DE701467C - Ferngesteuerte Anzeigevorrichtung mit Roll- oder Gleittafeln - Google Patents

Ferngesteuerte Anzeigevorrichtung mit Roll- oder Gleittafeln

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DE701467C
DE701467C DE1939S0137663 DES0137663D DE701467C DE 701467 C DE701467 C DE 701467C DE 1939S0137663 DE1939S0137663 DE 1939S0137663 DE S0137663 D DES0137663 D DE S0137663D DE 701467 C DE701467 C DE 701467C
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DE
Germany
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panels
display device
driver
lever
display
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Expired
Application number
DE1939S0137663
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Doering
Max Mueller
Gustav Wetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE701467C publication Critical patent/DE701467C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Ferngesteuerte Anzeigevorrichtung mit Roll- oder Gleittafeln Im Hauptpatent 694 551 ist eine ferngesteuerte Anzeigevorrichtung mit Rolltafeln beschrieben, bei der allen Rolltafeln ein wagenartiger Mitnehmerschlitten zugeordnet und bei der für jede Anzeigetafel ein eigener Auslösemagnet vorgesehen ist, der bei der Betätigung die anzuzeigende Tafel mittels eines Hebels mit dem Schlitten kuppelt. Der elektromechanische Aufwand dieser Einrichtung ist beträchtlich.
  • Nach der Erfindung wird zur Vermeidung dieses Aufwandes allen Tafeln eine gemeinsame Nockenwelle zugeordnet, die zwar für ähnliche Anordnungen bereits bekannt ist, die aber im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen die Kupplung und Freigabe der Anzeigetafeln ohne eine Längsverschiebung der Nockenwelle bewirkt. Diese bekannte, die Auslösung der Verklinkung der ausgewählten Tafel bewirkende Längsverstellung ist nämlich für den Betrieb in Wind und Wetter sehr nachteilig, da sie eine wesentliche höhere Genauigkeit der Herstellung verlangt und bei Abnutzung daher auch schneller versagt. Bei dem Gegenstand nach der Erfindung läuft bei dem Anzeigewechsel der Mitnehmerwagen mit den Klinkenfedern für die Mitnehmerhebel der einzelnen. Anzeigetafeln dicht an die Nockenwelle heran, wobei. derjenige Nocken, der für die nächste Auswahl einer Tafel eingestellt ist, die Klinkenfeder zurückdrückt. Diese gibt dabei den Mitnehmerhebel frei. Der Mitnehmerhebel umfaßt mit seinen Nasen den Mitnehmer der entsprechenden Anzeigetafel. Durch die Anordnung der Verklinkungsfedern und der Mitnehmerhebel auf dem Mitnehmerschlitten kann in sehr einfacher Weise eine für alle Tafeln dienende Rückstelleinrichtung für die Mitnehmerhebel vorgesehen werden, die im wesentlichen darin besteht, daß an einem Rückstellhebelsystem eine unter allen Mitnehmerhebeln durchlaufende Rückstelischiene befestigt ist. Außerdem ist durch die Anordnung der Mitnehmerhebel in der Weise, daß ihre Schwenkungsebenen in der Bewegungsrichtung der Tafeln liegen, eine sehr vereinfachte Lagerung aller Mitnehmerliebel auf einer einzigen Achse ermöglicht. Ebenso vereinfacht sich auch die Auslösung für die aus der Anzeigestellung zurückkehrenden Anzeigetafeln, indem auf der Achse der Mitnehuier ein allen Anzeigetafeln gemeinsamer Rückstellhebel mit einem einzigen festen Anschlag vorgesehen ist. Das Gestange dieses einzigen Rückstellhebels kann in einfacher Weise mit einem weiteren Hebel versehen sein, der bei Störungen des elektrischen oder des mechanischen Teiles die notwendige Einstellung und Auslösung der Tafeln von Hand gestattet.
  • Weiterhin werden nach der Erfindung für die gleichzeitige Anzeige finit mehreren Anzeigetafeln, die dann insbesondere in unterschiedlicher Höhe zur Anzeige verwendet werden, so viel Nockenwellen vorgesehen, wie die Zahl der gleichzeitig zur Anzeige gebrachten Tafeln beträgt. Der Fortschritt besteht darin, daß nunmehr den unterschiedlich einstellbaren Tafeln nach wie vor der gleiche Mitnehmerwagen gemeinsam ist.
  • In den Fig. i bis 3 ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • In Fig. i sind der Übersichtlichkeit halber nur zwei Anzeigetafeln und ihre dazugehörigen mechanischen Teile dargestellt. Die auf den Schienen e gleitenden Anzeigetafeln »Wien« und »Hamburg« sind in der Lage gezeichnet, in der kurz vor dem Herausfahren der Tafel »Hamburg« diese mit dem Mitnehmerschlitten d gekuppelt ist, während die gerade hineingefahrene Tafel von der Verbindung mit dem Mitnehmerschlitten bereits entkuppelt ist. Die Tafeln gleiten auf Kufen b und werden auf nichtrostenden Stahldrähten c geführt. Das Herausschieben geschieht durch ein mit Rollen versehenes Fahrgestell d, das auf Schienen e läuft. Der Antrieb dieses Wagens erfolgt über einen 1lotor mit Schneckengetriebe durch eine über zwei Rollen geführte Gliederkette f, an der ein Mitnehmerstift g fest angebracht ist. Dieser wird in einem Schlitz lt des Wagens geführt, um bei gleichem Drehsinn des Motors und der Kette eine vor- und rückläufige Bewegung des Wagens herbeizuführen. Die Kupplung einzelner Tafeln mit dem Wagen erfolgt jeweils durch Mitnelinierklinken i, die um eine ain Wagen befestigte gemeinsame Achse k drehbar gelagert sind. Die freien Enden der Klinken werden bei den nicht sichtbaren Tafeln durch abgewinkelte Blattfedern 1 gehalten.
  • Das Sichtbarmachen einer neuen Tafel geht wie folgt vor sich: Es sei dabei angenommen, daß die Tafel »Wien« bisher sichtbar war und jetzt die Tafel »Hamburg« eingestellt werden soll. Von der Geberstelle im Stellwerk oder im Aufenthaltsraum des Fahrdienstleiters aus wird ein Schrittschaltwerk m gesteuert; mit diesen ist die Steuerwelle n gekuppelt, die für jede Tafel einen Steuernocken trägt. Das Schrittschaitwerk hat insgesamt 16 Stellungen, während nur 15 Nocken für 15 Tafeln notwendig sind. Bei der sechzehnten Stellung wird keine Tafel sichtbar gemacht, sondern nur die bereits ausgefahreneTafelzurückgenommen. Die Steuernocken sind also um 3"°i" Grad gegeneinander versetzt auf der Steuerwelle aufgebracht. Durch die Einstellung des Gebers auf »Hamburg« wird der zugehörige Steuernocken vor die abgewinkelte Blattfeder 1 gestellt. Danach wird der Motor zum Zurückschieben des Wagens eingeschaltet und die bisher sichtbare Tafel, die durch die Klinke i mit dem Wagen gekuppelt ist, zurückgefahren. Kurz bevor die Tafel ihre Ruhestellung im Gehäuse erreicht hat, wird der Hebel o vorübergehend gegen einen Anschlag gedrückt und dadurch eine U-förmige Schiene p, die Führungsschlitze für die Klinken i enthält, angehoben. Dabei wird die mit der Tafel »Wien« gekuppelte Klinke i ebenfalls gehoben und von der ihr zugehörigen abgewinkelten Blattfeder 1 verriegelt. In diesem Augenblick ist also keine Tafel mit dem Wagen gekuppelt. Erst wenn dieser infolge Drehung des Mitnehmerstiftes am Kettenrad noch weiter zurückfährt, drückt der zur Tafel »Hamburg« gehörige Nocken die gegenüberstehende abgewinkelte Blattfeder so weit zurück, daß i ausklinkt und sich mit der Tafel »Hamburg« bei r kuppelt. Inzwischen ist der Mitnehmerstift über das Kettenrad gelaufen und nimmt jetzt den Wagen in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung mit. Dadurch fährt der Wagen zusammen mit der Tafel »Hamburg« heraus, und diese wird sichtbar. Das Stillsetzen des Antriebsmotors erfolgt durch vorübergehendes Üffnen eines Kontaktes t, der durch den Mitnelnnerstift betätigt wird. Bei richtiger Stellung der ausgefahrenen Tafel wird ein Kontakt fit geschlossen, durch den eine Rückmeldung zum Geber gegeben wird.
  • Bei Störung der Anlage aus irgendeinem Grunde, sei es z. B., daß die Zuleitung zum Motor unterbrochen ist oder das Netz ausfällt, kann der Fahrtrichtungsanzeiger ohne weiteres auf Handbetrieb umgestellt werden. Dazu wird- der. -Hebel s heruntergezogen. Dieses bewirkt ein Heben der U-Schiene p, wodurch die gerade mit einer Tafel in Eingriff befindliche Klinke i ausgekuppelt 'wird. Danach kann jede beliebige Tafel von Hand herausgezogen bzw: hineingeschoben werden. Nach Beseitigung der Störung kann der elektrische Betrieb ohne jede Umschaltung wieder aufgenommen werden.
  • In den Fig.2 und 3 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der mehr als eine, nämlich zwei Tafeln in unterschiedlicher Höhe hängen, und zwar in Fig. 2 im Aufriß und in Fig. 3 im Grundriß dargestellt. Die im vorigen Beispiel über sämtliche 15 Tafeln reichende Stiftwalze ist in zwei Walzen i und 2 aufgeteilt. jede der beiden Walzen hat eine besondere Antriebseinrichtung 3 und 4, die durch Elektromagnete 5 und 6 gesteuert wird. .Für die Auswahl einer beliebigen Walzenstellung ist ein Einstellschalter mit so viel Kontakten erforderlich, als jede Walze Stellungen besitzt. Die einzelnen Walzen lassen sich jeweils auf die zugehörigen, sichtbar zu machenden Tafeln selbständig einstellen. Hierfür braucht dann nur eine Schaltungsanordnung gewählt zu werden, wie sie bereits bei anderen Einrichtungen benutzt wird. -Die bisher an jede Tafel angesetzten Klinkenhebel? werden zur Vereinfachung sämtlich auf eine Achse gelagert, die im Wagen 9 in den beiden Seitenwänden io eingespannt ist. Geführt werden die Klinkenhebel in einer U-Schiene i i, die an den äußeren Enden mit Verlängerungen 12 und 13 versehen ist, die ebenfalls am Wagen in den Punkten 14 und 15 .drehbar gelagert sind. Die eine Verlängerung 12 ist winkelförmig ausgebildet und stößt bei dem Lauf des Wagens nach der Nockenwalze zu gegen einen im Winkel gebogenen Anschlag 16. Dabei wird die U-Schiene i i angehoben und ein jeweils mit einer Tafel in Eingriff stehender Klinkenhebel durch die darüber befindliche Winkelfeder 17 in. der ausgeklinkten Stellung festgelegt. Beim Weiterlauf des Wagens werden die vor den eingestellten Nocken 18 und i9 befindlichen Federn 17 zurückgebogen und geben die Klinkenhebel? frei, -die sich zunächst mit dem Vorsprung 2o auf das Mitnehmerstück 21 der ausgewählten Tafel legen. Inzwischen wurde der Hebel 12 unter dem Winkelhebel 16 vorbeibewegt, wonach er sich wieder geradegestellt hat. Beim Rücklauf des Wagens weicht der Winkelhebel 16 aus, und die ausgewählten Klinkenhebel 7 kommen mit ihren Ausnehmungen 22 mit den. Vorsprüngen 21 in Eingriff und nehmen die auf Rollen laufenden Tafeln mit. Der Antrieb, der durch einen Motor erfolgt, kann auch dann benutzt werden, wenn - an Stelle der Laufrollen Gleitkufen verwendet werden, die auf gespannten Drähten gleiten.
  • Zur Freigabe der Klinkenhebel 7, die im Ruhezustand an Winkelfedern 17 hängen, genügt eine geringe Kraft, die auch durch einen kleinen Elektromagneten ausgeübt werden kann. In Fig. 3 ist diese Anordnung dargestellt. Hat der Wagen 9 seine Endstellung erreicht, so kommen die eingestellten Nocken 18 und i9, als Haken ausgebildet, in den Bereich der Feder 17. Dabei werden die Federn 17 ausgeklinkt, die zugehörigen Klinkenhebel 7 fallen herab und kuppeln sich daher mit den gewünschten Tafeln, die dann beim Herausfahren des Wagens 9 gleichzeitig sichtbar gemacht werden.

Claims (7)

  1. PATEN TAN SPRÜCHE. i. Anzeigevorrichtung nach Patent 694 55, mit mehreren einzeln auswählbaren Tafeln und einer allen Tafeln gemeinsamen wagenartigen Mitnehmereinrichtung mit einzeln auswählbaren Mitnehmern für jede Tafel, dadurch Bekennzeichnet, daß eine allen Tafeln gemein-, saure Nockenwelle vorgesehen ist, deren gegeneinander versetzte Nocken ferneingestellt jeweils die Klinkensperrfeder für die Mitnehmer der ausgewählten Tafel aus seiner Sperrlage mit dem Mitnehmer bringt.
  2. 2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Bewegungsebene in der Bewegungsrichtung der Anzeigetafeln auf dem Mitnehmerwagen angeordneten Mitnehmerhebel auf einer gemeinsamen Welle im Mitnehmerwagen gelagert sind.
  3. 3. Anzeigeeinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß allen Mitnehmerhebeln gemeinsam ein Rückstellhebel vorgesehen ist, der quer zur Bewegungsrichtung der Tafeln unter allen Mitnehmerhebeln hindurchläuft.
  4. 4. Anzeigeeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Mitnehmerhebel ein gegen einen festen Anschlag in der Endstellung anschlagender Rückstellarm für die allen Mitnehmerhebeln gemeinsamer Rückstellhebel vorgesehen ist.
  5. 5. Anzeigeeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rückstellarm unmittelbar oder mittels eines Gestänges ein Hebel für die Handauslösung bei Betriebsstörungen verbunden ist.
  6. 6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch i für die gleichzeitige Herausführung von mehreren Tafeln in die Anzeigestellung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorzugsweise als Einheitsnockenwellen ausgebildete Nockenwellen für eine größere Anzahl von Anzeigetafeln vorgesehen sind.
  7. 7. Anzeigeeinrichtung nach den Ansprüchen t und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer bestimmten Nockenwelle gehörigen Tafeln längere Aufhängungsglieder als die der . anderen Gruppe tragen.
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