DE1547981A1 - Farbentwicklungsverfahren - Google Patents

Farbentwicklungsverfahren

Info

Publication number
DE1547981A1
DE1547981A1 DE19661547981 DE1547981A DE1547981A1 DE 1547981 A1 DE1547981 A1 DE 1547981A1 DE 19661547981 DE19661547981 DE 19661547981 DE 1547981 A DE1547981 A DE 1547981A DE 1547981 A1 DE1547981 A1 DE 1547981A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
substituted
solution
acid
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661547981
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Anderson
Ramsay David William Crichton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JLFORD Ltd
Original Assignee
JLFORD Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JLFORD Ltd filed Critical JLFORD Ltd
Publication of DE1547981A1 publication Critical patent/DE1547981A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/42Developers or their precursors
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/407Development processes or agents therefor
    • G03C7/413Developers
    • G03C7/4136Developers p-Phenylenediamine or derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND
MÖNCHEN
DIPL.-ING.W. NIEMANN
HAMBURG PATENtANWXLTE
MÖNCHEN 15, ~ α· NUSSBAUMSTRASSEIO TELEFON: 35'UTt
1966
■.;. 12 461/66 Br
Ilxord Limited IIford, Ά u e ex (England)
^ö verfahr em
Die Erfindung Ta(3sieht sich auf ein Farbentwieklungsverfahreu", bei welchem eine belichtete Halogensilberemul- -üionsachicht in Gegenwart eines Farblmpplers mit einer alkaliüchsii 7;ntwi ekle ,/lösung, die Hydroxylamin .-oder Hydrazin Li:-.i'aßt, in G-eg-η wart einer iieaen Verbindung behandelt wird, ο owi e auf photographisches llaterial und photo graphische ...;:ι·!v/icklex1, v/elohe diese Yerbindung onthalten. -
BAD ORIGINAL
9 0 9 8 3 7/1 3 2 Λ "; "
In der britischen Batentschrift 775 692 werden photographische EntwickIerverbindungen der allgemeinen Formel (I)
ß1\ . L ,.GO--
R2-- N ^.S GO
(I) beschrieben und beansprucht, in welcher R^. und R2 subabituierte oder unsubstituierte Alkylreste darstellen oder miteinander verbunden sein können, wobei sie mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, X Wasserstoff, einen Alkyl-, substituierten Alkyl-, Alkoxy-, substituierten Alkoxy-, Amino- oder substituierten Aminorest und Ϊ eine Carbonsäure- oder Sulfonsauregruppe oder ein S-*Iz einer dieser Säuren darstellen.
Gemäß der ibrfindung; wird eine neue Klasse von cheniscaen Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel
R Y Z
1 , · co ·\ ys
is - ( \ - N
2 *' (II)
co^-A .β τ
geschaffen, in welcher Rvi, -Rp, X und Y die in der vorstehenden Formel (I) anf^e^ebene Bedeutung; besitzen und Z eine electronegative iruppe, beispielsweise eine Garbonsäure, SuIfonsäure, eine Gruppe -SOpMR.tic-» in //elcher R^ und R1-, die bleich oder verschieden sein Können, wasserstoff oder niederes Alk.'l bedeuten, darstellt.
, , A „^. BAD ORIGINAL
9 0 9 8 8 7/1324
Es ist gefunden worden, daß die vorstehenden Verbindungen der allgemeinen Formel (.TI) gegenüber denjenigen Verbindunecen der allgemeinen Formel (I)1 die bisher cenauer beschrieben wurden, bedeutende Vorteile besitzen, woreuf spater einece^anTen wird. -.'..'"'.'
Alkyl -ruppen in der vorstehenden, formel (II) sind Methyl, Äthyl, Propyl, Pentyl, Beispiele für substituierte AlleyIf-runpen sind Hydroxy pentyl, Chlor:;thvl und' Sulfone thy 1, und lyrrolidin ist ein Beispiel für einen heterocyclischen Rinsr. Unter niederem Alkyl wird eine Alkylsrruppe mit einem Gehalt en 1 bis 5 Kohlenstoffatomen verstanden.
