DE1522356A1 - Farbphotographische Materialien fuer das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents

Farbphotographische Materialien fuer das Silberfarbbleichverfahren

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DE1522356A1
DE1522356A1 DE19661522356 DE1522356A DE1522356A1 DE 1522356 A1 DE1522356 A1 DE 1522356A1 DE 19661522356 DE19661522356 DE 19661522356 DE 1522356 A DE1522356 A DE 1522356A DE 1522356 A1 DE1522356 A1 DE 1522356A1
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aromatic
light
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Seidel Dr Bernhard
Boeckly Dr Erich
Suckfuell Dr Fritz
Wunderlich Dr Hermann
Nickel Dr Horst
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/29Azo dyes therefor

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description

  • Parbphotographische Materialien für das Silberfarbbleichverfahren Zusatz zum deutschen Patent . ... ... (P 14 72 781.2) Die Erfindung betrifft farbphotographinche Materialien für das Silberfarbbleichverfahren, die gekennzeichnet sind durch den Gehalt an besonders lichtechten Azofarbstoffen mit Triazolringen.
  • Es ist bekannt, farbenphotographiselm Bilder nach dem Silberfarbbleichverfahren herzustellen. Dabei wird in einer homogen eingefärbten Kolloidschicht an den Stellen, wo vorher ein Silberbild photographisch erzeugt wurde, der Farbstoff, meist ein Azofarbstoff, in einem stark sauren Bade bildmäßig gebleicht. Gegenstand des Hauptpatentes ist ein lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer HalogensilberemulsionsschiCht, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Azofarb#stoff -de-r folgernden allgemeinen Formel: C> worin bedeuten A eine Triazolgruppierun'g der folgenden allgemeinen Formel II und III R = einen anellierten aromatischen oder heterocyclischen Rest; Q = einen aromatischen oder heterocyclischen Rest; R 1 = einen aromatischen Re4 in dem die Azogruppe und der Rest -N- (R 2)- in p-Stellung zueinander stehen; R 2 =Wasserstoff oder eine Alkylgruppe; X = einen Sulfosäurerest oder H, wobei 1 X pro Rest A einen Sulfonsäurerest darstellen muß; Z = einen n-wertigen Acylrest; n =-eine ganze Zahl zwischen 1 und 4; Bei der weiteren Bearbeitung des Gegenstandes des Hauptpatentes wurde nun gefunden, daß für das Silberfarbbleichverfahren besonders unsymmetrische Yolyazofarbstoffe geeignet sind, die einen Azofarbstoffrest der im Hauptpatent beanspruchten Ar-t enthalten, wobei jedoch Z einen mehrwertigen Acylrest darstellt, der einen weitereng chemisch verschiedenen Azofarbstoffrest gebunden enthält.
  • Derartige Farbstoffe sind charakterisiert durch die folgende Formel worin bedeuten Y = den Rest eines beliebigen AzofarbBtoffes z.B. der in der britischen Patentschriit 1 093 323 beschriebenen ZI.rt, bevorzu-ii einen vorn Azorest der Pornel IV che-misch verschiedenen Azofarbstoffre-st der folKenden Formeln mit A einer Triazolgruppierung der folgenden allgemeinen Formeln VII und VIII B einem Rest, wie in den Formeln VII und VIII angegeben, de aber Über eine weitere chemisc,he Bindung von R bzw. Q aus gehend, mit dem Glied -N(R 2)- verknüpft ist; R einen anellierten aromatischen oder heterocyclischen Rest, an dem die Stickstoffatome des Triazolrestes in o-Stellung zueinander stehen, vorzugsweise einen Rest der Naphthalin- oder Benzol-Reiheg wobei diese Ringe weitere Substituenten enthalten können, insbesondere Sulfo, Amino, a cyliertes Amino u.ä.
  • einen aromatischen oder heterocyclischen Restg bevorzugt einen Rest der Benzol- oder Xaphthalinreihe, wobei diese Ringe weitere Substituenten enthalten können, insbesondere Sulfo, Amino,'acylierte Amino u.ä.*q Q kann ferner einen weiteren Azorest enthalten; R 1 einen aromatischen Rest, bevorzugt eine Phenylen- oder Naphthylengruppe, in dem die Az - ogruppe und der Rest -N- (R 2 )- in p-Stellung zueinander stehen; R 2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit vorzugsweibe bis 3 C-Atomen; X einen Sulfosäurerest oder H, wobei 1 X pro Rest A eine so 3 H-Gruppe darstellen muß; Z einen (n+n1)-wertigen aromatischen, quasi aromatischen oder aliphatischen Acylrest, Carbamyl- oder Carbonylrest, vorzugs weise -00#- oder de n Rest einer 2-basischen organischen Säure, insbesondere n,nl= eine ganze Zahl zwischen 1 und 3, vorzugsweise 1 oder 2, wobei n-#n' eine ganze Zahl zwischen 2 und 4 iste Besonders wertvoll sind Farbstoffe der folgenden Formel IX R 3 = H oder einen beliebigen Substituenten wie Alkyl mit vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen, Alkoxy mit vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen, Sulfo-#und dergleichen; m 1 oder 2, vorzugsweise 1; die übrigen Symbole haben die oben angegebene Bedeutung.
