DE2100538A1 - Magentafarbkuppler - Google Patents

Magentafarbkuppler

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DE2100538A1
DE2100538A1 DE19712100538 DE2100538A DE2100538A1 DE 2100538 A1 DE2100538 A1 DE 2100538A1 DE 19712100538 DE19712100538 DE 19712100538 DE 2100538 A DE2100538 A DE 2100538A DE 2100538 A1 DE2100538 A1 DE 2100538A1
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Brian Bury Lancashire Anderson (Grossbritannien)
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Ilford Ltd
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Description

MTCNTANVfXLTi DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2100538 MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 55 54 74 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
7. Januar 1971
W. 40291/70 - Ko/Ne
Ilford Ltd. Ilford, Essex, England
Magentafarbkuppler
Die Erfindung betrifft neue Iiagentafarbkuppler ■von Indazolontyp zur Anwendung in farbphotοgraphisehen Materialien.
Magentafarbkuppler vom Indazolontyp sind seit einer Anzahl von Jahren bekannt, wurden jedoch tatsächlich in irgendeinem grossen Ausmass in farbphotographischen Materialien nicht verwendet, da die meisten der bekannten Indazolonfarbkuppler teilweise in ein gelbes Produkt überführt werden, wenn sie in Berührung init einem oxidierenden Medium., beispielsweise dem Bleichbad zur Entfernung des Silberbildes,während der Entwicklung des farbphotographischen Materials kommen. Dabei wird ausser dem Magehtabildfarbstoff ein gelbes Produkt gleichzeitig in den Nichtbildbereichen ausgebildet. Es ist möglich, das Auftreten dieses gelben Umkehrbildes durch Behandlung der Partjentwicklungsschicht mit einem Bad, das Formaldehyd
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enthält, zu verhindern, bevor das Silber durch das Bleichen entfernt wird. Hierdurch wird jedoch eine zusätzliche Stufe in der Entwicklungsreihenfolge eingeführt und es werden weiterhin bisweilen unerwünscht6 Nebeneffekte bewirkt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einer neuen Klasse von Magentafarbkupplern vom Indazolontyp, die eine verringerte Neigung zur Ausbildung eines gelben Produktes besitzen, wenn sie in Berührung mit einer oxidierenden Lösung kommen.
Gemäss der Erfindung ergibt sich ein Indazolonmagentakuppler der allgemeinen Formel:
worin Q entweder eine Gruppe -NH-E, worin R eine Acylgruppe, die ein Stickstoffatom ' . an das entweder direkt oder über eine Phenylgruppe ein Alkylrest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen gebunden ist, und eine freie Carboscylsäuregruppe oder eine Gruppe, die eine freie Carboxylsäuregruppe freisetzen kann, enthält, oder Q eine Gruppe -N-^(T), worin T eine Acylgruppe darstellt, welche an das Stickstoffatom über eine cyclische Imidbindung gebunden ist, wobei die Gruppe 2 einen Alkylrest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen enthält, bedeutet, wobei der Hing, v/oran der Rest Q gebunden ist, gegebenenfalls auch andere Substituenten enthalten kann.
BAD OFUG(NAL
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Besonders geeignete Acylgruppen, die einen Alkylrest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen und mindestens eine Carboxylgruppe oder eine Gruppe, die eine freie Carboxy1-
entharten
gruppe freisetzen können,Vsind diejenigen, dae sich von den in den britischen Patentschriften 830 4-82, 858 564-, 838, 997 500, 1 004- 075» 1 039 4-52 und der britischen Patentanmeldung 20 003/69 beschriebenen Acy Ii erungsmittel ableiten und die eine Alkylgruppe mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen enthalten.