Verbinduntren der allgemeinen Formel (II) können durch Kon— ■ densation eines Amins der nachstehenden allftenr·einen Forfnel" (UI) ■■.'■■ x ■■■■"'. ■ '.
in welcher R,., H^ und X die vorstehend an^f^ebene Bedeni unp; besitzen, mit finer Verbindune: der nachstehenden allere einen Formel ^
ii#iöh»i· Ϊ und % d|e -vorstehend angegebene Bedeutung besitzen., bei einer Temperatur oberhalb 1oo C hergestellt werden«
9098 8 7/ 1 3 2Λ ■
BAD ORIGINAL
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Kondensation in einem Lösungsmittel, wie siedender Essigsäure, durchgeführt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer aus Forojel (II) ausgewählten Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel
COOH
geschaffen,wobei R^, Rp und X die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, welches die Kondensation eines Amins der allgemeinen Formel (III) mit I^romellitsäuredianhydrid bei Raumtemperatur unter Bildung einer Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel
(VI)
und Erhitzen des Produkts in Eisessig unter Rückfluß umfaßt. ·
.Der hier verwendete Ausdruck "Eisessig" bezieht sich auf das im Handel erhältliche Produkt, das eine geringe Menge Wasser enthält und demgemäß bevorzugt wird. ·
In' der britischen Patentsschrift 775 692 wird die Verwen-
909887/1324
Wendung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in einem Farbentwicklungsverfahren beschrieben, welches das Entwickeln einer belichteten Halogensilberemulsionsschicht in Gegenwart
■ι
eines Farbkupplers mit einer alkalischen Entwicklerlösung,die eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) enthält, umfaßt. Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform ist außerdem Hydroxylamin in der alkalischen Entwicklerlösung vorhanden.
Es ist nun gefunden worden, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel (II) durch Hydroxylamin oder durch Hydrazin bei 2o°C, der normalen Arbeitstemperatur, viel leichter zerr setzt werden als die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) im allgemeinen und auf diese Weise bei Verwendung in einem Farbentwicklungsverfahren höhere Farbausbeuten ergeben.
Insbesondere werden die Verbindungen der allgemeinen Formel (II) unter den vorstehend angegebenen Bediniingen viel leichter zersetzt als die in der britischen Patentschrift 775 692 beispielsweise aufgeführten Verbindungen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dahei* ein Farbentwicklungsverfahren geschaffen, welches die Behandlung einer ein Bild in entwickelbarem Silbersalz enthaltenden Halogensilberemulsionsschicht in Gegenwart eines Farbkupplers mit einer alkalischen Entwicklerlösung mit Hydroxylamin oder Hydrazin und einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) bei 15-3o C umfaßt.
909887/ 1324
4.
In der britischen Patentschrift 8o3 783 werden photographische Halogensilberemulsionen beschrieben, welche die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) enthalten. Emulsionen dieser Art können nach der Belichtung in einer alkalischen Lösung von Hydroxylamin oder Hydrazin entwickelt werden.
Die vorstehend angegebenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden unter .Erzielung höherer Farbausbeuten durch Hydroxylamin oder Hydrazin bei 2o C leichter zersetzt
als die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) im allgemeinen und daher wird gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ein Farbentwicklungsverfahren geschaffen, welches die Behandlung eines ein Bild in einem entwickelbaren Silbersalz enthaltenden photographischen Halogensilbermaterials, das wenigstens eine Schicht mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) aufweist, mit einer alkalischen Lösung, die Hydroxylamin oder Hydrazin enthält, bei einer Temperatur von 15 bis 3o°C umfaßt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (II) können in der Halogensilberemulsionsschicht des photographischen Materials eingeschlossen sein, das außerdem einen Farbkuppler in einer Gelatinezwischenschicht des Materials oder in einem Decküber- Λ zug (supercoat) des Materials umfassen kann. Bei Einverleibung in die Emulsionsschicht eines photographischen Materials, wie es in dem· vorstehend angegebenen Verfahren verwendet wird, zeigen die Verbindungen der allgemeinen Formel (II) eine geringere
BAO ORIGINAL 909887/1324
1547991
Neigung zur VerWr^ühg oder Schleierbildung selbst nach längerer Lagerung als die"?inr der britischen Patentschrift 775 692 beispielsweise angegebeneh Verbindungen der alleemeinen Formel (I), wenn diese' in ähnlicher Weise verwendet werden.
Die Erfindung wird nächstetiend an Hand von Beispielen näher veranschaulicht. -
Beispiel i ''"' ' "
Kalium-iN-C^-N-äthyl-N- £ -hydroxy-pentylamihopheriyl)phthalimid-4-carboxy-3-sulfOnat - -,'.. , ..-·-,".,.
HOOC
, Einer-Misc.hunß: von 1o Teilen Natriumkalium-5-sulfotri- ·■ * mellitsäureanhydridi 7;6 Teilen. ^-Amino-N-äthyl-K-ε -hydroxypentylanilin und 1οο Teilen-Eisessig wird..le-Stunderi lang unter Rückflußbedirgingen gerührt. Der Eisessig, wird dann unter ver- , = ringer^em -Druck ,abdestilliert und der/Rückstand wird mit Äthanol gerührt^ eibfiltriert, mit Wasser gewaschen und schließ- . lieh aus wässerigem Äthanol umkristallisiert. Es werden 4,7 Teile. , Kalium-N-(4-:R-äthyi-N- ^ -hydroxypentylaminopheny 1)phthalinjid-4-carboxy-5-sulJronat in Form von rötlich-braunen Kristallen, erhalten.
