DE61154C - Selbstthätige, mit einander verbundene Signale - Google Patents

Selbstthätige, mit einander verbundene Signale

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Publication number
DE61154C
DE61154C DENDAT61154D DE61154DA DE61154C DE 61154 C DE61154 C DE 61154C DE NDAT61154 D DENDAT61154 D DE NDAT61154D DE 61154D A DE61154D A DE 61154DA DE 61154 C DE61154 C DE 61154C
Authority
DE
Germany
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station
rail
lever
train
signal
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT61154D
Other languages
English (en)
Original Assignee
S. BERRER und H. BEROLZ-HEIMER in Stuttgart
Publication of DE61154C publication Critical patent/DE61154C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L13/00Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L13/02Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Mittelst vorliegender Signalvorrichtung soll die Ankunft eines Zuges den einzelnen noch zu befahrenden Stationen oder anderen Signalstellen durch selbstthätig arbeitende Signale angemeldet werden.
Das durch Befahren der ersten Station sich in der zweiten Station selbstthätig einstellende Signal soll der dritten Station anzeigen, dafs die Strecke besetzt ist, und bei der Einfahrt des Zuges in die zweite Station soll gleichzeitig das erwähnte, der dritten Station gegebene Signal selbstthätig wieder geändert werden. . ..'■',..
' Die Vorrichtungen sind derart getroffen, dafs die Meldung sowohl bei hin-, wie bei zurückfahrenden Zügen erfolgt.
Es bedeutet:
Fig. ι die Signalvorrichtung in der Ruhestellung und im Schnitt parallel der Schierienflucht;
Fig. 2 die Signalvorrichtung im Schnitt und im Arbeitszustande, wenn der Zug in Station A einfährt;
Fig. 3 den Grundrifs der Signalvorrichtung bei der Fahrt von Zügen aus Station A und C in der Richtung nach Station B;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2 in vergröfsertem Mafsstabe;
Fig. 5 die Signalvorrichtung im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 6 und 7 zeigen in perspectivischer Darstellung die Anordnung der DrahtzUge für die Verstellung der Weichen- und der Signalhebel nach Wegnahme der Schienenbettung;
Fig. 8 zeigt den Laternenkopf nebst Signalscheiben in vergröfsertem Mafsstabe;
Fig. 9 zeigt in perspectivischer Darstellung und vergröfsertem Mafsstabe den selbsttätigen Signalapparat der Station £ nach Wegnahme der Schienenbettung.
An dem Schienenstrange -DjD1 sind, wie in der Zeichnung Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, beispielsweise drei Stationen mit je einer Signalvorrichtung ABC vorgesehen. An der inneren Seite der Schiene D1, Fig. 9, liegen die um Bolzen n3 und w4 drehbaren Hebel MW1W2, an der Innenseite der Schiene jD1, den Hebeln w κ1 w2 gegenüber, die um Bolzen α3 α4 drehbaren Hebel α α1 α2. Im Ruhezustande liegen die Hebel α α1 α2 η η1 η2, deren frei schwingende Enden einander zugekehrt sind, in der Höhe der Schienen.
Die Signalvorrichtungen der einzelnen Stationen sind alle von derselben Beschaffenheit, und es wird deshalb nachfolgend nur die Einrichtung der Station jB beschrieben.
