DE1578981B2 - Auslöseskibindung - Google Patents
AuslöseskibindungInfo
- Publication number
- DE1578981B2 DE1578981B2 DE1578981A DE1578981A DE1578981B2 DE 1578981 B2 DE1578981 B2 DE 1578981B2 DE 1578981 A DE1578981 A DE 1578981A DE 1578981 A DE1578981 A DE 1578981A DE 1578981 B2 DE1578981 B2 DE 1578981B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- release
- locking element
- release lever
- bearing part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0847—Details of the manual release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0841—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
- A63C9/0842—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0846—Details of the release or step-in mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung mit einem aus einer Gebrauchsstellung in eine
Auslösestellung hochschwenkbar an einem Lagerteil gelagerten Sohlenniederhalter, einem durch wenigstens
eine Feder belasteten, beweglich am Lagerteil angebrachten Sperrelement, das mit einem am Sohlenniederhalter
vorgesehenen Anschlagelement in der Weise zusammenwirkt, daß das Sperrelement bei drohender
Überlast gegen die Federkraft ausweicht und das Anschlagelement mit dem Sohlenniederhalter zum
Bewegen in die Auslösestellung freigibt, und mit einem schwenkbar am Lagerteil gelagerten, unter der Kraft
der Feder stehenden Auslösehebel, der derart mit dem Sperrelement in Verbindung steht, daß das Anschlagelement
durch Verschwenken des Auslösehebels willkürlich freigebbar ist.
Bei einer bekannten Auslöseskibindung dieser Art (DT-Gbm 19 15 440) ist der Auslösehebel als Winkelhebel
ausgebildet, der schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Der kurze Winkelarm ist fest mit dem Sperrelement
verbunden. Die die Sperre hauptsächlich belastende Feder greift unmittelbar am Sperrelement an. Durch
Niederdrücken des langen Winkelarms kann das Sperrelement außer Eingriff mit dem Anschlagelement
am Sohlenniederhalter gebracht werden. Dabei entspricht diese Bewegung der gewöhnlichen Ausweichbewegung
des Sperrelements unter Überlast. Bei willkürlichem Lösen der Bindung muß daher die volle Kraft der
auf die Sperre einwirkenden Federanordnung überwunden werden. Ferner muß der Auslösehebel über einen
Weg verstellt werden, der dem Freigabeweg des Sperrelementes entspricht. Da hierbei zwangläufig eine
ίο Hebelübersetzung eingeschaltet sein muß, ist dieser
Freigabeweg groß, so daß ein nach außen über das Bindungsgehäuse vorstehender Hebel verwendet werden
muß. Im Gehäuse selbst ist der Weg des Auslösehebels konstruktiv nicht unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der vorstehend beschriebenen Gattung
so auszubilden, daß die willkürliche Freigabe mit geringerem Kraftaufwand erreichbar und der vom
Auslösehebel zu durchlaufende Weg verkleinerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement in der Gebrauchsstellung der
Bindung mit einem Anschlag an einem Gegenanschlag des Auslösehebels anliegt, daß die auf den Auslösehebel
einwirkende Federkraft über den Anschlag und den Gegenanschlag auf das Sperrelement übertragen wird,
und daß der Gegenanschlag durch Verschwenken des Auslösehebels aus der vom Anschlag bei der Ausweichbewegung
des Sperrelementes zu durchlaufenden Bahn herausschwenkbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Auslöseskibindung ist der Auslösehebel nicht fest mit dem Sperrelement verbunden,
sondern nur über Anschlag und Gegenanschlag kraftschlüssig mit ihm gekoppelt. Bei einem Sicherheitsauslösen
bewegt sich der Auslösehebel auf einer anderen Bahn als bei einem willkürlichen öffnen.
