DE1080399B - Verfahren zur Herstellung eines farbphotographischen Abzuges nach dem Farbentwicklungsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines farbphotographischen Abzuges nach dem Farbentwicklungsverfahren

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DE1080399B
DE1080399B DEI13247A DEI0013247A DE1080399B DE 1080399 B DE1080399 B DE 1080399B DE I13247 A DEI13247 A DE I13247A DE I0013247 A DEI0013247 A DE I0013247A DE 1080399 B DE1080399 B DE 1080399B
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DEI13247A
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Neville Slater Corby
Norman Hulton Haddock
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Farbkupplern bei der Farbphotographie.
Die gewöhnlich in der Farbphotographie benutzten Farbkuppler zur Bildung des gelben Bildes geben Azomethinfarbstoffe mit zwei wesentlichen Nachteilen. Erstens sind die Farbstoffe dem Licht gegenüber, insbesondere dem in dem normalen Tageslicht vorhandenen Ultraviolettlicht gegenüber, unbeständig bzw. empfindlich, so daß das gelbgefärbte Bild im normalen Tageslicht verblaßt, und zweitens haben die Farbstoffe eine unerwünschte Absorption im grünen Bereich des Spektrums.
Es wurde nun gefunden; daß gewisse nachstehend beschriebene substituierte Benzoylacetanilide eine sehr geringe Absorption im grünen Bereich des Spektrums und eine ausgesprochene Absorption im Ultraviolettbereich haben, so daß der Überschuß an nach der Farbentwicklung in der photographischen Schicht zurückgebliebenen nicht umgesetzten Farbkuppler dazu dient, das ultraviolette Licht zu absorbieren, und dadurch das gelbe azomethinfarbige Bild vor dem Verblassen umfassend schützt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines farbphotographischen Materials vorgeschlagen, wobei ein entwicklungsfähiges Silbersalzbild in einer photographischen Schicht mit einem aromatischen primären Aminofarbentwickler in Gegenwart eines Farbkupplers entwickelt wird, welcher die während des Entwicklungsvorganges gebildeten Oxydationsprodukte des genannten Entwicklers unter In-situ-Bildung eines Azomethinfarbbildes mit dem entwickelten Silberbild kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbkuppler eine Verbindung der nachstehenden Formel benutzt wird:
■N—<
•CO —CH-CONHY
worin R1 und R2 Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Cycloalkyl- oder entsprechend substituierte Radikale sind, welche gleich oder verschieden sein können, oder R1 und R2 so aneinandergebunden sind, daß sie mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, Y ein Aryl- oder substituiertes Arylradikal und X ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet.
Die durch R1 und R2 dargestellten Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Cycloalkylradikale können beispielsweise durch Halogen, wie Chlor oder Brom, Alkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Dodecyl- oder Octadecyl-, oder Alkoxygruppen, wie Methoxy- oder Äthoxy-, substituiert sein. Das durch Y dargestellte Arylradikal kann beispielsweise durch Amino- oder substituierte Aminogruppen, wie N-Methyl-N-octadecylamino, Säuregruppen, wie Carbonoder Sulfonsäuregruppen, Nitrogruppen, Alkylgruppen, Verfahren zur Herstellung
eines farbphotographischen Abzuges
nach dem Farbentwicklungsverfahren
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Mai 1956 und 6. Mai 1957
Neville Slater Corby und Norman Hulton Haddock,
Blackley, Manchester (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
wie Methyl, Alkoxygruppen, wie Methoxy, Trifluormethylgruppen, Halogenatome, wie Chlor, oder Acylaminogruppen, wie Acetylamino, substituiert sein.
Die voranstehenden Farbkuppler, welche in dem durch Y dargestellten Arylradikal keine Aminogruppe enthalten, können in der Weise erhalten werden, daß ein aromatisches Amin der Formel YNH2 mit einem Ester der Formel
COCH9COOR,
erhitzt wird, worin R1, R2 und Y die oben angegebene Bedeutung haben und R3 ein Alkylradikal ist, und anschließend ein Wasserstoff atom der CH2-Gruppe gegebenenfalls durch Chlor ersetzt wird.
Das Radikal R8 kann beispielsweise Methyl- oder Äthyl sein.