7/132/»- : , .
'"■'·■" feAD ORIGINAL
Analyse;
Berechnet (C22H25O8N2SK.2H2O): 47,9% Kohlenstoff
4,9% Wasserstoff
5,19ό Stickstoff
5,8% Schwefel Gefunden: 47,5% Kohlenstoff
5,7% Wasserstoff
4,8% Stickstoff
5,3% Schwefel
Das Natriumkalium-5-sulf©trimellitsäureanhydrid kann wie· folgt hergestellt werden:
Eine Mischung aus I00 Teilen Natriumkalium-5-sulfotrimellitsäure und I00 Teilen Essigsäureanhydrid wird 12 Stunden lang unter Rückflußbedingungen gerührt. Der suspendierte Feststoff wird durch Filtration gesammelt, mit Äthylacetat gut gewaschen und bei Raumtemperatur im Vakuum getrocknet. Es werden 83t4 Teile Natrium-kalium-5-sulfotrimellitsäureanhydrid in Form eines wei3en Festetoffs erhalten.
S-
Beispiel 2
Mkaliu^N-(4-N,N-diäthyiamino-2-methoxyphenyl)phthalimid--4-carboxyK5-sulfonat
90 98 87/132A
Eine Mischung aus 144 Teilen Natriumkalium-5-sulf©trimellitsäureanhydrid, 1o4,8 Teilen ^-Amino-J-niethoxy-N^N-diäthy!anilin und I2oo Teilen Eisessig wird 2 Stunden lang am Rückfluß gerührt. Die erhaltene Lösung wird in eine Lösung von 35o Teilen konz. Salzsäure in 2 Liter Wasser gegossen und die Mischung wird durch Kratzen-oder Ritzen (scratching) zur Kristallisation gebracht. Der weiße Niederschlag wird durch Filtration gesammelt und mit Wasser gewaschen. Der Feststoff wird danach in 25o ml Wasser gerührt und 9o g Kaliumacetat sowie anschließend 25o Teile Äthanol werden zugegeben. Nachdem die Mischung 1 Stunde lang gerührt wurde, wird-der gelbe Feststoff abfiltriert, mit Äthanol gut gewaschen und aus 12oo Teilen 2o%-igem wässerigem Äthanol umkristallisiert. Es werden 173 Teile Dikalium-N-(4-N,N-äiäthylamino-2-methoxyphenyl)phthal-
" 4at
imid-4-carbo3cy^-5-sulfonat in Form eines gelben Feststoffs erhalten. . Analyse s . '■''-. berechnet (G20H20NoOqSK2-H2O):44,2% Kohlenstoff
3,7^ Wasserstoff 5,15% Stickstoff 5,9% Schwefel . ■ gefunden: 44,1% Kohlenstoff ■
3,8% Wasserstoff
./■;'■■ 5,o% Stickstoff -..._.-· '5,5'έ Schwefel. y
Beispiel 3
Dikalium-ii-(4-N-äthyl-N-£ -hydroxypen ty laminophenyl )phthalimi"d-3.5-disulfonat
- N.
SO5K
Eine Mischung aus 9»15 Teilen Dikaliumphthalsäureanhydrid-3,5-disulfonat, 5,9 Teilen^-Amino-N-äthyl-N- Z-hydroxypentylanilin und 1oo Teilen Eisessig wird 12 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt» Der Eisessig wird dann unter verringertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus wässerigem ilthanol umkristallisiert. Auf diese Weise werden 1o,3 Teile Dikalium-N-(4-N-äthyl-^E- £-hydroxypentylaminophenyl)phthalimid-3,5-disulfonat erhalten*
Analyse t berechnet (G
gefunden:
O): 41,6% Kohlenstoff 4,o% Wasserstoff 4,6% Stickstoff 1o,7% Schwefel 41,o% Kohlenstoff 5*5% Wasserstoff 4/3% Stickstoff 1o,7% Schwefel
909887/1324
BAD:0RieINAL
Das Bikaliumphthalsäureanhydrid-3,5-disulfonat wurde durch Erhitzen von Bikaliumphthalsäure-3,5-disulfonat bei 21o-215°C während 3 Stunden hergestellt.
