DE2429557A1 - Verfahren und material zur erzeugung von photographischen bildern - Google Patents
Verfahren und material zur erzeugung von photographischen bildernInfo
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Description
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT
. LEVERKUSEN
Verfahren und Material zur Erzeugung von photographischen
Bildern.
Priorität : Grossbritannien, den 22.Juni 1973 Anm.Nr. 29 792/73
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von photographischen
Bildern nach dem bekannten Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren.
Das Prinzip der Silberkomplexdiffusionsübertragung ist beispielsweise in der US-Patentschrift
2 352 014- beschrieben.
In dem Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren werden
Silberkomplexe durch Diffusion von einer Silberhalogenidemulsionsschicht
auf eine Bildempfangsschicht bildmässig übertragen, auf dieser werden sie, gegebenenfalls in Gegenwart von Entwicklungskeimen,
in ein Silberbild umgewandelt. Zu diesem Zweck wird eine bildmässig belichtete Silberhalogenidemulsionsschicht
in Gegenwart einer Entwicklersubstanz und eines sogenannten Silberhalogenidlösungsmittels im Kontakt mit einer Bildempfangsschicht
angeordnet oder damit in Kontakt gebracht, wodurch das nicht-belichtete Silberhalogenid in lösliche Silberkomplexe
überführt wird. In den belichteten Teilen der Silberhalogenidemulsionsschicht wird das Silberhalogenid zu Silber entwickelt,
so dass es sich nicht mehr lösen und infolgedessen nicht mehr diffundieren kann. In den nicht-belichteten Teilen der Silberhalugenidemulsionsschicht
wird das Silberhalogenid in lösliche Silberkomplexe überführt, die auf die Bildempfangsschicht
übertragen werden, auf der sie, in der Regel in Gegenwart von Entwicklungskeimen, ein Silberbild oder ein Silber enthaltendes
Bild bilden. Weitere Einzelheiten bezüglich des Silberkomplex-
A-G 1273/
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diffusionsübertragungsverfahrens sind in "Photographic Silver
Halide Diffusion Processes" von A.Rott und E.Weyde, Focal Press,
London - New York (1972), zu finden.
Silberkomplexdiffusionsiibertragungsverfahren werden für die Reproduktion von Dokumenten, z.B. technischen Zeichnungen, bedruckten
oder beschriebenen Materialien und auch bei der sogenannten "Schnellphotographie" verwendet, deren Prinzip in J.
Opt.Soc.Am., Band 37, Nr. 2, 1947, beschrieben ist.
Für eine korrekte Reproduktion des Informationsinhaltes eines
Dokumentes muss eine besondere Sorgfalt aufgewendet werden, um die Schärfe, den Kontrast und die Auflösung der auf der Bildempfangsschicht
erhaltenen Reproduktion beizubehalten. Bei der Reproduktion von Dokumenten ist ein geeigneter Kontrastbereich
zwischen den hellen Bildbezirken und den Schattenbezirken, d.h. zwischen den Bildbezirken und den Nicht-Bildbezirken, der Kopie
erforderlich. Um in dem Bildempfangsmaterial ein hohes Dichtemaximum,
einen hohen Kontrast und eine gute Auflösung zu erzielen, ist es wichtig, die Silberablagerung in diesem Material zu
fördern. Diese Förderung kann erzielt werden durch schnelle Entwicklung des übertragenen Silberkomplexes, z.B. eines Silberthiosulfatkomplexes,
so dass dieser Komplex zu einer seitlichen Diffusion in der Keime enthaltenden Bildempfangsschicht unfähig
ist. Mittel zur Vermeidung dieser seitlichen Diffusion sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3 257 206 beschrieben.
Diffusionsübertragungsmaterialien für die Reproduktion von Dokumenten sind jedoch für die Reproduktion von Halbton-Originalen
ungeeignet.
Bei der Reproduktion von Halbtonbidern ist eine wesentlich geringere Gradation erforderlich, um die korrekte Tonwiedergabe
des Systems "Original-Reproduktion" zu gewährleisten. Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Steuern der Tonwiedergabe
von Silberbildern in dem Diffusionsübertragungsverfahren, beispielsweise durch Verwendung von die Diffusion des Silberkomplexes beschränkenden Verbindungen, bekannt.