Das Verfahren kann zweckmäßig in der Weise durchgeführt werden, daß die Reaktionsstoffe zusammen in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, beispielsweise Xylol, Chlorbenzol oder Pyridin, erhitzt werden und daß das Produkt durch teilweises oder vollständiges Abdestillieren des Lösungsmittels, Abkühlen und Filtrieren isoliert werden kann.
909 787/355
3 4
Die bei dem erwähnten Verfahren benutzten Ester Der Mehrschichtenfüm kann ein üblicher Negativfilm
können durch Kondensation des entsprechenden p-di- sein, bei dem die Bilder in den zu den Empfindlichkeiten
substituierten Aminobenzoylchlorids mit Alkylaceto- der Schichten komplementären Farben gebildet werden,
acetat und Natriumalkoxyd oder mit Natriumalkyl- oder ein nicht üblicher, beispielsweise einer, bei dem in
acetoacetat und Hydrolysieren des so gebildeten p-di- 5 der oberen Schicht ein gelbes Bild von den blauen Teilen
substituierten Aminobenzoylacetessigesters zum entspre- des Objektes, in einer der beiden unteren Schichten ein
chenden alkyl-p-disubstituierten Aminobenzoylacetat cyanblaues BEd von den grünen Teilen des Objektes und
hergestellt werden. Das p-disubstituierte Aminobenzoyl- in der anderen ein purpurfarbenes Bild der roten Teile des
chlorid kann aus dem entsprechenden Ν,Ν-disubstitu- Objektes gebildet wird.
ierten Anilin hergestellt werden durch Behandeln mit io Im folgenden Text, wobei sich die Teile auf Gewicht
Phosgen, Hydrolysieren mit Ätznatron und Abtrennen beziehen, wird die Herstellung von Farbbildnern, die zur
der Carbonsäure und danach Behandeln der Carbonsäure erfindungsgemäßen Verwendung geeignet sind, erläutert,
mit Thionylchlorid. Kuppler 1: 11 Teile S-Amino^-N-methyl-N-octadecyl-
AIs Beispiele der zur Verwendung beim erwähnten aminobenzoesäure werden in 70 Teilen Chlorbenzol gelöst, Verfahren geeigneten Ester werden genannt: Äthyl-oder 15 die Lösung wird gerührt und auf 130°C erhitzt. Eine Methyl-p-dimethylaminobenzoylacetat, Äthyl-p-N-äthyl- Lösung von 6,4 Teilen Äthyl-p-dimethylaminobenzoyl-N-benzylaminobenzoylacetat, Äthyl-p-piperidinobenzoyl- acetat in 20 Teilen Chlorbenzol und in 1 Teil Pyridin wird acetat, Äthyl-p-N-äthyl-N-cyclohexylbenzoylacetat oder im Verlauf von 20 Minuten zugesetzt. Die Lösung wird Äthyl-p-N-methyl-N-phenylaminobenzoylacetat, und als dann erhitzt, und 27 Teile eines Gemisches von Äthanol Beispiele von geeigneten aromatischen Aminen: 3-Amino- 20 und Chlorbenzol werden im Verlauf von 30 Minuten ab-4-N-methyl-N-octadecylaminobenzoesäure, Sulfanilin- destilliert. Das Gemisch wird zwei Stunden lang unter säure, S-Amino-^-N-methyl-N-octadecylaminobenzolsul- Rückfluß gekocht, dann werden weitere 20 Teile Chlorfonsäure, 5-Diäthylsulfamyl-2-methoxyanüin, 3-Amino- benzol im Verlaufe von weiteren 30 Minuten abdestilliert. 4-chlor-benzotrifmorid, 2,5-Dimethoxyanilin, 4-Amino- Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und das aus-4'- chlordiphenyläther, o-Toluidin, p-Nitroanüin, 0-25 kristallisierende Anilid abfiltriert, mit 130 Teilen sieden-Amino-N,N-dimethylanilin oder Anilin. dem Äthanol gewaschen und aus 175 Teilen n-Butanol
Jene Farbkuppler der angegebenen Formel, welche eine umkristallisiert. Das Produkt wird in Form von weißen
Aminogruppe in dem durch Y dargestellten Arylradikal nadeiförmigen Kristallen mit dem Schmelzpunkt von
enthalten, können in der Weise erhalten werden, daß 159 bis 161° C erhalten. Bei der Analyse zweigt es einen
man einen voranstehend gekennzeichneten Farbkuppler, 30 Gehalt von 73,1 % Kohlenstoff, 9,2 % Wasserstoff und