Bas Dikaliuophthalsäure-3,5-disulfonat selbst wurde wie folgt hergestellt;
Eine.Mischung aus 5o Teilen Phthalsäureanhydrid und 3,5 Teilen Quecksilber^I)-sulfat (mercurous sulphate) wird auf i9o-2oo°C erhitzt und Schwefeltrioxyd wird sieben Stunden lang durch die geschmolzene Masse eingeblasen. Bas beim Kühlen erhaltene Hare wird durch Erhitzen in 24o Teilen zweifach normaler Kaliumhydroxydlösung gelöst; die gesiebte Lpsung wird danach zum Kristallisieren g-ekühlt. Bas erhaltene Produkt wird. aus Wasser umkristallißiert. Es werden 34 Teile Bikaliumphthalsäure"-315-<ii8ulfonat in Form eines weißen Pulvers erhalten. Analyse:
berechnet (C8H^S2O10K24H2O): 22,8% Kohlenstoff
1,4·% Wasserstoff 15,2% Schwefel 18,5% Kalium
gefunden: 23,4% Kohlenstoff
1,6% Wasserstoff 14,7% Schwefel 18,3% Kalium
909887 /132U
Beispiel 4
Kalium-K-(4-N,N-diäthylamino-2-methylphenyl)phthalimid-4-carboxy-5-sulfonat
J LL /
HOOC
Eine Mischung aus 26,4- Teilen Natrium-kalium-5-sulf©trimellitsäureanhydrid, 16 Teilen 4~Amino-3-methyl-N,N-diäthylanilin und 15o Teilen Eisessig wird 12 Stunden lang unter Rückflußbedingungen gerührt. Die Essigsäure wird dann unter verringertem Druck abdeetilliert, der Rückstand aus wässerigem Äthanol umkristallisiert, abfiltriert und mit 35 Teilen Wasser gewaschen, danach abermals aus wässerigem Äthanol umkristallisiert. Es werden 2o,8 Teile Kalium-M-(4-N,N-diäthylamino-2-methylphenyl)phthalimid-4-carboxy-5-8ulfonat als gelber Peststoff erhalten.
Beispiel 5
Eine Lösung, die durch Lösen von 17 Teilen (4-N-Äthyl-N- £ hydroxypentylamino)phthalimid-4-*carboxy-5-sulfonat (gemäß Beispiel 1) in425 Teilen Wasser bei 2o°C hergestellt wurde, wird zu 5oo Teilen einer 1o%-igen Gelatinelösung zugegeben und Wasser
9098 8 7/1324
1547951
: - 13 - . ■ . ■
wird anschließend bis zu insgesamt 1ooo Teilen zugegeben. Diese Mischung wird danach in Form eines Überzugs auf eine Papierunterlage aufgebracht* Auf diese Schicht wird eine grünsensib.ilisierte Halogensilbergelatineemulsion mit einem Gehalt an Halogensilber aufgebracht , der-6,9 Teilen Silber, 34 Teilen Gelatine, 6,4- Teilen 1-Phenyl-3-/5-(ß-N-n-octadecjl-iso-butyrylamin ο)-ß-carboxy-n-propionylamino)phenylacetylamino7-5-pyrazοlon (dem Kuppler gemäß Beispiel 26 der britischen Patentschrift 83o 797) und 1,36 Teilen Hatriumdioctylsulfosuccinat je 1000 Teilen Lösung äquivalent ist.
Das so erhaltene photographische Papier wird mit grünem Licht von einem Objekt (object) belichtet und dann in einer Lösung der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Hydroxylaminhydrochlorid %2 Teile
Natriumcarbonat 53 Teile
Wasser bis auf I000 Teile
Das Papier wird gewaschen und anschließend in ein Stopbad
(stop bath) der nachstehenden Zusammensetzuna; übergeführt:
Hatriumthiosulfatkristalle _ 1?a Teile Natriumsulfit, wasserfrei or88Teile
Katriumacetatkristalle 5t Teile
fiisesaig .,. :. 17 Teile;
.; . Kaiiumalaun . .^J ,. T|ile Wasser bis, auf loOiö Teile
1547991
Das Papier wird gewaschen und das entwickelte Silber wird gebleicht und in einer Lösung der folgenden Zusammensetzung fixiert:
Ferrisalz von Ethylendiamintetraessigsäure
Natriumsalz von iithylendiamintetraessigsaure
Natriumsulfit, wasserfrei Kaliumbromid
Natriunathiosulfatkristalle Borax
Borsäure
Wasser bis auf
18,5 Teile
2 Teile
3,75 Teile
9,5 TTeile
95 Teile
2,5 Teile
4,5 Teile
1ooo Teile
Das Papier wird schließlich gewaschen und getrocknet.