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Ziel der vorlegenden Erfindung ist ein lichtempfindliches SLberhalogenidmaterial,
das ein Halbtonbild auf oder in einem Bildempfangsmaterial durch das Mffusionsübertragungsverfahren
bilden kann.
Die Erfindung beruht auf einem photographischen Diffusionsübertragungskopierverfahren,
bei dem die lichtempfindliche Schicht eine Silberhalogenidemulsion umfasst, die Silberchlorid und Silberjodid
und/oder'Silberbromid enthält, wobei das Silberhalogenid in dieser Schicht weit überwiegend Silberchlorid ist und die
Schicht ein hohes Verhältnis von hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid enthält, das mindestens etwa 3:1 beträgt. Die Erfindung
betrifft auch lichtempfindliche Materialien mit den angegebenen Merkmalen, aufgrund deren sie für die Reproduktion von
Halbtonbildern in einem Diffusionsübertragungskopierverfahren verwendet werden können. Hach einem erfindungsgemässen Verfahren
können Halbtonbilder mit Erfolg in der Bildempfangsschicht reproduziert werden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein
Verfahren, bei dem ein Halbtonbild in oder auf einer Bildempfangsschicht erzeugt wird durch ein Diffusionsübertragungsverfahren,
in dem die verwendete lichtempfindliche Schicht eine Mischung aus Silberchlorid, Silberjodid und/oder Silberbromid, dispergiert
in einem hydrophilen Kolloidbindemittel, wie z.B. Gelatine,
enthält, wobei das Silberchlorid in einer Menge von mindestens 90 Mo1-%, bezogen auf die Gesamtmolmenge des Silberhalogenids,
vorliegt und das Gewichtsverhältnis von hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid, ausgedrückt durch Silbernitrat, zwischen etwa
3:1 und etwa 10:1 liegt.
Im allgemeinen liegen die Mol-% an Silber jodid und/oder Siüberbromid,
bezogen auf die Gesamtmolmenge an Silberhalogenid, zwischen etwa 0,1 und etwa 10, vorzugsweise zwischen 0,5 und
5 Mol-%.
Mit den erfindungsgemässen Materialien kann eine erfolgreiche Reproduktion von Halbtonbildern erzielt werden, was wahrscheinlich
eine Folge der Anwesenheit von Silberjodid und/oder Silber-
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bromid und des angegebenen hohen Verhältnisses von hydrophilem
Kolloid zu Silberhalogenid ist.
Ohne dass durch die folgende Erklärung der Umfang der Erfindung beschränkt wird, wird angenommen, dass das hohe Verhältnis von
hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid eine hemmende Wirkung auf die Partikel ausübt, die während der Silberkomplexdiffusion
diffundieren. .Diese Hemmung (Verzögerung) führt zu einer Tonwiedergabe,
die sehr genau den Halbtönen des Originals entspricht. Eine zusätzliche Hemmung des Diffusionsmechanismus
kann bewirkt werden durch Verwendung von Verzögerungsmittel^
wie z.B. organischen Mercaptoverbindungen. Das hohe Verhältnis von hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid bietet auch die
zusätzlichen Vorteile, dass die erforderliche Silberhalogenidmenge
herabgesetzt werden kann und der Hintergrundbezirk der
Reproduktion praktisch frei von einer Verfärbung ist.
Die Herstellung der Emulsion ist nicht kritisch, das Silberhalogenid
wird durch Umsetzung von Chloridionen, Jodidionen und/oder Bromidionen mit Silberionen ausgefällt. Im allgemeinen wird
eine wässrige Silbernitratlösung in Gegenwart eines hydrophilen
Kolloids, wie z.B. Gelatine, mit einer oder mehreren wässrigen Halogenidlösungen gemischt, die beispielsweise Ammonium-,
Alkalimetall-, z.B. Kalium-, Natrium- oder Lithium-, Cadmium- und Strontiumhalogenide enthalten. Bei dem Bindemittel für
das lichtempfindliche Material handelt es sich vorzugsweise um Gelatine. Die Gelatine kann jedoch vollständig oder teilweise
durch andere natürliche und/oder synthetische hydrophile Kolloide, wie z.B. Albumin, Kasein oder Zein, Polyvinylalkohol, Alginsäure,
Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose und dgl.,
ersetzt sein. Die Emulsionsschicht und/oder eine oder mehrere Schichten, die mit der Silberhalogenidemulsionsschicht in
wasserdurchlässiger ■ Beziehung stehen, kann (können) irgendeine der Verbindungen enthalten, wie sie üblicherweise in solchen
Schichten zur Durchführung des Silberkomplexdiffusionsübertra-
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gungsverfahrens angewendet werden. Zu diesen Verbindungen gehören
z.B. Entwicklerverbindungen, wie Hydrochinon, vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,3 und 3 g/m2, und/oder 1-Phenyl-4~
methyl-3-pyrazolidinon, vorzugsweise in einer Menge von 0,075
bis 0,75 g/m2, Beschichtungsmittel, Stabilisierungsmittel, Antischleiermittel,
Weichmacher, Entwicklungsmodifiziermittel, wie Polyalkylenoxidverbindungen und Oniumverbindungen, spektrale
Sensibilisatoren und dgl.