Bei der willkürlichen Auslösebewegung kann die Bewegungsrichtung so gewählt werden, daß nur eine
geringe Federkraft zu überwinden und ein kleiner Weg zu durchlaufen ist, während die Ausweichbewegung
beim Sicherheitsauslösen in eine andere Richtung läuft, in der die volle Federkraft zu überwinden ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Auslösehebel mittels Schiebe-Dreh-Lagerung am Lagerteil
gelagert ist und sich bei der Ausweichbewegung des Sperrelementes in der Lagerung im wesentlichen nur
verschiebt sowie bei der willkürlichen Freigabe im wesentlichen nur verschwenkt. Dadurch ist mit einfachen
konstruktiven Mitteln sichergestellt, daß der Auslösehebel bei einem Sicherheitsöffnen eine andere
so Bahn beschreibt als bei einem willkürlichen öffnen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Auslösehebel eine Ausnehmung auf, in die bei
einer Betätigung des Auslösehebels zur willkürlichen Freigabe der Anschlag eintritt. Dadurch ergibt sich eine
platzsparende Konstruktion mit einem Bewegungsablauf der Funktionsteile auf engstem Raum.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Auslöseskibindung im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine der Fig.l entsprechende Darstellung
während einer Sicherheitsauslösung,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer konstruktiv durchgebildeten
Auslöseskibindung nach der Erfindung in Seitenansicht im geöffneten Zustand,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht,
teilweise im Schnitt, während des Einsteigvorganges,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung
bei geschlossener Bindung,
Fig.6 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Auslöseskibindung während einer willkürlichen öffnung,
F i g. 7 eine Vorderansicht und
F i g. 8 eine Draufsicht der Bindung nach den F i g. 3
bis 6 im geschlossenen Zustand.
Im Schema nach F i g. 1 ist mit 1 ein Sohlenniederhalter
eines Fersenhalters bezeichnet, der mit Fortsätzen 18 und 19 die Sohle 20 eines Skischuhs 21 niederhält.
Dabei ist der Fortsatz 18 als Trittsporn vorgesehen, der beim Einsteigen niedergedrückt wird. Der Fortsatz 19
übergreift die Sohle 20, so daß diese festgehalten wird. Fi g. 1 veranschaulicht die normale Gebrauchsstellung.
Der Sohlenniederhalter 1 ist um einen Schwenkpunkt 7 drehbar an einem Lagerteil 2 gelagert. Dieser Lagerteil
2 kann auf einer Grundplatte 5 hin und her verschoben werden. Am Lagerteil 2 sitzt gleichfalls schwenkbar um
einen Punkt 22 ein Sperreiement 6. Der Lagerteil 2 trägt also (bei 7 und 22) zwei schwenkbare Konstruktionselemente
(nämlich den Sohlenniederhalter 1 und das Sperrelement 6). Am Schwenkpunkt 7 ist ferner über ein
Langloch 8 ein Auslösehebel 9 abgestützt, der einen Gegenanschlag 10 für einen mit dem Sperrelement 6
verbundenen Anschlag 11 trägt. Eine Feder 3 stützt sich einerseits auf einem Ansatz 4 der Grundplatte 5 und
andererseits auf einem Arm 23 des Auslösehebels 9 ab. Die Feder 3 drückt dadurch über den Arm 23, den
Auslösehebel 9, den Anschlag 11, den Gegenanschlag 10, den Lagerteil 2 und somit auch den Sohlenniederhalter 1
gegen die Sohle 20 des Skischuhs 21. Dabei kommt selbstverständlich nur die horizontale Komponente der
Kraft der Feder 23 zur Wirkung. Das Sperrelement 6 hält den Sohlenniederhalter 1 über ein Anschlagelement
24 in der Gebrauchsstellung fest.
Wird die Sohle 20 in Richtung des Pfeiles 25 beim Auftreten einer Überlast aufwärts bewegt, so löst die
Bindung, wie aus F i g. 2 ersichtlich, aus. Beim Einleiten der Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 25 preßt
das Anschlagelement 24 gegen das Sperrelement 6, das an der Berührungsstelle (zwischen diesen beiden Teilen)
schräg ausgebildet ist. Das Sperrelement 6 wird im Uhrzeigersinn um den Punkt 22 verschwenkt. Dadurch
wird der Auslösehebel 9 über den Anschlag 11 und den
Gegenanschlag 10 in Richtung des Pfeiles 26 verschoben. Diese Verschiebung ermöglicht das Langloch 8.
