DE1178704B - Diazotypiematerial - Google Patents

Diazotypiematerial

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DE1178704B
DE1178704B DEG31202A DEG0031202A DE1178704B DE 1178704 B DE1178704 B DE 1178704B DE G31202 A DEG31202 A DE G31202A DE G0031202 A DEG0031202 A DE G0031202A DE 1178704 B DE1178704 B DE 1178704B
Authority
DE
Germany
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naphthanilide
diazotype
filtered
dioxy
benzene
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Pending
Application number
DEG31202A
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English (en)
Inventor
Robert James Cox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Publication of DE1178704B publication Critical patent/DE1178704B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/58Coupling substances therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Internat. Kl.: G 03 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 57 b -12/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G 31202IX a/57 b 21. Dezember 1960 24. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf neue Verbindungen zur Verwendung als Kupplungskomponenten bei der Herstellung von Diazotypiebildem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Kupplungskomponenten, die sich von 3-Oxy-2-naphthanilid ableiten.
Beim Diazotypieverfahren wird durch eine Kupplungsreaktion zwischen einer farbbildenden Komponente und einer lichtempfindlichen Diazoverbindung ein Azofarbstoffbild hergestellt. Ein lichtempfindliches Diazotypiematerial, das auf der obigen Reaktion basiert, besteht aus einem Schichtträger, einer Schicht mit einer lichtempfindlichen Diazoverbindung, welche bei Belichtung zerstört oder in anderer Weise verändert wird, so daß diese nicht mehr in der Lage ist, mit einer Kupplungskomponente zu einem Azofarbstoffbild zu reagieren. Da das Produkt einer solchen Kupplung ein Azofarbstoff ist, werden Diazotypiebilder in verschiedenen Farben erhalten, je nach der Wahl der Kupplungskomponenten und. Diazoverbindungen. In vielen Fällen wird jedoch ein im wesentlichen neutralschwarzes Diazotypiebild gewünscht. Da Azofarbstoffe gefärbt sind, so ist es zur Herstellung eines neutralschwarzen Diazotypiebildes notwendig, Mischungen geeigneter Kupplungskomponenten zu verwenden, um Farbstoffe zu erhalten, die im entsprechenden Spektralgebiet ansprechen. So wird bei einem Versuch, Bilder herzustellen, die im gesamten sichtbaren Bereich absorbieren, üblicherweise eine Mischung von Kupplungskomponenten verwendet, von denen eine bei einer Farbkupplung einen gelben Farbstoff und die andere einen blauen Farbstoff bildet. Derartige einen schwarzen Farbstoff vortäuschende Farbstoffmischungen sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend. Es ist z. B. schwierig, ein neutralschwarzes Diazotypiebild über einen weiten Bereich der Belichtungszeit herzustellen. Damit soll gesagt werden, daß bei einer bestimmten Belichtung der Farbausgleich nicht gewahrt wird, so daß statt eines neutralschwarzen ein teilweise gefärbtes Bild erhalten wird. Ein solcher Nachteil macht sich dann in einer deutlich rötlichen oder Purpurfärbung bemerkbar und ist, wenn tatsächlich neutrale Abzüge und Kopien gewünscht werden, unerwünscht. .
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Kupplungskomponente zu schaffen, die bei der Farbkupplung im Diazotypieverfahren ein blaues Bild liefert, welches, wenn es mit einem gelben Azofarbstoffbild kombiniert wird, ein neutralschwarzes Diazotypiebild liefert.
Das obige Ziel kann erreicht werden, indem als Diazotypiematerial
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth, Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte, Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Robert Jaines Cox, Chenangö Bridge, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1959 (861437)
Quelle für ein blaues Azofarbstoffbild ein Farbkuppler der folgenden Formel:
OH
CONH
.(OH)71 R
verwendet wird, in der η = 1 und 2 und R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, wie z. B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl- oder Nonadecylgruppe ist.
Kupplungskomponenten, die der obigen allgemeinen Formel entsprechen, sind z. B. folgende:
OH
CONH
3,3'-Dioxy-2-naphthanilid,
OH
409 688/301
OH H0 CONH
3,2'-Dioxy-2-naphthanilid,
OH
HO
OH
CONH
3,4'-Dioxy-2-naphthanilid,
OH
OH
OH
OH
3,3',5'-Trioxy-2-naphthanilid,
OH
■ CONH -< >— OH 3,4'-Dioxy-3'-methyl-2-naphthanilid,
■ OH χ2*1*5
CONH -^ζ~~\— OH 3'-Äthyl-3,4'-dioxy-2-naphthanilid,
C8Hi7
OH
3,4'-Dioxy-3'-octyl-2-naphthanilid,
OH
CONH
C17H35 OH Rühren und Rückfluß 6 Stunden erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt, filtnert und die Ausfällung mit Benzol gewaschen und getrocknet. Der getrocknete Niederschlag wurde mit 6 n-Salzsäure aufgeschlämmt, filtriert, mit Wasser gewaschen und dann in wäßrigem Natriumhydroxyd gelöst. Die Natriumhydroxydlösung wurde mit 6 n-Salzsäure angesäuert und der erhaltene Niederschlag filtriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuumexsikkator getrocknet. Es wurde ein weißer fester stoff in 72%iger Ausbeute erhalten, der nach Umkristallisierung aus 2-Propanol bei 229 bis 232° C schmolz und die folgende Formel besaß:
3'-Heptadecyl-3,4'-dioxy-2-naphthanilid,
Im allgemeinen werden die Naphthanilidkupplungskomponenten hergestellt, indem eine Aminophenolverbindung mit einem 3-Oxy-2-naphthoylhalogenid umgesetzt und die erhaltene Verbindung in bekannter Weise isoliert wird.