Im folgenden werden geeignete Acyliermittel aufgeführt:
Stearoylamino-bernsteinsäureanhydrid, Lauroylamino-bernsteinsäureanhydrid, H-n-Octadecylacetylamino-bernsteinsäureanhydrid N-n-Octadecyl-isobutyrylamino-bernsteinsäureanhydrid
N-p-n-Dodeeylphenylacetylamino-bernsteinsäureanhydrid
. K-p-n-Dodecylphenyl-isobutyrylamino-bernsteinsäureanhydrid
4ϊ-(4—Dodecylphenylaminocarbonyl) -phthalsäureanhydrid
4—(n-Octadecylaminocar'bonyl)-phthalsäureanhydrid ^Chlorcarbonyl-N-n-octadecylphthaliniid ^Chlorcarbonyl-K-n-dodecylphtlialimid 4—Chlorcarbonyl-Ii-n-tetradecy !phthalimid 4—Chlorcarbonyl-n-hexadecylphthalimid 4-Chlorcarbo:.yl-lT-(4~n-dodecylphenyl)-phthalimid a-(Ii-n-Cctadecylsuccinimido)-acetylchlorid α-/ϊί(4—n-Dodecylphenyl)succiniaido7-acetylchlorid
IT- (4-Dodecy !phenyl )-pyromellit-mono-imid-monoanhydrid
N-n-Octadecylpyroiaellit-mono-iiaid-mono-anhydrid
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Die Farbkuppler gemäss der Erfindung enthalten als löslichmachende Gruppe eine freie Carbonsäuregruppe oder eine Gruppe, die eine freie Carbonsäuregruppe bei der Einwirkung mit wässrigem Alkali freisetzen kann. Beispielsweise enthalten die Verbindungen der Beispiele 5» 6 und 9 jeweils einen fünfgliedrigen, cyclischen Innenring und die Farbkuppler der Beispiele 2, 4-, 7 und 9 enthalten zwei derartige Ringe. Diese Imidringe können in die Amidsäure mit einer freien Carbonsäuregruppe durch Behandlung mit wässrigen Alkalien in Gegenwart eines Lösungsmittels, beispielsweise niederen Alkoholen, z. B. n-Propanol, mit anschliessender Ansäuerung überführt werden. Die erfindungsgemässen Farbkuppler werden üblicherweise in eine kolloidale Silberhalogenidemulsion auf Grund ihrer alkalischen, löslichmachenden Gruppen, d. h. als Salze der Amidsäure, einverleibt. Das Verhalten der Imidringe wird in der nachfolgenden Gleichung gezeigt:
,CO ,COO" ,COOH
Imid N- Ctf"\ . '' - . : Amidsäure ' XCOH&- XCONB-
Bei der Vermischung mit der Silberhalogenidemulsion wird der genaue Zustand der freien Carbonsäuregruppe durch die spezielle Farbkupplerstruktur und den pH-Wert des Gemisches bestimmt.
Die Verbindungen der Formel I können durch eine Umsetzung einer Verbindung der Formel
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ii
worin der Ring, woran HHp gebunden ist, gegebenenfalls noch andere Substituenten, beispielsweise Halogenatome, enthalten kann, mit einem Acyliermittel, das die Gruppe E enthält, oder mit einem Säureanhydrid als Acyliermittel, welches die Gruppe T enthält, hergestellt v/erden.
Die Eingbez-ifferung der Indazolonfarbkuppler gemäss der Erfindung ist folgende:
Diejenigen Indazolonfarbkuppler, die in der 1-, 2- oder 3-Stellung unsubstituiert sind, kuppeln mit dein oxidierten Farbentwickler und ergeben niesoionische Kagentafarbstoffe.
Da die Indazolone leicht in der 1-, 2- oder J-Stellung acyliert werden und wegen des unterschiedlichen Kupplungfcverhaltens dieser Derivate ist es bei der Herstellung: der Acylaminoindazolone gemäss der Erfindung notwendig, die im heterocyclischen Ring auftretende
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Acylierung auf einem Minimum zu halten. Deshalb wird es Tsei der vorstehend angegebenen Herstellung der Verbindungen der iOrmel I bevorzugt, dass die Verbindung der Formel II mit einer äquimolaren Menge des Acylierungsmittels bei einer Temperatur vorzugsweise nicht höher als 65° C behandelt wird.