welcher eine Nitrogruppe in dem durch Y dargestellten 7,1% Stickstoff (berechnet für C37H57O4N3, Kohlenstoff
Arylradikal enthält, mit einem Reduktionsmittel be- 73,2 %, Wasserstoff 9,4%, Stickstoff 6,9%). Das im
handelt. obigen Beispiel benutzte Äthyl-p-dimethylaminobenzoyl-
Dieses Verfahren kann zweckmäßig in der Weise acetat kann durch Umsetzen von p-Dimethylamino-
durchgeführt werden, daß man eine Lösung der Nitro- 35 benzoylchloridmitÄthylacetoacetatundNatriumäthoxyd
verbindung in einem Lösungsmittel, beispielsweise Wasser nach der von Claisen beschriebenen allgemeinen Methode
oder Essigsäure, mit einem Reduktionsmittel, beispiels- (Annalen, 1896, Bd. 291, S. 65) und Hydrolysieren des so
weise Eisen, behandelt und die so erhaltene Aminover- gebildeten p-Dimethylaminobenzoylacetoessigesters mit
bindung durch Filtrieren, teilweises oder vollständiges einer wäßrigen Lösung von Ammoniak und Ammonium-
Abdestillieren des Lösungsmittels, Abkühlen und FiI- 40 chlorid bei 35 bis 40° C erhalten werden,
trieren isoliert. · Kuppler 2: An Stelle der bei Kuppler 1 benutzten
Ein verbessertes Verfahren zur Herstellung jener Färb- 6,4 Teile Äthyl-p-dimethylaminobenzoylacetat werden
kuppler, welche eine Acylaminogruppe in dem durch Y 8,8 Teile Äthyl-p-N-benzyl-N-äthylaminobenzoylacetat
dargestellten Arylradikal enthalten, besteht darin, daß benutzt. Das ρ - N - Benzyl - N - äthylaminobenzoylacet-
man einen voranstehend gekennzeichneten neuen Färb- 45 ^-N-methyl-N-octadecylamino-S-carboxy) -anilid bildet
kuppler, welcher eine Aminogruppe in dem durch Y weiße nadeiförmige Kristalle mit dem Schmelzpunkt 125
dargestellten Arylradikal enthält, mit einem Acylierungs- bis 1270C. Die Analyse des Produktes weist einen Gehalt
mittel behandelt. von 75,3% Kohlenstoff, 9,0% Wasserstoff und 6,0%
Dieses Verfahren kann zweckmäßig in der Weise Stickstoff auf (berechnet für C44H63O4N3: Kohlenstoff
durchgeführt werden, daß man eine Lösung der Amino- 50 75,9%, Wasserstoff 9,0%, Stickstoff 6,0%).
verbindung in einem Lösungsmittel, beispielsweise Essig- Das oben benutzte Äthyl-p-N-benzyl-N-äthylamino-
säure, mit einem Acylierungsmittel, beispielsweise benzoylacetat kann durch Umsetzen von p-N-Benzyl-
Octadecenylbernsteinsäureanhydrid, behandelt und das N-äthylaminobenzoylchlorid mit Äthylacetoacetat und
Produkt aus dem Reaktionsgemisch isoliert. Natriumäthoxyd nach der von Claisen beschriebenen
Die Farbkuppler können in der Entwicklerlösung 55 allgemeinen Methode (Annalen, 1896, Bd. 291, S. 65) und
angewandt werden, oder sie können in eine Hchtempfind- Hydrolysieren des so gebildeten p-N-Benzyl-N-äthyl-
liche oder in eine einer lichtempfindlichen Schicht aminobenzoylacetessigesters mit einer wäßrigen Lösung
benachbarten nichtlichtempfindlichen Schicht oder davon von Ammoniak und Ammoniumchlorid bei 35 bis 400C
durch eine wasserdurchlässige kolloide Schicht getrennt erhalten werden,
eingearbeitet werden. 60 Das ρ - N - Benzyl - N - äthylaminobenzoylchlorid kann
Ein bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung durch Behandeln einer Toluollösung von p-N-Benzylist es jedoch, die neuen Farbkuppler in eine Hchtempfind- N-äthylaminobenzoesäure mit Thionylchlorid erhalten liehe Gelatine-Silber-Halogenid-Emulsionsschicht, welche werden, welche durch Umsetzen von N-Benzyl-N-äthyleinen Teil eines in der Farbphotographie benutzten mehr- aminobenzol mit Phosgen und anschließend mit Natriumschichtigen Filmes oder Papiers bildet, einzuarbeiten. 65 hydroxyd erhalten werden kann.