Im folgenden wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen beschrieben.
3,3'-Dioxy-2-naphthanilid
Eine Aufschlämmung von 515 g m-Aminophenol und 464 g 3-Oxy-2-naphthoylchlorid in 4600 ecm Benzol wurde auf einem Wasserdampfbad unter
OH
C17H13NO3:
Berechnet
gefunden
OH
CONH
C 73%, H 4,6%, N 5,OO/o;
... C 72,9o/0, H 4,6%, N 4,9O/o.
3,2'-Dioxy-2-naphthanilid
Eine Aufschlämmung von 961 g 3-Oxy-2-naphthoylchlorid, 508 g o-Aminophenol und 494 g wasserfreiem Natriumcarbonat in 9335 ecm Benzol wurde unter Rühren auf einem Wasserdampfbad 20 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, filtriert, mit etwas Benzol gewaschen und an der Luft getrocknet. Der Niederschlag wurde in 5 1 Wasser, das 500 ecm einer 50%igen Natriumhydroxydlösung enthielt, gelöst, Kieselgur zugegeben und die Mischung filtriert. Die Mischung wurde mit Salzsäure angesäuert und der erhaltene Niederschlag filtriert, mit wenig Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Es wurde ein weißer Feststoff erhalten, der nach Umkristallisieren aus einer Mischung von 2-Propanol und Benzol 465 g (36% der Theorie) wog und bei 211 bis 213°C schmolz. Die Verbindung besaß die Formel
OH
HO
CONH
C17H13NO3:
Berechnet
gefunden
C 73,1%, H 4,6%, N 5,0%;
C 73,02%, H 4,78%, N 5,19%.
3,2',6'-Trioxy-2-naphthanilid
Eine Lösung von 2-Aminoresorcin in Pyridin, die hergestellt wurde, indem 32 g (0,2 Mol) 2-Nitroresorcin mit einem Palladium-auf-Kohlenstoff-Katalysator bei einem anfänglichen Wasserstoffdruck von 3,5 kg/cm2 reduziert wurden, wurde unter Rühren auf 80° C erhitzt. Dann wurde eine Lösung aus 41,2 g (0,2MoI) 3-Oxy-2-naphthoylchlorid in 500 ecm Benzol zugetropft und die Reaktionsmischung unter Rühren 16 Stunden auf 8O0C erhitzt. Das Benzol wurde aus der Mischung abdestilliert und der Rückstand auf Eis gegossen, welches mit Salzsäure angesäuert worden war. Es fiel ein dunkles öl aus, welches beim Stehen kristallisierte und nach einer Umkristallisierung aus
einer Wasser-Äthanol-Mischung einen Schmelzpunkt 246 bis 2480C besaß. Es wurden 25,5 g erhalten. Die Verbindung besaß die Formel
OH
CONH
HO
HO
C17H13NO4:
Berechnet
gefunden
N 4,75o/o;
N 4,6io/o.
3,3',5'-Trioxy-2-naphthanilid
OH 0H
CONH
OH
3,4'-Dioxy-2-naphthanilid
10
Eine Lösung aus 22,7 g (0,11 Mol) 3-Oxy-2-naphthoylchlorid in 500 ecm Benzol wurde zu einer gut gerührten Lösung von 17,8 g (0,11MoI) 5-Aminoresorcin in 350 ecm Pyridin bei 80 bis 900C zugetropft. Diese Temperatur wurde 5 Stunden aufrechterhalten und die Reaktionsmischung dann bei Zimmertemperatur über Nacht stehengelassen. Das Benzol wurde aus der Reaktionslösung abdestilliert und der Rückstand auf durch einen geringen Zusatz von Salzsäure leicht angesäuertes Eis gegossen. Es bildete sich eine gummiartige Masse, die sich beim Stehen verfestigte und abfiltriert wurde. Die erhaltene Verbindung wurde gut mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator getrocknet. Sie schmolz bei 115 bis 118°C und wog 26,8 g. Sie besaß die Formel
35
40
Eine Aufschlämmung von 22,9 g p-Aminophenol und 20,6 g 3-Oxy-2-naphthoylchlorid in 200 ecm Benzol wurde 6 Stunden zum Rückfluß unter Rühren erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen, filtriert, der Niederschlag mit Benzol gewaschen und an der Luft getrocknet. Der Niederschlag wurde dann mit 6 η-Salzsäure aufgeschlämmt, filtriert, in wäßriger Natriumhydroxydlösung gelöst, erneut filtriert und mit Salzsäure ausgefällt. Der erhaltene feste Stoff wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator über Natriumhydroxyd getrocknet. Es wurden 6,4 g eines Produktes erhalten, das nach einer Umkristallisierung aus Äthanol bei 268 bis 2700C schmolz. Die Verbindung besaß die folgende Formel:
60
OH
CONH
OH
C17Hi3NO3:
Berechnet
gefunden
C 73,io/o, H 4,6%, N 5,0%;
C 72,94%, H 4,59%, N 4,980/0.
3,4'-Dioxy-3'-methyl-2-naphthanilid
Eine Aufschlämmung von 20,6 g 3-Oxy-2-naphthoylchlorid, 34,4 g 4-Amino-2-methylphenolsulfat und 31,8 g Natriumcarbonat in 200 ecm Benzol wurde unter Rühren 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt, filtriert, an der Luft getrocknet und mit verdünnter Salzsäure aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung wurde filtriert und der Niederschlag mit Wasser gewaschen und dann in wäßriger Natriumhydroxydlösung gelöst, worauf nochmals filtriert und das Filtrat mit Salzsäure angesäuert wurde. Der erhaltene Niederschlag wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator über Natriumhydroxyd getrocknet. Es wurden 14,6 g einer Verbindung erhalten, die nach Umkristallisieren aus Benzol bei 208 bis 2110C schmolz und die folgende Struktur besaß:
Das in den obigen Beispielen verwendete 3-Oxy-2-naphthoylchlorid wurde entsprechend J. Gen. Chem. (USSR), 8, S. 357 bis 364 (1938), hergestellt, indem 661 g 3-Oxy-2-naphthoesäure und 546 g Thionylchlorid in 3200 ecm Tetrachlorkohlenstoff auf einem Dampfbad 4 Stunden erhitzt wurden. Der Tetrachlorkohlenstoff wurde unter vermindertem Druck teilweise entfernt und die Reaktionsmischung abgekühlt. Das erhaltene gelbe Säurechlorid mit einem Schmelzpunkt von 97 bis 1000C wurde aus Tetrachlorkohlenstoff umkristaliisiert. Es wurde eine Ausbeute von 64% 3-Oxy-2-naphthoylchlorid erhalten.
Das folgende Beispiel dient zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, ohne diese zu beschränken.
Beispiel
Es wurde eine Lösung aus den folgenden Verbindungen hergestellt:
Methylcellosolve 90 g
Celluloseacetatbutyrat 2 g
Sulfosalicylsäure 1,5 g
Zinkchlorid 0,2 g
3,3'-Dioxy-2-naphthanilid (Formel I)- 0,4 g
m,m'-(Äthylendioxy)-diphenol 2,0 g
4-Chlorresorcin 0s25 g
p-Diäthylaminobenzoldiazonium-
Fluoborat 0,7 g
2,5-Diäthoxy-4-morpholinobenzol-
diazonium-Zinkchlorid 0,7 g
Die Lösung wurde auf einen Celluloseacetatträger aufgestrichen, worauf nach Belichtung unter einem positiven Original durch aktinisches Licht und anschließender Entwicklung mit feuchten Ammoniakdämpfen ein positives, neutralschwarzes Diazotypiebild erhalten wurde." Dieses Bild besitzt für erneute Abzüge eine sehr hohe Lichtundurchlässigkeit.
An Stelle des obengenannten 3,3'-Dioxy-2-naphthanilids (Formel 1) kann das Diazotypiematerial
eriindungsgemäß auch andere Naphthanilide als Kupplungskomponente enthalten. So werden z. B. mit den obenerwähnten Naphthaniliden der Formeln 2, 3 und 6 bzw. mit 3,4'-Dihydroxy-2-naphthanilid ebenfalls sehr gute Ergebnisse erzielt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Diazotypiematerial, bestehend aus einem Schichtträger und einer Schicht mit mindestens einer Kupplungskomponente sowie mindestens einer Diazoverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als Kupplungs-
komponente eine Verbindung der Formel
■°H JOH).
enthält, in der R für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe steht und « = 1 oder 2 bedeutet.
2. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als weitere Kupplungskomponente m,m'-(Äthylendioxy)-diphenol enthält.
DEG31202A 1959-12-23 1960-12-21 Diazotypiematerial Pending DE1178704B (de)

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