DE1915948A1 - Farbphotographisches Mehrschichtenmaterial - Google Patents
Farbphotographisches MehrschichtenmaterialInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/34—Couplers containing phenols
- G03C7/346—Phenolic couplers
Description
AG 493 AGFA-GEVAEBT AKTIENGESELLSCHAFT, Leverkusen 24. 3. 69
Die Erfindung betrifft neue diffusionsfeste Blaugrünkomponenten zur Herstellung eines färbphotographischen
Materials nach dem Prinzip der chromogenen Entwicklung.
Die duxch Farbentwicklung gebildeten Farbstoffe müssen
bestimmte optische Eigenschaften aufweisen. Ein Blaugrünfarbstoff soll im Idealfall rotes Licht vollständig absorbieren
und grünes sowie blaues Licht weitgehend durchlassen. Ein Farbkuppler soll möglichst hohe Farbdichte geben. Neben den
optischen Eigenschaften werden besondere Anforderungen an Hydrolysebeständigkeit und Lichtechtheit der Farbstoffe gestellt. Daneben ist für die Verwendbarkeit einer Farbkomponente
gute Dispergierbarkeit wichtig, ferner eine hohe Kupplungsgeschwindigkeit und bezüglich des entstehenden Farbstoffs ein
möglichst homogen disperses Farbkorn.
Als Farbkuppler für Blaugrün eignen sich sehr gut- Derivate des
Aminophenols, und hier speziell Kondensationsprodukte von 2-Amino-4,6-dichlor-5-methyl-phenol mit bestimmten Phenoxycarbonsäuren (siehe z. B. amerikanische Patentschrift 2 908 573).
Diese Komponenten haben jedoch den Nachteil, daß sie stark zur Kristallisation neigen. Der Grund hierfür liegt wohl in ihrer
chemischen Konstitution und in der Tatsache, daß die meisten Vertreter dieser Klasse einen sehr hohen Schmelzpunkt besitzen.
Die Rekristallisation dieser Farbkomponenten macht sich bei ihrer Anwendung unangenehm bemerkbar sowohl beim Stehen der
Dispersionen als auch nach dem Beguß in der fertigen Schicht. Man kann sie deshalb nur anwenden unter Zuhilfenahme eines
hochsiedenden Lösungsmittels, eines sogenannten Ölbildners. Es ist aber bekannt, daß die Verwendung soloher ölbildner sich
nachteilig auf die Eigenschaften des photograph!sehen Materials
auswirkt. Dies ist beispielsweise beschrieben in der amerikanischen Patentschrift 2 801 171.
0098*1/1556 " a ' BA0
- AGPA-GEVAERT AG, Leverkusen
AG 493 24. 3. 69
Der Erfindung liegt- nun die Aufgabe zugrunde, neue Blaugrünkuppler
zu finden, die die guten Eigenschaften der genannten Aminophenole besitzen, jedoch weniger zur Rekristallisation
neigen, so daß sie ohne Ölbildner angewendet werden können.
Es wurde nun gefunden, daß diffusionsfeste Blaugrünkuppler
der allgemeinen Formel
OH
Cl
NH-CO.CH-(CH9) -0
2'n
Cl
sich besonders gut zum Aufbau eines farbphotographischen MehrSchichtenmaterials eignen.
In dieser Formel bedeuten R. - H oder eine kurze Alkylkette
bis zu 3 C-Atomen;
R„ - H, Chlor oder eine gerade oder
verzweigte Alkylkette;
R3 - eine gerade oder verzweigte
Alkylkette,
wobei die Gesamtkettenlänge aus R2
und R3 mindestens 8 C-Atome beträgt;
η - 0, 1 oder 2.
Kuppler gemäß der Erfindung sind beispielsweise folgende Verbindungen:
12^83
009841/1556
- AGFA-GEVAERT AG, Leverkusen
AG 493 24. 3. 69
NH-CO-CH-O
C14H29
NH-CO-CH2:0
Ci5H2i (n)
NH-CO-
Cl Ci2H25 (n)
Die Schmelzpunkte der neuen Kuppler liegen relativ niedrig,
meist unter 100 0C. Zum Beispiel hat der Kuppler gemäß Formel III einen Schmelzpunkt, der um ca. 15 0C niedriger
liegt als der des entsprechenden unchlorxerten Kupplers nach dem amerikanischen Patent 2 908 573.
Die neuen Kuppler lassen sich gut in Wasser oder Gelatinelösungen eindispergieren. Zu diesem Zweck löst man beispielsweise
den Kuppler in bekannter Weise in einem niedrig siedenden, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel z. B. Essigester
oder Methylenchlorid und dispergiert dann mit Hilfe eines Hetzmittels in Wasser oder Gelatinelösung. Diese Methode eignet
sick bei den erfindungsgemäßen Kupplern besonders gut, weil
ihre Löslichkeit in den niedrig siedenden Lösungsmitteln vorzüglich ist. Die Anwendung eines Ölbildners erübrigt sich in
den meisten Fällen. Die Dispersionen sind über mehrere Tage stabil,und auch beim Lagern der fertigen Materialien wird im
009841/155 6-
„ 4 -
ι. AG 493
- y- AGFA-GEVAERT AG, Leverkusen 24. 3. 69
——g 4
allgemeinen keine Rekristallisation beobachtet. Durch diese Eigenschaft sind die neuen Kuppler den bekannten vergleichbaren
Verbindungen deutlich überlegen.
Auch in anderen wichtigen Eigenschaften zeichnen sich die neuen.
Kuppler aus: gute Reaktionsfähigkeit mit allen gebräuchlichen Farbentwicklersubstanzen und gute optische Eigenschaften der
gebildeten Farbstoffe. Die erreichbaren Farbdichten sind besonders hoch, was ebenfalls auf den hohen Dispersitätsgrad der
Komponenten zurückzuführen ist.
Die neuen Komponenten lassen sich anwenden sowohl im Negativais auch im Umkehrprozeß. Sie eignen sich gleicherweise für
Film- als auch für Papiermaterialien.
Die Synthese erfolgt in an sich bekannter Weise durch Kondensation
des Aminophenols mit den ChIorphenoxycarbonsäuren.
Herstellung und Eigenschaften der neuen Komponenten seien durch folgendes Beispiel erläutert:
2-(2f-oC-Methyltridecyl-4'-ehlor-phenoxyacetylamino)-4,6-dichlor-5-methyl-phenol:
1. Stufe: 2-«:-lίethyltrideeyl-4-chlorphenol
675 g p-Chlorphenol werden im Reaktionskolben aufgeschmolzen.
Im Verlauf von 45 Minuten werden unter Rühren iO g BF„ eingeleitet.
295 g Tetradecen-(i) werden zugetropft, wobei die Temperatur bei 55 - 60 0C gehalten wird, eine Stunde wird
nachgerührt, 250 ml Benzol werden zugegeben,und das Reaktionsgemisch wird dreimal mit 5 tigern Ammoniak, dann mit Wasser
gewaschen. Benzol wird abdestilliert und das überschüssige p-Chlorphenol restlos abgetrieben. Der Rückstand wird im Hochvakuum
destilliert. Hauptfraktion (0,02 mm) 140 - 170 0C.
Ausbeute: 290 - 300 g
0098 41/1556
fr AG 493
- Υ - AGFA-GEVAERT AG, Leverkusen 24. 3. 69
—— g ^,
2,. Stufe; 2- ot-Methyltridecyl—i-chlor-phenoxyessigsäure
650 g 2-oc-Methyltrideeyl-4-chlor-phenol und 490 g Chloressigsäureäthylester
werden auf dem Dampfbad erhitzt, dann werden innerhalb 1 Stunde 440 ml Natriununethylatlösung 30 %ig
zugetropft und anschließend 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Danach wird bei Siedetemperatur eine Mischung von 550 ml
30 %iger Natronlauge und 550 ml Methanol während i0 - 15
Minuten zugetropft und wieder 20 Minuten nachgerührt. Das Reaktionsgemisch wird auf 4 1 Wasser und 0,6 1 konzentrierte
Salzsäure ausgegossen und mehrmals mit Methylenchlorid ausgeschüttelt. Die vereinigten Extrakte werden mit Wasser gewaschen,
getrocknet, mit Kohle verrührt, über Theorit abgesaugt und eingeengt. Es bleibt eine sirupartige Flüssigkeit zurück.
Ausbeute: 750 g
3. Stufe: 2-oc-Methyltridecyl-4-chlor-phenoxyaoetylchlorid
750 g der Carbonsäure nach Stufe 2 und 380 ml Thionylchlorid werden zusammen 3 Stunden im Ölbad bei 100 0C erhitzt. Dann
wird das überschüssige Thionylchlorid abdestilliert und das zurückgebliebene rohe Säurechlorid direkt weiterverarbeitet.
Ausbeute: 800 g
4. Stufe: 2-(2·- oc-Methyltridecyl^-ohlorphenoxyacetylamino)-4,6-diohlor-5-methyl-phenol
6 1 Aceton, 516 g Chinolin und 457 g 2-Amino-4,6-dimethyl-5-methylphenol'ohlorhydrat
werden 15 Minuten bei Zimmertemperatur gerührt, 800 g Säurechlorid werden zugegeben und 3 Stunden
unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisoh wird in 12 1
Wasser und 250 ml konzentrierte Salzsäure eingerührt, wobei ein braunes Öl ausfällt, das sich absetzt. Die überstehende
wässrige Lösung wird vorsichtig abgehebert, das öl in 2 1 Benzin (Kp. 50 - 75 0C) gelöst, von beigemengtem festen Produkt
abfiltriert, getrocknet und mit Kohle geklärt. Bei -20 0C kristallisiert die Komponente als weiße Substanz aus.
Ausbeute: 650 g. F. 52 - 54 0C.
009841/15.56 - 6 -
( AG 493
AGFA-GEVAERT AG, Leverkusen 24. 3. 69
3 g dieses Farbbildners werden in 10 ml Essigester kalt gelöst und mit 50 ml 5 %iger Gelatinelösung, die 4 ml Natriumdodecyl-benzolsulfonat
(iO %ig) enthält, dispergiert. Die Dispersion wird einer photographischen Halogensilberemulsion
zugefügt, auf einer Filmunterlage vergossen, durch einen Stufenkeil belichtet und in einem Bad entwickelt, das als
Farbentwickler 2-Amino-5-diäthylaminotoluol enthält. Man erhält durch Farbnegativ- oder auch durch Farbumkehrentwicklung
ein Blaugrünfarbbild mit einem Absorptionsmaximum von 670 nm.
009841/1556 -Patentanspruch-
Claims (1)
- * AG 493- ^ - AGPA-GEVAERT AG, Leverkusen 24. 3. 69_.__ _ _.. ____ T9T59 4Patentanspruch:Pari)photographisches Mehrschichtenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es diffusionsfeste Blaugrünkomponenten der allgemeinen FormelNH-CO.CH-(CH0) -0enthält, worin bedeuten R. = H oder eine kurze Alkylkettebis zu 3 C-Atomen;R2 = H, Chlor oder eine gerade oder verzweigte Alkylkette;R„ =· eine gerade oder verzweigte Alkylkette,wobei die Gesamtkettenlänge aus R2und R0 mindestens 8 C-Atome beträgt;η ~ 0, 1 oder 2.0 08841/1556
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