DE166637C - - Google Patents

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DE166637C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/08Operation of gates; Combined operation of gates and signals
    • B61L29/18Operation by approaching rail vehicle or rail vehicle train
    • B61L29/20Operation by approaching rail vehicle or rail vehicle train mechanically

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß neben dem Gleis hintereinander mehrere Tasthebel so angeordnet sind, daß sie nacheinander durch die Räder des Zuges niedergedrückt werden und dabei mittels Schalthebel je ein Schaltrad um einen bestimmten Betrag drehen, so daß von der gemeinsamen Welle dieser Schalträder ein Laufwerk aufgezogen wird, das die Schranke
ίο schließt oder öffnet und ein Alarmwerk in Tätigkeit setzt, wenn es vor oder neben der Schranke vom Zuge auf elektromagnetischem Wege oder mit mechanischen Mitteln ausgelöst wird.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Tasthebel , das zugehörige Schaltrad und das Laufwerk in einem Querschnitt, während Fig. 2 diese Teile im Grundriß darstellt.
Fig. 3 und 3 a veranschaulichen eine von dem Laufwerk bewegte Aufzugvorrichtung für das Al arm werk, und Fig. 4 zeigt schematisch die Gesamtanlage im Grundriß.
Die nachstehende Beschreibung der Wirkungsweise erklärt auch gleichzeitig den Bau der Einrichtung.
Sobald ein Zug über die Taster 1 hinwegfährt, drücken seine Räder nacheinander sämtliche Tasthebel 1 nieder und drehen dadurch die letzteren um ihre Achsen ia.
Hierbei nimmt das gegabelte Ende jedes dieser Hebel mittels Querbolzen 2 zwei Segmente 6 mit, welche auf Welle 5 lose drehbar gelagert sind. Diese Segmente 6 drehen hierbei mittels Schaltklinken 3 das Schaltrad 4. Feststehende Klinken 3a verhindern ein Rückwärtsdrehen des Schaltrades 4 beim Rückgang der Segmente 6.
Jedes Schaltrad 4 ist gleichfalls auf Welle 5 lose drehbar gelagert; auf seiner Nabe sitzt jedoch fest ein zweiarmiger Hebel 7. Neben diesem Hebel 7 ist bei jedem Schaltrad ein Hebel 8 auf der Welle 5 fest angeordnet, dessen Enden mit den Enden des Hebels 7 durch je einen gekrümmten Stab 9 lose verbunden sind. . '
Um jeden dieser Stäbe 9 ist eine Schraubenfeder gewickelt, welche bei jedem Hub des zugehörigen Tasthebels 1 auf Druck beansprucht wird und daher die plötzlichen Stöße der Wagenräder aufnimmt, um sie allmählich auf den Hebel 8 und Welle 5 zu übertragen. Letztere wird daher ununterbrochen nach einer Richtung gedreht und überträgt diese Bewegung mittels Kettentrieb 10, 11, 12 auf eine Welle 13, welche ihrerseits diese Bewegung wieder mittels Zahnräder 15 und 25 auf eine Welle 26 überträgt, sobald Zahnrad 15 mit Welle 13 gekuppelt ist. Zu diesem Zweck ist das auf Welle 13 lose drehbare Zahnrad 15 mit einer Seilscheibe 16 und einem Sperrade 17 zu einem Ganzen fest verbunden. Die Sperrklinke 14^ des Sperrrades 17 hat die Gestalt eines Winkelhebels und ist an einem Arme 14 drehbar angeordnet (Fig. 2), welcher seinerseits wieder auf Welle 13 festsitzt und mit der in eine einzige Zahnlücke iya der Scheibe 17 eingreifenden Sperrklinke 14^ die letztere und
die mit ihr verbundenen Teile mitnimmt. Dadurch wird auf die Seilscheibe 16 das über Rollen i6a und 20 geleitete Seil 18 aufgewickelt, an welchem das Gewicht 19 hängt. Das letztere wird dadurch hochgezogen, bis es an einen Gabelhebel 35 anstößt und dadurch denselben nebst seiner Welle sowie den auf letzterer sitzenden Hebel 36 dreht. Diese Drehbewegung wird mittels des Zugseiles 37 und des Hebels 39 auf eine Welle 38 übertragen, welche unterhalb der Tasthebel 1 parallel zur Welle 5 angeordnet ist. Auf dieser Welle 38 ist unter jedem Tasthebel 1 eine Stütze 34 fest angebracht, welche durch den Zug am Seile 37 aufgerichtet wird. Dadurch werden sämtliche Tasthebel I in ihrer niedergedrückten Stellung festgelegt; die folgenden Räder des Zuges können demnach das Gewicht 19 nicht weiter aufziehen.