  • Die erfindungsgemäßen Farbstoffe sind für das Silberfarbbleichverfahren besonders geeignet, weil es durch die Einführung der unterschieRichen Azofarbstoffreste möglich ist, löslichkeitseigenschaften und die Diffusionsfestigkeit in besonders günstiger,Weise zu beeinflussen, ohne daß dadurch die Absorptionseigenschaften verschlechtert werden. Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Farbstoffe lassen sich durch Umsetzung von Monoazofarbstoffen mit mehrwertigen Acylverbindungen wie den Ohloriden mehrwertiger Säuren, beispielsweise mit Phosgen, Terephthaloyldichlorid oder Cyanurchlorid herstellen, wobei die aminogruppenhaltigen Monoazofarbstoffe in beli.ebigen Molverhältnissen umgesetzt werden. Eine Auftrennung der auf diesem Wege erhaltenen Gemis'che von unsymmetrischen und symmetrischen Farbstoffen ist im allgemeinen nicht erforderlich. Es kann sogar vorteilhaft seing die aüf-diese W.eise erhaltenen Farbstoffgemische für die Herstellung der lichtempfindlichen Materialien direkt zu verwenden.
  • Eine andere Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe besteht im streng gelenkten Aufbau unsymmetrischer Verbindungene wie er in der deutschen Pa;entschrift 871 000 beschrieben ist.
  • Für das Silberfarbbleichverfdhren besonders'geeignete Farbstoffe 'sind die folgendent Beispiel 1 4 g des Farbstoffes der Formel 1 werden in 400 ml einer 4%igen Gelatinelösung mit 0,7 g Saponin zur Auflösung gebracht und im Dunkeln mit 800 ml einer aufgeschmolzenen und in bekannter Weise stabilisierten Bromailberemulsion mittleren Silbergehaltes versetzt. Nach Zusatz der Ublichen Mengen an Härtungsmitteln, wie Paraformaldehyd,und Weichmacherp vergießt man auf je 'eine Unterlage aus barytiertem Papier und Cellulosetriacetat in einer Schichtdicke, die einem Silberauftrag von Ö,6 - 099 g Silber pro m 2 entspricht und trocknet.
  • Je einen Probestreifen des wie beschrieben hergestellten Materials belichtet man hinter einem Stufengraukeil mit Gelb-oder Weißlicht und verarbeitet wie folgtt 1. Entwickeln 5 Minuten in einem Bade aus p-Methylaminophenol 1 g, Hydrochinon 3 g, Natriumsulfit sicc. 13 g, Natriumbromid 1 g, Soda sicc. 26 g, Wasser auf 1000 ml. 2. Wässern 5 Minuten 3. Fixierung 5 Minuten in einem Bade aus Natriumthioaulfat krist. 2oo g, Kalium-meta-bisulfit 2o g, Wasser auf looo ml. 4. Wässern 5 Minuten 5. HäYtung 5 Minuten in einem Bade aus Formalin 30 % 100 ml, Natriumbicarbonat 2 g, Wasser auf looo ml.
  • 6. Wässern 5 Minuten 7. Farbbleicheh 15 Minuten in einer Lösung aus Kaliumjodid lo g, Natriumhypophosphit lo g, Schwefelsäure konz. 75 ml, Chinolin 50 ml, Wasser auf looo ml.
  • 8. Wässern 5 Minuten g. Bleichfixieren lo Minuten in einem Bade aus Tetranatriumäthylendiamintetracetat 26 g, Soda sicc. 24, g, Eisen (III) chlorid-15 g, Natriumsulfit sicc. 13 g, Natriumthiosulfat 2oo g, Wasser auf 8oo ml.
  • lo. Wässern 2o Minuten Nach dem Trocknen erhält man zwei rein gelbe Farbstoffkeile gut abgestufter Gradation, hoher Brillanz mit leuchtenden Weißeng die keine Farbstoffdiffusion erkennen lassen und eine ausgezeichnete Lichtechtheit aufweisen. Die Schichten eignen sich in hervorragender Weise als Teil eines photographischen Mehrfarbenwiedergabematerials BeisEiel 2 Man arbeitet wie in Beispiel 1 angegeben, vergießt aber auf ein weißpigmentiertes Cellulosetriacetat. Nach Belichtung und Verarbeitung wie in Beispiel 1, Bäder 1-6 beschrieben, verfährt man weiter wie folgti 7. Farbbleichen 5 Minuten in einem Bade aus Thioharnstoff 28 gl Kaliumbromid 18 g, 2-Amino-3-hydroxyphenazin 3 mg, Salz-_ säure konz. 400 ml* Wasser auf 1000 ml.
  • 8.* Wässern 5 Minuten 9. Bleichen 5 Minuten-in.einem Bade aus Kupferchlorid 25 99 Salzsäure konz. 10 ml, Hasser auf 1000 ml.' 10. Fixierung 5 Minuten wie beschrieben unter Beispiel ig Sehr. 3, 11. Wässern 20 Minuten.
  • Nach dem Trocknen erhält man ein ganz ähnliches Resultat wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 3 Man verfährt wie in Beispiel 1 oder 2 beschrieben, benutzt aber einen der Farbstoffe Nr. 2-5 der Tabelle.
  • Nach Belichtung und Verarbeituni erhält man ganz ähnliche Resultate wie in Beispiel 1 oder 2 erwähnt,mit Farbstoffkeilen hoher Brillanz von neutralgelb bis leicht rotstichigen Nuancen. Beispiel-4 Man verfährt wie in Beispiell beschrieben, benutzt aber an Stelle deaFarbstoffs der Formel 1 den Farbstoff Nr. 4 der Tabelle und vergießt auf einen durch Extrusion beidseitig polyäthylenbeschichteten Barytkarton, der durch eine Corona-Entladung hydropholiert worden ist, wie z.B. in der französImhen Patentschrift 1 353 771 beschrieben.
  • Nach dem Trocknen belichtet man und verarbeitet wie folgtt' 1. Entwickeln 5 Minuten in einem Bade viie in Beispiel 1 angeführt.
  • 2. Wässern 5 Minuten 3. Bleichen 1 Minute in einer Lösung aus Kaliumbiehromat log, Schwefelsäure konz. 5 9, Wasser auf 8oo ml.
  • 4. Wässern 1 Minute 5. Klären 1 Minute in einem Bade aus Natriumsulfit sicc. 5 gl Wasser auf looo ml 6. Wässern 1 Minute 7. Zweitbelichtung 2,5 Minuten,mit einer 4o Watt-Lampe im Abstand von 2o cm.
  • 8. Zweitentwicklung wie unter 1.) g. Härtung und weitere Verarbeitung wie in Beispiel 1 in den Bädern 5 - 11 angeführt. - Nach dem Trockzien-erliält man einen schwach rotstichig gelben Parbstoffkeil hervorragender Brillanz mit zur -Vorlage gegenläufiger Gradation.