Zu diesem Zweck werden vorzugsweise jene neuen Färb- Kuppler 3: An Stelle der bei Kuppler 1 benutzten
kuppler benutzt, welche eine löslichmachende Gruppe und 11 Teile S-Amino^-N-methyl-N-octadecylaminobenzoe-
einen sie diffusionsfest machenden Substituenten, bei- säure werden 10,6 Teile 3-Ämino-4-N-methyl-N-hexa-
spielsweise eine Alkylkette mit mindestens 16 Kohlen- decylaminobenzoesäure benutzt. Das Produkt wird in
Stoffatomen, enthält. 70 Form weißer nadeiförmiger Kristalle mit dem Schmelz-
punkt 164 bis 166° C erhalten. Bei der Analyse zeigt Die Mischung wird 21Z2 Stunden lang am Rückflußkühler
Z2 g
das Produkt einen Gehalt von 72,2 % Kohlenstoff, gekocht und das Lösungsmittel dann abdestilliert. 9,1 % Wasserstoff und 7,2 % Stickstoff (berechnet für Das zurückbleibende Öl wird mit Wasser verrührt und C35H53O4N3: Kohlenstoff 72,7%, Wasserstoff 9,2%, eine 10%ige wäßrige Salzsäurelösung zugesetzt, bis das Stickstoff 7,3%)· 5 Gemisch einen pH-Wert von 4 hat. Das so erhaltene Fest-Kuppler 4: 3,76 Teile Äthyl-p-dimethylarninobenzoyl- produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und geacetat und 2,8 Teile 3-Amino-4-dimethylaminobenzoe- trocknet. Das Festprodukt wird dann mit 100 Teilen, säure werden in 20 Teilen Pyridin gelöst. Die Lösung wird Äther verrührt, abfiltriert und getrocknet. p-Dimethyl-1V2 Stunden lang unter Rückfluß gekocht; danach werden aminobenzoylacetanilid-4-sulfonsäure kristallisiert aus 15 Teile Pyridin abdestilliert. Der Rückstand wird ge- ίο wäßriger Äthanollösung in Form eines helliederfarbenen kühlt und zu ISO Teilen Äther zugesetzt. Das sich aus- mikrokristallinen Produktes, welches sich, ohne zu scheidende Festprodukt wird abfiltriert, mit Äther ge- schmelzen, bei 220 bis 223° C zersetzt. Die Analyse des waschen und getrocknet. Die Kristallisation des Fest- erhaltenen Produktes zeigt einen Gehalt an Kohlenstoff Produktes aus Dioxan gibt p-Dimethylaminobenzoyl- von 54,4%, Wasserstoff 5,0%, Stickstoff 7,6% und acet-(2-dimethylamino-5-carboxy)-anilid in Form von 15 Schwefel9,1% (berechnet für C17H18O5N2S : Kohlenstoff weißen Nadeln mit dem Schmelzpunkt von 195 bis 196° C. 56,4%, Wasserstoff 5,0%, Stickstoff 7,7%, Schwefel Bei der Analyse zeigt das Produkt einen Gehalt von 8,9%).
65,0% Kohlenstoff, 6,4% Wasserstoff und 11,8% Stick- Kuppler 11: An SteUe der bei Kuppler 5 benutzten stoff (berechnet für C20H23O4N3: Kohlenstoff 65,1%, 6,7 Teile 5-Diäthylsulfamyl-2-methoxyanilin werden Wasserstoff 6,2%, Stickstoff 11,4%). 20 3,8 Teile p-Nitroanilin benutzt. p-Dimethylamino-Kuppler 5: An Stelle der bei Kuppler 1 benutzten benzoylacet-4-nitroanilid kristallisiert aus Äthanol in 11 Teile S-Amino^-N-methyl-N-octadecylaminobenzoe- Form von glänzenden, gelben Nadeln mit dem Schmelzsäure werden 6,7 Teile 5-Diäthylsulfamyl-2-methoxy- punkt 220 bis 222° C.
anilin benutzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt Kuppler 12: 6 Teile p-N-Dimethylaminobenzoylacet-
und einer Mischung von Benzol und Petroläther (mit dem 25 4-nitroanilid werden mit 45 Teilen Essigsäure und 5 Teilen
Siedepunkt von 60 bis 80° C) zugesetzt. Das sich ab- Wasser gerührt, und die Mischung wird unter Rückfluß
scheidende Festprodukt wird abfiltriert und getrocknet. zum Kochen erhitzt. 6 Teile Eisenfeilspäne werden in
p-Dimethylammobenzoylacet-^-diäthylsuHamyl^-meth- drei Portionen im Verlaufe von 10 Minuten zugesetzt.
oxy)-anilid kristallisiert aus einer Mischung von Benzol Die Mischung wird dann 10 Minuten lang während des
•und Petroläther (Siedepunkt 60 bis 80°C) in Form weißer 30 Siedens gerührt, filtriert und das Filtrat in 400 Teile
Nadeln mit dem Schmelzpunkt 135 bis 137° C. Bei der Wasser gegossen. Das sich abscheidende Festprodukt
Analyse zeigt das Produkt einen Gehalt von 59,1 % wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Kohlenstoff, 6,5% Wasserstoff und 9,2% Stickstoff p-Dimethylaminobenzoylacet-4-aminoamlid kristallisiert
(berechnet für C22H29O5N3S: Kohlenstoff 59,1%, Was- aus Methanol in Form von lederfarbenen Prismen mit
serstoff 6,5%, Stickstoff 9,4%). 35 dem Schmelzpunkt von 169 bis 170°C. Bei der Analyse
Kuppler 6: An Stelle der bei Kuppler 5 benutzten zeigt das Produkt einen Gehalt von 67,6 % Kohlenstoff,
6,7 Teile 5-Diäthylsulfamyl-2-methoxyanilin werden 6,4% Wasserstoff und 13,6% Stickstoff (berechnet für
5,2 Teile 2-Chlor-5-trifiuormethylanüin benutzt. p-Di- C17H18O2N8: Kohlenstoff 68,6%, Wasserstoff 6,4%,
methylaminobenzoylacet-(2-chlor-5-trifluormethyl)-anilid Stickstoff 14,1 %)■
kristallisiert aus Methanol in Form von gefiederten weißen 40 Kuppler 13: An Stelle der bei Kuppler 1 benutzten
Nadeln mit dem Schmelzpunkt 193 bis 195° C. Die 6,4 Teile Äthyl-p-dimethylaminobenzoylacetat werden
Analyse zeigt einen Stickstoffgehalt von 7,0 % (berechnet 7,6 Teile Äthyl-p-piperidinobenzoylacetat benutzt,
für C18H16O2N2F3Cl: Stickstoff 6,9 %)· p-Piperidinobenzoylacet-(2-N-methyl-N-octadecylamino-
Kuppler 7: An Stelle der bei Kuppler 5 benutzten 5-carboxy)-anilid kristallisiert aus n-Butanol in Form
6,7 Teile 5-Diäthylsulfamyl-2-äthoxyanilin werden 45 weißer Plättchen mit dem Schmelzpunkt von 155 bis
4.1 Teile 2,5-Dimethoxyanilin benutzt. p-Dimethyl- 157° C. Bei der Analyse zeigt das Produkt einen Gehalt aminobenzoylacet-(2,5-dimethoxy)-anilidkristallisiert aus von 74,2% Kohlenstoff, 9,5% Wasserstoff und 6,1% Methanol in Form weißer Nadeln mit dem Schmelzpunkt Stickstoff (berechnet für C40 H6104N3: Kohlenstoff 74,3 %, 143 bis 1450C. Das Analysenergebnis des Produktes zeigt Wasserstoff 9,4%, Stickstoff 6,5 %).
einen Gehalt von 66,7% Kohlenstoff, 6,4% Wasserstoff, 50 Das oben benutzte p-Piperidinobenzoylacetat kann
8.2 % Stickstoff. durch Umsetzen von p-Piperidinobenzoylchlorid mit Kuppler 8: An Stelle der bei Kuppler 5 benutzten Äthylacetoacetat und Natriumäthoxyd nach der von
6.7 Teile 5-Diäthylsulfamyl-2-methoxyanilin werden Claisen beschriebenen allgemeinen Methode (Annalen, 5,9 Teile p-(4'-Chlorphenoxy)-anilin benutzt. p-Dimethyl- 1896, Bd. 291, S. 65) und Hydrolysieren des so gebildeten aminobenzoylacet-[4-(4'-chlorphenoxy)]-anilid kristalli- 55 p-Piperidinobenzoylacetessigesters mit einer wäßrigen siert aus Äthylacetat in Form weißer Nadeln mit dem Lösung von Ammoniak und Ammoniumchlorid bei 35 Schmelzpunkt 180 bis 183° C. bis 400C erhalten werden.