Sobald sich ein Zug auf ungefähr 1 km der Schranke genähert hat, schließt er durch einen Kontakt einen auf der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Stromkreis. Dadurch werden zwei ebenfalls nicht dargestellte Elektromagnete erregt, von denen der eine in bekannter Weise das Alarmwerk (Fig. 3) auslöst, während der andere eine gleichfalls nicht gezeichnete Falle auslöst, die bis dahin einen Gewichtshebel o. dgl. festhielt, der nunmehr auf den Hebel 22 fällt und diesen nebst seiner Welle 21 verdreht. Dadurch wird auch der auf der Welle 21 ebenfalls festsitzende Hebel 23 in derselben Richtung
. gedreht, und derselbe drückt die Sperrklinke I4a aus der Zahnlücke ija der Scheibe 1.7 heraus, dadurch letztere freigebend.
Die Anordnung kann auch eine derartige sein, daß der herankommende Zug nacheinander mehrere Kontakte überfährt, von denen einer das Alarmwerk, ein anderer die Klinke 14^ auslöst, oder das Alarmwerk wird bei letzterem Vorgange nochmals mit ausgelöst.
Sobald die Scheibe 17 frei geworden ist, wickelt Gewicht 19 das Seil 18 von Seilscheibe 16 ab, und die drei Räder 15, 16, 17 werden dadurch einmal um ihre Achse 13 gedreht, bis Klinke 14" wieder in Zahnlücke 17" einfällt. Zahnrad 15 überträgt diese Drehung auf Zahnrad 25 und Welle 26. Auf dem anderen Ende der letzteren ist ein Arm 29 festsitzend angeordnet, welcher gleichfalls eine winkelhebelförmige Sperrklinke 30 trägt und mittels derselben das lose auf Welle 26 drehbare Sperrad 28 mit Welle 26 kuppelt. Mit Sperrad 28 ist eine Seilscheibe 27 fest verbunden, auf welche sich das Seil 31 aufwickelt, sobald Welle 26 vom Gewicht 19 gedreht wird. Dieses Seil 31 führt über Hemmwerk 56 und Rolle 24 (Fig. 1) zu dem endlosen, über Rollen 54 geführten Seile 53, 53a> 53* (Fig- 4)· Das Seil 31 zieht demnach, sobald Gewicht 19 niedergeht, in der Pfeilrichtung am Seile 53 und schließt dadurch die Schranken 55. ■
Sobald der Zug bei den Tasthebeln 1 an- ■ kommt, drücken seine Räder auch den Tasthebel 41 nieder und dieser löst mittels des Armes 41*, des Seiles 40 und des Winkelhebels 33,32 die Sperrklinke 30 aus. Der Taster 41 wird zweckmäßig so lang bemessen, daß das zweite Wagenrad schon auf ihn auffährt, bevor ihn das erste verläßt. Die Klinke 30 wird demnach so lange ausgelöst gehalten, bis das letzte Rad des Zuges den Taster 41 verläßt. Die Schranken 55 können also unterdessen durch ihr Eigengewicht wieder aufgerichtet werden. Damit dies aber nicht zu früh geschieht, ist das Hemmwerk 56 in das Zugseil 31 eingeschaltet. Dasselbe kann, wie gezeichnet, einen Windflügel oder auch ein Steigrad in Bewegung setzen. In jedem Falle wird dadurch das Aufrichten der Schranken so verlangsamt, daß der ganze Zug am Wegeübergang vorüberfahren kann.