Die in dem Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren verwendete
Silberhalogenidemulsion ist in der Regel für den Bereich von etwa 530 bis etwa 560 nm sensibilisiert. Die erfindungsgemäss
verwendete Silberhalogenidemulsionsschicht kann ebenfalls panchromatisch sensibilisiert sein, um die Reproduktion sämtlicher
Farben des sichtbaren Teils des Spektrums zu gewährleisten,
beispielsweise wenn Schwärz-Weiss-Kopien von farbigen Halbtondias
hergestellt werden. Eine andere Verwendung der erfindungsgemässen,
panchromatisch sensibilisierten lichtempfindlichen Materialien ist die Kombination dieses lichtempfindlichen
Materials mit Bildempfangsschichten, die nach der Diffusion farbige Halbt'onkopien liefert. Diese farbigen Kopien können
auf opaken (undurchsichtigen) oder transparenten Trägern erzielt werden.
Die Emuläon wird im allgemeinen in Form einer Schicht in der
Weise auf einen Träger aufgebracht, dass die in der lichtempfindlichen Schicht vorhandene Silbermenge einer Silbernitratmenge
innerhalb des Bereiches von etwa 0,5 bis etwa 3,5 g/m2 entspricht.
Bei dem Träger für die erfindungsgemässe lichtempfindliche
Silberhalogenidemulsionknn es sich um irgendeinen der Träger
handeln, wie sie üblicherweise auf diesem Gebiet verwendet werden. Dazu gehören Träger aus Papier, Glas oder ein Film,
z.B. ein Celluloseacetat-, Polyvinylacetat-, Polystyrol-,
Polyäthylenterephthalatfilm und dgl. sowie Metallträger und
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auf beiden Seiten mit Papier beschichtete Metallträger. Es können auch Papierträger verwendet werden, die auf einer oder
auf beiden Seiten mit einem oi-Olefinpolymerisat, z.B. Polyäthylen,
beschichtet sind. Um die Aufrollneigung des lichtempfindlichen Materials zu kompensieren, ist es möglich, eine Seite
des Trägers mit einer Polyäthylenschicht zu beschichten, dessen spezifische Dichte und/oder Dicke von derjenigen der anderen
Seite des Trägers abweicht. Die Kompensationswirkung kann auch durch Einarbeitung von Mattierungsmitteln in diese Überzüge
verbessert werden.
Mindestens eine Seite des Trägers wird mit der lichtempfindlichen
Eiiul s ions schicht beschichtet, welche eine Mischung aus
Silberchlorid mit Silberbromid und/oder Silberjodid oder Silberchloridjodid, SiIberchloridbromid oder Silberchloridbromidjodii
enthält.
Die mit der Emulsion beschichtete Seite des lichtempfindlichen Materials kann mit einer Deckschicht versehen sein, die in
der Regel frei von Gelatine ist und für Wasser durchlässige Kolloide enthält. Die Deckschicht ist von der Art, dass sie
die Diffusion nicht verhindert oder hemmt und beispielsweise als Schutzschicht wirkt. Beispiele für geeignete wasserdurchlässige
Bindemittel für die auf die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebrachte Deckschicht sind Methylcellulose,
das Natriumsalz von Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose,
Hydroxyäthylstärke, Hydroxypropylstärke, Fatriumalginat,
Tragantgummi, Stärke, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure,
Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyoxyäthylen, Methylvinyläther/Maleinsäure-Mischpolymerisat
und dgl. Die Dicke dieser Schicht kann je nach Art des verwendeten Kolloids
variieren. Diese Schicht kann, wenn sie vorhanden ist, mindestens teilweise auf die Bildempfangsschicht übertragen werden,
wenn das Diffusionsverfahren zu Ende geht. Die Silberhalogenid enthaltende lichtempfindliche Schicht ist vorzugsweise ungehärtet.
Das erfindungsgemässe Bildempfangsmaterial kann einen opaken OT.761 409883/1259
oder transparenten Träger aufweisen, wozu die Träger der vorstehend
für die lichtempfindliche Schicht beschriebenen Art gehören. Die Bildempfangsschichten, die farbige oder Schwärz-Weiss-Halbtonbilder
liefern, können auf. einen permanenten Träger oder auf einen temporären Träger aufgebracht sein.
Das Bildempfangsmaterial kann Entwicklungskeime enthalten, welche die Bilderzeugung nach dem erfindungsgemässen Verfahren verbessern.
Solche Keime sind auf den Seiten 54- bis 57 der oben
genannten Publikation von A.Rott und E.Weyde beschrieben. Bevorzugt
werden Nickelsulfidkeime verwendet. Die Keime können auch in die Behandlungsflüssigkeit bzw. Entwicklerflüssigkeit eingearbeitet
werden, wie es in der britischen Patentschrift 1 001 beschrieben ist.
In eine oder mehrere Schichten des Bildempfangsmaterials können Substanzen eingearbeitet werden, die eine wichtige Rolle bei
der Erzeugung von Diffusionsübertragungsbildern spielen. Zu solchen Substanzen gehören Tönungsmittel, wie sie z.B. in der
britischen Patentschrift 561 875 und in der belgischen Patentschrift 502 525 beschrieben sind. Ein bevorzugtes Tönungsmittel ist i-Phenyl-5-niercaptotetrazol.
Die Bildempfangsschicht kann aus irgendeinem der weiter oben in bezug auf das Silberhalogenid erwähnten Bindemittel bestehen
oder dieses enthalten. Carboxymethylcellulose ist das bevorzugte Bindemittel für die Bildempfangsschicht.
Die Bildempfangsschicht kann auch Fixiermittel, wie z.B. Natriumthiosulfat, in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 4- g/m2
enthalten. In den Bildempfangsmaterialien können auch Entwicklerverbindungen,
vorzugsweise Hydrochinon, z.B. in einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 4 g/m2, sowie Antivergilbungsmittel,
optische Aufheller unldgl. enthalten sein. Die Rückseite der
Bildempfangsschicht kann eine Unterlagenschicht tragen.
Die in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendete Behandlungs- GV*761 . . 409883/1259
flüssigkeit bzw. Entwicklerflüssigkeit enthält in der Regel alkalische Substanzen, wie tertiäres Natriumphosphat, Konservierungsmittel,
.z.B. Natriumsulfit, Verdickungsmittel, z.B.
Hydroxyäthylcellulose und Carboxymethylcellulose, Antischleiermittel,
wie Kaliumbromid, und erforderlichenfalls Entwicklerverbindungen, Entwicklungskeime und Silberhalogenidlö'sungsmittel,
wie Natriumthiosulfat.
In dem erfindungsgemässen Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren
können für das Negativ oder das lichtempfindliche Material und für das Bildempfangsmaterial getrennte Blätter
verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, sogenannte "Ein-Blatt-Materialien" zu verwenden, in denen sowohl das
lichtempfindliche Materials als auch das Bildempfangsmaterial
einen Teil des gleichen Elements-bilden. Die Reihenfolge der Schichten kann in Abhängigkeit von dem angestrebten Endziel ausgewählt
werden.
Bezüglich weiterer Einzelheiten über Belichtung und Entwicklungsvorrichtungen,
die in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden können, sowie bezüglich der Einzelheiten über
das .Silbersalzdiffusionsverfahren im -allgemeinen sei auf "Photographic
Silver Halide Diffusion Processes" von A.Rott und E.Veyde, Focal Press London - New York, 1972, und die darin genannte
Patentliteratur verwiesen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Es wurde eine Gelatine-Silberhalogenidemulsion hergestellt, indem man unter Rühren langsam eine wässrige Lösung von 1 Mol
Silbernitrat pro Liter in eine 40 g Gelatine, 1,25 Mol Cadmiumchlorid und 0,01 Mol (3,8 g) Cadmiumjodid pro Mol Silberniträt
enthaltende Gelatinelösung einlaufen liess.
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_9_ 2A29557
Die Temperatur während der Ausfällung und des sich daran anschliessenden
Reifeprozesses wurde 3 Stunden lang bei 400C gehalten. Die das ausgefallene Silberchlorid und Silberjodid und
210 g Gelatine enthaltende Emulsion wurde gekühlt, genudelt und gewaschen. Die gewaschenen Nudeln wurden geschmolzen und
während der chemischen Reifung wurden weitere 470 g Gelatine
zugegeben. Nach dem Reifen wurden 250 g Gelatine in Form einer 20 %igen Ge.llösung sowie Hydrochinon in einer Menge von 1 g und
1-Phenyl-4-methyl--3-pyrazolidinon in einer Menge von 0,25 g/m2
der mit der Emulsion beschichteten Oberfläche zugegeben. Die Emulsion wurde in Form einer Schicht auf eine Seite eines mit ·
einer Haftschicht.versehenen, wasserbeständigen Papierträgers mit
einem Flächengewicht von 110 g/m2, der auf beiden Seiten mit einer Polyäthylenschicht in einer Menge von 15 g/m2 pro Seite
überzogen war, aufgebracht.
Die Emulsion wurde in Form einer Schicht in der Weise aufgebracht,
dass pro m2 eine 2,35 g Silbernitrat entsprechende Silbermenge vorhanden war. Der Gelatinegehalt der aufgebrachten
Schicht betrug 13,5 g/m2. Das Gelatine/Silbernitrat-Verhältnis betrug 5,4 und das gesamte Silberhalogenid bestand zu 97,9 Mo1-%
aus Silberchlorid und zu 2,1 Mol-% aus Silberöodid.
Das nicht-lichtempfindliche Bildempfangsmaterial wies einen Papierträger mit einem Gewicht von 110 g/m2 auf, der auf beiden
Seiten mit Polyäthylen in einer Menge von 15 g/m2 pro Seite beschichtet
war. Dieser Träger wurde mit einer Korona behandelt, wonach eine Schicht aus der nachfolgend angegebenen Zubereitung
in einem Verhältnis von 18,1 m2/l aufgebracht wurde : Carboxymethylcellulose
Gelatine
Gelatine
Nickelsulfidkeime (eine wässrige Suspension von· 2 Gew.-% Gelatine und 0,6 Gew.-% NiS)
Wasser ;
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12 | g |
45 | S |
7 | ml |
ad | 1000 ml |
Das lichtempfindliche Element wurde in einer Reflexkamera zu
einem Halbtonoriginal "belichtet, worauf es mit seiner Emulsionsseite mit der Bildempfangsseite des Bildempfangselementes in
Kontakt gebracht wurde. Während die Materialien im Kontakt miteinander standen, wurden sie durch eine übliche Silberkomplexdiffusionsübertragungsvorrichtung
geführt, die eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung enthielt :
Wasser . 800 ml
tertiäres Natriumphosphat-/l2-Wasser 75 g
wasserfreies Natriumsulfit 40 g
Kaliumbromid 0,5 g
wasserfreies Natriumthiosulfat 20 g
i-Phenyl-5-mercaptotetrazol ·· 70mg
Wasser ad 1000 ml
Wenn der Sandwich aus dem lichtempfindlichen Material und dem
Bildempfangsmaterial die Quetschwalzen der Silberkomplexdiffusionsübertragungsvorrichtung
verlassen hatte, wurden die Materialien noch 60 Sekunden lang im Kontakt miteinander gehalten
und dann voneinander getrennt. Dabei wurde eine wirklichkeitsgetreue Reproduktion des Halbtonoriginals erhalten.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden mit eher
Menge von Cadmiumjodid zwischen 0 und etwa 16,0 g pro Mol
Silbernitrat Silberchlorid und Silberjodid enthaltende Silberhalogenidemulsionen
hergestellt. Nach der Belichtung durch einen optischen Stufenkeil mit einer Konstanten von 0,1 wurde
das Silberhalogenidmaterial mit einem Bildempfangselement in Kontakt gebracht, das 1,24 mg Nickelsulfid pro m2, wie in
Beispiel 1 beschrieben, enthielt.