Der Schienenhebel w1 der Station B ruht zunächst auf einem unterhalb der Schienen angeordneten Winkelhebel 01Oo". Der Arm ο4 desselben liegt auf einer Blattfeder o5 auf und wird von derselben in der in Fig. 2, 6, 8 und 9 gezeichneten Lage gehalten. Mit dem Arm ο4 ist gelenkig eine Zugstange ρ, Fig. 9, verbunden, welche an dem Laternenständer senkrecht verschiebbar geführt ist. Die Zugstange ρ ist bei p1 rechtwinklig abgebogen. Der Hebel n1 der Schiene D ruht ferner auf dem Arm ν eines Winkelhebels W1V", Fig. 9, auf, durch welchen mit Hülfe der Stange v3 eine Verbindung der beiden Schienenhebel αλ η1 hergestellt wird. Der Schienenhebel w1 ruht mit seinem freien Ende auf einem senkrecht durch
die Schienenbettung hindurchgeführten Stift q, welcher in dieser Lage durch eine um denselben gewickelte Spiralfeder gehalten wird. Gegen das untere Ende des Stiftes q wird der Arm r eines an der unteren Seite der Bettung angeordneten Winkelhebels r r1 r" geprefst, welcher von einer Feder r3 beeinflufst wird. Der Arm r" dieses Winkelhebels steht durch die Stange s mit der Signalvorrichtung der vor B liegenden Station A in Verbindung, und zwar mit dem Arm t eines Winkelhebels ίί'ί", welcher an der Unterseite des Schienenbettes angeordnet ist, Fig. i, 6 und 7. An dem Arm t" dieses Winkelnebels ist gelenkig die Stange U befestigt, deren obererer abgebogener Theil die Signalscheibe zu bethätigen vermag.
Das freie Ende des Schienenhebels a1 der Schiene D1 ruht auf dem Arm bl eines Winkelhebels b b1 b", dessen Arm b" durch .die Stange d mit rechtwinklig abgebogenem Ende dl auf die Signalscheiben einzuwirken vermag. Unter dem Arm b" ist eine Blattfeder b5 angeordnet, welche letzteren in bestimmter Lage festhält. Der Hebel al ruht ferner auf dem Arm c eines auf dem Schienenbett drehbar gelagerten Winkelhebels, c c1 c" auf, welcher mit dem Hebel η' durch Stange c3 gelenkig verbunden ist. Gegen das freie Ende des Schienenhebels al legt sich ein senkrecht durch das Schienenbett hindurchgesteckter Stift g, welcher durch eine um ihn gewickelte Feder in bestimmter Lage festgehalten wird. Dieser Stift legt sich mit seinem unteren Ende gegen den Arm h1 eines Winkelhebels h1 h" h, welcher an der unteren Fläche der Schienenbettung drehbar gelagert wird; der Arm h wird durch Feder hs in bestimmter Lage gehalten. Der Arm h steht durch die Stange i in Verbindung mit der folgenden Station C bezw. mit dem Arm kl eines Winkelhebels k1 k k", welcher an der unteren Seite der Schienenbettung drehbar gelagert ist, und dessen Arm k" mit der an ihrem oberen Ende abgebogenen Stange / der Station C in Verbindung steht (Fig. 6 und 7 bezw. Fig. 9).
An dem Laternenständer sind zwei um eine Achse g1 drehbare Doppelhebel angeordnet, und auf den Armen e" und e7, dieser Doppelhebel wurde je eine Signalscheibe e3 errichtet (Fig. 8 und 9).
Mit den Scheiben e3 sind Scheiben e verbunden, deren Querschnitt zu demjenigen der Scheibe e3 im rechten Winkel steht. Die Scheiben e sind von solchem· Durchmesser, dafs dieselben im gegebenen Falle in das Laternengehäuse einzutreten und dessen beide Lichtöffnungen zu verdecken vermögen. Es nehmen dann die Scheiben e eine senkrechte, die Scheiben e3 eine waagrechte Lage ein. Sind die Signalhebel ausgelöst, so nehmen die Scheiben e3 eine fast senkrechte, die Scheiben e aber eine waagrechte Lage ein.
Das Laternengehäuse ist mit seitlichen Schlitzen f1 versehen worden zum bequemen Eintritt der Signalscheiben in den Laternenkopf.
Die anderen Arme e4 und e8'der Doppelhebel sind mit Gegengewichten e5 ausgestattet. Der Laternenständer trägt auf einem Ansätze zwei um Bolzen g" und g3 drehbare Sperrklinken m1 und m2.
In den Fig. 1 und 5 drehen sich die Sperrklinken m1 und m" um einen gemeinschaftlichen Bolzen g2. Die Sperrklinken m1 und m2 fallen über je einen Stift ee der Arme e2 und e7 ' und halten letztere in senkrechter, arbeitsbereiter Lage fest. Die in Fig. 9 dargestellte, um Bolzen g3 schwingende Sperrklinke m1 weicht bezüglich ihrer Construction von der um Bolzen g2 schwingenden etwas ab.
Die Wirkungsweise des selbsttätigen Signalapparates ist folgende:
Fährt ein Zug in der Pfeilrichtung (Fig. 1, 2 und 3) und passirt derselbe die Station A, Fig. 6 und 1, so wird der Hebel α der Schiene D1, indem er um den Bolzen al schwingt, herabgedrückt (Fig. 4). Infolge der Uebersetzung g hl h" i A:1 k k" I, Fig. 6, 7, 8 und 9, wird die Sperrklinke .wj2 der nächstfolgenden Station B, Fig. 7 und 1, von dem Stift e6 des Armes e" abgehoben, so dafs nun die Scheibe e von dem Laternenkopf bis in die in Fig. 9 und 1 punktirt gezeichnete Lage herabfällt und hierdurch einer dritten Station C, Fig. i, die Ankunft eines Zuges signalisirt wird.
Die Abwärtsbewegung des Hebels α der Schiene D1 bewirkt ferner mittelst der Uebersetzung c c1 c2 c3 die Schwingung des Hebels η um seinen Bolzen n3, welcher hierdurch von der Schiene d herabgerückt wird (Fig. 3, 4, 6, 7 und 9), so dafs auf diese Weise jede Berührung der Radkränze mit dem Hebel n3 vermieden bleibt. Langt der Zug in die zweite Station B, Fig. 7 und 1, an, so tritt zunächst dieselbe Wirkung wie bei Station A ein. Der Schienenhebel a1 schwingt, von den Radkränzen , beeinflufst, um den Bolzen α4 nach abwärts; die Uebersetzung g h1 h" hik1 k k" I überträgt diese Bewegung auf die Sperrklinke m2 der nächstfolgenden Station C. Die Sperrklinke giebt den Arm e" des Signalhebels dieser Station frei, die Scheibe e fällt aus dem Laternenkopf heraus und dies meldet der nächstfolgenden Station (das wäre also D) das Eintreffen des Zuges in Station B.
Die Bewegung des Schienenhebels a1 der Station B hat wieder wie bei Station A das Abziehen des Hebels n1 von der Schiene D der Station B zur Folge.
Der in Station B einfahrende Zug bethätigr jedoch gleichzeitig auch die Hebelübersetzung bl b b" d, und dies hat zur Folge, dafs der
abgebogene Arm d1 gegen den Arm e4 des Signalhebels der Station B schlägt, welcher infolge dessen aus seiner punktirt gezeichneten Lage in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, in welcher sich die Signalscheibe e in dem Laternenkopf befindet (Fig. 9). Hierdurch • wird der nächstliegenden Station C das Eintreffen des Zuges in Station B gemeldet.
Es geht hieraus hervor, dafs das Eintreffen eines Zuges der nächsten und der zweitfolgenden Station gleichzeitig gemeldet wird, und dafs die Signale so lange sichtbar bleiben, als der Zug die Strecke passirt.
ßefährt ein Zug in entgegengesetzter Richtung eine Strecke, z. B. von Station C nach A, so drücken in der Station C die Radkränze den Hebel κ2 der Schiene D nach abwärts (Fig. 3), und infolge der Uebersetzung qrrlr" st i1 1" u, Fig. 9, 3, i, 7, 6, wird die Sperrklinke m1 der Station B ausgelöst, welche den um Achse g1 schwingenden Signalhebel e7 freigiebt; die Scheibe e der Station B fällt aus dem Laternenkopf herab und es wird auf diese Weise der Station A die Ankunft des Zuges in Station C mitgelheilt. Passirt der Zug die Station B, so erfolgt die Wiedereinstellung der Scheibe e in den Laternenkopf dieser Station durch eine Schwingung, welche der Schienenhebel n1 dieser Station um seinen Bolzen n4 macht, welche Bewegung durch o1 0 0" o*ppl auf den Gewichtsarm e8 des Signalhebels übertragen wird. Dieses Wiedereintreten der Signalscheibe zeigt der Station A an, dafs der von C kommende Zug in Station B eingefahren ist.
Durch. das Niederdrücken des Schienenhebels n1 der Station B wird der Hebel a1 derselben von der Schiene D1 abgezogen, gleichzeitig aber der vor A liegenden Station das Eintreffen eines Zuges in Station B angemeldet.

Claims (5)

  1. PatEnt-Anspruch:
    Ein selbstthätiger Signalapparat für Eisenbahnen, vermittelst dessen bei Einfahrt des Zuges in eine Station (A) die Abgabe eines Signales in. der nächstfolgenden Station (B) erzielt wird, durch, welches Signal dann gleichzeitig einem von einer dritten Station C kommenden Zuge die Besetzung der Strecke gemeldet wird, gekennzeichnet durch folgende gleichzeitig vorhandene Einrichtungen:
    ι. die um Bolzen as in waagrechter und um Bolzen α4 in senkrechter Ebene drehbaren Schienenhebel a a1 a2 . . . der Schiene D1 und von an der Schiene D angebrachten, in gleicher Weise um Bolzen n3 ni drehbaren Schienenhebeln nnln2, welche Schienenhebel α und η mit ihren freien Enden einander zugekehrt und derart . durch Winkelhebel c c1 c" riebst Stange c3 und durch Winkelhebel ν vl v" nebst Stange v3 mit einander verbunden sind, dafs wechselweise der eine Hebel von seiner Schiene horizontal weggezogen wird, wenn der andere von dem Zuge in verticaler Richtung herabgedrückt wird, und soll diese Hebelbewegung sowohl bei hin-, wie bei herfahrenden Zügen eintreten;
  2. 2. die Verbindung des Schienenhebels η der Station A mit der um Achse g3 schwingenden Sperrklinke m1 der Station B und des Schienenhebels n1 der Station B mit der um Achse g3 schwingenden Sperrklinke m1 der Station C u. s. f. mittelst Züge q r r1 r" s tl t" u . zum Zwecke der Auslösung einer Signalscheibe e in Station B, wenn der Zug, in 'der Richtung von A nach C fahrend, jn Station A eingefahren ist;
  3. 3. die Verbindung des Schienenhebels η jeder Station mit einem Drahtzug ο1 ο ο" ο4 ρ, durch welche Verbindung bei Eintreffen des von A kommenden Zuges in die Station B infolge der durch die Radkränze herbeigeführten Drehung des Schienenhebels η um seinen Bolzen ra4 die von der Station A her ausgelöste Signalscheibe e der Station B wieder eingestellt wird;
  4. 4. die Verbindung des Schienenhebels a" der Station C mit der um Achse g" schwingenden Sperrklinke m" der Station B, und des Schienenhebels α1 der Station B mit der. um Achse g" schwingenden Sperrklinke in" der Station A u. s. f. mittelst Drahtzüge g hl h" h i k1 k k" I zum Zweck der Auslösung einer Signalscheibe e in der Station B, wenn der Zug, aus der Richtung von C nach A .fahrend, in C eingetroffen ist;
  5. 5. die Verbindung des. Schienenhebels α jeder Station mit einem Drahtzug b1 b b" d, durch welche Verbindung bei Eintreffen des von C kommenden Zuges in die Station B infolge der durch die Radkränze herbeigeführten Drehung des Schienenhebels a um seinen Bolzen Λ4 die von der Station C her ausgelöste Signalscheibe e der Station B wieder eingestellt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT61154D Selbstthätige, mit einander verbundene Signale Expired - Lifetime DE61154C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5657781A (en) * 1995-10-10 1997-08-19 Circle S, Inc. Machine for cleaning rollers in paper producing machines in situ
US6085993A (en) * 1998-09-15 2000-07-11 Beggs; Robert D. Boom sprayer and method of spraying
US6491234B2 (en) 1998-09-15 2002-12-10 Robert D. Beggs Boom sprayer and method of spraying

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5657781A (en) * 1995-10-10 1997-08-19 Circle S, Inc. Machine for cleaning rollers in paper producing machines in situ
US6085993A (en) * 1998-09-15 2000-07-11 Beggs; Robert D. Boom sprayer and method of spraying
US6491234B2 (en) 1998-09-15 2002-12-10 Robert D. Beggs Boom sprayer and method of spraying

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