Andererseits kann eine leicht hydroIysierbare Gruppe, beispielsweise eine Acetylgruppe, zum Schutz des kuppelnden Ringes der Indazolonverbindung vor der Behandlung mit dem langkettigen Acylierungsmittel eingesetzt werden. Anschliessend wird die Schutzgruppe durch eine kurze alkalische Hydrolyse entfernt, beispielsweise:
109830/21 ,1
m ^V^' ^Sm Essigsäure-2~fc. jJL ' anhydrid y
teilweise. Hydrolyse
0,GOCEL
NH
11
COCH3
Reduktion
langkettiges
R.mi
!I c.
COCH,
Hydrolyse
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Deshalb ergibt sich gemäss einer weiteren Ausbildungsform dieses Gesichtspunktes der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Indazolonfarbkupplers der vorstehenden Formel I, wobei eine Verbindung der allgemeinen Formel V:
mit einem der vorstehend angegebenen Acylierungsmittel behandelt wird und anschliescend eine alkalische Hydrolyse zur Entfernung der 1-Acetylgruppe erfolgt.
Der die 1-Acetylgruppe enthaltende Farbkuppler, d. h. die nach der Acylierung und vor der abschliessenden, alkalischen Hydrolyse gebildete Verbindung, kann isoliert und als solche gelagert werden. Die abschliessende Hydrolyse kann während der Herstellung der Farbkupplerlösung zun; tiberziehen ausgeführt v/erden, da die Anfangsstufe vor dem Aufziehen in der Auflösung des Farbkupplers in wässrigem Alkali besteht.
Bevorzugt werden die Farbkuppler der Formel I in eine photographische Silberhalogenidemulsion durch Auflösung derselben in wässrigen Alkalien sowie sehr bevorzugt in gleichzeitiger Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Alkohols gelöst und diese Lösung zu der photographischen Silberhalogenidemulsion zugegeben.
Die Erfindung umfasst nicht nur die neuen Indazolon-
BAD ORIGINAL
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farbkuppler und Verfahren zu ihrer Herstellung, sondern auch farbphotographische Materialien, die eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht, die eine Verbindung der Formel I enthält, aufweisen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Sämtliche Seile sind auf das Gewicht bezogen.
Beispiel Λ
6-^3-Carboxy-3-(lT-n-octadecylisobutyramido)-propionamid7-3-indazolon
2CHC0N.CIICII2C0NH COOH
Verfahren 1
Ein Gemisch von 2,22 Teilen 6-Amino-indazolon-dihydrochlorid und 5>O Teile Pyridin wurden" bis zur Ausbildung eines üles erwärmt und 50 Teile Eisessig zur vollständigen Auflösung zugegeben. 4-, 37 Teile N-n-Octadecylisobutyrylamino-bernsteinsäureanhydrid, dessen Herstellung in Beispiel 25 &er britischen Patentschrift 8JO 797 beschrieben ist, wurden dann zugesetzt und das Gemisch bei 50 bis 60° C während 2 Stunden gerührt und Übernacht zur Kristallisation stehengelassen. Der farblose Niederschlag wurde abfiltriert, gut mit Ithylacetat gewaschen und bei 60° C getrocknet. Es wurden 5»0 Teile 6-/3-
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Carboxy-3-(N-n-octadecylisobutyrylamido)-propionamido7-3-indazolon als Feststoff mit einem- Schmelzpunkt von 197 bis 199P G erhalten. Gemäss der Analyse enthielt die Verbindung 67,8 c/o Kohlenstoff, 9,3 % Wasserstoff und ' 9,6 % Stickstoff. (C55H54N4O5 erfordert 67,6 % Kohlenstoff, 9,2 % Wasserstoff und 9,5 % Stickstoff.)
Verfahren 2
Ein Gemisch aus 9,0 Teilen 1-Acetyl-6-/B-carboxy-3-(N-n-octadecylisobutyramido)-propionamido7'-3-indazolon, 22 Teile einer 2n-Kaliumhydroxidlösung, 50 Teile n-Propanol und 20 ml Wasser wurden zum Sieden erhitzt, am Rückfluss während 1 Minute gehalten und mit Essigsäure angesäuert, wobei ein farbloser Niederschlag erhalten wurde. Der Feststoff wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei 60° C getrocknet. Das Produkt wurde mit 250 Teilen Methanol erhitzt, dann abgekühlt und filtriert. Das dabei erhaltene 6-/3-Carboxy-3-(N-n-octadecylisobutyramido)-propionamido7-3-indazolon schmolz bei 197 bis 199° C. Beim Gemisch mit dem nach Verfahren 1 erhaltenen Produkt zeigte der Schmelzpunkt keine Erniedrigung.
Das 1-Acetyl-6-/3-carboxy-3-(N-n-octadecylisobutyramido)~propionami$l7-3-indazolon wurde auf folgende Weise hergestellt:
Ein Gemisch von 9,5 Teilen i-Acetyl-6-aminoindazolon und 250 Teile Eisessig wurde bis zur vollständigen Lösung erhitzt. Each. Abkühlung auf 60° C wurden 21,75 Teile IT-n-Octadecylisobutyrylamino-bernsteinsäureanhydrid zugesetzt, das Gemisch bei 50° 0 während 2 Stunden gerührt und zur Kristallisation der Abkühlung überlassen. Das farblose Produkt wurde aus 250 Teilen Methanol umkristallisiert. Es wurden 19,1 Teile 1-Acetyl-6-/3-carbo2:y-3-
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(N-n-octadecylisobutyramido)-propionamido_7-3-indazolon als Feststoff nit einem Schmelzpunkt von 201 bis 20J° C erhalten. Geinäss der Analyse enthielt die Verbindung 66,5 c/o Kohlenstoff, 8,9 % Wasserstoff und 9,0 % Stickstoff. (C^HegN^Og erfordert 66,9 % Kohlenstoff, 8,9 % Wasserstoff und 8,9 % Stickstoff.)
Das hier eingesetzte i-Acetyl-6-aminoindazolon wurde aus 6-liitroindazolon durch Acylierung zu dem 1,J-Diacetyls-6-nitroindazolon, anschliessende teilweise Hydrolyse zu dem i-Acetyl-6-nitroindasolon und schliesslich Reduktion durch Hydrierung erhalten.
Eine photographische Schicht, die den auf die vorstehende Weise hergestellten Farbkuppler enthielt, wurde auf folgende V/eise hergestellt:
Ein Gemisch aus 1,17 Teilen des Kupplers, 2,0 Teilen einer 2n-Kaliumhydroxidlösung und 5 Teilen n-Propylalkohol wurde zur Lösung erwärmt. Die erhaltene Lösung wurde, mit 25 Teilen destilliertem Wasser verdünnt und zu 72 Teilen einer grün-sensibilisierten Gelatine-Silberhalogenidemulsion zugesetzt, die Silberhalogenid entsprechend 1,9 Teilen Silber und 7,5 Teile Gelatine enthielt. Nach Zugabe eines Benetzungsmittels und eines Härtungsmittels wurde das Gemisch zu einem Gesamtvolumen von 250 Teilen mit destilliertem Wasser gebracht und auf eine Papiergrundlage aufgezogen. Wenn das dabei erhaltene photographische Material an Grünlicht ausgesetzt i^urde und in einem Farbentwickler, der 4-Auino-IT-ätliyl-H-ß-hyäroxyäthylanilin-sulfat enthielt, entwickelt, gebleicht und fixiert wurde, wurde ein leuchtender Hagentabild-Farbstoff erhalten.
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Beispiel 2
1-Acety1-6-/6-(4-dodecylphenyl)-1,3»5>7-tetraoxohexahydrobenzod,2-c;5-c')dipyrrol-2-yl/-3-indazolon
Ein Gemisch aus 1,91 Teilen 1-Acetyl-6~aminoindazolon, 4,61 Teilen N-(4-Dodecylphenyl)-pyromellit-monoiniid-mono-anhydrid, das in Beispiel I der britischen Patentschrift 1 004 075 beschrieben ist, und 50 Teile Eisessig wurden am Rückfluss während 2 Stunden erhitzt. Der gelbe Peststoff, der im Verlauf der Umsetzung ausfiel, wurde von dem heissen Gemisch abfiltriert, mit iithylacetat gewaschen und bei 60° C getrocknet. Es wurden 5,8 Teile 1-Acetyl-6-/S-(4-dodecylphenyl)-1,5,5,7-tetifoxohexahydrobenuo(1,2-c ;4,5-c' )dipyrrol-2-yl7-5-indazolon als gelber Feststoff mit einem Schmelzpunkt oberhalb 300° C erhalten. Gemäss der Analyse enthielt die Verbindung 70,0 r/o Kohlenstoff, 5,8 % Wasserstoff und 8,8 ϊ'ο Stickstoff. (CV7II78Ir4O6 erfordert 70,0 tf Kohlenstoff, 6,0 -,Ό Wasserstoff und 8,8 ti Stickstoff.)
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Beispiel 5
1-Acetyl~5-/3-carboxy-3-(I?-n-octadecylisobutyrauiido)-propionamidoT-3-indazolon
Ein Gemisch aus 1,91 Teilen i-Acetyl-5-aiainoindazolon und 50 Teilen Eisessig wurde zur Lösung erhitzt, auf 60° C abgekühlt und 4,37 Teile E-n-Cctadecylisobutyrylamino-bernsteinsäureanhydrid zugesetzt. Die Gesamtmasse wurde bei 60° C während 2 Stunden gerührt. Nach Abkühlung \iurde der farblose Niederschlag abfiltriert und aus 30 Teilen Methanol uiakristallisiert. Es wurden 1,3 Teile 1-Acetyl-5-ZB-carbo2:y-3-(Iv-n-octadecylisobutyramino)pröpionamido7-3-iEdazolon als farbloser i'eststoff mit einem Schmelzpunkt von 198 bis 201° C erhalten. Gemäss der Analyse enthielt die Verbindung 67,0 c/o Kohlenstoff, 8,9 % Wasserstoff und 8,5^ Stickstoff. (C^5Hc-61TZ,O6 erfordert 66,9 % Kohlenstoff, 8,9 % Wasserstoff und 3,9 % Stickstoff.)
Eine photographische Schicht, die den sich von der vorstehenden Verbindung ableitenden Farbkuppler enthielt, wurde auf folgende Weise hergestellt:
Ein Genisch aus 1,3 Teilen der vorstehenden Verbindung, 5j0 Teile 2nrKaliumhydroxid und 5 Teile n-Propyl-
BAD ORIGINAL
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alkohol wurde am Rückfluss während 1 Minute zur Hydrolyse der Acetylgruppe in der 1-Stellung erhitzt, mit 25 .Teilen destilliertem Wasser verdünnt und weiterhin entsprechend Beispiel 1 gearbeitet.
Beispiel 4
1-Acetyl-6-/5-C3-dodecyloxyphenyl)-1,3»5»7-tetraoxohexahydrobenzo(i ,2-c ;4,5-c)dipyrrol-2-yl/-3-indazolon
CO
Anstelle von 4,61 Teilen N-(4-Dodecylphenyl)pyromellit-mono-imid-mono-anhydrid gemäss Beispiel 2 wurden 4,76 Teile N-(3-Dodecyloxyphenyl)pyromellit-Eaono-imidmono-anhydrid verwendet. Es wurden 5j6 Teile 1-Acetyl-6-/6-(3-dodecyloxyphenyl)-1,3,5,7-tetraoxohexahydrobenzo-(1,2-c;4,5-c')dipyrrol-2-yl7~3-indazolon als gelber Feststoff mit einem Schmelzpunkt oberhalb 300° C erhalten. Geraäss der Analyse enthielt die Verbindung 68,4 % Kohlenstoff, 6,0 % Wasserstoff und 8,4 c/o Stickstoff. (C57H78K4O7 erfordert 68,3 % Kohlenstoff, 5>8 Vo Wasserstoffbad 8,6 % Stickstoff.)
Das in diesem Beispiel eingesetzte N-(3-Dodecylo3cyphenyl)-pyromellit-mono-imid-mono-anhydrid \/urde nach dem Verfahren gemäss Beispiel I der britischen Patentschrift 1 004 075 für das lT-(4-Dodecylphenyl)-pyromellit-mono-imid-mono-anliydrid beschriebenen Verfahren hergestellt.
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Eine photographische Schicht, die den sich von der vorstehenden Verbindung ableitenden Farbkuppler enthielt, wurde nach dem Verfahren von Beipiel 3 unter Anwendung von 1,32 Teilen der Verbindung und 4,0 Teilen einer 2n-Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
Beispiel 5
1-Ac etyl-6-/i— ( 3-dodecyloxyphenylcarbamoyl )phthalimido_7-3-indazolon
Ein Gemisch aus 1,91 Teilen i-Aoetyl-6-aminoindazolon, 4,51 Teile 4~(3~Dodecyloxyphenylaminocarbonyl)phthalsäurcanhydrid, das nach dem Verfahren der britischen Patentanmeldung 20 003/69 erhalten wurde, und 50 Teile Eisessig wurden am Rückfluss während 2 Stunden erhitzt. Der gebildete gelbe niederschlag wurde von dem heissen Heaktionsgemisch abfiltriert, mit Ä'thanol gewaschen und bei 60° C getrocknet. Es wurden 4,3 Teile 1-Acetyl-6- /Ji- (3-dodGcylo:-^7pherxylcarbamoyl)-phthaliinid7-t3-indazolon als feststoff mit einen Schmelzpunkt von 248 bis 250° G erhalten. GenlLss der Analyse enthielt die Verbindung 69,4 c/o KoIiIenstoff, 6.4 # Wasserstoff und 8,7 % Stickstoff. (C76H40II4G6 erfordert 69,8 ^Kohlenstoff, 6,6 #
BAD ORIGINAL 109830/21 1 7
Wasserstoff und 8,9 % Stickstoff.)
Eine photographische Schicht, die den sich von der vorstehenden Verbindung ableitenden Farbkuppler enthielt, wurde nach dem Verfahren von Beispiel 3 unter Anwendung von 1,28 Teilen der Verbindung und 3,0 Teilen einer 2n-Ealiumhydroxidlösung hergestellt.
Beispiel 6
1-Acetyl-6-/4-dodecylphenylcarbamoyl)phthalimidQ7-3'-indazolon
NHOC
Anstelle der. in Beispiel· 5 verwendeten 4,51 Teile 4-(3-Dodecyloxyphenylaniinocarbonyl)phthalsäureanhydrid wurden 5»35 Teile 4-(4-Dodecylphenylaminocarbonyl)-phthalsäureanhydrid verwendet, welches in Beispiel 1 der britischen Patentschrift 1 039 452 beschrieben ist. Es wurden 5,2 Teile 1-Ac.ety 1-6-^5—(4-dodecylphenylcarbanioyl)· phthalimid.o7-5-iiidazolon als gelbor Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 272 bis 274° C erhalten.
Eine photographische Schicht, die den sich von der vorstehenden Verbindung ableitenden Farbkuppler enthielt, wurde nach dem Verfahren von Beispiel 3 unter Anwendung
BAD ORiGfNAL
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von 1,24 Teilen der Verbindung und 3,0 Teilen einer 2n-Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
Beispiel 7
1-Acetyl-5-/6-(3-dodecyloxyphenyl)-1,3,5,7-tetraoxo-' hexahydrobenzod,2-c;4,5-c';dipyrrol-2-yl7-3-indazolon
°12H25
Ein Gemisch aus 1,91 Teilen i-Acetyl-5-aminoindazolon, 4,76 Teilen N-(3-Dodecyloxyphenyl)pyroniellit~ mono-imid-mono-anhydrid und 50 Teile Eisessig wurden am Rückfluss \j'ah.renä 2 Stunden erhitzt. Der Niederschlag wurde von dem heissen Gemisch abfiltriert und mit A'thylacetat gev^aschen.'Es v/urden 4,4 Teile 1-Acety 1-5-/6-(J-dodecyloxyphenyl)-i, 2»5»7-tetraoxohexahydrobenzo-"(1,2-cj 4,5-c')dipyrrol-2-yl7-5-indazolon als feststoff mit einem Schmelzpunkt oberhalb 300° C erhalten. Genäss der Analyse enthielt die Verbindung 68,0 % Kohlenstoff, 5,9 % Wasserstoff und 8,5 % Stickstoff. (C77Hy8N4O7 erfordert 68,3 % Kohlenstoff, 5,8 % Wasserstoff "'und 8,6 ft Stickstoff.)
Eine photographische Schicht, die den sich von der vorstehenden Verbindung ableitenden farbkuppler enthielt, wurde nach dem Verfahren von Beispiel 3 unter Anwendung
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von 1,28 Teilen der Verbindung und 4,0 Teilen einer 2n-Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
Beispiel 8
1-Acetyl-5-Zzt~C3-dodecyloxyphenylcarbamoyl)phthaliraido/-3-ihdazolon
Ein Gemisch aus 1,91 Teilen i-Acetyl-5-aniinoindazolon, 4,51 Teilen 4-(3-Dodecylo:xyphenylaminocarbonyl)phthalsäureanhydrid und 50 Teilen Eisessig wurde am Rückfluss während 2 Stunden erhitzt. Nach der Abkühlung wurde der Niederschlag abfiltriert und mit üthylacetat gewaschen. Es wurden 3,4 Teile i-Acetyl-5-Z?*— (3-dodecyloxyphenylcarbamoyl)-phthalimido7-3-indazolon als Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 272 bis 274° C erhalten.
Eine photographische Schicht, die den sich von der vorstehenden Verbindung ableitenden i'arbkuppler enthielt, wurde nach dem Verfahren gemäss Beispiel 3 unter Anwendung von 1,28 Teilen der Verbindung und 3»O Teilen einer 2n-Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
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Beispiel 9
1-Acetyl-5-^6-(4— dodecylphenyl)-1,3>5,7-tetrahexahydrobenzo(1,2-c;4,5-c')dipyrrol-2-yl7-3-indazolon
Anstelle des in Beispiel 2 verwendeten 1-Acetyl-6-aminoindazolons wurde das 1-Acetyl-5-aminoindazolon verwendet. Es wurden 4,4- Teile 1-Acetyl-5-Z£-(4— dodecylphenyl)-1,3,5,7-tetraoxohexahydrobenzo(i ,2-c 54-,5--C1 )-dipyrrol-2-yl7-3-indazolon als gelber Peststoff mit einem. Schmelzpunkt oberhalb 300° C erhalten.