Die dabei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Daraus geht hervor, dass eine Beziehung
zwischen der Anwesenheit von Jodidionen und der Halbtonwirkung besteht. «
. ι
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g OdJV Mol "< AgNO3 |
Gelatine/ MoI-Ji AgNO5 AgOl |
100 | iMol-% AgJ |
Dmin | max | • | Anzahl der reproduzierten Stufen |
0 | 5,7 | 99 | 0 | 1,51 | 1,68 | 5 | |
1,8 | 5,7 | 97,9 | 1 | 0,11 | 1,77 | 14 | |
3,8* | 5,7 | 96 | 2,1 | 0,14 | 1,75 | 21 | |
7,2 | 5,7 | 91 | 4 | 0,13 | 0,65 | 21 | |
16,1 | 5,7 | 9 | 0,17 | 0,73 | 20 | ||
* beschrieben ir, | L Beispiel 1 | ||||||
Beispiel - 3 | |||||||
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurden, jedoch unter Verwendung
von 3,8 g Cadmiumjodid pro Mol Silbernitrat, Silberhalogenidemulsionen
hergestellt. Die Emulsionen wurden in Form einer Schicht auf einen wasserbeständigen Papierträger in
einer Menge von 2,3 g Silbernitrat pro m2, jedoch mit voneinander verschiedenen Verhältnissen von Geläine zu Silberhalogenid aufgebracht.
Nach der Belichtung durch einen optischen Stufenkeil wie in Beispiel 2 wurde die Silberhalogenidemulsionsschicht wie
in Beispiel 1 beschrieben mit einem Bildempfangsmaterial in
Kontakt gebracht, das pro m2 0,33 g Nickelsulfid enthielt. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten :
Gelatine/ AgNO, |
Mol-#
AgCl |
ί Mol-% Gel/ AgJ ffl2 |
8 9,9 13,1 17,9 |
Dmin | max | Anzahl der reproduzierten Stufen |
3,5 4,3 5,7 7,8 |
97,9 97,9 97.9 97,9 |
2,1 2,1 2,? 2,1 |
0,07 0,07 0,07 0,07 |
0,95 1,09 1,13 0,97 |
14
16 21 21 |
|
Beispiel 4 |
Es wurden Silberhalogenidemulsionen hergestellt und geprüft nach Verfahren, die den in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren
ähnelten,, wobei diesmal jedoch Cadmiumbromid anstelle von
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Cadmiumjodid und andere Gelatinemengen verwendet wurden,
wurden die folgenden Ergebnisse erhalten :
Dabei
g CdBr2/ | Gelatine/ Mol-# | AgCl | Mo 1-56 | D | 0,11 | max | Anzahl der |
Mol AgNO, | AgNOj | 99 | AgBr | 0,11 | 1,60 | reproduzierten Stufen |
|
1,3 | 4,3 | 99 | 1 | 0,12 | 1,47 | 12 | |
1,3 | 5,8 | 98 | 1 | 0,11 | 1,52 | 14 | |
2,7 | 4,3 | 98 | 2 | 0,11 | 0,41 | 13 | |
2,7 | 5,8 | 96 | 2 | 0,11 | 1,65 | 15 | |
5,4 | 4,3 | 96 | 4 | 1,60 | 10 | ||
5,4 | 5,8 | 4 | 12 | ||||
Beispiel 5 |
Es wurden das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren angewendet und die darin beschriebenen Materialien verwendet, wobei diesmal
jedoch das Bildempfangsmaterial einen transparenten, mit einer Haftschicht versehenen Polyäthylenterephthalatträger aufwies,
der zusätzlich zu der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung 15 g/l Natriumthiosulfat enthielt, und die Schicht in
einem Verhältnis von 15,1 m2/l aufgebracht wurde. Die dabei erhaltene
Halbtonreproduktion kann in sogenannten "Tageslicht-Projekt
ions systemen" verwendet werden. Sie kann auch in graphischen
Maskierverfahren oder zum Kopieren von Eöntgenbildern verwendet werden. Die gemeinsame Reproduktion von Halbtönen und
Stricharbeiten, wie sie beim Vervielfältigen von Plänen (Zeichnungen) üblich ist, kann mittels des erfindungsgemässen Materials
realisiert werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Erzeugung von Halbtonbildern auf einem Bildempfangsmaterial durch ein Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man(a) ein lichtempfindliches Element, das eine Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist, die eine Mischung aus Silberchlorid und Silberjodid und/oder Silberbromid, dispergiert in einem hydrophilen Kolloidbindemittel, enthält, in der das Silberchlorid in einer Menge von mindestens 90 Mo1-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Silberhalogenids, vorhanden ist und das Verhältnis von hydrophilem Kolloid-^ bindemittel zu Silberhalogenid, ausgedrückt als