DE1178704B - Diazotypiematerial - Google Patents
DiazotypiematerialInfo
- Publication number
- DE1178704B DE1178704B DEG31202A DEG0031202A DE1178704B DE 1178704 B DE1178704 B DE 1178704B DE G31202 A DEG31202 A DE G31202A DE G0031202 A DEG0031202 A DE G0031202A DE 1178704 B DE1178704 B DE 1178704B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- naphthanilide
- diazotype
- filtered
- dioxy
- benzene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/58—Coupling substances therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Internat. Kl.: G 03 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 57 b -12/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G 31202IX a/57 b 21. Dezember 1960 24. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf neue Verbindungen zur Verwendung als Kupplungskomponenten bei
der Herstellung von Diazotypiebildem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Kupplungskomponenten,
die sich von 3-Oxy-2-naphthanilid ableiten.
Beim Diazotypieverfahren wird durch eine Kupplungsreaktion zwischen einer farbbildenden Komponente
und einer lichtempfindlichen Diazoverbindung ein Azofarbstoffbild hergestellt. Ein lichtempfindliches
Diazotypiematerial, das auf der obigen Reaktion basiert, besteht aus einem Schichtträger,
einer Schicht mit einer lichtempfindlichen Diazoverbindung, welche bei Belichtung zerstört oder in
anderer Weise verändert wird, so daß diese nicht mehr in der Lage ist, mit einer Kupplungskomponente
zu einem Azofarbstoffbild zu reagieren. Da das Produkt einer solchen Kupplung ein Azofarbstoff
ist, werden Diazotypiebilder in verschiedenen Farben erhalten, je nach der Wahl der Kupplungskomponenten
und. Diazoverbindungen. In vielen Fällen wird jedoch ein im wesentlichen neutralschwarzes Diazotypiebild gewünscht. Da Azofarbstoffe
gefärbt sind, so ist es zur Herstellung eines neutralschwarzen Diazotypiebildes notwendig, Mischungen
geeigneter Kupplungskomponenten zu verwenden, um Farbstoffe zu erhalten, die im entsprechenden
Spektralgebiet ansprechen. So wird bei einem Versuch, Bilder herzustellen, die im
gesamten sichtbaren Bereich absorbieren, üblicherweise eine Mischung von Kupplungskomponenten
verwendet, von denen eine bei einer Farbkupplung einen gelben Farbstoff und die andere einen blauen
Farbstoff bildet. Derartige einen schwarzen Farbstoff vortäuschende Farbstoffmischungen sind jedoch
nicht völlig zufriedenstellend. Es ist z. B. schwierig, ein neutralschwarzes Diazotypiebild über einen
weiten Bereich der Belichtungszeit herzustellen. Damit soll gesagt werden, daß bei einer bestimmten
Belichtung der Farbausgleich nicht gewahrt wird, so daß statt eines neutralschwarzen ein teilweise
gefärbtes Bild erhalten wird. Ein solcher Nachteil macht sich dann in einer deutlich rötlichen oder
Purpurfärbung bemerkbar und ist, wenn tatsächlich neutrale Abzüge und Kopien gewünscht werden,
unerwünscht. .
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Kupplungskomponente zu schaffen, die bei der
Farbkupplung im Diazotypieverfahren ein blaues Bild liefert, welches, wenn es mit einem gelben
Azofarbstoffbild kombiniert wird, ein neutralschwarzes Diazotypiebild liefert.
Das obige Ziel kann erreicht werden, indem als Diazotypiematerial
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth, Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte, Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Robert Jaines Cox, Chenangö Bridge, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1959 (861437)
Quelle für ein blaues Azofarbstoffbild ein Farbkuppler der folgenden Formel:
OH
CONH
CONH
.(OH)71 R
verwendet wird, in der η = 1 und 2 und R ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe, wie z. B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-,
Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-,
Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl- oder Nonadecylgruppe ist.
Kupplungskomponenten, die der obigen allgemeinen Formel entsprechen, sind z. B. folgende:
OH
CONH
3,3'-Dioxy-2-naphthanilid,
CONH
3,3'-Dioxy-2-naphthanilid,
OH
409 688/301
OH H0 CONH
3,2'-Dioxy-2-naphthanilid,
3,2'-Dioxy-2-naphthanilid,
OH
HO
OH
CONH
3,4'-Dioxy-2-naphthanilid,
CONH
3,4'-Dioxy-2-naphthanilid,
OH
OH
OH
OH
3,3',5'-Trioxy-2-naphthanilid,
OH
■ CONH -< >— OH 3,4'-Dioxy-3'-methyl-2-naphthanilid,
■ OH χ2*1*5
■ CONH -^ζ~~\— OH
3'-Äthyl-3,4'-dioxy-2-naphthanilid,
C8Hi7
OH
3,4'-Dioxy-3'-octyl-2-naphthanilid,
OH
CONH
CONH
C17H35 OH Rühren und Rückfluß 6 Stunden erhitzt. Die Reaktionsmischung
wurde abgekühlt, filtnert und die Ausfällung mit Benzol gewaschen und getrocknet.
Der getrocknete Niederschlag wurde mit 6 n-Salzsäure aufgeschlämmt, filtriert, mit Wasser gewaschen
und dann in wäßrigem Natriumhydroxyd gelöst. Die Natriumhydroxydlösung wurde mit 6 n-Salzsäure
angesäuert und der erhaltene Niederschlag filtriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuumexsikkator
getrocknet. Es wurde ein weißer fester stoff in 72%iger Ausbeute erhalten, der nach Umkristallisierung
aus 2-Propanol bei 229 bis 232° C schmolz und die folgende Formel besaß:
3'-Heptadecyl-3,4'-dioxy-2-naphthanilid,
Im allgemeinen werden die Naphthanilidkupplungskomponenten hergestellt, indem eine Aminophenolverbindung
mit einem 3-Oxy-2-naphthoylhalogenid umgesetzt und die erhaltene Verbindung
in bekannter Weise isoliert wird.
Im folgenden wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen beschrieben.
3,3'-Dioxy-2-naphthanilid
Eine Aufschlämmung von 515 g m-Aminophenol und 464 g 3-Oxy-2-naphthoylchlorid in 4600 ecm
Benzol wurde auf einem Wasserdampfbad unter
OH
C17H13NO3:
Berechnet
gefunden
gefunden
OH
CONH
CONH
C 73%, H 4,6%, N 5,OO/o;
... C 72,9o/0, H 4,6%, N 4,9O/o.
... C 72,9o/0, H 4,6%, N 4,9O/o.
3,2'-Dioxy-2-naphthanilid
Eine Aufschlämmung von 961 g 3-Oxy-2-naphthoylchlorid,
508 g o-Aminophenol und 494 g wasserfreiem Natriumcarbonat in 9335 ecm Benzol wurde
unter Rühren auf einem Wasserdampfbad 20 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde
auf Raumtemperatur abgekühlt, filtriert, mit etwas Benzol gewaschen und an der Luft getrocknet.
Der Niederschlag wurde in 5 1 Wasser, das 500 ecm einer 50%igen Natriumhydroxydlösung enthielt,
gelöst, Kieselgur zugegeben und die Mischung filtriert. Die Mischung wurde mit Salzsäure angesäuert
und der erhaltene Niederschlag filtriert, mit wenig Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet.
Es wurde ein weißer Feststoff erhalten, der nach Umkristallisieren aus einer Mischung von 2-Propanol
und Benzol 465 g (36% der Theorie) wog und bei 211 bis 213°C schmolz. Die Verbindung besaß die
Formel
OH
HO
CONH
C17H13NO3:
Berechnet
gefunden
gefunden
C 73,1%, H 4,6%, N 5,0%;
C 73,02%, H 4,78%, N 5,19%.
C 73,02%, H 4,78%, N 5,19%.
3,2',6'-Trioxy-2-naphthanilid
Eine Lösung von 2-Aminoresorcin in Pyridin, die hergestellt wurde, indem 32 g (0,2 Mol) 2-Nitroresorcin
mit einem Palladium-auf-Kohlenstoff-Katalysator bei einem anfänglichen Wasserstoffdruck
von 3,5 kg/cm2 reduziert wurden, wurde unter Rühren auf 80° C erhitzt. Dann wurde eine Lösung
aus 41,2 g (0,2MoI) 3-Oxy-2-naphthoylchlorid in
500 ecm Benzol zugetropft und die Reaktionsmischung unter Rühren 16 Stunden auf 8O0C
erhitzt. Das Benzol wurde aus der Mischung abdestilliert und der Rückstand auf Eis gegossen,
welches mit Salzsäure angesäuert worden war. Es fiel ein dunkles öl aus, welches beim Stehen kristallisierte
und nach einer Umkristallisierung aus
einer Wasser-Äthanol-Mischung einen Schmelzpunkt 246 bis 2480C besaß. Es wurden 25,5 g erhalten.
Die Verbindung besaß die Formel
OH
CONH
CONH
HO
HO
C17H13NO4:
Berechnet
gefunden
gefunden
N 4,75o/o;
N 4,6io/o.
N 4,6io/o.
3,3',5'-Trioxy-2-naphthanilid
OH 0H
CONH
OH
3,4'-Dioxy-2-naphthanilid
10
Eine Lösung aus 22,7 g (0,11 Mol) 3-Oxy-2-naphthoylchlorid
in 500 ecm Benzol wurde zu einer gut gerührten Lösung von 17,8 g (0,11MoI) 5-Aminoresorcin
in 350 ecm Pyridin bei 80 bis 900C zugetropft.
Diese Temperatur wurde 5 Stunden aufrechterhalten und die Reaktionsmischung dann bei
Zimmertemperatur über Nacht stehengelassen. Das Benzol wurde aus der Reaktionslösung abdestilliert
und der Rückstand auf durch einen geringen Zusatz von Salzsäure leicht angesäuertes Eis gegossen. Es
bildete sich eine gummiartige Masse, die sich beim Stehen verfestigte und abfiltriert wurde. Die erhaltene
Verbindung wurde gut mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator getrocknet. Sie schmolz
bei 115 bis 118°C und wog 26,8 g. Sie besaß die
Formel
35
40
Eine Aufschlämmung von 22,9 g p-Aminophenol und 20,6 g 3-Oxy-2-naphthoylchlorid in 200 ecm
Benzol wurde 6 Stunden zum Rückfluß unter Rühren erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde auf
Zimmertemperatur abkühlen gelassen, filtriert, der Niederschlag mit Benzol gewaschen und an der
Luft getrocknet. Der Niederschlag wurde dann mit 6 η-Salzsäure aufgeschlämmt, filtriert, in wäßriger
Natriumhydroxydlösung gelöst, erneut filtriert und mit Salzsäure ausgefällt. Der erhaltene feste
Stoff wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator über Natriumhydroxyd
getrocknet. Es wurden 6,4 g eines Produktes erhalten, das nach einer Umkristallisierung aus
Äthanol bei 268 bis 2700C schmolz. Die Verbindung besaß die folgende Formel:
60
OH
CONH
CONH
OH
C17Hi3NO3:
Berechnet
gefunden
gefunden
C 73,io/o, H 4,6%, N 5,0%;
C 72,94%, H 4,59%, N 4,980/0.
C 72,94%, H 4,59%, N 4,980/0.
3,4'-Dioxy-3'-methyl-2-naphthanilid
Eine Aufschlämmung von 20,6 g 3-Oxy-2-naphthoylchlorid,
34,4 g 4-Amino-2-methylphenolsulfat und 31,8 g Natriumcarbonat in 200 ecm Benzol
wurde unter Rühren 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde auf Zimmertemperatur
abgekühlt, filtriert, an der Luft getrocknet und mit verdünnter Salzsäure aufgeschlämmt.
Die Aufschlämmung wurde filtriert und der Niederschlag mit Wasser gewaschen und dann in wäßriger
Natriumhydroxydlösung gelöst, worauf nochmals filtriert und das Filtrat mit Salzsäure angesäuert
wurde. Der erhaltene Niederschlag wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator
über Natriumhydroxyd getrocknet. Es wurden 14,6 g einer Verbindung erhalten, die nach
Umkristallisieren aus Benzol bei 208 bis 2110C
schmolz und die folgende Struktur besaß:
Das in den obigen Beispielen verwendete 3-Oxy-2-naphthoylchlorid
wurde entsprechend J. Gen. Chem. (USSR), 8, S. 357 bis 364 (1938), hergestellt, indem 661 g 3-Oxy-2-naphthoesäure und 546 g
Thionylchlorid in 3200 ecm Tetrachlorkohlenstoff auf einem Dampfbad 4 Stunden erhitzt wurden.
Der Tetrachlorkohlenstoff wurde unter vermindertem Druck teilweise entfernt und die Reaktionsmischung
abgekühlt. Das erhaltene gelbe Säurechlorid mit einem Schmelzpunkt von 97 bis 1000C wurde aus
Tetrachlorkohlenstoff umkristaliisiert. Es wurde eine Ausbeute von 64% 3-Oxy-2-naphthoylchlorid erhalten.
Das folgende Beispiel dient zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, ohne diese zu beschränken.
Es wurde eine Lösung aus den folgenden Verbindungen hergestellt:
Methylcellosolve 90 g
Celluloseacetatbutyrat 2 g
Sulfosalicylsäure 1,5 g
Zinkchlorid 0,2 g
3,3'-Dioxy-2-naphthanilid (Formel I)- 0,4 g
m,m'-(Äthylendioxy)-diphenol 2,0 g
4-Chlorresorcin 0s25 g
p-Diäthylaminobenzoldiazonium-
Fluoborat 0,7 g
2,5-Diäthoxy-4-morpholinobenzol-
diazonium-Zinkchlorid 0,7 g
Die Lösung wurde auf einen Celluloseacetatträger aufgestrichen, worauf nach Belichtung unter einem
positiven Original durch aktinisches Licht und anschließender Entwicklung mit feuchten Ammoniakdämpfen
ein positives, neutralschwarzes Diazotypiebild erhalten wurde." Dieses Bild besitzt für erneute
Abzüge eine sehr hohe Lichtundurchlässigkeit.
An Stelle des obengenannten 3,3'-Dioxy-2-naphthanilids (Formel 1) kann das Diazotypiematerial
eriindungsgemäß auch andere Naphthanilide als Kupplungskomponente enthalten. So werden z. B.
mit den obenerwähnten Naphthaniliden der Formeln 2, 3 und 6 bzw. mit 3,4'-Dihydroxy-2-naphthanilid
ebenfalls sehr gute Ergebnisse erzielt.
Claims (2)
1. Diazotypiematerial, bestehend aus einem Schichtträger und einer Schicht mit mindestens
einer Kupplungskomponente sowie mindestens einer Diazoverbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material als Kupplungs-
komponente eine Verbindung der Formel
■°H JOH).
enthält, in der R für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe steht und « = 1 oder 2 bedeutet.
2. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als
weitere Kupplungskomponente m,m'-(Äthylendioxy)-diphenol enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US861437A US3064049A (en) | 1959-12-23 | 1959-12-23 | Tri-hydroxy-naphthanilides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1178704B true DE1178704B (de) | 1964-09-24 |
Family
ID=32469905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG31202A Pending DE1178704B (de) | 1959-12-23 | 1960-12-21 | Diazotypiematerial |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3064049A (de) |
BE (1) | BE597886A (de) |
DE (1) | DE1178704B (de) |
GB (1) | GB904484A (de) |
NL (1) | NL259349A (de) |
SE (1) | SE304913B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL261878A (de) * | 1960-03-02 | |||
BE617154A (de) * | 1961-05-05 | |||
BE624581A (de) * | 1961-11-11 | |||
DE1255486C2 (de) * | 1963-09-14 | 1973-04-19 | Kalle Ag | Zweikomponenten-Diazotypiematerial |
US3404005A (en) * | 1963-10-01 | 1968-10-01 | Ind Dyestuff Company | Diazo light-sensitive composition and element |
US3382070A (en) * | 1964-01-02 | 1968-05-07 | Gen Aniline & Film Corp | Black-line moist diazotype process |
US3367776A (en) * | 1964-04-17 | 1968-02-06 | Addressograph Multigraph | Heat sensitive diazotype materials |
US3331690A (en) * | 1964-06-08 | 1967-07-18 | Ibm | Development of diazotype papers without a coupler |
US3409455A (en) * | 1965-01-04 | 1968-11-05 | Gaf Corp | Process of reproduction on benzene diazonium fluoborate sheet by heat exposure |
DE1572078C3 (de) * | 1966-04-27 | 1976-01-02 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Zweikomponenten-Diazotypiematerial |
NL136527C (de) * | 1966-11-07 | |||
NL165568C (nl) * | 1970-05-13 | 1981-04-15 | Oce Van Der Grinten Nv | Twee componenten diazotypmateriaal. |
US4054456A (en) * | 1972-04-21 | 1977-10-18 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Diazo photographic materials containing 2-hydroxy 3-naphthanilide coupler |
AU3665199A (en) * | 1998-04-29 | 1999-11-16 | Vertex Pharmaceuticals Incorporated | Inhibitors of impdh enzyme |
US6653309B1 (en) | 1999-04-26 | 2003-11-25 | Vertex Pharmaceuticals Incorporated | Inhibitors of IMPDH enzyme technical field of the invention |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2022579A (en) * | 1929-02-14 | 1935-11-26 | Turski Joseph Felix | 2,3-hydroxy-naphthoic acid arylamide |
US2023591A (en) * | 1933-08-04 | 1935-12-10 | Du Pont | Azo dyes and methods for their preparation |
US2025116A (en) * | 1933-08-22 | 1935-12-24 | Du Pont | Arylamide and method for its production |
US2410397A (en) * | 1943-05-26 | 1946-10-29 | American Cyanamid Co | Preparation of arylides of aromatic ortho-hydroxy carboxylic acids |
US2635536A (en) * | 1947-08-07 | 1953-04-21 | Du Pont | Mordanting |
US2754286A (en) * | 1951-10-15 | 1956-07-10 | Du Pont | Aldehydes and their acetals |
DE917024C (de) * | 1952-05-01 | 1954-08-23 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen |
GB818299A (en) * | 1957-05-17 | 1959-08-12 | Chemie Linz Ag | Improvements in and relating to a process of preparing disubstituted amides of alkoxy-substituted phenol-carboxylic acids |
-
0
- NL NL259349D patent/NL259349A/xx unknown
- BE BE597886D patent/BE597886A/xx unknown
-
1959
- 1959-12-23 US US861437A patent/US3064049A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-12-06 GB GB41997/60A patent/GB904484A/en not_active Expired
- 1960-12-07 SE SE11852/60A patent/SE304913B/xx unknown
- 1960-12-21 DE DEG31202A patent/DE1178704B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE597886A (de) | |
SE304913B (de) | 1968-10-07 |
GB904484A (en) | 1962-08-29 |
US3064049A (en) | 1962-11-13 |
NL259349A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE888204C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kopien, besonders Druckformen, mit Hilfe von Diazoverbindungen, und dafuer verwendbares lichtempfindliches Material | |
DE2207468C2 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1178704B (de) | Diazotypiematerial | |
DE1597572B2 (de) | Farbphotographische Silberhalogenidemulsion | |
DE963296C (de) | Verfahren und Material zur Herstellung von photographischen Farbbildern | |
DE1096196B (de) | Verfahren zur Erzeugung des Blaugruen-Bildes bei der Herstellung von Farbentwicklungsbildern und hierzu dienender Entwickler | |
DE968641C (de) | Verfahren zur Herstellung von farbwertkorrigierten Farbenteilbildern in farbenphotographischen Halogensilberemulsionen | |
DE893143C (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern | |
DE1543803C3 (de) | Basisch substituierte Fluorane und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung als Farbbildner für druckempfindliche Vervielfältigungsmaterialien | |
DE1157483B (de) | Verfahren zur Herstellung gelber Farbbilder mit Hilfe der farbgebenden Entwicklung und lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion hierfuer | |
DE2163811A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanbildern | |
DE2018562A1 (de) | Farbkuppler und farbenphotographisches Material | |
DE1622920C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1182060B (de) | Verfahren zur Schleierverminderung oder Schleierverhuetung in photographischen Halogen-silber enthaltenden Materialien sowie licht-empfindliche photographische Materialien und Entwickler zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE1772953C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE864951C (de) | Azokomponenten fuer die Diazotypie | |
DE1229844B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lichtpausen | |
DE2123447C3 (de) | Carbonsäureamide, sowie lichtempfindliches, farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial, das diese Verbindungen als Kuppler enthält | |
DE1770617C3 (de) | Purpurfarbkuppler, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2114578A1 (de) | Fotografischer Gelbkuppler | |
DE1522412C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2353470C2 (de) | ||
DE1768198C3 (de) | Sulfonamidophenylazonaphthole und diese enthaltendes Aufzeichnungsmaterial | |
DE1940719A1 (de) | Lichtempfindliche Halogensilber-Emulsion fuer Farbenphotographie | |
DE1622300C3 (de) | Blaugrünkuppler und farbenphotographisches Aufzeichnungsmaterial |