Als Kontrolle für diesen Versuch wird ein photographisches Papier wie in diesem Beispiel hergestellt und behandelt, wobei 13,64 Teile Kalium-N-C^-N-äthyl-N-£ -hydroxypentylaraiHophenyi) phthalimid-4-carboxylat (gemäß der britischen Patentschrift 775 692 und durch die dort beschriebene Arbeitsweise hergestellt) anstelle der 17 Teile Kalium~N-(4-N-äthyl-Ii-^-hydrOxypentylaminophenyl)phthalimid-4-carb:oxy-5-siilfonat verwendet werden.
Es werden die nachstehenden Ergebnisse erhaltene
Schleier
Empfindlichkeit
Dmax
O, B 0 G R 15 ,1 0 ,80
Kontrolle ο- , 15 Q i°7 o,.o2 16 ,6 1 ,38
Versuch »14 ,06 o,o2
Beispiel 6
Eine Lösung, die durch Lösen von 25 Teilen MkaliunHN-(4-N, N-diäthylamino-2-me thoxyphenyl) phtha Ii naid-4-carboxy lat-5-sulfonat in 25o Teilen Wasser bei 2o°C hergestellt" wurde, wird zu 7oo Teülen einer grünsensibilisierten Halogensilbergelatineemulsion mit einem Halogensilbergehalt gegeben, der 5»o Teilen Silber, 34>Teilen Gelatine, 3 Teilen 1-Rieny 1-3-^5- ^B-(N-n-octadecylisobutyrylaminö)-ß-carboxy-n-propionylaminoJ phenylacetylamino)-5-pyrazolon (dem Kuppler gemäß Beispiel 26 der britischen Patentschrift 83o 797) und o,4 Teilen Natriumdioctylsulfosuccinat äquivalent ist. Diese Emulsion wird dann in Form eines Überzugs auf eine Bapierunterlap-e aufgebracht.
Das so erhaltene photographische Papier wird durch die in Beispiel 5 beschriebene Arbeitsweise weiterbehandelt.
Als Kontrolle für diesen Versuch wird ein photographisches Papier wie in diesem Beispiel hergestellt und behandelt, wobei 18,7 Teile H-(4-K,N-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)phthalimid-4-.8ulfonsäure (gemäß der britischen Patentschrift 775 692 und durch die dort beschriebene Arbeitsweise hergestellt) anstelle der 25 Teile Dikalium-N-(4-N,N-diäthylamino-2-methoxyphenyl) -phthalimid-^-carboxylat^-sulfonat verwendet werden.
Es wurden die nachstehenden Ergebnisse erhalten:
809887/1324
B G
Kontrolle Q,15 ο,16
Versuch ο,11
Schleier 7 Empfindlichkeit Dmax
ltd
16 ο,ο4* 8,6 1,ο8
ο6 ο,ο2 9,1 1,34-
Beispiel
4,5-Dicarboxy-N-(4-N,N-diäthy!aminophenyl)phthalimid
^,CO
- N
Eine Losung von 8,2 Teilen Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin in 1oo Teilen trockenem Aceton wird während 3o Minuten in eine unter Rühren gehaltene Lösung von 15 »4- Teilen iyromellitsäuredianhydrid in 2oo Teilen trockenem Aceton bei 2o C gegeben, der erhaltene Niederschlag wird sofort nach Beendigung der Zugabe durch Filtration gesammelt, mit Aceton gewaschen und getrocknet. Die Verbindung wird dann in 15o Teilen Eisessig, und 5 Teilen Wasser unter Erwärmen gelöst und 1,5 Stunden lang unter Bückfluß gehalten, das ausgefällte Produkt wird nach dem Kühlen aus der Mischung abfiltriert, mit Ithylacetat gewaschen und getrocknet. Es werden 18,2 Teile 4,5-Dicarboxy-N-(4-N,N-diäthylaminöphenyI)-phthalimid.~?in-Form eines blaßgelben Feststoffs mit einem Schmelzpunkt oberhalb 5bo0C erhalten.
