also eine gewisse Kraft entgegen. Schreitet die Aufwärtsbewegung gemäß Pfeil 25 immer mehr fort, so ergibt sich endlich die Stellung nach Fig.2. Es gelangen nun die Teile 24 und 6 außer Eingriff, so daß der.Sohlenniederhalter 1 vollkommen frei wird und um den Punkt 7 nach aufwärts (im Sinne des Uhrzeigers) verschwenken kann, wodurch die Sohle 20 freigegeben wird. Ein Schlottern des Sohlenniederhalters 1 wird dadurch verhindert, daß das Anschlagelement 24 stets mit dem Sperrelement 6 reibungsschlüssig verbunden bleibt, und zwar durch Zusammenwirken mit der in F i g. 1 lotrecht gezeichneten Kontur des Sperrelementes 6. Kommt der Skischuh frei, so drückt die Feder 3 über den Auslösehebel 9 den Lagerteil 2 in Richtung des Pfeiles 27 so weit nach links, bis zunächst das rechte Ende des Langloches 8 am Schwenkpunkt 7 anliegt; die Feder 3 schiebt aber dann den Lagerteil 2 noch weiter und mit ihm den gesamten Backen in Richtung des Pfeiles 27 nach links, bis der Lagerteil 2 an einem Anschlag 28 der Grundplatte 5 anschlägt ( Fi g. 6).
Man kann dann in die Bindung von oben wieder einsteigen, wodurch sich automatisch die Gebrauchsstellung nach F i g. 1 ergibt.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Kraft der
ίο Feder 3 ein entsprechender Schub auf die Sohle 20 zum sicheren Einspannen gegeben ist, wie auch eine entsprechende Sicherheitskraft, die nur beim Auftreten einer Überlast überwunden werden kann.
Nach diesen Ausführungen sind die verschiedenen Stellungen gemäß den Fig.3 bis 6 im wesentlichen selbstverständlich.
Fig.3 veranschaulicht den Fersenhalter in der Offenstellung. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Sohlenniederhalters 1 ist dadurch verhindert, daß dieser mit einem Ansatz 30 gegen eine Schiene 31 der Grundplatte 5 anschlägt. Steigt man mit der Sohle 20 in Richtung des Pfeiles 29 ein, so wird der Sohlenniederhalter 1 nach unten gedrückt. Das Anschlagelement 24 gleitet am Sperrelement 6 nach abwärts und verschwenkt dieses um den Punkt 22 im Sinne des Uhrzeigers (s. Fig.4). Es wird dadurch die Feder 3 zusammengedrückt. Es ergibt sich dann etwa dieselbe Stellung, wie sie in Fig.2 schematisch für das Freikommen dargestellt ist. Drückt man die Sohle 20 des Skischuhs weiterhin nach abwärts, so kommt es zur Gebrauchsstellung nach Fig.5, die wiederum der schematischen Darstellung nach Fig. 1 entspricht.
Will man den Backen von Hand öffnen, so übt man, z. B. mit dem Skistock, einen Druck in Richtung des Pfeiles 32 auf den Auslösehebel 9 aus (s. F i g. 6). Dieser schwenkt dann gegen den Uhrzeigersinn um den Punkt 7. Anschlag 11 und Gegenanschlag 10 kommen außer Eingriff. Das Sperrelement 6 kann im Uhrzeigersinn um den Punkt 22 schwenken, wobei der Anschlag 11 in eine Ausnehmung 12 des Auslösehebels 9 eintritt. Der Sohlenniederhalter 1 kann jetzt leicht nach oben verschwenkt werden, so daß der Skischuh ohne weiteres freigegeben wird. Das Anschlagelement 24 geht dabei am Sperrelement 6 ungehindert vorbei.
Beim willkürlichen öffnen führt der Auslösehebel 9 im wesentlichen nur eine Drehbewegung um den Punkt 7 aus, wobei die Feder 13 weniger zusammengedrückt wird als bei einem Verschieben des Auslösehebels 9 über das Langloch 8.
Der gesamte Fersenhalter ist in Langschlitzen 13 verstellbar, um die Bindung für verschiedene Schuhgrößen einstellen und feststellen zu können (s. Fig. 8). Am Sohlenniederhalter 1 ist eine Markierung 14 vorgesehen, die mit Markierungen 15 auf der Schiene 31 der Grundplatte 5 zusammenwirkt (s. auch F ig. 3). Die Einspannkraft wie auch die Auslösekraft beim Sicherheitsöffnen kann an dieser Markierung abgelesen werden. Verschiedene Einstellungen sind zufolge der Langschlitze 13 und der Einstellschrauben 33 möglich.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiei nicht beschränkt. Der dargestellte Fersenhalter kann auch als Vorderbacken Verwendung finden. Endlich können statt einer Feder auch mehrere Federn verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auslöseskibindung mit einem aus einer Gebrauchsstellung in eine Auslösestellung hochschwenkbar an einem Lagerteil gelagerten Sohlenniederhalter, einem durch wenigstens eine Feder belasteten, beweglich am Lagerteil angebrachten Sperrelement, das mit einem am Sohlenniederhalter vorgesehenen Anschlagelement in der Weise zusammenwirkt, daß das Sperrelement bei drohender Überlast gegen die Federkraft ausweicht und das Anschlagelement mit dem Sohlenniederhalter zum Bewegen in die Auslösestellung freigibt, und mit einem schwenkbar am Lagerteil gelagerten, unter der Kraft der Feder stehenden Auslösehebel, der derart mit dem Sperrelement in Verbindung steht, daß das Anschlagelement durch Verschwenken des Auslösehebels willkürlich freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (6) in der Gebrauchsstellung der Bindung mit einem Anschlag (11) an einem Gegenanschlag (10) des Auslösehebels (9) anliegt, daß die auf den Auslösehebel (9) einwirkende Federkraft über den Anschlag (11) und den Gegenanschlag (10) auf das Sperrelement (6) übertragen wird, und daß der Gegenanschlag (10) durch Verschwenken des Auslösehebels (9) aus der vom Anschlag (11) bei der Ausweichbewegung des Sperrelements (6) zu durchlaufenden Bahn herausschwenkbar ist.
2. Ausiöseskibindung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (9) mittels Schiebe-Dreh-Lagerung (7, 8) am Lagerteil (2) gelagert ist und sich bei der Ausweichbewegung des Sperrelements (6) in der Lagerung im wesentlichen nur verschiebt sowie bei der willkürlichen Freigabe im wesentlichen nur verschwenkt.
3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (9) eine Ausnehmung (12) aufweist, in die bei einer Betätigung des Auslösehebels (9) zur willkürlichen Freigabe der Anschlag (11) eintritt.
DE19661578981 1965-06-02 1966-05-31 Auslöseskibindung Expired DE1578981C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT502565A AT275372B (de) 1965-06-02 1965-06-02 Sicherheitsskibindung
AT502565 1965-06-02
DEW0041703 1966-05-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1578981A1 DE1578981A1 (de) 1970-08-06
DE1578981B2 DE1578981B2 (de) 1975-09-25
DE1578981C3 true DE1578981C3 (de) 1976-04-29

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