DE15068C - Neuerungen an Bahnhofs-Abschlufs-Signalen - Google Patents

Neuerungen an Bahnhofs-Abschlufs-Signalen

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Publication number
DE15068C
DE15068C DENDAT15068D DE15068DA DE15068C DE 15068 C DE15068 C DE 15068C DE NDAT15068 D DENDAT15068 D DE NDAT15068D DE 15068D A DE15068D A DE 15068DA DE 15068 C DE15068 C DE 15068C
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DE
Germany
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rod
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lever
locking
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Application number
DENDAT15068D
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English (en)
Original Assignee
TH. henning in Bruchsal
Publication of DE15068C publication Critical patent/DE15068C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/14Form signals, e.g. semaphore arms
    • B61L5/16Local operating mechanisms for form signals
    • B61L5/168Local operating mechanisms for form signals using funicular driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. December 1880 ab.
Das Haltsignal wird durch den oberen horizontalen Flügel gegeben, während die übrigen Flügel in ihrer verticalen Stellung durch den Mast verdeckt erscheinen.
Bei dem Fahrtsignal für das erste Geleise steht der obere Flügel schräg rechts nach oben, bei dem Fahrtsignal für das zweite Geleise erscheinen zwei Flügel gehoben, ebenso · beim dritten drei u. s. w., während die übrigen Flügel vertical stehen bleiben.
Das Bewegen der Signalflügel geschieht unabhängig von der Anzahl der Flügel durch einen doppelten (endlosen) und einen einfachen Drahtzug. Der erstere wird durch eine Kurbel, der zweite durch einen Stellhebel in Thätigkeit gesetzt. Durch eine Umdrehung dieser Kurbel wird das Signal so vorbereitet, dafs bei dem nachherigen Umlegen des Hebels ein Flügel auf Fahrt steht. In der gleichen Weise erscheinen nach zwei Kurbelumdrehungen zwei Flügel, nach drei Drehungen drei Flügel in der Fahrtstellung u. s. w.
Fig. ι bis 3 zeigen die Stellvorrichtung am Signalmast, Fig. 4 und 5 diejenige am Centralapparat bei centraler Signal- und Weichenstellung, und Fig. 9 bis 12 die mechanische Blokirung der Fahrstrafsen im Centralapparat.
Der endlose Drahtzug k2, Fig. 1 und 2, läuft über die adjustirte Kettenrolle ■ JP1, von einer gleichen Rolle R2, Fig. 4, kommend. Letztere ist mit der Kurbel K verbunden, welche im Ruhezustande durch die Feder F arretirt erhalten wird. Eine Umdrehung von K entspricht einer solchen von R1. Mit R1 ist ein Einzahnradgetriebe in der Weise verbunden, dafs durch eine Umdrehung von R1 die Scheibe S um eine Theilung (Y6 des Umfanges) gedreht wird. Auf der gleichen Axe mit 51 ist die adjustirte Kettenrolle R3 aufgekeilt, welche die um R3 und R1 geschlungene endlose Kette k3 mitnimmt. An k3 ist die vertical geführte Stange A angeschlossen. Durch jede Umdrehung von K wird mithin die Stange A um ein gewisses Stück verstellt.
Der einfache Drahtzug Ze1 greift direct oder mittelst Compensationsvorrichtung an den Signalstellhebel H, Fig. 4 und 5, und ist andererseits auf der Kettenrolle R5, Fig. 1 und 2, befestigt. Zur gröfseren Sicherheit kann kl auch zu einem endlosen Zug ergänzt werden, ohne hierdurch seine Function zu verändern. An R5 fafst mittelst Kurbelzapfen und Zwischenglied die Stange B, welche durch die am Mast gelagerten Schwingen bx ί>2 b3 . . . beim Anziehen von ki gehoben und seitlich, parallel mit sich, verschoben wird.