9 0 9.887/ 1324
Beispiel 8 4,^-Dicarboxy-N-C^— K,N-diathylamino^-methylphenyl)phthalimid
' 3 . ■ ■
CH
Eine Lösung von 8,9 Teilen^-Diäthylamino^-methylanilin in 1oo Teilen trockenem Aceton wird während 3o Minuten zu einer unter Rühren gehaltenen Lösung von15,4· Teilen EyromeHitsäuredianhydrid in 2öo Teilen trockenem Aceton bei 2o°C gegeben. Sofort nach der Zugabe wurde die kleine Menge an ausgefälltem Peststoff abgesiebt und die Lösung wurde zum Kristallisieren über Wacht stehen gelassen. Der Feststoff wird durch Filtration gesammelt, mit Aceton gewaschen und getrocknet. Die Verbindung wird, anschließend in 15o Teilen Eisessig und 5 Teilen Wasser ι gelöst und dann 2 Stunden lang unter Rückflußbedingungen gerührt. Das ausgefällte "Produkt wird aus der kalten lischung filtriert, mit Ätbyläcetat gewaschen und getrocknet. Es werden 13*8 Teile 4,5-Dicarboxy-N-(4-N,N-diäthylaniino-2-methylphenyl)phthalimid als farbloser Peststoff, F »247-25ooC, erhalten-,
Beispiel 9
Dikalium-N-(4—W-äthyl-N-ß-hydroxyäthylaminophenyl)phthalimid-4-carboxylat-5-sulfonat ~
909887/132 4
± 18 -
N -
C2H4OH
Eine Mischung aus 14,8 Teilen 5-Sulf©trimellitsäureanhydrid, 7»o Teilen N-"4thyl-N-ß-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin
und 8o,o Teilen Eisessig wird unter Rückfluß 2 Stunden lang gerührt; nach dem Kühlen wird die Lösung in 1oo Teile Wasser gegossen und das Produkt wird durch Zugabe von 15 Teilen Kaliumacetat und anschließend 3oe Teilen Äthanol ausgefällt. Nachdem 3o Minuten lang gerührt wurde, wird der Niederschlag durch Filtrieren gesammelt, mit Äthanol gut gewaschen und aus einer Mischung von 35 Teilen Wasser und 85 Teilen Äthanol umkrisfcallisiert. Es werden 15»8 Teile Dikalium-N-(4—N-äthyl-N-ß-hydroxyäthylaminophenyl)phthalimid-4-carboxylat-5-sulfonat als gelber Feststoff erhalten.
Beispiel 1o
N-(4—N-Äthyl-N-£-hydroxypentylaminopheny1)phthalimid-4-sulfonamid-5-carbonsäure
HOOC
9 0 9887/132A
Eine Mischung von 7*4- Teilen N-Äthyl-N-£ -hydroxypentyl-pphenylendiamin, 1o,8 Teilen Kaliumphthalsäureanhydrid-4~sulfonamid-5-carboxylat und 1oo Teilen Eisessig wird unter Rückfluß 2 Stunden lang gerührt; die Lösung wird dann zum Kristallisieren abkühlen gelassen, das Produkt wird abfiltriert, mit Äthylacetat gewaschen und bei 4-o°G getrocknet. Es werden 1b,8 Teile U-(4-R-Äthyl-N-£ -hydroxypentylaniinophenyl)phthälimid-ii—sulfonamid-5-carbonsäure als fahl gefärbter Feststoff, F » 215-217°C, erhalten.
Analyse:
berechnetV(O22H25K5SO7): 8,8% Stickstoff
6,8# Schwefel
gefunden: 8,3% Stickstoff
■'.■-*■■■/"■■""■■ " 6',7% Schwefel l
Das in dem vorstehenden Beispiel verwendete Kaliumphthaleäureanhydrid-^l—sulfonamid-5-carboxylat wird hergestellt, indem man 5o Teile MonokaliumtrimellitBäure-4-sulfonamid mit 5oo Teilen JEssigsäureanhydrid 2 Stunden lang unter Rückflußbedingungen hält, kühlt und das'Produkt durch Filtrieren sammelt. Es werden 4o,6 Teile Anhydrid als Feststoff, F » 165-i7o°C, erhalten.