Eine photographische Schicht, die den sich von der vorstehenden Verbindung ableitenden Farbkuppler enthielt, wurde nach dem Verfahren von Beispiel 3 unter Anwendung von 1,3 Teilen der Verbindung und 4,0 Teilen einer 2n-Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
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Beispiel 10
7-Brom-5-/3-carboxy-3-(N-n-octadecylisobutyramido)-propionamidQ7-3-indazolon
Ein Gemisch aus 3?02 Teilen 5-Amino-7-bromindazolondihydrochlorid und 5>0 Teilen Pyridin wurde bis zur Bildung eines Cls erwärmt und 50 Teile Eisessig zugesetzt, so dass eine Suspension erhalten wurde. 4,37 Teile K-n-Octadecylisobutyrylamino-bernsteinsäureanhydrid wurden dann zugegeben und das Gemisch bei 50 bis 60° C während 2 Stunden gerührt. Die erhaltene Lösung wurde übernacht stehengelassen, so dass Kristallisation stattfand. Der farblose Niederschlag wurde abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und bei 60° C getrocknet. Es wurden 2,3 Teile 7-Broci-5-/3-carboxy-3-(N-n-octadecylisobutyramido)-propionamidQ.7-3-in-d.azol°;nals Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 182° C erhalten.
Eine photographische Schicht, die 1,35 Teile des vorstehenden Kupplers enthielt, die nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt worden war, ergab ein leuchtendes Hagentafarbstoffbild.
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Beispiel 11
7-/3-Carboxy-3-(K-n-octadecylisobutyramido)propionamido7-3-indazolon
(CH2)2ciicoiTcncn2coiin
C1
2OOE
Ein Gemisch, aus 1,49 Teilen 7~Aminoindazolon und 35 Teilen Eisessig wurde zur Auflösung erwärmt und 4,37 Teile N-n-Oetadecylisobutyrylamino-bernsteinsäureanhydrid dann zugesetzt. Das Gemisch wurde bei 45 bis 50° C während 2 Stunden gerührt. Die erhaltene Lösung wurde in Wasser gegossen und das Produkt, das sich als klebriger Feststoff abschied, wurde abgetrennt und mit Methanol zur Verfestigung verrührt. Der i'eststoff wurde abfiltriert, mit Methanol gewaschen und bei 60° C getrocknet. Es vrurden 3,35 Teile 7-/3-Carboxy-3-(N-noctadecylisobutyramido)propionamido7-3-indazolon als Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 182 bis 184° C erhalten.
Eine den vorstehenden Kuppler enthaltene photographische Schicht wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Indazolonmagentakuppler der allgemeinen Formel:
    worin Q entweder eine Gruppe -KH-E, worin R eine Acylgruppe, die ein Stickstoffatom enthält, woran entweder direkt oder über eine Phenylgruppe ein Alkylrest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen, zusammen mit einer freien Garbonsäuregruppe oder einer Gruppe, die eine freie Carbonsäuregruppe freisetzen kann, gebunden ist, darstellt, oder Q eine Gruppe -K<C(T), worin T eine Acylgruppe, die an das Stickstoffatom über eine cyclische Imidbindung gebunden ist, wobei die Gruppe T einen Alkylrest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen enthält, darstellt, bedeutet, wobei der Ring, woran Q gebunden · ist, gegebenenfalls noch v/eitere Substituenten enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der formel:
    109830/2117
    wobei der Ring, woran die Gruppe NEL gebunden ist, noch einen weiteren Substituenten enthalten kann, mit einem AcylierungsGiittel, welches die Gruppe R enthält, oder mit einem Säureanhydrid als Acylierungsmittel, welches . die Gruppe T enthält, worin R und T die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, umgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel:
    i! c
    worin der Ring, woran die Gruppe KHp gebunden ist, noch einen weiteren Substituenten enthalten kann, mit einem Acylierungsmittel, das die Gruppe R enthält, oder mit einem Säureanhydrid als Acylierungsmittel, welches die Gruppe T enthält, worin R und T die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, umgesetzt wird und anschliessend der N-Acetylsubstituent durch alkalische Hydrolyse entfernt wird.
  4. 4. i'arbpho to graphisch es Material, bestehend aus einer photographischen Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Indazolonmagentakuppler nach Anspruch 1 enthält.
    Λ BAD ORIGINAL
    109a30/2117
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