Silbernitrat, zwischen etwa 3:1 und etwa 10:1' liegt, einem Halbton-Original exponiert und(b) das lichtempfindliche Element mit einer wässrigen alkalischen Zubereitung in Gegenwart einer oder mehrerer Entwicklerverbindungen für das belichtete Silberhalogenid, einer oder mehrerer Silberkomplexbildner zum Auflösen des nicht-belichteten und nicht-entwickelten Silberhalogenids und eines oder mehrerer die Reduktion der gelösten Silbersalzkomplexe zu metallischem Silber zur Ablagerung eines Silberbildes auf dem Bildempfangsmaterial fördernden Agentien benetzt, während es in engem Kontakt mit dem Bildempfangsmaterial steht.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophile Kolloidbindemittel des Silberhalogenids Gelatine ist.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelatine/Silberhalogenid-Verhältnis zwischen 3 »5:1 und 6,7:1 liegt.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Silberjodid und/oder Silberbromid in einer Menge zwischen etwa 0,5 und etwa 5 Mo 1-%, bezogen auf die gesamte Molmenge des Silberhalogenids, vorhanden ist.GV.761 4 098 8 3/12595- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das Silberjodid und/oder das Silberbromid während der Herstellung der Emulsion durch Umsetzung von Cadmium- oder Kaliumiodid und/oder -bromid mit Silbernitrat gebildet wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das lichtempfindliche Element Hydrochinon in einer Menge von etwa 0,3 bis etwa 3 g/m2 und 1-Phenyl-4~- methyl-3-pyrazolidinon in einer Menge von etwa 0,075 "bis etwa 0,75 g/m2 enthält.7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die alkalische Zubereitung pro Liter etwa 17,5 bis etwa 50 g Fatriumthiosulfat enthält.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung des lichtempfindlichen Elementes in Gegenwart von organischen Mercaptoverbindungen durchgeführt wird.9Γ Lichtempfindliches Material für das Silberkomplexdiffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es eine hydrophile Kolloid-Silberhalogenid-Emulsionsschicht aufweist, in der das Silberhalogenid eine Mischung aus Silberchlorid, Silberjodid und/oder Silberbromid ist, die zu mindestens 90 Mo 1-%, bezogen auf die gesamte Molmenge des Silberhalogenids, aus Silberchlorid besteht, und worin das Verhältnis von hydrophilem Kolloid zu Silberhalogenid, ausgedrückt als Silbernitrat, zwischen etwa 3:1 und etwa 10:1 liegt.«Lichtempfindliches Material nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophile Kolloid Gelatine ist..Lichtempfindliches Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Gelatine zu Silberhalogenid, ausgedrückt als Sübernitrat, zwischen etwa 3,5:1 und etwa 6,7:1 liegt.GV 761409883/1259^Lichtempfindliches Material nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Silberjodid und/oder das Silberbromid in einer Menge von etwa 0,5 "bis etwa 5 Mo 1-%, bezogen auf die gesamte Molmenge des Silberhalogenids, vorliegen.13. Lichtempfindliches Material nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnd;, dass es in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer damit in wasserdurchlässigen Beziehung stehenden Schicht Entwicklerverbindungen enthält.14# Lichtempfindliches Material nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beiden in dem SiIb er halo genidmaterial vorhandenen Silberhalogenid-Entwicklerverbindungen um Hydrochinon, das in* einer Menge von etwa 0,3 bis etwa 3 g/m2 vorliegt, und um 1-Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidinon, das in einer Menge von etwa 0,075 "bis etwa 0,75 g/m2 vorliegt, handelt.GV. 76140 9 8 83/1259
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2979273A GB1470369A (en) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Photographic complex diffusion transfer process |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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