Der Taster 41 kann auch so angeordnet werden, daß seine Drehebene parallel zu den Eisenbahnschienen zu stehen kommt. Ebenso kann das Zugseil 40 durch eine unterirdisch verlegte Welle ersetzt werden, auf deren Ende dann der Hebel 32 aufrecht stehend anzuordnen ist.
Während der Zug den Taster 41 niedergedrückt hält, wird von ihm auch das Gewicht 19 wieder mittels der Tasthebel 1 wie beschrieben aufgezogen. Hat das letzte Rad des Zuges den Taster 41 verlassen, so drückt es immer noch einige Tasthebel 1 nieder. Dies hat aber auf die Schranke keinen Einfluß, weil die Sperrklinke 30 auch nach ihrem Einfallen in die Zähne des Sperrades 28 dieses nicht mitnimmt, sondern einfach über die Zähne desselben hinweggleitet, solange Sperrklinke 14s nicht aufgelöst ist. Das gleiche gilt von dem Gesperre des Hemmwerkes 56 beim Schließen der Schranke.
Auf einer der beiden Wellen 13 und 26 wird eine Hubscheibe angeordnet, welcher die Aufgabe zufällt, sobald ihre Welle gedreht wird, den Gewichtshebel wieder anzuheben, welcher, wie beschrieben, den Hebel 22 niederdrückt.
Wird ein Alarmwerk benutzt, welches von einem Laufwerk betrieben wird, so kann man, wie Fig. 3 und 3 a zeigen, auch das Aufziehen dieses Laufwerkes von dem Gewichte 19 mit besorgen lassen. Das Gewicht 19 wird in diesem Falle etwas größer gemacht. Zu diesem Behufe hat man nur nötig, zwischen Seilscheibe 27 und Sperrad 28 eine zweite Seilscheibe 27" größeren Durchmessers anzubringen, auf welche beim
Niedergang des Gewichtes 19 ein Seil 42 aufgewickelt wird, das sich in zwei solcher Seile gabelt, die über Rollen 44 geführt sind (s. Fig. 3 a). An diesen beiden Seilen 42 hängt ein aus- zwei Platten zusammengesetztes Gewicht 50, welches schwerer ist wie das Triebgewicht 45 des Alarmwerkes 46 bis 49. Das Triebseil 43 des Gewichtes 45 ist einmal um die Triebscheibe des Alarmwerkes herumgeführt und endet in ein birnenförmiges Gewichtchen 51, das zwischen den beiden Seilteilen 43 hängt. Sobald Sperrad 28 von der Sperrklinke 30 freigegeben wird, geht Gewicht 50 nieder. Hierbei nehmen an letzterem drehbar angeordnete Klinken 52 die Birne 51, wie punktiert angedeutet, mit und ziehen dadurch das Gewicht 45 auf. Sobald aber die äußeren Hebelarme der Klinken 52, wie gezeichnet, auf feste Widerstände 57 auftreffen, geben letztere die Birne 51 frei, und das Gewicht 45 kann nunmehr das Alarmwerk in Bewegung setzen, und zwar unabhängig vom Aufwickeln des Seiles 42 auf Scheibe 27^. Dies hat den Vorteil, daß das Schließen der Schranke das Läuten nicht unterbrechen kann. Erst bei Beendigung des Niedergehens der Schranke ist Gewicht 50 wieder in der Höhe angelangt, in welcher die Klinken 52 die Birne 51 wieder erfassen.
Das Aufzugsgewicht 50 hat auch noch die weitere Wirkung, daß es nach dem Auslösen der Sperrklinke 30 die Schranke mit aufrichten hilft, indem es mit dem Betrage, mit welchem es das Gewicht 45 überwiegt, an dem größeren Hebelarme 2ja der Seilscheibe 27 mittels seines Seiles 42 in der entsprechenden Richtung zieht. Wollte man das Gewicht 50 umgehen, d. h. mittels des Seiles 42 beim Schließen der Schranke das Gewicht 45 unmittelbar aufziehen, so würde das Alarmwerk vom Gewicht 19 abhängig, und das soeben begonnene Läuten würde sofort nach dem Wiedereinfallen der Sperrklinke I4a in die Zahnlücke ija unterbrochen werden.
