DE1522369A1 - Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder nach dem SilbersalzdiffusionsverfahrenInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/02—Photosensitive materials characterised by the image-forming section
- G03C8/04—Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of inorganic or organo-metallic compounds derived from photosensitive noble metals
- G03C8/06—Silver salt diffusion transfer
Description
LEVERKUSEN
?2. Ifov. I'jl'o
Z a/Pi
129
Verfahren zur Herstellung pbotographischer Bilder
nach dem Silberealzdiffuöionsrer.fahren
Die Erfindung betrifft ein« Verbeββ©rung des SilberealzdiffuBionsverfahrene
unter Verwendung entwicklersubstanzfreier
Behandlungabäder.
Bei der konventionellen Arbeitsweise des Silbersalz- "
diffusionsverfahrens werden für die Entwicklung der
belichteten lichtempfindlichen Schicht ätzalkalische Entwicklung st>
ad er verwendet, die als Entwickler meistens Gemische von Hydrochinon und i-Phenylpyrazolidon-3 enthalten.
Sb ist aber auch möglich, daß die Entwicklerchemikalien der
lichtempfindlichen Schicht bzw. auch der übertragechicht
einverleibt werden. Als Behandlungsflüssigkeit wird dann
lediglich eine wässrig-alkalische Lösung mit entsprechen-
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Neue
dem pH (11 - 12) benötigt, die die Entwicklung einleitet. Ein solches Behandlungobad hat gegenüber deo. konventionellen
Entwickler1den Vorteil, d&ß es keine Entwicklerchemikalien
enthält, die an der luft oxydieren und das Bad verfärben.
Die technische Anwendbarkeit diesea Verfahrens ist jedoch
begrenzt, da im Lauf der Verarbeitung geringe 21engen Silberthiosulfatkomplexe
in daß Verarbeitungsbad gelangen, die dort zu metallischem Silber reduziert werden und einen
störenden schwarzen Süberschlamm bilden. Hierdurch werden
die mit dem Bad in Berührung kommenden Geräteteile verschmutzt und außerdem die Bildweißen der positiven Kopien
verβ chie cht ert.
Das Problem der Schlammbildung in photograph!sehen Entwicklern
ist seit langem bekannt und es sind bereits zahlreiche Substanzen beschrieben worden, die die Bildung des
Silberschlammes unterdrücken. Im allgemeinen handelt es
sich dabei um heterocyclische Mercaptoverbindungen, beispielsweise den in den deutschen Patentschriften 1 175 077
und 1 163 142 sowie der britischen Patentschrift 783 793 angegebenen. Alle diese Verbindungen haben jedoch den Nachteil,
daß sie gleichzeitig das Silbersalzdiffusionsverfahren etörend beeinflussen, sei es durch eine unerwünschte Ver
schiebung des Bildtones oder eine Verzögerung des übertragprozesses.
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· BAD ORIGINAL
j3er Erfindung ließt die Aufgabe zugrunde, Substanzen zur
Vermeidung der Silborschlamrabildung in entwicklerfreien
Yorar"bcit\3jiRBbädt"-^n für das Silbersalzdiffusionsverfahren
iiu entwickeln.
JO:· wurde1 mm gefunden, daß die Bildung schwarzen Sirberschlammes
in entvicklerfreion Verarbeitungsbädern vermieden wird, wenn
diesen ILdorn 2,4-lJiciercupto-pyriiäidin oder Derivate davon
zugesetzt werden. Durch diese Substanzklasse wird das Silber-
nicht nachteilig beeinflußt.
AIb besonders wirkcam haben eich Verbindungen der folgenden
allgemeinen Formel erwiesen:
SH
worin bedeuten:
bis zu 3 C-Atomen, insbesondere Methyl.
Die erfindungsgemäßen Yerarbeitungsbäder enthalten pro Liter
etwa die folgenden Zusätze:
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Alkalien in Form von NaOH, Na2CO- oder Na5PO. und in Mengen
bis zu einem pH-Wert der BadflüsBigkeit von 11,0 bis 12,5.
Sulfite vorzugsweise Natriumsulfit 20 bis 70 g/l stabilisierende Agenzien wie KBr und oder KJ 0,2 bis 2 g/l
2,4-Dimercapto-pyrimidin-Verbindungen 0,02 bis 0,2 g/l
vorzugsweise ca, 0,07 bis 0,09 g/l
Die erfindungsgemäßen Bäder können ferner den Bildton beeinflussende
Substanzen in üblichen Mengen oder auch Silbersalzlösungsmittel wie Natriumthiosulfat enthalten. Selbstverständlich
ist es möglich, dem Verarbeitungsbad weitere Substanzen, die die speziellen Anforderungen des jeweiligen Kopierprozesses
erforderlich machen können, zugesetzt werden.