Das Monokaliumtrimellitsäure-4-sulfonamiifc selbst kann wie folgt hergestellt werden:
Eine Mischung aus 14-,5 Teilen 4^m-Xylylsäure-5-sulfonamid, 12 Teile Natriumhydroxydlösung (32% Konzentration) und 25o Teilen
9 0 9887/V32A'
1547991
- 2ο -
Wasser wird bei 75 C ere rührt und 45,1 Teile Kaliumpermanganat werden portionsweise zugegeben, wobei die Temperatur bei 75-80 < gehalten wird. Die iwipchung wird anschließend 4 Stunden lang in Gegenwart von überschüssigem Permanganat bei 78-80 C a-erührt und danach 2 Stunden lang bei 97-100 C, wobei nötigenfalls weiteres Kaliumpermanganat zubegeben wird, überschüssiges Permanganat wird dann"durch Zu·a be von Natriumsulfit entfernt, die Mischung filtriert, die Filtrate auf ein Volumen von etwa 125 ml eingedampft, durch Zugabe von 2o Teilen konz. Salzsäure angesäuert und das b^im Kühlen auskristallisierende Produkt wird durch Filtrieren gesammelt. Es werden 14,9 Teile Monokaliumtrimellitsäure-4-sulfonaraid als farbloser Feststoff erhalten. Bei Titration mit n/1o Natriumhydroxydlösung wurde gefunden, daß die Verbindung ein Squivalentgewicht von I80 besitzt, wobei das theoretische /"quivalentgewicht für Monokaliumtrimellitsäure-4-sul fon'amid 1fi3,5 beträgt. Analyse;
berechnet (CqHpNOgSK, Konzentration 9o
bestimmt durch Titration): $0,0% Kohlenstoff
• - 1,7% Wasserstoff
3,9^-Stickstoff
gefunden: ' -7;o,7% Kohlenstoff
1,7'-* Wasserstoff ^,7% Stickstoff
BAD ORIGINAL
1547991
Das Lv-m-Xylylsaure-5.-sulfonamid wird durch Umsetzung von 4--ni-Xylylsäure mit einem Überschuß an Chlorsulfonsäure unter Bildung von 4-m-Xylylsnure-4--sulfonylchlorid ,und Umsetzung dieses Produkts mit wässerigem Ammoniak .hergestellt,
Beispiel 11
N-(4-N,iJ-'Diäthylamino-2-methylphenyl)phthalimid-4-sulfonaQiid-5-carbonsäure _______ ..
C2H5
ffiine liscUunp: aus 5,9 Teilen ^-Diäthylamino-S-methylanilin, 1o,0 'Peilen Kaliumphthalsäureanhydrid^-sulfonamid'-5-carboxylat und 1oo Teilen iSisessis wird unter Rückfluß 2 Stunden lang erhitzt, die Lösung wird zur Kristallisation abkühlen gelassen, das Produkt abfiltriert, mit Äthylacetat gewaschen und getroeknet,- l's werden 11,7 Teile N-(4-N,H-I)iäthylamino-2-methylphenyl)-phttialiinid«»4«sulfpnamid-5--'Carbonsäure als fahl gefärbter Peststöff, i1 * 285-2860C, erhalten, ■■ ■ . ·
0 9887/1

Claims (3)

Patentansprüche
1) Farbentwicklun^Bverfahren, bei welchem eine belichtete Halogensilberemulsionsschicht in Gegenwart eines Farbkupplers mit einer alkalischen Entwicklerlösung, die Hydroxylamin oder ; Hydrazin umfaßt, behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in der alkalischen Entwicklerlösung oder in der Halogensilberemulsionsschicht oder einer hierzu benachbarten Schicht eine Verbindung der al lere me inen ,Formel
h -
- N
(ID
verwendet , wobei Ry. und ri^ substituierte oder unsubstituierte Alkylreste darstellen oder miteinander verbunden sein können, wobei sie mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, X Wasserstoff, einen Alkyl-, substituierten Alkyl-, Alkoxy-, substituierten Alkoxy-, Amino- oder substituierten Aminofest, Y eine Carbonsäure- oder SuIfonsäuregruppe oder ein Salz einer dieser Säuren und Z eine elektronesative Gruppe, beispielsweise eine Carbonsäuregruppe, eine Sulfonsäuregruppe oder eine Gruppe -SO2NR^R1-, in welcher R^ und R1- gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten, darstellen, und die Entwicklung bei 15-3o G bewirkt wird.
909887/1324
BAD ORIGINAL
Λ^ "Vi 1547991
■■■.'. - ?Λ - ■.'■'■ ■■■·;■
2) Hiotographisches Material mit weniEStpns einer Halogensilberemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Schicht oder in einer hierzu benachbarten Schicht eine Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (II) vorhanden ist.
3)"Hiotoeraphischer Entwickler mit einer alkalischen Losung von-Hjdroxylamin oder Hydrazin, dadurch gekennzeichnet, daß er eine \rerbinduni3: der vorstehend angegebenen all p-e me ine η Formel enthalt.
