DE1563956A1 - Stromabnehmerwagen - Google Patents

Stromabnehmerwagen

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DE1563956A1 DE19671563956 DE1563956A DE1563956A1 DE 1563956 A1 DE1563956 A1 DE 1563956A1 DE 19671563956 DE19671563956 DE 19671563956 DE 1563956 A DE1563956 A DE 1563956A DE 1563956 A1 DE1563956 A1 DE 1563956A1
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    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
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    • B60L5/36Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles with means for collecting current simultaneously from more than one conductor, e.g. from more than one phase
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    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/40Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from lines in slotted conduits
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Stromabnehmerwagen Die Erfindung betrifft einen Stromabnehmerwagen für elektrische Schleifleitungen mit übereinander liegenden Stromleitern auf einer -U-förmigen Tragschiene, deren Längskanten als.Zauf- und Pü.hrungsbahn für den mit einem oberen und unteren Satz Laufrollen versehenen Stromabnehmerwagen dienen und deren offene Seite mit einem Berührungsschutz versehen ist, der lediglich den Durchgang eines gekröpften Tragarmes mit einer schwenkbar gelagerten Halteplatte für eine Anschlußdos:e und vorzugsweiseeine Traglast gestattet. Derartige Schleifleitungen und .Strömabnehmerwagen sind aus der deutschen Patentschrift 873 396 bekannt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, den Stromabnehmerwagen mechanisch und elektrisch m, verbessern. Bisher wurde die Halteplatte mit der Anschlußdoue und etwaigen Lagtaufnahmemitteln bzw. Schlepp.-ketten an dem aus der als Berührungsschutz vorgesehenen Abdeckung herausragenden Tragarm mittels eines Scharniers-befestigt, vor allem um bei; seitlichem Zug auf die Anschlußdose oder die Schloppkette eine zu große seitliche Beanspruchung des. Strom- -abnehmerwagens zu vermeiden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine allzu leichte und zu grosse Beweglichkeit der Tragplatte Unsicherheitsfaktoren mit sich bringen kann, die erfindungs-.
  • gemäss dadurch vermieden werden, daß die Verbindung von Tragarm und Tragplatte mittels Kugelgelehken vorgenommen wird, deren beweglicher Teil an der Tragplatte sitzt. Hierdurch bleibt die Tragplatte genügend leicht beweglich, ihr maximaler Ausschlag ist jedoch begrenzt. Zur Verbesserung der Stromabnahme von den Stromleitern sind erfindungsgemäss die Kontaktsätze unterteilt. Statt bisher für jede Phase einen federnden Schleifkontakt und alle Kontakte untereinander vorzusehen, besteht jeder Kontakt aus wenigstens zwei einzelnen federnden Teilkontakten und die Kontakte für die übereinander liegenden Stromleiter sind in der Waagerechten um wenigstens Kontaktbreite versetzt angeordnet, während die die Kontakte tragende Isolierplatte sowohl zwischen den Kontaktsätzen, als auch zwischen den rückwärtigen Anschlüssen einen Luftzwischenraum lassende doppelte Trennwände aufweist. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,. und zwar zeigt: kg. 1 eine Ansicht eines Stromabnehmerwagens mit Tragplatte, die Anschlußseite der Kontaktplatte geöffnet Fig. 2 eine Rückansicht des Stromabnehmerwagens der Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach Linie AII-III der Fig. 1 Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Kugelgelenk der Fig. 1 Fig. 5 eine abgeänderte Ausführung des Stromabnehmerwagens mit auf Schwenkflügeln gelagerten Laufrollen Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführung der Fig. 5 Der Stromabnehmerwagen 1 besteht aus einer im Betrieb lotrecht angeordneten Stahlplatte 2, deren unterer Teil 3 U-förmig abgewinkelt ist. Es sind zwei Sätze 4, 5 von mit einer Rille 6 versehenen :laufrollen vorgesehen, ein unterer aus den beiden Laufrollen 7 -mit grossem Durchmesser und oberer aus den beiden Laufrehen 8 mit kleinerem Durchmesser. Die unteren Laufrollen 7 sind ortsfest gelagert, die oberen 8 auf einer mit einer Schlitzführung 9 versehenen Exzenterscheibe 10, so daB diese Rollen a zum Einsetzen des Wagens 1 in seine Laufbahn vorübergehend abgesenkt werden können. Anschliessend werden die Rollen in, ihrer Betriebslage durch eine in der Schlitzführung 9 angeordnete Sicherungsmutter il gehalten. Die Laufbahn für die Rollen 7, 8 des Laufwagens besteht in bekannter Weise@aus den lotrecht abgewinkelten Schenkelenden 12 bzw. 13 einer U-förmigen Tragschiene 14 (Fig. 3), die die waagerecht laufenden Stromleiter 15 enthält und deren offene Seite mit einem U-förmigen Brührungsschutz 16 abgedeckt ist. An beiden Enden des Stromabnehmerwagens 1 sind Gummipuffer 65, 66 vorgesehen. Die untere Kante 17 der Abdeckung 16 lässt gegenüber der Unterkante der Tragschiene ¢ gerade so viel Luft, daß die U-förmige untere Abwinkelung 3 des Laufwagens 1 hindurchtretenkann,.
  • jedoch ein Hneinfässen von Hand oder mit einem Werkzeug unmöglich ist. Der untere waagerechte Schenkel 18 trägt mittels der beiden Kugelgelenke 19, 20 eine am oberen Ende waagerecht abgewinkelte Tragplatte 21 für eine elektrische Anschlußdose 22 und gegebenenfalls zur Aufnahme einer Traglast oder von schleppketten 23. Außerdem hat die Tragplatte einen senkrechten Längsausschnitt 24 zum Verschieben des Stromabnehmerwagens 1 durch den Mitnehmerbolzen eines Elektrozuges. Der feste zylindrische Teil jedes Kugelgelenkes 19 bzw20 ist' mittels der Bolzen 25 mit dem waagerechten unteren Schenkel 18 des Laufwagens l verschraubt und besitzt im Inneren eine kugelförmige Ausdrehung 26 zur Aufnahme eines entsprechenden Kugelabschnittes 27 des beweglichen Teiles 28 des Kugelgelenkes. Der Kugelabschnitt 27 besitzt eine schwach gewölbte Decksfläche 29, die über eine elastische Zwischenlage 30 an der Unterseite _ .des waagerechten Schenkels 18 des Laufwagens anliegt. Sach unten besitzt der Kugelabschnitt 27 einen zylindrischen Fortsatz 31 zur Aufnahme der den beweglichen Teil 28 mit der Tragplatte 21 verbindenden Halteschraube 32. Werden die Teile der Kugelgelenke 19, 20 aus Kunststoff gefertigt, so wird im oberen Teil des Kugelabschnittes 27 zweckmässig eine Metallmutter 33 zur Aufnahme der Halteschraube 32 eingepresst.
  • Zur Verbesserung der Stromabnahme von den waagerecht in der Tragschiene 14 angeordneten Stromleitern 15 sind statt der bisher der maximalen Strombelastung entsprechenden einfachen federnden Kohlebürsten für jeden Leiter, im Beispiel drei Phasen und ein Nulleiter, jeweils wenigstens zwei Teilkontakte 35, 36 vorgesehen, wodurch die gesamte Stromübergangsfläche auch bei unsymmetrisch abgenützten Kontaktflächen praktisch erhalten bleibt. Die aus je zwei Teilkontakten 35, 36 bestehenden Kontaktsätze 37, 38, 39, 40 sitzen in einer Isolierplatte 41, deren besondere Ausbildung erhöhte Krieahwege und Überschlagssicherheit gewährleistet. Die Isolierplatte 41 wiederum sitzt in einem rechteckigen Ausschnitt 42 des Stromabnehmerwagens 1 und wird dort durch zwei seitliche laschen 43, 44 gehalten.,-Auf der Seite der Kontaktsätze 37 bis 40 sind für jeden Kontaktsatz 35, 36 ein gestrecktes U bildende Trennstege 45, 46, 47 derart vorgesehen, daß die Kontakte 35, 36 am geschlossenen Ende 47 sitzen und durch einen weiteren Quersteg 48 iaach der offenen Seite hin abgedeckt sind. Die Trennstege 451, 46', 47' für die Kontakte 35', 361 der entsprechend ausgebildet, jedoch so angeordnet, daß das geschlossene Ende 47t und auch die Kontakte 35', 36' um i80° versetzt liegen. Die tontakteätze 39 bzw. 40 und die Trennstege für die Übrigen Phase@sinä entsprechend. versetzt angeordnet. Außerdem sind die jeweils , benachbarten-parallelen Trennstege, z.B: 46, und: 45'., mit einem einen erhöhten Kriechweg und grössere: Überschlag-ssicherheit gewährleistenden Abstand 49 voneinander angeordnet. Auf der Seite der Anschlüsse der beschriebenen Stromabnehmerkontakte 3"7 bis 40 sind auf der diese tragenden Isolierplatte 41 die Leiter und ihre Verbindungsklemmen 50 jeweils innerhalb@von ein Rechteck bildenden Trennstegen 51, 52, 53, 54 untergebracht. Auch hier sind benachbarte parallele Trennstege 52 und 51' zur Vergrösserung des Kriechweges und der Überschlagssicherheit mit Abstand 55 voneinander vorgesehen. Benachbarte S.tegrechtecke _ sind außerdem seitlich so geg'enetnander in der. Waagerechten versetzt, daß der abgehende Leiter 56 jeweils auf der entgegengesetzten Seite durch eine Öffnung 57 bzw. 57' im waagerechten Trennsteg 52 bzw: 52' herausgeführt werden kann, ohne durch das benaohbarte Rechteck von Trennstegen behindert zu werden. Die flexiblen Stro-nleiter zur Anschlußdose 22 sind mit 58., 59 bezeichnet, die Erdung-mit 60. Schleifleitungen werden: vielfach. auch in Kurven verlegt.-Zu diesem Zweck ist es bekannt, die oberen und unteren Laufrollen-8 bzw. 7 an beiden Enden des Stromabnehmerwagens 1 auf Schwenkflügeln 61, 62@anzuordnen, wobei die Stromabnehmer-Kontaktsätze 37 bis 40 bei. allen K-rümmungsradien den gleichen Abstand zu den Stromleitern 15 der Schleifleitung beibehalten. Der Lauf des Stromabnehmerwagens und die Stromabnahme werden beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 6 dadurch verbessert, daB beim unteren.-Laufrollensatz 4 mit den Laufrollen 7 auf jedem Schwenkflügel 61 bzw: 62 je zweihinterenander angeordnete gleich grösse Laufrollen 7, 7'p die mit den oberen Laurollen 5 übereinstimmen können, vorgesehen werdän. Die Schwenkflügel 67:, 62 sind durch Scharniere 63, 64 mit dem die Kontaktsätze tragenden Xittelteil der Stahlplatte 2 des Stromabnehmerwagene verbunden:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: l) Stromabnehmerwagen für elektrische Schleifleitungen mit übereinander liegenden Stromleitern auf einer U-förmigen Tragschiene, deren Längskanten als Lauf- und Führungsbahn für den mit einem oberen und unteren Stz Laufrollen versehenen Stromabnehmerwagen dienen und deren offene Seite mit einem Berührungsschutz versehen ist, der lediglich den Durchgang eines gekröpften Tragarmes mit einer schwenkbar gelagerten Halteplatte für eine-Anschlußdose und vorzugsweise eine Traglast gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte und am freien Ende waagerecht abgebogene Tragarm (3) mit Kugelgelenken (19, 20) zur schwenkbaren Lagerung der Tragplatte (21) für die Ansahlußdose (22) und Lastaufnahmemittel (23) versehen ist.
  2. 2) Stromabnehmerwagen nach Anspruch 1 mit auf einer Isolierplatte montierten übereinander liegenden federnden Abnahmekon- takten für jeden Stromleiter, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt/(37 bis 40) aus wenigstens zwei einzelnen federnden
    Kontakten-(35, 36) besteht und die Kontakte für die übereinander liegenden Stromleiter (15) in der Waagerechten um wenigstens Kontaktbreite versetzt angeordnet sind, und daß die Isolierplatte (41) sowohl zwischen den Kontaktsätzen (37.bis 40),-als auch zwischen den rückwärtigen Anschlüssen (50) einen Luftzwischenraum (49) lassende doppelte Trennwände (46, 45') aufweist.
  3. 3) Stromabnehmerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Satz Laufrollen (5) zum Einsetzen des Stremabnehmerwagens in die Pührungsbahn*(12, 13) der Tragschiene (14) schwenkbar (9 bis 11) gelagert ist. 4) Stromabnehmerwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (21) einen senkrecht angeordneten Längsausschnitt (24) zum Verschieben des Stromabnehmerwagens (1) aufweist. .5)- Stromabnehmerwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze (4, 5) von Laufrollen (7, 8) zum Befahren von Kurven in bekannter Weise auf Schwenkflügeln (62,-63) gelagert sind und der untere Satz (4) der Kaufrollen auf jedem Schwankflügel (62 bzw. 63) je zwei hintereinander .angeordnete gleich grosse-Laufrollen (7, 71) aufweist:
DE19671563956 1967-06-10 1967-06-10 Stromabnehmerwagen mit auf einer Isolierplatte federnd montierten Kontaktsätzen Expired DE1563956C3 (de)

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DE1563956B2 DE1563956B2 (de) 1973-07-19
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DE102008024572A1 (de) * 2008-05-21 2009-11-26 Paul Vahle Gmbh & Co. Kg Elektrische Kontaktierung für Containerstapelkrane "RTG's"

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