Im Rahmen des erfindungegemäßen Verfahrens können die üblichen
lichtempfindlichen Materialien verwendet werden, die vorzugeweise in der lichtempfindlichen Schicht als Entwickler ein
Gemisch von Hydrochinon und 1-Phenylpyrazölidon-3 enthalten,
verwendet werden. Auch an die Übertragmaterialien sind keine besonderen Forderungen zu stellen. Diese enthalten in üblicher
Weise Silbersalzlösungsmittel, vorzugsweise Natriumthiosulfat
und die Entwicklungskeime z.B. metallisches Silber oder Gold oder Sulfide wie Nickelsulfid, Cadmiumsulfid, Silbereulfid.
Ein lichempfindliches Material, das in seiner Silberhalogenidemulsionsschicht
0,7 g Hydrochinon und 0,3 g 1-Phenylpyrazolidon-3
pro g Silber enthält und dessen Silberhalogenide aus ca. 0,25 Mol
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• Silberchlorid und ca. 0,01 Mol Silberbromid pro kg Emulsion
. besteht, wird bildmäßig belichtet. Anschließend wird es mit einem Übertragmaterial in Kontakt gebracht, das Silbersulfid
alß Entwicklungskeime und ca. 1,5 g Natrivunthiosulfat
(Nb2S2O,.5H2O) pro m enthält und in einem üblichen Entwicklungsgerät
für dae Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer Durchlaufzeit von 7 bis 8 Sekunden pro Blatt Din A4 verarbeitet.
Das Verarbeitungsbad hat die folgende Zusammensetzung:
70 g Νβ,Ρ0Α.12ΗΛ,0
40 g Na2SO, sicc.
1 g KBr ·
85 mg 2,4-Dimercapto-6-methyl-pyrimidin
1 1 Wasser
Auf die oben angegebene Weise werden 100 Kopien mit der gleichen lösung hergestellt. Danach ist das Verarbeitungsbad
schwach gelblich gefärbt und enthält geringe Mengen eines
hellen, flockigen NLed er Schlages aus den Silbersalzen des
2,4-Dlmercapto-6-methyl-pyrimidine. Dieser Niederschlag
stört die Verarbeitung nicht. Er bleibt auch bei mehrtägigem *
Stehen am licht hell gelblich gefärbt. Man beobachtet keine
Abscheidung von schwarzem Silber. ' ·
Bei einem Parallelversuch, der in der gleichen Weise wie oben,
Jedoch ohne die Pyrimidinverbindung in. dem Verarbeitungsbad
durchgeführt wurde, enthält das Bad bereits nach etwa 50 Kopien · einen schwarzen Süberschlamm, der ein einwandfreies Arbeiten
unmöglich macht.
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BAD ORIGINAL
Ein lichtempfindliches Material, das in seiner Silberhalogenidemulsionsschicht
1,0 g Hydrochinon und 0,3 g 1-Phenylpyrazolidon-3
pro g Silber enthält und deesen Silberhalogcnide auo 0,25
Mol Silberchlorid und 0,01 Hol Silberbroütid pro kg Emulsion
beoteht, wird bildmäßig "belichtet. Anschließend wird e.3 mit
einem Übertragmaterial in Kontakt gebracht, das Silbersulfid als Entwicklungakeime und ca. 1,6 g Natriumthiosulfat
(Na2S2O5.5H2O) pro ra enthält und in einem üblichen Entwicklungsgerät
für das Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer Durchlaufzeit von 7 biß 8 Sekunden pro Blatt Din A4 verarbeitet.
Das Verarbeitungebad hat die folgende Zusammensetzung:
80 g Na5PO4.12 H2O
45 g Na2SO5 oicc.
45 g Na2SO5 oicc.
1 g KBr
1 g Na2S2O5.5 H2O
0,025 g KJ
0,01 g 1-Metüyl-2-thio-hexahydro-pyrimidin
(nach D3P 1 124 35^)
0,1 g 2,4-Dimercapto-6-methyl-pyrimidin 1 1 V/asser
0,1 g 2,4-Dimercapto-6-methyl-pyrimidin 1 1 V/asser
.Auf die oben angegebene Weise werden 100 Kopien mit der
gleichen Lösung hergestellt. Danach ist das Verarbeitungsbad schwach gelblich gefärbt und enthält geringe Mengen
eines hellen, flockigen Niederschlageβ aus den Silbersalzen
des Z^-Dimercapto-ö-methyl-pyrimidine. Dieser Niederschlag
stört die Verarbeitung nicht. Er bleibt auch bei mehrtätigem Stehen am Licht hell gelblich gefärbt. Man beobachtet keine
Abscheidung von schwarzem Silber. 90983 3/1133 A-S 129 - 6 -
BAD ORIGINAL
Bei einem Parallelverouch der in der gleichen Weise wie oben
jedoch ohne die Pyrimidinverbindung in dem Verarbeitungsbad durchgeführt wurde, enthält das Bad bereits nach etwa 50 Kopien
einen schwarzen Silberochlanm, der ein einwandfreies Arbeiten
unmöglich macht.