9 C 9 8 8 7/13 2 4 . . BAD ORIGINAL
DE19661547981 1965-02-10 1966-02-08 Farbentwicklungsverfahren Pending DE1547981A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB579665A GB1069061A (en) 1965-02-10 1965-02-10 N-aminophenyl-phthalimido derivatives and their use in photographic colour developing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1547981A1 true DE1547981A1 (de) 1970-02-12

Family

ID=9802786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661547981 Pending DE1547981A1 (de) 1965-02-10 1966-02-08 Farbentwicklungsverfahren

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE676313A (de)
CH (1) CH466038A (de)
DE (1) DE1547981A1 (de)
GB (1) GB1069061A (de)
NL (1) NL6601717A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244857A (en) * 1979-08-30 1981-01-13 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Curing agent for polyepoxides and epoxy resins and composites cured therewith
US5714566A (en) 1981-11-13 1998-02-03 The Boeing Company Method for making multiple chemically functional oligomers
US5521014A (en) 1981-11-13 1996-05-28 The Boeing Company Extended multidimensional ether or ester oligomers
US5693741A (en) 1988-03-15 1997-12-02 The Boeing Company Liquid molding compounds
US5705598A (en) 1985-04-23 1998-01-06 The Boeing Company Polyester sulfone oligomers and blends
US5512676A (en) 1987-09-03 1996-04-30 The Boeing Company Extended amideimide hub for multidimensional oligomers
US5516876A (en) 1983-09-27 1996-05-14 The Boeing Company Polyimide oligomers and blends
US5210213A (en) 1983-06-17 1993-05-11 The Boeing Company Dimensional, crosslinkable oligomers
US5618907A (en) 1985-04-23 1997-04-08 The Boeing Company Thallium catalyzed multidimensional ester oligomers
US4985568A (en) * 1985-09-30 1991-01-15 The Boeing Company Method of making crosslinking imidophenylamines
US4935523A (en) * 1985-09-30 1990-06-19 The Boeing Company Crosslinking imidophenylamines
US5817744A (en) 1988-03-14 1998-10-06 The Boeing Company Phenylethynyl capped imides
JP3418043B2 (ja) * 1995-02-15 2003-06-16 富士写真フイルム株式会社 発色現像主薬、ハロゲン化銀写真感光材料および画像形成方法
JPH08227131A (ja) * 1995-02-21 1996-09-03 Fuji Photo Film Co Ltd 発色現像主薬、ハロゲン化銀感光材料および画像形成方法
JP3337886B2 (ja) * 1995-11-30 2002-10-28 富士写真フイルム株式会社 発色現像主薬、ハロゲン化銀写真感光材料および画像形成方法
JP3361001B2 (ja) * 1995-11-30 2003-01-07 富士写真フイルム株式会社 発色現像主薬、ハロゲン化銀写真感光材料および画像形成方法
JP3699760B2 (ja) * 1995-11-30 2005-09-28 富士写真フイルム株式会社 アゾ色素化合物の製造方法
JPH1048789A (ja) * 1996-08-02 1998-02-20 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理方法

Also Published As

Publication number Publication date
CH466038A (de) 1968-11-30
BE676313A (de) 1966-06-16
GB1069061A (en) 1967-05-17
NL6601717A (de) 1966-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1547981A1 (de) Farbentwicklungsverfahren
DE2329587C2 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE3017497A1 (de) Blaugruenkuppler, diesen enthaltendes photographisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zur herstellung blaugruener farbstoffbilder
DE963296C (de) Verfahren und Material zur Herstellung von photographischen Farbbildern
DE1096196B (de) Verfahren zur Erzeugung des Blaugruen-Bildes bei der Herstellung von Farbentwicklungsbildern und hierzu dienender Entwickler
DE2152336A1 (de) Lichtempfindliches farbphotographisches Material
DE2010280A1 (de) FarbbIe ichkatalysatoren
DE2536400A1 (de) Photographischer kuppler
DE2843954C2 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2216620C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Silberfarbbleichverfahren
DE827901C (de) Verfahren zur Herstellung von gelben Farbstoffbildern durch farbbildende Entwicklung
DE1123205B (de) Lichtempfindliche Halogensilberemulsion mit Farbbildnern fuer die farbige Entwicklung
DE857737C (de) Photographische Halogensilberemulsion fuer die Farbenphotographie
DE874248C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht diffundierenden Farbbildnern der Aryl-J-Saeure
DE1120274B (de) Verfahren zur Einverleibung eines Salzes eines Farbkupplers in photographische Emulsionen
DE2114578A1 (de) Fotografischer Gelbkuppler
DE1597464C3 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2100538A1 (de) Magentafarbkuppler
DE1157482B (de) Verfahren zur Herstellung farbkorrigierter Farbbilder in einem photographischen Material mit Farbkupplern fuer die farbige Entwicklung
DE2006694A1 (de)
DE2305172A1 (de) Neue heterocyclische ketomethylenverbindungen und ihre herstellung
DE1940719A1 (de) Lichtempfindliche Halogensilber-Emulsion fuer Farbenphotographie
DE1080399B (de) Verfahren zur Herstellung eines farbphotographischen Abzuges nach dem Farbentwicklungsverfahren
AT225530B (de) Photographisches Material für das Silberfarbbleichverfahren
DE710678C (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminobenzolsulfonarylidabkoermmlingen