DE857737C - Photographische Halogensilberemulsion fuer die Farbenphotographie - Google Patents
Photographische Halogensilberemulsion fuer die FarbenphotographieInfo
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- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/34—Couplers containing phenols
- G03C7/344—Naphtholic couplers
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. DEZEMBER 1952
p 28324 IVa : jjb I)
Die Erfindung bezieht sich auf die Farbenphotographie, und sie betrifft Farbbildner für das Blaubild
und insbesondere solche Farbbildner, die bei der Farbentwicklung Chinoniminfarbstoffe mit ausgezeichneten
Spektraleigenschaften und äußerst feinem Korn ergeben.
In der amerikanischen Patentschrift 2 373 821 sind Farbbildner für das Blaubild beschrieben, die aus
einer aromatischen Oxyverbindung bestehen, in deren Molekül ein 5gliedriger heterocyclischer Ring, ζ. Β.
ein Benzothiazol-, Benzoxazol- oder Benzimidazolring enthalten ist. In dieser Patentschrift wird insbesondere
auf die Herstellung von 2-[2'-(i'-Oxy)-naphthylj-benzimidazol
verwiesen, nach der das Kondensationsprodukt aus i-Oxy-2-naphthoesäure
und o-Phenylendiamin zwecks Abspaltung von Wasser erhitzt wird.
In dieser Patentschrift wird ferner darauf hingewiesen, daß die beschriebenen Farbbildner sich besonders
dadurch auszeichnen, daß die aus ihnen erhaltenen Farbstoffe ein besonders hohes Absorptionsvermögen
im kurzwelligen Infrarotgebiet besitzen, so daß die Farbbildner in hohem Grad für das Negativ-Positiv-Verfahren
geeignet sind. Es wird auch angegeben, daß die Farbbildner infolge des hohen Ab-Sorptionsvermögens
der aus ihnen hergestellten Chinoniminfarbstoffe im langwelligen Rotgebiet auch für die
Herstellung von Schallaufzeichnungen anwendbar sind.
Obgleich die in dieser Patentschrift beschriebenen Farbbildner die ihnen zugeschriebenen Eigenschaften
besitzen, so haben sie jedoch den großen Nachteil, daß die Farbstoffbilder, die sie nach der Farbentwicklung
liefern, verhältnismäßig grobkörnig sind. Aus diesem Grunde sind diese Farbbildner für schmale
Farbfilme, insbesondere 8-mm-Schmalnlme, kaum oder überhaupt nicht brauchbar, da diese für eine
gute Reproduktion feinkörnige Bilder, insbesondere ίο hinsichtlich des Blau- oder Schlüsselbildes, erfordern.
Es wurde nun eine neue Klasse von Farbbildnern für das Blaubild gefunden, und zwar enthält diese
Klasse von Verbindungen ein oxyaromatisches Radikal, von dem das Kohlenstoffatom in o-Stellung zu der
genannten Oxygruppe direkt mit dem Kohlenstoffatom in der 2-Stellung eines Benzimidazolkerns verbunden
ist, der am Stickstoffatom in der i-Stellung durch eine lange aliphatische Kette und im ankondensierten
Benzolrest durch eine wasserlöslich machende Gruppe substituiert ist. Es hat sich erwiesen, daß
derartig aufgebaute Verbindungen bei Anwendung als Farbbildner in photographischen Emulsionen nicht
nur die Eigenschaften der in der obenerwähnten Patentschrift beschriebenen Farbbildner besitzen,
sondern außerdem die sehr erwünschten Eigenschaften haben, bei der Farbentwicklung Blaubilder zu liefern,
die ausgezeichnete Spektraleigenschaften besitzen und hervorragend feinkörnig sind. Aus diesem Grunde
sind die Verbindungen insbesondere zur Anwendung in der rotempfindlichen Schicht von Schmalfilmen,
z. B. 8-mm-Film, geeignet, die außerordentlich feinkörnige Bilder in der Blau- oder Schlüsselbildschicht
verlangt. Infolge der Anwesenheit der langen aliphatischen Kette und des die Wasserlöslichkeit herbeiführenden
Substituenten in den Verbindungen sind die Verbindungen außerdem leicht in photographischen
Emulsionen dispergierbar und wandern nicht, nachdem sie einmal in die Emulsionen eingebracht worden
sind.
Diese Farbbildner, ihre Anwendung in photographischen Emulsionen und die Verarbeitung dieser
Emulsionen zu Blaubildern bilden den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die neuen Farbbildner besitzen die folgende Strukturformel:
C-R1
in der R1 einen im Kern durch eine Oxygruppe
substituierten Rest, wie einen Oxynaphthyl- oder Oxyphenylrest usw., der auch durch Halogenatome,
wie Chlor oder Brom u. dgl., oder Sulfo- oder Carboxygruppen oder niedermolekulare Alkylreste mit
bis zu etwa 5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- und Amylreste, sowie niedermolekulare
Alkoxyreste mit den vorstehend angegegebenen Alkylgruppen substituiert sein kann, R2 eine
lange aliphatische Kette mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen, wie Decyl, Lauryl, Oleyl, Octadecyl
usw., und R3 eine wasserlöslich machende Gruppe, wie eine Sulfo-, Carboxy-, Hydroxyl-,
Oxypolyätheroxyäthergruppe od. dgl., bedeuten.
Die neue Klasse von Farbbildnern wird durch zwei Reaktionen erhalten; die erste Reaktion besteht
in der Kondensation eines i-Oxy-2-aroylchlorids mit
einem o-Phenylendiamin der folgenden Formel:
NH2
N-H
-R,
in der R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung
haben, bei welcher Reaktion Chlorwasserstoff abgespalten wird; die zweite Reaktion besteht in einem
Ringschluß des Kondensationsproduktes unter Abspaltung von Wasser. Die Kondensation wird im
allgemeinen durchgeführt, indem die Komponenten in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Benzol, Toluol
od. dgl., auf etwa 75 bis 1500 C unter Mitverwendung
eines Säurebindemittels, z. B. Pyridin, a-Picolin, Chinolin u. dgl., erhitzt werden, und der Ringschluß
wird im allgemeinen bewirkt, indem das Kondensationsprodukt auf eine Temperatur von etwa 100 bis
!35° C in Anwesenheit eines wasserbindenden Mittels,
z. B. Essigsäureanhydrid, Eisessig u. dgl., erhitzt wird. Das durch den Ringschluß nach der Isolierung aus dem
Reaktionsgemisch erhaltene Produkt kann gereinigt werden, indem es in einer heißen Mischung von
Benzol und Alkohol gelöst und aus dieser Lösung umkristallisiert wird.
Nachstehend werden einige Beispiele von Farbbildnern der genannten Klasse angegeben:
ι. i- Octadecyl-2- [2'- (1 '-oxy) -naphthyl] - benzimidazol-5-sulfonsäure
HSO,-;
OH
C-
2. ι-Octadecyl-2-[2'-(i'-oxy-4'-chlor)-naphthyl]-benzimidazol-5-sulfonsäure
HSO,
C18 | H37 | OH |
N
\ |
Λ | |
\ | Q | |
N | Cl | |
3. i-Octadecyl-2-[2'-(i'-oxy-4'-sulfo)-naphthyl]- ! η. i-Lauryl-2-[2'-(r'-oxy)-naphthyl]-bcnzimidazol-
benzimidazol-5-sulfonsäure
HSO.,-
OH
SO3H 5-sulfonsäure
C1J H25
HO3S-
OH
8. i-Octadecyl-2-[2'-(i'-oxy-6'-methoxy)-phcnyl]-benzimida
zol-5-sulfonsäure
4. i-Oleyl-2-[2'-(i' -oxv)-naphthyl]-benzimidazol-20
5-sulfonsäure
X OH
HSO3-,
HO3S-
OH
^—OCH3
5. i-Oleyl-2-[2'-(i' -oxy-4'-chlor)-naphthyl]-benz-35
imidazoI-5-sulfonsäure
HSO3-.
X /\
OH
Cl
6. i-Octadecyl-2-[2'-(i'-oxy-6'-methyl)-phenyl]-benzimidazol-5-sulfonsäure
HSO3
OH
9. i-Oleyl-2-[2'-(i'-oxy)-naphthyl]-benzimidazol-5-carbonsäure.
HOOC-.
OH
Die Farbbildner werden den photographischen Emulsionen in üblicher Weise einverleibt, indem sie 105
beispielsweise in Wasser oder wäßrigen alkalischen Lösungen aufgelöst werden und die Lösung dann einer
halogensilberhaltigen Gelatineemulsion zugesetzt wird. Die Emulsionen können dann für die Herstellung von
farbigen Negativen, Unikehrpositiven oder für Negativ- 110
Positiv-Verfahren benutzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Die Teile sind, wenn nichts anderes
gesagt ist, Gewichtsteile.
OH
HSO,-,
5o Teile 3-Amino-4-octadecylaminobenzolsulfonsäure werden in 500 Teilen Benzol aufgelöst, das
30 Teile Pyridin enthält. Nachdem zur Entfernung des Wassers 100 Teile Benzol abdestilliert worden sind,
werden bei 65 bis 70° C 30 Teile i-Oxy-2-naphthoylchlorid
zugesetzt.
Das Benzol wird durch Destillation bei 80 bis 100° C
innerhalb 1 Stunde entfernt. Die Reaktionsmischung wird innerhalb 1 Stunde von 100 auf 1300 C erwärmt
und 2 Stunden auf 130 bis 1350 C gehalten. Zum
Rückstand werden dann bei 120° C 250 Teile Eisessig gegeben. Nach ^stündigem Erhitzen auf 115 bis
120° C und Abkühlen unter 8o° C werden 150 Teile
Äthanol oder Methanol zugesetzt. Die Mischung wird auf 20° C gekühlt und 2 bis 5 Stunden gerührt. Nach
ι stündigem Abkühlen auf ο bis 5° C wird das Rohprodukt abfiltriert, mit 200 Teilen Äthanol gewaschen,
trockengesaugt und dann an der Luft getrocknet.
Das Rohprodukt wird umkristallisiert, indem es. in einer Mischung aus 350 Teilen Benzol und 150 Teilen
Äthanol unter Rückfluß gelöst, die Lösung, um alles unlösliche Material zu entfernen, heiß filtriert, das
Filtrat auf 200 C gekühlt, 1I2 Stunde gerührt und
darauf 1Z2 Stunde auf 15° C gekühlt wird. Das auskristallisierte
Produkt wird abfiltriert, mit 125 Teilen Äthanol gewaschen, trockengesaugt und darauf an der
Luft getrocknet.
0,5 g des erhaltenen^ Farbbildners werden 100 ecm
einer photographischen Bromsilberemulsion zugesetzt. Die Emulsion wird auf eine transparente Trägerschicht
aufgebracht und getrocknet. Nach dem Belichten wird der Film in einem farbbildenden Entwickler entwickelt,
der Wasser, 1000 Teile Natriumsulfit, 15 Teile p-Diäthylaminianilin, 2,5 Teile Natriumcarbonat und
70 Teile Bromkalium enthält.
Es bildet sich ein Silber- + -Farbbild. Nach dem Entfernen des Silbers durch Bleichung in einer
Kalium-Ferricyanid-Lösung und darauffolgender Fixierung
verbleibt ein tiefgrünblaues Farbbild, das sich durch außerordentlich feines Korn auszeichnet.
Cig H37
OH
HSO
Dieses Produkt wird in derselben" Weise wie nach Beispiel 1, jedoch aus 50 Teilen 3-Amino-4-octadecylamin-benzolsulfonsäure,
500 Teilen Benzol, 30 Teilen Pyridin und 42 Teilen i-Oxy-4-chlor-2-naphthoylchlorid
hergestellt. jü
1*^ Wenn^dieser Farbbildner in eine photographische
Halogensilberemulsion eingebracht, die Emulsion'auf einen Träger aufgebracht, belichtet, entwickelt und
nach Beispiel 1 verarbeitet wird, werden schöne Blaubilder mit außerordentlich feinem Korn erhalten.
18 "37
HSO3-!
OH
SO3H
Zu 250 Teilen Schwefelsäure (100 °/0) werden bei
io° C portionsweise 50Teile i-Octadecyl-2-[2'-(i'-oxy)-naphthyl]-benzimidazol-5-sulfonsäure
zugesetzt.
Die Reaktionsmischung wird bei 10 bis 150C
ι Stunde gerührt, darauf auf 20 bis 250 C erwärmt und weitergerührt, bis die Sulfonierung vollendet ist.
Nach dem Eingießen in 2000 Teile Eis unter Rühren werden 1000 Teile Wasser und 300 Teile Kaliumchlorid
zugesetzt. Das Rohprodukt wird abfiltriert, mit io°/0iger
Kaliumchloridlösung gewaschen und getrocknet.
Das Produkt wird durch Umkristallisieren aus 500 Teilen Methanol gereinigt.
Dieser Farbbildner liefert bei Anwendung in photographischen Halogensilberemulsionen ebenfalls blaugrüne Farbbilder mit hervorragenden Spektraleigen-
schäften und außerordentlich feinem Korn.
CTT
1« ^3.^
1« ^3.^
OH
HSO,
Dieses Produkt wird nach Beispiel 1 hergestellt, und
zwar aus 45 Teilen 3-Amino-4-oleylaminobenzolsulfonsäure, 300 Teilen Pyridin, 110 Teilen Benzol und
40 Teilen i-Oxy-2-naphthoylchlorid.
Dieser Farbbildner ergibt bei der Farbentwicklung mit dem Entwickler gemäß Beispiel 1 blaugrüne Farbbilder
mit außerordentlich feinem Korn.
T. · · 1
S H
OH
Dieses Produkt wird nach Beispiel 1 hergestellt, und zwar aus 50 Teilen 3-Amino-4-oleylamino-benzolsulfonsäure,
350 Teilen Pyridin, 100 Teilen Benzol und 35 Teilen i-Oxy^-chlor^-naphthoylchlorid.
-ΊΒ '
OH
HSO3-
Dieses Produkt wird nach Beispiel ι hergestellt, und
zwar aus 44 Teilen 3-Amino-4-octadecylamino-benzolsulfonsäure, 450 Teilen Benzol, 25 Teilen Pyridin und
30 Teilen p-Cresotinoylchlorid.
Die Farbbildner nach Beispiel 5 und 6 ergeben bei der Entwicklung mit dem Entwickler gemäß Beispiel 1
ebenfalls blaugrüne Farbbilder mit außerordentlich feinem Korn und ausgezeichneten Spektraleigenschaften.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Photographische Halogensilberemulsion für die Farbenphotographie, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbbildner für das Blaubild (Cyanbild) eine Verbindung der folgenden FormelRl_ aC-R1enthält, in der R1 einen im Kern durch eine Oxygruppe substituierten aromatischen Rest bedeutet, der in o-Stellung zu der genannten Oxygruppe unmittelbar mit dem Benzimidazolrest verbunden ist, R2 eine lange, die Verbindung diffusionsfestmachende aliphatische Kette und R3 eine wasserlöslichmachende Gruppe darstellt.
- 2. Photographische Halogensilberemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbbildner i-Octadecyl-2-[2'-(i'-oxy)naphthyl]-benzimidazol-5-sulfonsäure enthält.5518 11.52
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