Dabei wird die Feder 3 zusammengepreßt. Der Aufwärtsbewegung nach Pfeil 25 wirkt also eine
gewisse Kraft entgegen. Schreitet die Aufwärtsbewegung gemäß Pfeil 25 immer mehr fort, so ergibt sich
endlich die Stellung nach Fig.2. Es gelangen nun die
Teile 24 und 6 außer Eingriff, so daß der Sohlenniederhalter 1 vollkommen frei wird und um den Punkt 7 nach
aufwärts (im Sinne des Uhrzeigers) verschwenken kann, wodurch die Sohle 20 freigegeben wird. Ein Schlottern
des Sohlenniederhalters 1 wird dadurch verhindert, daß das Anschlagelement 24 stets mit dem Sperrelement 6
reibungsschlüssig verbunden bleibt, und zwar durch Zusammenwirken mit der in F i g. 1 lotrecht gezeichneten
Kontur des Sperrelementes 6. Kommt der Skischuh frei, so drückt die Feder 3 über den Auslösehebel 9 den
Lagerteil 2 in Richtung des Pfeiles 27 so weit nach links, bis zunächst das rechte Ende des Langloches 8 am
Schwenkpunkt 7 anliegt; die Feder 3 schiebt aber dann den Lagerteil 2 noch weiter und mit ihm den gesamten
Backen in Richtung des Pfeiles 27 nach links, bis der Lagerteil 2 an einem Anschlag 28 der Grundplatte 5
anschlägt( Fig.6).
Man kann dann in die Bindung von oben wieder einsteigen, wodurch sich automatisch die Gebrauchssteliung
nach F i g. 1 ergibt.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Kraft der
Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Kraft der
ίο Feder 3 ein entsprechender Schub auf die Sohle 20 zum
sicheren Einspannen gegeben ist, wie auch eine entsprechende Sicherheitskraft, die nur beim Auftreten
einer Überlast überwunden werden kann.
Nach diesen Ausführungen sind die verschiedenen Stellungen gemäß den Fig.3 bis 6 im wesentlichen
selbstverständlich.
Fig.3 veranschaulicht den Fersenhalter in der
Offenstellung. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Sohlenniederhalters 1 ist dadurch verhindert, daß dieser
mit einem Ansatz 30 gegen eine Schiene 31 der Grundplatte 5 anschlägt. Steigt man mit der Sohle 20 in
Richtung des Pfeiles 29 ein, so wird der Sohlenniederhalter 1 nach unten gedrückt. Das Anschlagelement 24
gleitet am Sperreiement 6 nach abwärts und verschwenkt dieses um den Punkt 22 im Sinne des
Uhrzeigers (s. Fig.4). Es wird dadurch die Feder 3 zusammengedrückt. Es ergibt sich dann etwa dieselbe
Stellung, wie sie in Fig.2 schematisch für das Freikommen dargestellt ist. Drückt man die Sohle 20
des Skischuhs weiterhin nach abwärts, so kommt es zur Gebrauchsstellung nach Fig.5, die wiederum der
schematischen Darstellung nach Fig. 1 entspricht.
Will man den Backen von Hand öffnen, so übt man, z. B. mit dem Skistock, einen Druck in Richtung des
Pfeiles 32 auf den Auslösehebel 9 aus (s. Fig. 6). Dieser
schwenkt dann gegen den Uhrzeigersinn um den Punkt 7. Anschlag 11 und Gegenanschlag 10 kommen außer
Eingriff. Das Sperrelement 6 kann im Uhrzeigersinn um den Punkt 22 schwenken, wobei der Anschlag 11 in eine
Ausnehmung 12 des Auslösehebels 9 eintritt. Der Sohlenniederhalter 1 kann jetzt leicht nach oben
verschwenkt werden, so daß der Skischuh ohne weiteres freigegeben wird. Das Anschlagelement 24 geht dabei
am Sperrelement 6 ungehindert vorbei.
Beim willkürlichen öffnen führt der Auslösehebel 9
im wesentlichen nur eine Drehbewegung um den Punkt 7 aus, wobei die Feder 13 weniger zusammengedrückt
wird als bei einem Verschieben des Auslösehebels 9 über das Langloch 8.