Kuppler 9: An Stelle der bei Kuppler 4 benutzten Das p-Piperidinobenzoylchlorid kann durch Behändem
2.8 Teile 3-Amino-4-dimethylaminobenzoesäure werden einer Toluollösung von p-Piperidinobenzoesäure mit 1,67 Teile o-Toluidin benutzt. p-Dimethylaminobenzoyl- 60 Thionylchlorid erhalten werden, welche ihrerseits durch acet-o-toluidid kristallisiert aus Methanol in Form Umsetzen von N-Phenylpiperidin mit Phosgen und anweißer Nadeln mit dem Schmelzpunkt 158 bis 1600C. schließend mit Natriumhydroxyd erhalten werden kann.
Kuppler 10: 5,1 Teile SuIf anilinsäure werden in 50 Tei- Kuppler 14: An Stelle der bei Kuppler 1 benutzten len Pyridin verrührt, und die Mischung wird auf 110° C 6,4 Teile Äthyl-p-dimethylaminobenzoylacetat werden erhitzt. Im Verlauf von 10 Minuten werden 3,04 Teile 65 10,1 Teile Äthyl-p-N-methyl-N-phenylaminobenzoylace-Triäthylamin zugesetzt, und die Mischung wird dann, wenn tat benutzt, und das als Lösungsmittel benutzte Chloreine klare Lösung erhalten ist; auf 16O0C erhitzt. Eine benzol wird durch Xylol ersetzt. p-N-Methyl-N-phenyl-Lösung von 7,2 TeilenJÄthyl-p-dimethylanimonobenzoyl- aminobenzoylacet-(2-N-methyl-N-octadecylamino-5-carbacetat in 10 Teilen Pyridin wird dann zugesetzt, und 10 Teile oxy)-anilid kristallisiert aus Aceton in Form weißer nadel-Pyridin werden im Verlauf von 30 Minuten abdestilliert. 70 förmiger Kristalle mit dem Schmelzpunkt 137 bis 139° C.
Bei der Analyse zeigt das Produkt einen Gehalt von 74,9% Kohlenstoff, 8,7% Wasserstoff und 6,3% Stickstoff (berechnet für C42H59O4N3: Kohlenstoff 75,4%, Wasserstoff 8,8%, Stickstoff 6,3%).
Das oben benutzte p-N-Methyl-N-phenylaminobenzoylacetat kann durch Umsetzen von p-N-Methyl-N-phenylaminobenzoylchlorid mit Äthylacetoacetat und Natriumäthoxyd nach der von Claisen beschriebenen allgemeinen Methode (Annalen, 1896, Bd. 291, S. 65) und Hydrolysieren des so gebildeten p-N-Methyl-N-phenylaminobenzoylacetessigesters mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniak und Ammoniumchlorid bei 35 bis 400C hergestellt werden.
Das p-N-Methyl-N-phenylaminobenzoylchlorid kann durch Umsetzen einer Toluollösung von p-N-Methyl-N-phenylaminobenzoesäure mit Thionylchlorid erhalten werden.
Die p-N-Methyl-N-phenylaminobenzoesäure (mit dem Schmelzpunkt 184 bis 186° C) kann selbst durch Umsetzen von Äthyl-p-N-methylaminobenzoat mit Jodbenzol in Gegenwart von Kaliumcarbonat und Kupferbronze, Hydrolysieren des so erhaltenen Produktes mit einer siedenden 10%igen wäßrigen Kaliumhydroxydlösung, Ansäuern und Kristallisieren des so erhaltenen festen Produktes aus Äthanol erhalten werden.
Kuppler 15: Zu einer Lösung von 5,86 Teilen p-N-Benzyl-N-äthylaminobenzoylacet-(2- N- methyl- N-octadecylamino-5-carboxy)-anilid in 100 Teilen Chloroform wird eine Lösung von 1,13 Teilen Sulfurylchlorid in 10 Teilen Chloroform zugesetzt. Die entstandene Mischung wird 15 Stunden lang bei 20° C gerührt und das Chloroform danach abgedampft. Der Rückstand wird aus Äthanol kristallisiert, wobei p-N-Benzyl-N-äthylaminobenzoyla-chloracet-(2-N-methyl-N-octadecylamino-5-carboxy)-anilid mit dem Schmelzpunkt von 119 bis 1210C erhalten wird. Bei der Analyse weist das Produkt einen Gehalt auf von 72,2 % Kohlenstoff, 8,4% Wasserstoff und 4,6 % Chlor (berechnet für C44H62O4N3Cl: Kohlenstoff 72,2%, Wasserstoff 8,5%, Chlor 4,9%).
Kuppler 16: Eine Mischung von 1,25 Teilen p-N-Dimethylaminobenzoylacet-4-aminoanilid, 1,5-Teilen Octadecenylbernsteinsäureanhydrid und 5 Teilen Eisessig wird 30 Minuten lang auf 95 bis 100° C erhitzt. Das Gemisch wird abgekühlt, die gebildeten Kristalle werden abfiltriert und mit 2 Teilen Methanol gewaschen. p-N-Dimethylaminobenzoylacet-4-(a-carboxymethylen-a-octadecenylacetamido)-anilid kristallisiert aus Methanol in Form weißer Prismen mit dem Schmelzpunkt 139 bis 1420C. Die Analyse des Produktes zeigt einen Gehalt von 71,5% Kohlenstoff, 8,8% Wasserstoff und 6,2% Stickstoff (berechnet für C39H57O5N5: Kohlenstoff 72,2%, Wasserstoff 8,8%, Stickstoff 6,5%).
Das folgende Beispiel dient der Erläuterung der Erfindung:
200 Teile einer 5%igen methanolischen Lösung des Natriumsalzes von p-N-Benzyl-N-äthylaminobenzoylacet-(2 -N -methyl-N - octadeeylamino - 5 - carboxy) -anilid (Kuppler 2) und 500 Teile einer 7%igen wäßrigen Gelatinelösung werden zu 500 Teilen einer blauempfindlichen Gelatinesilberhalogenidemulsion unter Rühren bei 40°C zugegeben. Die so erhaltene Emulsion wird auf eine Papiergrundlage aufgebracht und das überzogene Papier getrocknet. Das so erhaltene photographische Papier wird mit Blaulicht exponiert, in einem Farbentwickler, welcher 2-Amino-5-diäthylaminotoluol enthält, entwickelt, gebleicht und fixiert, wobei ein glänzend gelbes Farbbild mit einem Absorptionsmaximum bei 430 Millimikron erhalten wird. Dieses Farbbild zeigt geringere Absorption in dem grünen Bereich des Spektrums und hat viel bessere Lichtechtheit als das Farbbild mit einem Absorptionsmaximum von 440 Millimikron, welches erhalten wird, wenn das in obigem Beispiel benutzte ρ - N - Benzyl - N - äthylaminobenzoylacet - (2 - N - methyl-N -octadecylamino-5-carboxy) -anilid durch 4-Methoxybenzoylacet-(2-N-methyl-N-octadecylamino-5-carboxy)-anilid ersetzt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines farbphotographischen Abzuges, wobei ein entwicklungsfähiges Silbersalzbild in einer photographischen Schicht mit einem aromatischen primären Aminofarbentwickler in Gegenwart eines Farbkupplers entwickelt wird, welcher die während des Entwicklungsvorganges gebildeten Oxydationsprodukte des genannten Entwicklers unter In-situ-Bildung eines Azomethinfarbbildes mit dem entwickelten Silberbild kuppelt, dadurch geketmzeichnet, daß als Farbkuppler eine Verbindung der nachstehenden Formel benutzt wird:
    R1,
    )—CO —CH-CONHY
    worin R1 und R2 Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Cycloalkyl- oder entsprechend substituierte Radikale sind, welche gleich oder verschieden sein können, oder R1 und R2 so aneinandergebunden sind, daß sie mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, Y ein Aryl- oder substituiertes Arylradikal und X ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet.
    © 909' 787/355 4.60
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