Die Vorzüge vorliegender Erfindung gegenüber bekannten, ähnlich wirkenden Schrankenschlußvorrichtungen bestehen in erster Linie darin, daß durch die Anwendung mehrerer Tasthebel 1 und Schalträder 4 der Hub der Eisenbahnräder in ebenso viele kleinere Bewegungen zerlegt und in eine kontinuierliche Drehbewegung umgesetzt wird, so daß einmal die Taster 1 die Schienenoberkante nur um einen sehr geringen Betrag (etwa 5 mm) zu überragen brauchen, wodurch jede Entgleisungsgefahr beseitigt wird, und daß andererseits Bruch der einzelnen Teile nach Tunlichkeit vermieden wird.
Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß in entsprechender Entfernung von der Schranke nur die elektrischen Kontakte zum Auslösen des Uhrwerkes anzuordnen nötig sind, während die Vorrichtungen, denen die mechanische Übertragung der von den Eisenbahnrädern zu leistenden Arbeit auf die Schranke obliegt, sämtlich in unmittelbarer Nähe der letzteren angeordnet werden können, wodurch einerseits lange Zugdrähte gespart werden, andererseits die Beaufsichtigung der ganzen Anlage bedeutend erleichtert wird.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Schließen und Öffnen von Eisenbahnschranken nebst selbsttätigem Vorläuten mittels von den Wagenrädern niedergedrückter Tasthebel und Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Gleis hintereinander mehrere Tasthebel so angeordnet sind, daß sie bei ihrem Niederdrücken durch die Räder des Zuges einer nach dem anderen mittels Schalthebel je ein Schaltrad um einen bestimmten Betrag drehen, und daß von der gemeinsamen Welle dieser Schalträder ein Laufwerk aufgezogen wird, welches seinerseits wieder die Schranke schließt und öffnet, wenn es vor oder neben der Schranke vom Zuge auf elek- go tromagnetischem Wege oder mit mechanischen Mitteln ausgelöst wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tasthebeln (1) gedrehten Schalträder (4) die erhaltene Drehbewegung auf ihre gemeinsame Welle (5) mittels gekreuzt angeordneter Doppelhebel (7 und 8) und zwischen dieselben geschalteter Feder (9) stoßfrei übertragen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) die ihr erteilte Drehbewegung auf eine zweite Welle (13) und mittels mit dieser rotierender Sperrklinke (14^) auf eine das Uhrwerksgewicht (19) aufziehende Scheibe (16, 17) überträgt, die mittels Zahntrieb (15, 25) o. dgl. eine dritte Welle (26) mitnimmt, welche ihrerseits in ähnlicher Weise mit einer weiteren Seilscheibe (27) in dem Sinne gekuppelt ist, daß letztere nach dem auf elektromagnetischem Wege vom nächsten Zuge bewirkten Auslösen der Sperre (i4a) vom Laufwerkgewicht (19) gedreht wird und hierbei ein die Schranke schließendes Seil (31) aufwickelt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des die Schranke passierenden Zuges mittels besonderer Taster (41) und geeigneter Übertragungsmittel die Kuppelung zwischen Welle (36) und den Schranken
lösen, damit letztere durch ihr Eigengewicht wieder geöffnet werden können.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Schranke schließende Zugseil (31) ein Hemmwerk (56) in dem Sinne eingeschaltet ist, daß dasselbe das Öffnen der Schranke für die Dauer der Zugdurchfahrt verzögert.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Verbindung einer größeren Scheibe (27s) mit der Seilscheibe (27), welche beim Schließen der Schranke ein Gewicht (50) aufzieht, das seinerseits wieder beim öffnen der Schranke das Gewicht (45) eines Alarmwerkes aufzieht und das öffnen der Schranke unterstützt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Winkelhebels (35, 36) über dem Hauptaufzugsgewicht (19), derart, daß derselbe bei Beendigung des Aufziehens von Gewicht (19) von diesem angehoben wird und seinerseits mittels Seil (37) und Hebel (39) eine Welle (38) dreht und dadurch auf letzterer befestigte und unter den Tasthebeln (1) angeordnete Stützen (34) aufrichtet, welche sämtliche Tasthebel· in ihrer niedergedrückten Lage festlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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