DE1564724A1 - Verfahren zum Aluminisieren eines Leuchtschirmes einer Kathodenstrahlroehre und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aluminisieren eines Leuchtschirmes einer Kathodenstrahlroehre und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1564724A1
DE1564724A1 DE19661564724 DE1564724A DE1564724A1 DE 1564724 A1 DE1564724 A1 DE 1564724A1 DE 19661564724 DE19661564724 DE 19661564724 DE 1564724 A DE1564724 A DE 1564724A DE 1564724 A1 DE1564724 A1 DE 1564724A1
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DE
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side wall
front panel
faceplate
ray tube
cathode ray
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DE19661564724
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Magill Malcolm E
Gartner Stanley J
Slobbe W Wentworth
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GTE Sylvania Inc
Original Assignee
Sylvania Electric Products Inc
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    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/28Luminescent screens with protective, conductive or reflective layers

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  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

^ PATENTANWÄLTE
WPI--INa. KUUS BERNHARDT
Ο*« MÜNCHEN β
SILTJLIU ISBOXBIO PROOTOfS, 100 W. 1OtIi Street
Wilmington, Delaware, U.S.A
Verfahren ihm /ΠημΙ i>1iif eirsii eines leueht·· sohirass einer ta
Torrichtung sur Durchführung des Terfahrens
^^m ^^m ^^m ^^m ^^κ ^^» ^^m ^^m ^^m '^^m~ ^^m ^^λ ^^to ^^m ^^B ^^B ^^ä ^^m ^^m ^^b ^^Λ ^^Λ ^^B ^^H ^^B ^^M ^^M H^ ^^k S^H ~^^B
Die Erfindung befasst sieh Mit eine« Terfahren sum Herstellen eines Mit AlUMiniuM ttber^sogenen leuchtschirMes, der in einer Kathodenstrahlröhre eingesetst ist, und Mit einer Torrichtung sur T)urchfHhrung des Terfahj
Ss ist bei des Herstellung ron Isthodenstrshlröhren bekannt, einen dünnen filM aus AluMinium vat der Yläohe des lettchtsohisMes anzubringen, die sa. dem Strehlsystem der lathodenstrahlröbxe stift*
Der AluminiuMfilM viril nied«rgesehl«gen oder mt «ine» I*ckfilm gebildet, der den LeuditeenirM bedeekt. Der Xsolc rer» hindert, dsJ dss iauminium die I^uchtstottkrieteaie durchdringt. Der I*ok wird ensohTtelend duroh «ine Uärmebehandlung entfernt, die den aliwititimftitf «Äf de« leuohteohir» surttdclÄest.
Wenn der lack niedergeschlagen wird, werden unerwünschte Lackttbersüge en den Flttchezi der Seitenwand des Sehirmtrttgers der Kathodenstrahlröhre, auf des der Leuchtschirm gebildet wird, hergestellt· Venn der lack nicht entfernt wird, beyor das Aluminium niedergeschlagen wird, bewirkt die nachfolgende Wärnebehandlung des Schirmträgere, dej ein Seil des Aluminium-Überzuges Blasen bildet, wodurch eioh elektrische Unregelmäßigkeiten in dem Aluminiumttbersug ergeben.
Die Entfernung des unerwünschten Übersuge* wurde τοη Band durchgeführt und muB ausgeführt werden, beror der lack trocknet.
GemäB der Erfindung iet ein Terfahren sum Aluminisieren dee Leuchtschirm·* auf einem Schirmträger einer Iathodenetrahlröhre dadurch gekennseiehnet, daj unerwünschte LackUbersUge auf den Seilen der Seitenwand de« Sohirmtrigers entfernt werden» indem der Schirmträger in einer Lorisontalen Ebene angebracht wird» wobei die Sichtfllche mach oben gerichtet ist, der Schirm träger um seine Achse rotiert und gleichseitig die inneren Seitenwandteile des Schirmtrigers mit einem Strumungsmlttel bespült werden«
Sine Torrichtung sur Ausführung dee Terfahrene nach der Erfindung enthält eine Einrichtung sum Drehen dee Schirmtrigers der Iathodenetrahlröhre la einer horisontalen Ibene und SInriohtungen mit einer DUse, die ein Strbmungsmlttel auf die .
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inneren Seitenwandteile des Schirnträgers richtet, um den Lack, der die inneren Seitenwandteile de« Sohirmträgers bedeckt, zu bespülen und den unerwünschten Laok zu entfernen, bevor der PiIm darauf gebildet wird·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, in der sind
Pig.1ein Seil-Querschnitt einer frontplatte einer
Farb-Kathodenstrahlröhre, der den kathodolumineszenten Schirm mit dem Lacküberzug zeigt, der die ganze Innenfläche der Frontplatte bedeckt,
Fig. 2 ein weiterer Seil-Querschnitt derselben frontplatte, der Einrichtungen zum getrennten Entfernen des Lacküberzuges von den Seitenwandteilen der Frontplatte zeigt,
Fig* 3 ein weiterer Teil-Querschnitt, der die Frontplatte zeigt, nachdem der. Lack von den Seitenwandteilen der Frontplatte entfernt ist, ■
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Entfernen des Lacküberauges von den Seitenwandteilen der Frontplatte,
Fig. 5 ein Längsschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, wobei einige Seile weggelassen eind, um die wesentlichen Merkmale der Vorrichtung zum Entfernen der Lacküberzuges deutlich asu zeigen,
Fig. 6 ein Teil-Längeschnitt der Vorrichtung nach der
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Linie 6-6 der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, der Einrichtungen zum Stützen der Frontplatte zeigt, die verwendet werden, bevor die Entfernung dee Lackübarzuges eingeleitet wird,
Fig.7 eine Aufsicht auf die horizontale Ausrichtung
der Frontplatten-Gleichlaufeinrichtung der Vorrichtung,
Flg.8 eine vergrößerte auseinandergebogene perspektivisch Darstellung der Seile der Frontplatten-Gleichlaufeinrichtung und
Fig.9 eine Aufsicht auf eine Anpasseinrichtung zum Aufnehmen einer rechteckigen Frontplatte einer Kathodenstzählröhre in der Einrichtung zum Entfernen des Lacküberzuges.
Ein Schirmträger 11 einer Kathodenstrahlröhre weist eine Sichtfläche 13 und einen Seitenwandtell 15 auf. Sine Anzahl metallische Knöpfe 17 ist längs des irneren üafanges der Seitenwand 15 angeordnet und'wird verwendet, um eine, übliche Lochmaske zu tragen* Ein Leucht£chirm 19 let ar der Innendflte der Sichtfläche 13 der Frontplatte 11 gebildet. f ;|.
Während des Aluminisieren* de« Leu ent «chirms 19 wird dieser mit ''M einer wässrigen Lösung eicer organischen Verbindung befeuchtet. -Sie Verbindung verringert die Flächenspannung des Wassere und stellt einen gleichförmigen durchgehenden Film auf dem Schirm 19 "''J-
w '4
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wird ein Lack auf die Innenseite der Frontplatte 11 #espi;iat, der einen Überzug 21 bildet. Sie Teile dieses Überzugs.21 im Inneren dieser Seitenwand 15 werden dann durch die erfinduc<$3~ geiaäöe Einrichtung 49 .entfernt.