Claims (1)

  1. Patentarispr ches 1. Lichtempfindliches 1)hotogrvphi",#(-,-lies Materi",il ntch dei deutschen Patentschrift . ... ... (A 50 510 IXa/57b), gekennzeichnet durch den Gehali-,an einem unsymmetrischeij Po2yaz,ofiii-I),-,ic)ff der folgenden Formel. worin bedeuien Y = der Regi eineii beliebigen A = eine Triazolgruppierung, der folgendeii allgemeinen Formel n R = einen anellierten aromatischen oder heterocyclischen Rest, Q = einen aromatischen oder heterocycii.schen Rest, R 1 = einen aromatischen Restg bevorzugt eine Phenylen-oder Naphthylengruppe, in dem die Azogruppe und der Rest -N- (R 2 )- in p-Stellung zueinander stehen; R 2 = Wasserstoff oder eine Alkylgruppe; X = einen Sulfosäurerest oder H, wobei 1 X pro Rest A eine so 3 H-Gruppe darstellen muß; Z = einen (n+n1)-wertigen aromatischen, quasi aromatischen oder aliphatischen Acylrest, Carbamyl- oder Carbonylrest; n,nl= eine ganze Zahl zwischen 1 und 3, wobei n+nl eine ganze Zahl zwischen 2 und 4 darstellt; 2. Lichtempfindliches photographisches Material nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Azofarbstoffen der Formel worin m 1 oder 2 bedeutet und die Benzoylaminogruppierung weitere Substituenten enthalten kann. 3. Lichtempfindliches photographisches Material nach Patentanhpruch 1, worin Y einen Azofarbstoffrest der Formel bedeutet, der jedoch durch andere Substitution von dem Azofarbstoff gleicher Grundetruktur der Formel von Anspruch 1 chemisch unterschiedpu-iet.'. 4. Lichtempfindliches photographischen Material nach den An.9prUchen 1 bi,B 3, -,vorin R und Q = einen Rest der Benzol- oder Naph,th-ilir,rf-"i.he bedeuten; 5. Lichtempfindlichga photögraphisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 49 worin R 1 = eine Phenylengruppe bedeutet; 6. Lichtempfindliches photographisches Material nach den Ansprüchen 1 - 5, worin der Farbstoff die Formel hat; 79 Lichtempfindliches pb±ographischeo Material nach den AnaprUchen 1 bis 5, worin der Parbstoff die Formel hat.
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