Bei C1 C2 C3 . . . ist, in B gelagert, für jeden Flügel ein Hebel dx C1 ex (d2 <r2 es . . .) angebracht, welcher durch die Schubstange et fx (<?2/2 ■ · · ·) mit dem Hebel Z1 ^1 (/2 ^2 ... .) zusammenhängt. Letzterer ist auf der Drehaxe g1 (^2 · · · ·) des zugehörigen Signalflügels G aufgekeilt. Der andere Arm C1 (I1 (c2 d2 . . . .) ist in der Ruhestellung, Fig. 1, frei und nimmt der Hebel nach Anziehen des Drahtzuges ks eine Stellung wie bei e3 C3 d3, Fig. 3, ein, welche für den betreffenden Signalflügel wirkungslos ist. Soll beim Anziehen von kx ein Flügel auf Fahrt gestellt werden, so mufs einer der auf der Stange A angebrachten Stifte h so gestellt
sein, dafs das Hebelende c d durch die seitliche Verschiebung von B unter denselben greift, und beim Heben von B bildet dann d den Drehpunkt des Hebels dce, wodurch eine Stellung wie bei c% d2 e%, Fig. 3, entsteht, in der der , Signalflügel G2 freie Fahrt zeigt.
Auf der Stange A ist für den untersten Flügel ein Stift h, für den' zweiten von unten zwei, für den dritten drei u. s. w. angebracht. Die Entfernung der' zu einem Flügel gehörigen Stifte ist gleich der Hubhöhe der Stange A durch eine Kurbelumdrehung an K. Die Stellung der Stifte h gegen die Hebel dce ist eine solche, dafs im Ruhezustande das freie Ende des obersten Hebels d1 C1 ev bei Bewegung von B nicht mit dem obersten Stift ZiI5 in Berührung kommt. Bei Hebel d3 C2 e2 sitzt der oberste Stift Zm1 relativ gegen den Hebel um eine Theilung tiefer, wie bei dem oberen Flügel; ebenso bei d% C3 e3 um zwei Theilungen tiefer u. s. w.
Wird A um eine Theilung gehoben und dann B durch Zz1 gehoben, so greift d1 unter Zn5 und stellt den obersten Flügel auf Fahrt.
Wird A um zwei Theilungen gehoben und Zi1 gezogen, so kommt di mit Zn1 und d2 mit Zm4, in Contact, und es stellen sich die beiden obersten Flügel, während ZiHi3 noch um eine Theilung zu tief stand, um mit dz zu collidiren. In gleicher Weise werden bei Verstellung von A um drei Theilungen drei Flügel, durch vier Theilungen vier Flügel auf Fahrt gestellt u. s. w.
Die Hebel g2 h, g% 4 · · ■> auf den Drehaxen der Flügel festgekeilt, liegen im Ruhezustande gegen eine an A befestigte, punktirt gezeichnete Anschlagleiste, welche eine solche Stellung hat, dafs der Hebel erst dann frei unter derselben durchschlagen kann, wenn A so hoch gehoben ist, dafs der betreffende Flügel auf Fahrt .gestellt werden kann. Hierdurch sind alle Flügel, welche auf Halt stehen bleiben sollen, in dieser Lage arretirt. Reifst der Drahtzug Ze1, oder wird derselbe zurückgestellt, so fallen alle Flügel durch das Gewicht der Stange B auf Halt zurück.
Reifst der endlose Drahtzug k2, so zieht ein unter Ji1 in der Kette /£2 angebrachtes Gewicht das Einzahnrad .S auf die Anfangsstellung zurück.
Jede Signalstellung setzt eine bestimmte Fahrstrafse des Zuges und somit auch eine gewisse Stellung der Weichen voraus. Diese Stellung ist nach D. R. P. No. 8108 an einen Längsriegel m, Fig. 4 und 5, in der Weise geknüpft, dafs sich m und der an m greifende Signalhebel erst dann bewegen lassen, wenn die Weichen für die Fahrstrafse m richtig stehen. Um nun den verschiedenen Weichenstellungen bei einem mehrflügeligen, beispielsweise einem fünfflügeligen Signale, mit einem Signalstellhebel genügen zu. können, mufs dieser Hebel der Reihe nach mit den fünf hierfür anzuordnenden Längsriegeln mt . . . m$ in Zusammenhang gebracht werden können. Dieses geschieht durch die in Fig. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung.
Durch die Kurbel K wird, wie erwähnt, das Signal vorbereitet und durch den nebenstehenden Signalhebel H das Fahrtzeichen gegeben. Mit K werden die beiden Kegelräder L und L1, die Spindel L1 V, die beiden Stirnräder V und T und endlich die Spindel TUm Drehung versetzt, und zwar in der Weise, dafs die beiden Muttern M und M1 durch jede Kurbelumdrehung um die Entfernung zweier Längsriegel m verschoben werden. M1 trägt den Winkelhebel/ 0 r, welcher durch die Schwinge/ s mit M verbunden ist und mit seinem Zapfen r durch aufgesetzte Nasen der Längsriegel;«! . . . m5 mit letzteren in Zusammenhang tritt, derart, dafs nach einer Kurbelumdrehung r mit Di1, nach zwei Umdrehungen r mit wz2 u. s. w. gekuppelt ist. Die Spindel T U wird durch die Handfalle H des Signalhebels in der gleichen Weise aufwärts bewegt, wie der verticale Riegel TU im D. R. P. No. 8108.
Um also den Signalhebel ziehen zu können, mufs der mit r gekuppelte Längsriegel m beweglich sein, was nur der Fall ist, wenn dievorgeschriebene Stellung der Weichenhebel ausgeführt wurde. Mit K wird gleichzeitig die Tafel Z bewegt, auf welcher die zugehörige Verstellung der Weichen und y Signale abzulesen ist.
Bei der in Fig. 9 bis 12 dargestellten mechanischen Blokirung der Fahrstrafsen werden alle Signale, welche einander ausschliefsen, wie es bei den mehrflügeligen Signalen immer der Fall ist, in einen besonderen Verschlufsmechanismus zusammengefasst. Derselbe hängt mit dem Stationsbureau durch einen endlosen Drahtzug in der gleichen Weise zusammen, wie die mehrflügeligen Signale mit dem Centralapparat.
mx . . . Di-,, Fig. 6 und 7, sind die den obigen fünf Fahrstrafsen entsprechenden Längsriegel des Centralapparates. Dieselben werden durch die Verschlufseleniente H1 «a . . . ;% und die Stange N in der Richtung des Pfeiles unbeweglich gemacht, wodurch der gemeinschaftliche Signalhebel ebenfalls arretirt ist. N hat den Einschnitt o, welcher so grofs ist, dafs die Köpfe der Verschlussschrauben η denselben passiren können. Durch eine entsprechende Verstellung von N kann somit je einer der Längsriegel m freigegeben werden. Diese Verstellung von N geschieht vom Fahrdienstbureau aus mittelst des endlosen Drahtzuges kit dem Einzahnradgetriebe P Q in Verbindung mit dem Stirnrad S, welches in die Verzahnung von JV eingreift, in der Art, dafs durch eine Umdrehung der Kurbel K1, Fig. ir und 12, die Stange JV um die Entfernung zweier Verschlüsse η gehoben wird. Nach einer Umdrehung von ^ST1
ist Hi1 frei, nach zwei Umdrehungen m2, nach drei Umdrehungen m% u. s. w.
Mit K1 bewegt sich mittelst Zahngetriebe ein Tableau Z1, an welchem der Fahrdienstbeamte erkennen kann, welche Fahrstrafse frei ist. Die adjustirten Kettenrollen i?5 und Q . haben gleichen Durchmesser und treiben einander.
Um zu verhindern, dafs der Centralwärter dasselbe Signal zweimal hinter einander ziehen kann, wenn der Fahrdienstbeamte unterlassen hat, die Stange N zurückzustellen, wird die Oeffnung ο in N durch einen mittelst Federkraft vorspringenden Schieber ί geschlossen, sobald die Rückstellung des Längsriegels m bezw. des Signalhebels erfolgt ist.
Der Schieber .r ist durch den Stift S1 so arretirt, dafs die Oeffnung ο in der Anfangsstellung von N frei bleibt. Wird nun z. B. Signal m% freigegeben, so steht υ vor Winkel wz und bewegt sich mit ms in der Richtung des Pfeiles, sobald der Signalhebel gezogen wird. Dadurch zieht υ den Stift S1 aus Schieber s. Letzterer spingt durch Federkraft vor, bis er gegen den Schraubenkopf n3 stöfst, und schliefst o, sobald «3 aus ο entfernt wird. Bei Rückstellung von JV legt sich ί gegen den unbeweglichen Anschlag ^2 und wird dadurch in seine frühere Lage zurückgedrückt, in welcher S1 wieder in ί hineingezogen wird.
Mit der mechanischen Blokirurig der Fahrstrafsen ist ein Schreibapparat zur Controlirung der stattgefundenen Vorgänge im Centralapparat verbunden.
Zu diesem Zweck wird zwischen N und W1 ein durch ein Uhrwerk gleichmäfsig bewegter Papierstreifen y gelegt, gegen welchen der Schreibstift χ mittelst Feder angedrückt wird. χ ist von dem Schieber υ geführt; ν bewegt sich mit N und erhält durch eine Feder das Bestreben, an der Fläche der Winkel W1 W3 . . . entlang . zu gleiten. Hierdurch entsteht beispielsweise beim Einfahren des Zuges m3 die in Fig. 2 auf y gezeichnete graphische Darstellung, aus welcher ersichtlich ist:
y bis Z1 Ruhezustand;
Z1 bis Z2 Deblokirung der dritten Stange mz;
S3 bis zs Zeit, welche zwischen der Deblokirung von m3 bis zum Ziehen des Signales verflossen ist;
zs bis Z1 Zeit, während welcher das Signal auf Fahrt gestanden hat;
Zi bis zh Zeit von der Ruhestellung des Signales bis zum Beginn der Blokirung durch den Fahrdienstbeamten;
z-0 bis Z6 Rückstellung der. Stange JV.
Zur Avertirung des Wärters ertönt bei den Bewegungen des Schiebers ν eine Glocke.

Claims (9)

Patent-AnSprüche:
1. Der doppelte Drahtzug k2 zur Verschiebung der Stange A behufs Vorbereiten des Signales an dem mehrflügeligen Signalmast in Verbindung mit dem einfachen Drahtzug k1 zum Stellen des Signales durch gleichzeitiges verticales und seitliches Verschieben der Stange B.
2. Das Einzahngetriebe R1 S in Verbindung mit der Kurbel K am Centralapparat zum Zweck der Uebereinstimmung der Stellung der Stange A mit der des Centralapparates.
3. Die an der durch Schwingen b geführten Stange B drehbaren, mit den Flügeln verbundenen Hebel d c e in Verbindung mit den Stiften h der Stange A, zum Zweck, nur die Flügel auf Fahrt zu stellen, für welche Stifte h den Hebelenden d gegenübergestellt sind.
4. Die Hebel g i auf der Drehaxe der Flügel in Verbindung mit den Anschlagleisten an der Stange A zum Zweck der Arretirung der Signalflügel in ihrer Haltstellung.
5. Die Verbindung der Kurbel K mit den beiden Spindeln L1 V und T U, den beiden Muttern MM1 und dem Winkelhebel p 0 r zu dem Zweck, den Signalstellhebel H mit derjenigen Riegelstange m in Verbindung zu bringen, welche der jedesmaligen Kurbelbezw. Signalstellung entspricht.
6. Die durch den Fahrdienstbeamten bewegte Kurbel K1, verbunden durch einen endlosen Drahtzug kb mit dem Einzahngetriebe P Q, zum Zweck, die Stange N so zu bewegen, dafs dieselbe durch jede Kurbelumdrehung genau um die Entfernung zweier Riegelstangen m verstellt wird.
7. Die Anordnung der Stange N mit der Oeffnung ο in Verbindung mit den Verschlufselementen η auf den Riegelstangen m, zum Zweck, eine Anzahl Riegelstangen arretirt zu erhalten und je eine derselben durch Verstellung von N freizugeben.
8. Der an der Stange N angebrachte Schieber ί in Verbindung mit dem Riegel ν und dem Stift ^1, zum Zweck, die Oeffnung ο in N zu verschliefsen, sobald die Riegelstange m zurückgestellt ist.
9. Die graphische Controlvorrichtung, bestehend aus dem Schreibstift x, welcher einerseits durch die Stange JV, andererseits durch die Winkel w an den Riegelstangen m geführt wird und dem gleichmäfsig bewegten Papierstreifen y.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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