Ei?i Teil dieser Einrichtung ist in Pig. 2 dargestellt und besteht aus einer Hehrzahl von Dlieen 23t die so. ausgerichtet sind, dad ein Flüssigkeitsstrom 27 it rechten Winkeln zu der Seitenwand 15 gerichtet wird. Die Frontplatte 11 ist horizontal auf dem Tisch 13I angebracht, der eine Arzahl voa sich drehenden Rädern 151 aufweist, die das Innere der Seitenwand 15 wirksam berühren.. Die Düse 23 ist in einem fester Abstand von den Inneren .der Seitenwand 15 durch einen Ffostei H3 gehalten. Dieser Abstand, die Geschwindigkeit des Auetretens der Flüssigkeit aus der Düse und die Austrittsscnablone werden so ausgewählt, daß der Flüssigkeitsstrom, der den unerwünschten Lack 39 entfernt, auch einen klar begrenzten Lackrand 4J1 ergibt, der im wesentlichen parallel zu den umfang des Schirme· 19 verläuft« wodurch ein laokübercug nur auf den Schirm 1.9 übrigbleibt, welcher Überzug au einen Film 21 · härtet. Ein Aluminiumfilm vird dann auf bekannte Weise niederge» schlagen und die Frontplatte wird Bit Hitze behandelt, um den
Lackfilm 21 von der Frontplatte zu entfernen. Die übrigen Figuren der Zeichnung zeigen die Einrichtung 49 im einzelnen«
Tie Einrichtung 49 zur Entfernung des Lackes enthält eine Plattfo.73t 51, die in ihrer Foxm kreisförmig ist und eine groSe Mittelöffnung 53 aufweist« Dieses bestell 1st horizontal angeordnet
/0
iind ewieohen vertikal ausgerichteten Paaren von Gesteilrollen 55 gehalten ι welch· dl· oberen und unteren flächen berühren· Wenigstens drei Paare dieser Hollen werden verwendet, wobei jedes Paar an ein·» frager angeordnet und an dem Oberteil einer horlsontalen Basis-Plattform 61 befestigt 1st. Sie seitliche Verschiebung des Gestelles wird durch Verwendung von wenigstens drei Rollen 63 ausgeführt, die so angeordnet sind, dad sie einen Kontakt in Umfangerichtung «It dear kreisförmigen Gestell bilden* BIe Rollen 63 sind an vertikalen Baltern 65 befestigt , die ebenfalls an der Oberseite der Basis-Plattform angeordnet sind·
Der Itafang 50. des kreiefurmigen Gestells 51 1st so auegebildet, daft er «it einer linriohtung 67 «er Irseuguag einer Bewegung susamMnarbeltet« Der Itafang 1st kanalfOraig auegebildet, um •in· lineare Übartragungsbewegnng von eine· Riemen oder einer kattenartigen linrloktuag 69 eufnuiebsjeii, welohe die Drenung auf das Gestell von «ine« Xraftilbertragungeeinrichtung, e.B, •ine« Antriebssahnrad oder einer Rieewnschelb· 71, für eine bestirnte ieiWauer übertngt.
Me Mittelöfftoung 53 In der yiattfor* 51 1st gröiex als. die frontplatte 11. GeedLi |f|9 | und 6 ist die mit laoip !$·>; •ogene Irontplatte 11 innerhalb der öffnung 53 ausgerichtet. Sie wird dort seitwellig <fetreh die Kante 18 der Jroatpl*tte gehalten, die auf den vorderen feilen 77 auf wenigstens dr«l Stütsen 79 aufliegt· Diese sind an dem Oberteil 59 dar Basis-*
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Plattform 61 befestigt und erstrecken sieh in einer Ebene, die im wesentlichen parallel su der Plattform 51 rerläuft. Sie Torderteile 77 sind mit Buchsen aus Kunststoff, s.B. Polyäthylen, übersogen· um eine elastische Polsterung für die Xante der Frontplatte tu ergeben. Wie sich auB Flg. 6 ergibt, erlaubt es der Drehpunkt öder Stift 81, daß der Torderteil 77 der Stütze 79 iu einem bestimmten Zeitpunkt abfällt» wenn die Frontplatte anderweitig durch noch zu beschriebende Halteeinrichtungen in einer etwas niedrigeren Stellung gemäß einer programmierten Betätigung in Übereinstimmung mit dem hinteren iCell 83 der Stütze gehalten wird.
Sin einstellbarer Anschlag 85 in Terblndung mit einer tertikalen elastischen Einrichtung 87» z.B. einer schraubenförmigen Feder, und einer vertikalen Deckeinrichtung 89 in der Form eines Luft- »ylinders mit einem Kolben 91 mit verringerten Bub erteilen dem Torderteil 77 eine bestimmte Tertikaie Bewegung» deren Folge später erläutert wird·
Venn die Frontplatte auf den Stust an 79 vertikal irorausgeriohtet ist, wird die Halterung ihrer horizontalen Stellung durch wenigstens drei Prontpluttea-RUckhalteeinrichtungen 93 und in zwei verschiedenen Arten ausgeführt, * 41» im Abstand Toneinander angeordnet sind, um elme Äufie^e toelpu»kt~Berülirung Über ' den Umfang mit dem äußeren äeitenwandtell der frontplatte herzu-
·■ "'■' ßAD"öR5QiNÄL- " ν
stellen. Jede der beiden Pückhalt»einrichtungen 93 mit den entsprechenden Körperteile* 97t die *& &ea frontplatten-Aufnahmegestell 51 befestigt sind, hat ein Kontaktpoleter 99 aus im wesentlichen nicht elastischem Kunststoff, das so ausgebildet und angeordnet ist, dad es aiit den äußeren Umfang der Frontplatte zusammenpasst. Die dritte Rttckhalteeinrichtung 95, welche die dreieckförmige Ealteanozrdnung ergänzt, ist in gleicher Weise an dem Aufnahmegestall befestigt. Diese Rückhalt eeinrichtung wird durch einen Hebel 101 von Hand betätigt und hat ein elastischem KcntaktpoIster 103 aus CKwI oder zusammendrüekbarem Kunststoff * Wenn, von dem Hebel 101 über ein mechanisches Gestänge ein Tcrbestinmter Druck auegeübt wird, wird die Trontplatte 11 durch die drei Rückhalteeinrichtungen unverzerrt festgelegt. Semit sind die Trontplatte und das Aufna'imegestell in einer beiden geaeiosamen rertikalen Achse 104 ausgerichtet.
Wenn die Trontplatte relatit zu den Aufnahaegestell durch die RUckhalteelnrichtungen 93 und 95 richtig angeordnet und gehalten ist, fallen die Stützen 79 frei τοη der Kante der Prontplatte in Stellungen in einer daruater liegenden gemeinsamen Ebene und eine Drehbewegung wird aif das Gestell durch die Antriebseinrichtung 67 übertragen. Die Einrichtung 105 zum Entferndn des Überzuges, die innerhalb der Begrenzungen der umgekehrten Trontplatte in einer Ebene fest angeordnet ist, die
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im wesentlichen parallel mit. der Oberseite der Basis-Plattform 61 ausgerichtet ist» wird betätigt» um ihren Oleichlaufteil in nerührung mit einem bestimmten Teil der inneren Seitenwandfläche dar sich drehenden Prontpla-jte su !«ringen.
Dia feste Sontaktverbindung mit der sich bewegenden Seitenwand wird durch wenigstens eine (Ueichli.ufeinrichtung 49 ausgeführt, die an dem inneren Ende einus Hohliohres 107 befestigt iei- da? auf einem Kreisbogen in einer horizontalen Ebene um den Stift 109 bewegbar ist» der an de? Obersoite der Basis-Plattform 61 angeordnet ist. Der Stift hat eine Höheneinstellung 110, ua eine Anpassung an die Vorrichtung ausfuhren su können. Eine horisontale Bruclceinrlchtune 111 lxi der ?orm eines Luftsylinders, der an der Oberseite der Basis-Plattform 61 befestigt ist, weist einen horieontalen Kolben 11;> auf» der so ausgerichtet ist» daß er Berührung mit einem iHoflpolntsr 115 »acht, das mit der Außenseite des Rohre» 107 aus einen Stück besteht« Sie Stöfle des
Kolbens erteilen der Einrichtung m& läfttfernung des La&kes eine horisontele Bewegisag in der Richtung der Achse 104 uad die Gleichlaufeinrichtung 49 aus itt^ B#rUk^ing mit der 15 der 7rontpl%tt¥, v'wbbei .dies dl@ l«ge der IMmrie^^iissg Entfernen des übe^suges wSh?.*end des
Ist» wobei eine Selaetiasg und &i%UiB%mw: der filhirt wird·. Ei&$. Hltw v&A Eerbw^gusig^ &ji Si« Sm Bexi&amf »it
AD G
- ίο -
in der Vom einer gespannten feder ausgeübt, deren eines Ende an de· Bohr 107 β« Yerblndungspunkt 119 gegenüberliegend BU einen Befeetigungspunkt 121 an der Basis-Plattform 61 aagebracht ist.
OemäB den Hg. 2,4, 5» 7 und β wird die Spttlflüssigkelt 27 der DUee 23 τοη einer nicht dergeetellten Quelle über eine flexible Leitung 123 t durch da« hohle Rohr 107 und dessen AnschluBeohlauch 125 eugefUhrt. Sas innere Bnde des Rohres 107» das τοη de« Stift 109 entfernt ist» wird dureh die Yerbindung
ait des Tertikaien Sragstinder 129 abgeschlossen·
Der Rahmen 131 der Gleichlauf einrichtung hat eine gesehlitste öffnung 133 um den Sragständer 129 aufsunehmen, der daran durch die Hakenschraube 135 befestigt ist. Un rertikaler Drehstift an de» Rahmen 151 passt Hit einer öffnung 141 in de» Gleichlauf-· kopf susammsiy um eine Schwenkbewegung für den Zopf 159 sa ermöglichen» XIn urenssttft 175 nahe tea Krehsapfen passt gleitend in einen bogenförmigen Schiit« 173 in der Basis des tfleichlaufkopfes 139» um dessen Kreisbewegung mx begrensen· Der kreisförmige Schiit« 173 befindet sieh in ttefangerichtung im Abstand τοη der öffnung 141· Vtar naehoben etehende Seil 143- des CKLeiehlaufkopfes hat eine gesohlitste Bohrung Hi> um die Düse 23 aufsunehmen. line Uwemuntirenbe 147· die durch eine rertikale Bohrung 149 eingesetzt wird» passt in «la nicht dargestelltee Oewindeloeh in dem nach oben stehenden »eil 145» um die JXtse 23
RAD
festzulegen. Ein Rollenpaar 151 und 151* alt Achsen 152 und 152· ist bewegbar an dem Gleichlaufkopf an rertikalen Stiften 153 und 153' befaßt igt, um die Unifinge über die Vorderkante 155 dee Kopfe« su erstrecken· Somit machen die Rollen eine bewegbare Zweipunktberülirung mit einem Seil der TnnenfiMnh» 16 der Seitenwand der Frontplatte nahe deren offener Kante 18.
Der Abstand dieses Zweipunkt-Rollenkontaktes alt der Seitenwand der Prontplatte steht in direkte» Verhältnis su dem Mittelabstand B der Achsen 152 und 152*· Wie vorstehend erwähnt worden isti 1st es für den Abstand «wischen der Düse 23 und der Innenfläche 16 der Seitenwand 15 wichtig, diesen wahrend der Drehung der Prontplatte im wesentlichen konstant su halten» ua eine dauernde Grenebildung des Spülwassers nach dem Auf treffen auf die Seitenwand -vorzusehen. Om diesen gewünschten Abstand su erhalten, wird die Acheenspaimveite oder der Mittelabstand B durch den Durchmesser der Rollen und die innere Krümmung der Seitenwand der Prontplatte bestimmt· für eine runde Frontplatte» wie diese in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Abstand des Zweipunkt-ßollenkontaktes nicht kritisch, Sa die gleichmäßige Krümmung der Frontplatte 11 einen konstanten Abstand «wischen Düse und Seitenwand ermöglicht, um ein dauerndes Auf treffen de« Wassers auf die Seitenwand der Frontplatte während deren Bewegung in tJmfangsrioh«- tung zu bewirken. Mit einer rechteckig geformten Frontplatte 43· wie diese in Fig. 9 dargestellt 1st, muß jedoch der Abstand des
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Zweipunkt-Iontaktes der Gleichlaufrollen βο «ein, dafl derselbe Abstand wischen Düse und Seitenwand an den gekrUmten Ecken 45 in gleicher Weise wie an den geraden feilen 47 and 47* aufrechterhalten wird. Dies wird erreicht, indem ein Mittelabetand der Rollen auegewählt wird, der genau den Ecken nachläuft. Sie Gleichlaufrollen haben einen dasu entsprechenden Durehaesser· Hierfür ist ein gebogener Voekenstussel rorgeeehen, wobei ein begrenzter Teil der Innenfläche der Seitenwand der frontplatte
nahe der offenen Kante eine durchlaufende geschlossene locken·· fläche bildet» der die Rollen der Gleichlaufeinrichtung dauend folgen» wobei die Rollen durch die horizontale Feuereinrichtung 117 in Berührung damit gehalten werden.
Sie rechteckförmige frontplatte 45t Hl· sie in fig· 9 dargestellt ist, wird iM wesentlichen an swei Ecken durch Rückhalte· einrichtungen 93* Mit Xontaktpolster 99' gehalten» die so ausgerichtet sind» um eine Sitaberührung Mit den feilen der Seitenwand der Frontplatte nahe den Ecken an einer Seite 44 «u bewirken. Die Jteuck-Rttolrhfti tcainrichtung 95* ist im wesentlichen in den Mittelabschnitt der gegenüberliegenden Seite 44 der Frontplatte angeordnet, wobei das elastische lontaktpoleter 103* damit Eontakt nacht. Ein Yorbestisarter Druck wird durch den Hebel 101* ausgeübt, ua die rechteckige frontplatte 43 spannungsfrei innerhalb dej AufnahmegeBtelles 51 an einer Achse 104, die der frontplatte und des Gestell geseineaM ist, sicher auszurichten und su halten. ^ BAD ORIGINAL
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·■*"■· - 13 «*
Gemäß flg. 5 und 6 hat dl· Oberseite der Baeli-PlAttfor» 61 •Ine Öffnung 159 die wenigstens ·ο grot wie dl· MittelöXfnung 53 In dem Aufnahmegestell 51 ist· Darin let eine of f ene Absetsvanne 161» s*B. au« roetffctitm Stahl, paseand angeordnet eine Ablauföffnung 163 aufweljit, us die Ableitung des flüssigen Spülmittele BU erleichtern· . .
Der Anordnung der lackierten Irontplatte 11 auf den Irontplattenetützen 79 folgt dl« Auerichtung und Raekaaltung der frontplatte ndttelB Druck durch die entsprechenden frontplatten-Rüokhalter 93 und 95· Di· Betriebefolge der Mohanischen lomblnation 48 wird automatisch durch ein Steuermittel 167, da· in flg, 4 dargeetellt let, gesteuert. Elneeiheiten dleeee Steuermittel« sind nicht dargeetellt, da Tersohiedene bekannt· Anordnungen Tom Steuereinrichtungen Yerwendet verden können, um die gewünschte Betriebefolge elnittleiten· Berorsugt fttc diesen Torgang ist eine Mehrfachf olge-Beiteinrichtung mit automatieoher Rückstellung. Der Betrieb der mechanischen lomblnation wird durch einen Steuerschalter 169 betätigt, der tin automatisiertes Prgress* τοη ArbeltsrorgKngen einleitet, lachdem die frontplatte auf den froÄtplattenstÜaten 79 angeordnet ist und unter Druck durch die BÜekhalter 93 und 95 gehalten ist, werden rerechlfden· rertlkale Druokeinrichtungwi 89 gleichseitig betätigt, um ihre.entsprechenden Kolben 91 surücksueiehen. Diese Zurücksiehung erlaubt die Ausdehnung der Yertikal angeordneten federn 87, um gleichseitig die Torderteile 77 der
frontplattensttttsen 79 abzusenken, wodurch dl· offen· Kante. 18 der frontplatte von jedes Hindernis befreit wird. Die Be* tätigung der Antrlebeclnriehtung67 ergibt eine Drehbewegung für dae kreieföraige frontplatten-AufnahBegeetell 51 · woraufhin versehledene horiaontale Druokeinrichtungen 111 gleichseitig betätigt werden» um ihre entsprechenden tolben 113 surtteksuslehen, wodurch ermöglicht wird, daß die horizontal auegerichtet en Zugfedern. 117 die Ixontplatten-dleichlaufeinrichtungen 49 su der eich bewegenden Seitenwand der frontplatte slehen. 3ULe Gleichlaufrollen 151 und 151* machen Xontakt alt der Innenfläch· 16 der Saitenwand 15 in de« Bereich nahe der offenen Kante 18 der Trontplatte. Daraufhin wird veranlasst« dal ein Vaeseretrc« 27 aus jeder Stise 23 auastrftst und auf die sich bewegende, «it lade ttbersogene Seitenwand der Jrontplatte auttrifft· Das Mieter dee Auftreffens des Wasser ist »o ausgebildet» dai sieb eine konstante Grensbildung des Vassers pit einer Irissucante ergibt, wodurch wirkeaa der MnBere * I^oJcttbersag τοη der Seitenwand ^m* frontplatte und τοη dir Umgebung der «etallieclien, derin eingebetteten ßiöpfe 17 Tor de« Beginn der Bildung des jAckfileee weggespült wird. Sie relative Drehung swischeft der frontplatten-Seitenwand und de« Btro» des Spülwassers soll gleicbaäSig erfolgen und eine konstante aesehwindigkeit haben, um das gewünschte Mister des Auftreff ens des Wassers auf der Irontplatten-Seitenwand su ergeben· Sie Geschwindigkeit der Drehung steht i» Terhältnie sur Abttessung der irontplatte und der üsfangslllnge der Seitenwand, beror die Bildung
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des Lackfilmes ausgeführt wird. Zusätzlich ist es wichtig, daß ein spritzendes Auftreffen und eine unkontrollierte Deformation der Uafangs-tCrloiatkante des Wassers vollständig . vermieden werden.