Der gesamte Fersenhalter ist in Langschlitzen 13 verstellbar, um die Bindung für verschiedene Schuhgrößen
einstellen und feststellen zu können (s. Fig. 8). Am Sohlenniederhalter 1 ist eine Markierung 14
vorgesehen, die mit Markierungen 15 auf der Schiene 31 der Grundplatte 5 zusammenwirkt (s. auch F i g. 3). Die
Einspannkraft wie auch die Auslösekraft beim Sicherheitsöffnen kann an dieser Markierung abgelesen
werden. Verschiedene Einstellungen sind zufolge der Langschlitze 13 und der Einstellschrauben 33 möglich.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Der dargestellte Fersenhalter
kann auch als Vorderbacken Verwendung finden. Endlich können statt einer Feder auch mehrere Federn
verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auslöseskibindung mit einem aus einer Gebrauchsstellung in eine Auslösestellung hochschwenkbar an einem Lagerteil gelagerten Sohlenniederhalter,
einem durch wenigstens eine Feder belasteten, beweglich am Lagerteil angebrachten
Sperrelement, das mit einem am Sohlenniederhalter vorgesehenen Anschlagelement in der Weise zusammenwirkt,
daß das Sperrelement bei' drohender Überlast gegen die Federkraft ausweicht und das
Anschlagelement mit dem Sohlenniederhalter zum Bewegen in die Auslösestellung freigibt, und mit
einem schwenkbar am Lagerteil gelagerten, unter der Kraft der Feder stehenden Auslösehebel, der
derart mit dem Sperrelement in Verbindung steht, daß das Anschlagelement durch Verschwenken des
Auslösehebels willkürlich freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (6) in
der Gebrauchsstellung der Bindung mit einem Anschlag (11) an einem Gegenanschlag (10) des
Auslösehebels (9) anliegt, daß die auf den Auslösehebel (9) einwirkende Federkraft über den Anschlag
(11) und den Gegenanschlag (10) auf das Sperrelement (6) übertragen wird, und daß der Gegenanschlag
(10) durch Verschwenken des Auslösehebels (9) aus der vom Anschlag (11) bei der Ausweichbewegung
des Sperrelements (6) zu durchlaufenden Bahn herausschwenkbar ist.
2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (9) mittels
Schiebe-Dreh-Lagerung (7, 8) am Lagerteil (2) gelagert ist und sich bei der Ausweichbewegung des
Sperrelements (6) in der Lagerung im wesentlichen nur verschiebt sowie bei der willkürlichen Freigabe
im wesentlichen nur verschwenkt.
3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (9)
eine Ausnehmung (12) aufweist, in die bei einer Betätigung des Auslösehebels (9) zur willkürlichen
Freigabe der Anschlag (11) eintritt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT502565 | 1965-06-02 | ||
AT502565A AT275372B (de) | 1965-06-02 | 1965-06-02 | Sicherheitsskibindung |
DEW0041703 | 1966-05-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578981A1 DE1578981A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1578981B2 true DE1578981B2 (de) | 1975-09-25 |
DE1578981C3 DE1578981C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
USRE26670E (en) | 1969-09-30 |
CH447907A (de) | 1967-11-30 |
AT275372B (de) | 1969-10-27 |
US3333859A (en) | 1967-08-01 |
DE1578981A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1953160U (de) | 1967-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2326386A1 (de) | Magnetischer tuerfeststeller | |
DE2838904C2 (de) | Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse hochschwenkbaren Sohlenhalter | |
DE1478212C3 (de) | Auslösefersenhalter für Skibindungen | |
DE2556520C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE2200056C3 (de) | Auslöseskibindung | |
DE1578981C3 (de) | Auslöseskibindung | |
DE1578981B2 (de) | Auslöseskibindung | |
DE2500609A1 (de) | Abstuetzeinrichtung fuer skibindungen | |
DE3342155A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE1578718C3 (de) | Auslösender Fersenhalter einer Skibindung | |
DE1801879B2 (de) | Skibindungsteil | |
EP0324933B1 (de) | Messbacken einer Sicherheits-Skibindung | |
DE2211070C3 (de) | Niederhalter für eine Skibindung | |
DE1685814C3 (de) | Spannhebelverschluß mit Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Skistiefel | |
DE927007C (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer das Verschlussventil von Druckmittelbehaeltern, insbesondere von Loeschmittelbehaeltern | |
DE2017596B2 (de) | Schaltschloss, insbesondere zur steuerung von elektrischen schaltgeraeten | |
DE2401151A1 (de) | Skibindungsteil | |
DE1578999C3 (de) | Andrück- bzw. Festhaltebacken für eine Sicherheits-Skibindung | |
DE1578914C3 (de) | Bindungsteil einer Ski-Sicherheitsbindung | |
AT380175B (de) | Fersenautomatik einer sicherheits-skibindung | |
DE1478206C3 (de) | Absatzhaltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen | |
DE521510C (de) | Tuerschloss mit drehbarem Riegel | |
DE620114C (de) | Stellvorrichtung | |
DE749788C (de) | Schutzvorrichtung an Reibscheibenspindelpressen | |
DE523006C (de) | Klingelkontakt fuer Tueren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |