DE1522369A1 - Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren

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DE1522369A1
DE1522369A1 DE19661522369 DE1522369A DE1522369A1 DE 1522369 A1 DE1522369 A1 DE 1522369A1 DE 19661522369 DE19661522369 DE 19661522369 DE 1522369 A DE1522369 A DE 1522369A DE 1522369 A1 DE1522369 A1 DE 1522369A1
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Germany
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silver
processing bath
dimercapto
pyrimidine
bath
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DE19661522369
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Von Rintelen Dr Harald
Krafft Dr Werner
Liebe Dr Werner
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/02Photosensitive materials characterised by the image-forming section
    • G03C8/04Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of inorganic or organo-metallic compounds derived from photosensitive noble metals
    • G03C8/06Silver salt diffusion transfer

Description

LEVERKUSEN
?2. Ifov. I'jl'o Z a/Pi
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Verfahren zur Herstellung pbotographischer Bilder nach dem Silberealzdiffuöionsrer.fahren
Die Erfindung betrifft ein« Verbeββ©rung des SilberealzdiffuBionsverfahrene unter Verwendung entwicklersubstanzfreier Behandlungabäder.
Bei der konventionellen Arbeitsweise des Silbersalz- "
diffusionsverfahrens werden für die Entwicklung der belichteten lichtempfindlichen Schicht ätzalkalische Entwicklung st> ad er verwendet, die als Entwickler meistens Gemische von Hydrochinon und i-Phenylpyrazolidon-3 enthalten. Sb ist aber auch möglich, daß die Entwicklerchemikalien der lichtempfindlichen Schicht bzw. auch der übertragechicht einverleibt werden. Als Behandlungsflüssigkeit wird dann lediglich eine wässrig-alkalische Lösung mit entsprechen-
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Neue
dem pH (11 - 12) benötigt, die die Entwicklung einleitet. Ein solches Behandlungobad hat gegenüber deo. konventionellen Entwickler1den Vorteil, d&ß es keine Entwicklerchemikalien enthält, die an der luft oxydieren und das Bad verfärben.
Die technische Anwendbarkeit diesea Verfahrens ist jedoch begrenzt, da im Lauf der Verarbeitung geringe 21engen Silberthiosulfatkomplexe in daß Verarbeitungsbad gelangen, die dort zu metallischem Silber reduziert werden und einen störenden schwarzen Süberschlamm bilden. Hierdurch werden die mit dem Bad in Berührung kommenden Geräteteile verschmutzt und außerdem die Bildweißen der positiven Kopien verβ chie cht ert.
Das Problem der Schlammbildung in photograph!sehen Entwicklern ist seit langem bekannt und es sind bereits zahlreiche Substanzen beschrieben worden, die die Bildung des Silberschlammes unterdrücken. Im allgemeinen handelt es sich dabei um heterocyclische Mercaptoverbindungen, beispielsweise den in den deutschen Patentschriften 1 175 077 und 1 163 142 sowie der britischen Patentschrift 783 793 angegebenen. Alle diese Verbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie gleichzeitig das Silbersalzdiffusionsverfahren etörend beeinflussen, sei es durch eine unerwünschte Ver schiebung des Bildtones oder eine Verzögerung des übertragprozesses.
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· BAD ORIGINAL
j3er Erfindung ließt die Aufgabe zugrunde, Substanzen zur Vermeidung der Silborschlamrabildung in entwicklerfreien Yorar"bcit\3jiRBbädt"-^n für das Silbersalzdiffusionsverfahren iiu entwickeln.
JO:· wurde1 mm gefunden, daß die Bildung schwarzen Sirberschlammes in entvicklerfreion Verarbeitungsbädern vermieden wird, wenn diesen ILdorn 2,4-lJiciercupto-pyriiäidin oder Derivate davon zugesetzt werden. Durch diese Substanzklasse wird das Silber-
nicht nachteilig beeinflußt.
AIb besonders wirkcam haben eich Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel erwiesen:
SH
worin bedeuten:
R = Wasserstoff oder Alkyl· bis zu 5 C-Atomen vorzugsweise
bis zu 3 C-Atomen, insbesondere Methyl.
Die erfindungsgemäßen Yerarbeitungsbäder enthalten pro Liter etwa die folgenden Zusätze:
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Alkalien in Form von NaOH, Na2CO- oder Na5PO. und in Mengen bis zu einem pH-Wert der BadflüsBigkeit von 11,0 bis 12,5.
Sulfite vorzugsweise Natriumsulfit 20 bis 70 g/l stabilisierende Agenzien wie KBr und oder KJ 0,2 bis 2 g/l 2,4-Dimercapto-pyrimidin-Verbindungen 0,02 bis 0,2 g/l vorzugsweise ca, 0,07 bis 0,09 g/l
Die erfindungsgemäßen Bäder können ferner den Bildton beeinflussende Substanzen in üblichen Mengen oder auch Silbersalzlösungsmittel wie Natriumthiosulfat enthalten. Selbstverständlich ist es möglich, dem Verarbeitungsbad weitere Substanzen, die die speziellen Anforderungen des jeweiligen Kopierprozesses erforderlich machen können, zugesetzt werden.
Im Rahmen des erfindungegemäßen Verfahrens können die üblichen lichtempfindlichen Materialien verwendet werden, die vorzugeweise in der lichtempfindlichen Schicht als Entwickler ein Gemisch von Hydrochinon und 1-Phenylpyrazölidon-3 enthalten, verwendet werden. Auch an die Übertragmaterialien sind keine besonderen Forderungen zu stellen. Diese enthalten in üblicher Weise Silbersalzlösungsmittel, vorzugsweise Natriumthiosulfat und die Entwicklungskeime z.B. metallisches Silber oder Gold oder Sulfide wie Nickelsulfid, Cadmiumsulfid, Silbereulfid.
Beispiel 1:
Ein lichempfindliches Material, das in seiner Silberhalogenidemulsionsschicht 0,7 g Hydrochinon und 0,3 g 1-Phenylpyrazolidon-3 pro g Silber enthält und dessen Silberhalogenide aus ca. 0,25 Mol
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• Silberchlorid und ca. 0,01 Mol Silberbromid pro kg Emulsion . besteht, wird bildmäßig belichtet. Anschließend wird es mit einem Übertragmaterial in Kontakt gebracht, das Silbersulfid alß Entwicklungskeime und ca. 1,5 g Natrivunthiosulfat (Nb2S2O,.5H2O) pro m enthält und in einem üblichen Entwicklungsgerät für dae Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer Durchlaufzeit von 7 bis 8 Sekunden pro Blatt Din A4 verarbeitet. Das Verarbeitungsbad hat die folgende Zusammensetzung:
70 g Νβ,Ρ0Α.12ΗΛ,0
40 g Na2SO, sicc.
1 g KBr ·
85 mg 2,4-Dimercapto-6-methyl-pyrimidin
1 1 Wasser
Auf die oben angegebene Weise werden 100 Kopien mit der gleichen lösung hergestellt. Danach ist das Verarbeitungsbad schwach gelblich gefärbt und enthält geringe Mengen eines hellen, flockigen NLed er Schlages aus den Silbersalzen des 2,4-Dlmercapto-6-methyl-pyrimidine. Dieser Niederschlag
stört die Verarbeitung nicht. Er bleibt auch bei mehrtägigem * Stehen am licht hell gelblich gefärbt. Man beobachtet keine
Abscheidung von schwarzem Silber. ' ·
Bei einem Parallelversuch, der in der gleichen Weise wie oben, Jedoch ohne die Pyrimidinverbindung in. dem Verarbeitungsbad durchgeführt wurde, enthält das Bad bereits nach etwa 50 Kopien · einen schwarzen Süberschlamm, der ein einwandfreies Arbeiten unmöglich macht.
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Beispiel 2;
Ein lichtempfindliches Material, das in seiner Silberhalogenidemulsionsschicht 1,0 g Hydrochinon und 0,3 g 1-Phenylpyrazolidon-3 pro g Silber enthält und deesen Silberhalogcnide auo 0,25 Mol Silberchlorid und 0,01 Hol Silberbroütid pro kg Emulsion beoteht, wird bildmäßig "belichtet. Anschließend wird e.3 mit einem Übertragmaterial in Kontakt gebracht, das Silbersulfid als Entwicklungakeime und ca. 1,6 g Natriumthiosulfat (Na2S2O5.5H2O) pro ra enthält und in einem üblichen Entwicklungsgerät für das Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer Durchlaufzeit von 7 biß 8 Sekunden pro Blatt Din A4 verarbeitet. Das Verarbeitungebad hat die folgende Zusammensetzung:
80 g Na5PO4.12 H2O
45 g Na2SO5 oicc.
1 g KBr
1 g Na2S2O5.5 H2O
0,025 g KJ
0,01 g 1-Metüyl-2-thio-hexahydro-pyrimidin
(nach D3P 1 124 35^)
0,1 g 2,4-Dimercapto-6-methyl-pyrimidin 1 1 V/asser
.Auf die oben angegebene Weise werden 100 Kopien mit der gleichen Lösung hergestellt. Danach ist das Verarbeitungsbad schwach gelblich gefärbt und enthält geringe Mengen eines hellen, flockigen Niederschlageβ aus den Silbersalzen des Z^-Dimercapto-ö-methyl-pyrimidine. Dieser Niederschlag stört die Verarbeitung nicht. Er bleibt auch bei mehrtätigem Stehen am Licht hell gelblich gefärbt. Man beobachtet keine Abscheidung von schwarzem Silber. 90983 3/1133 A-S 129 - 6 -
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Bei einem Parallelverouch der in der gleichen Weise wie oben jedoch ohne die Pyrimidinverbindung in dem Verarbeitungsbad durchgeführt wurde, enthält das Bad bereits nach etwa 50 Kopien einen schwarzen Silberochlanm, der ein einwandfreies Arbeiten unmöglich macht.
Beispiel 5:
Ein lichtempfindliches Material, das in einer Silberhalogenidemulsionsschicht 0,8 g Hydrochinon und 0,25 g 1-PhenylpyraBolidon-3 pro g Silber enthält und dessen Silberhalogenide aue 0,25 ' Mol Silberchlorid und opi Mol Silberbromid pro kg Emulsion be- j steht, wird bildmäßig belichtet. Anschließend wird es mit einem Übertragmaterial in Xontakt gebracht, das metallisches Silber als Entwicklungekeime und 1,4 g Na2S2O5.5 H2O und
ο 2,5 mg S-Mercapto^-methyl-^allyl-i^^-triaeol pro m enthält und in einem üblichen Entwicklungsgerät für das Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer Durchlaufzeit ron 7 bis 8 Sekunden pro Blatt Din A4 verarbeitet.
Das Verarbeitungsbad hat die folgende Zusammensetzung: I
8 β Na2CO, sicc. ^k ^k ^h ^^» ^^^
1, 2 g NaOH
1f 5 g KBr
2 g Na2S2O5.5 H2O
60 β Na2SO5
0, 08 g 2,4-Dimercapto—6-methyl-pyrimidin.
1 1 Wasser
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Auf die oben angegebene Weise werden 100 Kopien mit der gleichen Lösung hergestellt. Danach ist das Verarbeitungsbad schwach gelblich gefärbt und enthält geringe Mengen eines hellen, flockigen Niederschlages aus den Silbersalzen des 2,^-Dimercapto-G-methyl-pyrimidine. Dieser niederschlag stört die Verarbeitung nicht. Sr bleibt auch bei mehrtägigem Stehen am Licht hell gelblich gefärbt. Man beobachtet keine Ab- · scheidung von schwarzem Silber.
Bei einem Parallelversuch der in der gleichen Weise wie oben jedoch ohne die Pyrimidinverbindung in dem Verarbeitungibad durchgeführt wurde, enthält das Bad bereits nach etwa 50 Kopien einen schwarzen Silberschlamm, der ein einwandfreies Arbeiten unmöglich macht.
Beispiel 4:
ihnlich gute Ergebnisse erhält man mit dem folgenden Verarbeitungsbad:
50 g Na5PO4 sice. - 8 -_ 909833/1133
50 g Ka2SO,
1 g Or *
12, 5 g Na2S2O5.5H2O
ο. 015 g 1-Methyl-2-thio-hexahydro-pyrimidin
ί g ithylendiamintetraessigsäure
ο, 09 g 2,^Dimercapto-e-methyl-pyrimidin.
1 1 Wasser
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Dae gemäß Beispiel 1 aufgebaute Negativ wird mit einem Positiv bearbeitet, das Entwicklungskeime aber kein ilaciernatron enthält, wie beschrieben, verarbeitet. Auch hier erhält man nach 100 Kopien noch keinen schwarzen Silbers chi am.
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INSPECTED

Claims (1)

  1. To
    Patentansprüche:
    ,) Verfahren zur Herstellung photograph!scher Kopien nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren durch Belichtung einer en tv! ckl er sub e ianzhal t Igen Silberhai ogenidetraleionss chi cht, Behandlung der belichteten Schicht mit einen alkalischen Verarbeitungsbad, wobei die belichtete Emulsionsschicht vor, während oder nach dieeer Behandlung in Kontakt gebracht wird mit einer Entwicklimgskeiise enthaltenden Übertragschicht, in Gegenwart von Silberhalogenidlösungemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsbad ein
    gegebenenfalls am Kern alkylsubstituiertes 2,4-Diaercaptοι pyrimidin in Mengen enthält, die die Bildung von schwarzem
    Silberschlamm verhindern.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsbad ein 2,4-Dimercapto-6-Alkylpyrlmidin enthält«
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsbad 2,4-Dimercapto—6-methylpyrimidln enthält·
    4. Wässriges alkalisches Verarbeitungsbad zur Durchführung des Verfahrene nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Bildung von schwarze· Silberschlaaa verhindernden Gehalt an einem gegebenenfalls am Kern substituierten 2,4-Dimercaptopyrimidin.
    5. Verarbeitungsbad nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem 2y4~Dimercapto-6-alkyl-pyrinldlii·
    129 -10- 909833/1133
    Neue w.i.w .öl
    w öir,_.,. _—. .—, ORIGINAL
    6. Verarbeitungebad nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,4-Biiaercapto-6-iiiethyl-pyrimidin.
    A-G 129 - 11 -
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