Nach, der Ausführung des SpUlrorganges werden folgende Schritte ausgeführt: Beendigung des Flüssigkeitsstroaes, Anhalten der Drehung des Gestelles, Betätigung der horizontalen Druckeinrichtung 111, woraufhin der Kolben 113 sieh verschiebt, üb die Gleichlaufeinrichtung 49 auf der Berührung Bit der Innenfläche 16 der Seitenwand der Frontflatte au bewegen. Eine nachfolgend· Betätigung der rertlkalen Druckeinriohtung 69 verschiebt den Kolton 91, üb eine Bewegung iu bewirken, welche die verschiedenen Frontplattenstutzen 79 gegeiv die offene Xante 18 der frontplätte zurückbringt«, ua wiederuB eine Ruhestellung für die Frontplatte an <,cbaZl<AO.t wenn die Prontj latten-aüclchalteeinrichtungen nachfolgend zurückgezogen werden.. Somit ist ein automatischer Zyklus der mechanischen Xack^Triamvorrichtung ausgeführt. Wie bemerkt worden ist, gibt das nachfolgende ZurUcksiehen der horizontalen !"rontplatten-Rückhalteeinrichtungen die Frontplatte frei» ua die Herausnahme aus der Srlsrnrorrichtung zu erleichtern·
Erforderlichenfalls können susätzliche Wasserdüsen 170 in ßtationärer V/eise ausgerichtet werden, um eine BespÜlung durch Plügeigkoit für die verschicdenen Torderteile 77 der Frontplattenstützen zu erreichen, wenn tion dieae in ihrer unteren Stellung
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wtthrend dee Betriebeeylcltiees befinden. Soait werden die front· plattenetttteen von iAckabflussreeten freigehalten.
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Claims (2)

  1. Patentanspruch·
    1J Verfahren sub Aluminisieren des Leuchtschirmes, der an einem Schirmträger einer Kathodenstrahlröhre angebracht ist» wobei ein laekubersug auf dem Sehlrmträger auf gebracht und ein Alualnlumfllm auf dem lack niedergeschlagen werden, dadurch gekennseichnet, daß Tor dem liederschlag des filmen der Sohirmträger in einer horisontalen Sbene angeordnet wird, wobei die Sichtflache des Schirmträgere nach oben gerichtet 1st» und daft der Sohlrmträger um seine Achse gedreht wird und gleichseitig damit die inneren Seitenwandteile mit einer flüssigkeit bespült werden.
  2. 2. Torrichtung sur Ausführung des Terfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 3inriehtuagea sum Halten des Sohirmträgers. in einem bestimmten Abstand to» einer MehrssM Ton IXlsen, durch Einrichtungen sum Drehen des Schirmtragers la einer horisontalen Ebene und durch im m»f ohtmigwi mit Püsen sum Bespülen der Seitenwandteile des SohirmtrVgers·
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DE19661564724 1965-09-29 1966-09-28 Verfahren zum Aluminisieren eines Leuchtschirmes einer Kathodenstrahlroehre und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1564724A1 (de)

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