Ein lichtempfindliches Material, das in einer Silberhalogenidemulsionsschicht
0,8 g Hydrochinon und 0,25 g 1-PhenylpyraBolidon-3
pro g Silber enthält und dessen Silberhalogenide aue 0,25 '
Mol Silberchlorid und opi Mol Silberbromid pro kg Emulsion be- j
steht, wird bildmäßig belichtet. Anschließend wird es mit einem Übertragmaterial in Xontakt gebracht, das metallisches
Silber als Entwicklungekeime und 1,4 g Na2S2O5.5 H2O und
ο 2,5 mg S-Mercapto^-methyl-^allyl-i^^-triaeol pro m
enthält und in einem üblichen Entwicklungsgerät für das Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer Durchlaufzeit ron
7 bis 8 Sekunden pro Blatt Din A4 verarbeitet.
Das Verarbeitungsbad hat die folgende Zusammensetzung: I
8 | β | Na2CO, sicc. | ^k ^k ^h ^^» ^^^ |
1, | 2 g | NaOH | |
1f | 5 g | KBr | |
2 | g | Na2S2O5.5 H2O | |
60 | β | Na2SO5 | |
0, | 08 g | 2,4-Dimercapto—6-methyl-pyrimidin. | |
1 1 | Wasser | ||
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BAD ORIGINAL
Auf die oben angegebene Weise werden 100 Kopien mit der
gleichen Lösung hergestellt. Danach ist das Verarbeitungsbad schwach gelblich gefärbt und enthält geringe Mengen eines
hellen, flockigen Niederschlages aus den Silbersalzen des 2,^-Dimercapto-G-methyl-pyrimidine. Dieser niederschlag stört
die Verarbeitung nicht. Sr bleibt auch bei mehrtägigem Stehen am Licht hell gelblich gefärbt. Man beobachtet keine Ab- ·
scheidung von schwarzem Silber.
Bei einem Parallelversuch der in der gleichen Weise wie oben jedoch ohne die Pyrimidinverbindung in dem Verarbeitungibad
durchgeführt wurde, enthält das Bad bereits nach etwa 50 Kopien einen schwarzen Silberschlamm, der ein einwandfreies
Arbeiten unmöglich macht.
ihnlich gute Ergebnisse erhält man mit dem folgenden Verarbeitungsbad:
50 | g | Na5PO4 sice. | - 8 -_ | 909833/1133 |
50 | g | Ka2SO, | ||
1 | g | Or * | ||
12, | 5 g | Na2S2O5.5H2O | ||
ο. | 015 g | 1-Methyl-2-thio-hexahydro-pyrimidin | ||
ί | g | ithylendiamintetraessigsäure | ||
ο, | 09 g | 2,^Dimercapto-e-methyl-pyrimidin. | ||
1 1 | Wasser | |||
A-G 129 | ||||
Dae gemäß Beispiel 1 aufgebaute Negativ wird mit einem
Positiv bearbeitet, das Entwicklungskeime aber kein ilaciernatron enthält, wie beschrieben, verarbeitet. Auch
hier erhält man nach 100 Kopien noch keinen schwarzen Silbers chi am.
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INSPECTED
Claims (1)
- ToPatentansprüche:,) Verfahren zur Herstellung photograph!scher Kopien nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren durch Belichtung einer en tv! ckl er sub e ianzhal t Igen Silberhai ogenidetraleionss chi cht, Behandlung der belichteten Schicht mit einen alkalischen Verarbeitungsbad, wobei die belichtete Emulsionsschicht vor, während oder nach dieeer Behandlung in Kontakt gebracht wird mit einer Entwicklimgskeiise enthaltenden Übertragschicht, in Gegenwart von Silberhalogenidlösungemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsbad eingegebenenfalls am Kern alkylsubstituiertes 2,4-Diaercaptοι pyrimidin in Mengen enthält, die die Bildung von schwarzemSilberschlamm verhindern.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsbad ein 2,4-Dimercapto-6-Alkylpyrlmidin enthält«3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsbad 2,4-Dimercapto—6-methylpyrimidln enthält·4. Wässriges alkalisches Verarbeitungsbad zur Durchführung des Verfahrene nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Bildung von schwarze· Silberschlaaa verhindernden Gehalt an einem gegebenenfalls am Kern substituierten 2,4-Dimercaptopyrimidin.5. Verarbeitungsbad nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem 2y4~Dimercapto-6-alkyl-pyrinldlii·129 -10- 909833/1133Neue w.i.w .ölw öir,_.,. _—. .—, ORIGINAL6. Verarbeitungebad nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,4-Biiaercapto-6-iiiethyl-pyrimidin.A-G 129 - 11 -909833/1133
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