DE150351C - - Google Patents

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DE150351C
DE150351C DENDAT150351D DE150351DA DE150351C DE 150351 C DE150351 C DE 150351C DE NDAT150351 D DENDAT150351 D DE NDAT150351D DE 150351D A DE150351D A DE 150351DA DE 150351 C DE150351 C DE 150351C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/04Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt ■geworden, die es ermöglichen, die auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücke mit Hilfe des elektrischen . Stroms aufzuzeichnen. Bei keiner dieser Vorrichtungen ist es jedoch möglich, die aufgezeichneten Musikstücke sofort wieder abspielen zu können. Um dies zu erreichen, mußten die Aufzeichnungen mittels sogenannter Übersetzungslineale umgeschrieben werden, da sonst die Wiedergabe der Aufschreibungen so umständlich und zeitraubend war, daß dadurch der ganze Zweck hinfällig wurde.
Die Takte wurden bisher mittels Fußbewegungen auf geeignete Vorrichtungen und durch diese auf das Notenpapier in nicht übersichtlicher Form übertragen.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung zum selbsttätigen Aufzeichnen der auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücke soll nun die den bisher bekannten Vorrichtungen anhaftenden Mangel beseitigen, so. daß ein sofortiges Abspielen der Aufzeichnungen in überaus leichter und übersichtlicher Weise vorgenommen werden kann. Zu diesem Zwecke hat die Vorrichtung einen mechanisch arbeitenden Taktanzeiger, der selbsttätig mit Hilfe des elektrischen Stroms die Taktstriche auf dem Notenpapier aufzeichnet.
Eine weitere Neuerung besteht noch darin, daß ein den Schreibmaschinenbändern ähnliches Farbband in Anwendung kommt, das von/ Zeit zu Zeit entweder stelbsttätig (wenn der Taktstrichaufzeichner arbeitet) oder von Hand durch Schaltung mittels elektrischen Druckknopfes fortbewegt und durch ein Färbebad hindurchgezogen wird, damit fortlaufend frisch präparierte Stellen des Farbbandes zur Benutzung kommen.
Der Taktanzeiger, der für . jede Taktart eingeschaltet werden kann, gibt dem Spieler hörbare Taktzeichen, so daß er sein Augenmerk nur darauf zu richten hat, daß die Takte seines Spiels mit denen des Taktanzeigers übereinstimmen, wenn dieserin Wirkung treten soll.
Die Vorrichtung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Es veranschaulicht:
Fig. ι den Stromkreis, der zur Übertragung der Tastenanschläge iu sichtbarer Schrift auf das Notenpapier dient, Fig. 2 einen zweiten Stromkreis, der die Übertragung der Taktzeichen auf das Notenpapier und die FOrtbewegung des Farbbandes vermittelt. Die Figur zeigt auch die Taktanzeigevorrichtung im Grundriß; Fig. 3 zeigt die Taktanzeigevorrichtung im Aufriß, Fig. 4 und ■ 5 den Taktstrichaufzeichner und die Vorrichtung zur Fortbe\vegung des Farbbandes im einzelnen und Fig. 6 das liniierte Notenpapier.
Die Vorrichtung wird vorteilhaft in einem viereckigen Kasten innerhalb des Instruments angeordnet, jedoch in dem oberen Teile oder auf dem Deckel des Instruments befestigt,
damit man den Taktanzeiger vor Augen hat und die verschiedenen Ein- und Ausschalter bequem zu erreichen sind. Zur Erzeugung des elektrischen Stroms werden drei Batterien b bl b'2 auf dem Boden des Instruments untergebracht, oder der elektrische Strom wird von außen zugeführt. Von außen sichtbar ist das Zeigerblatt des Taktanzeigers sowie die drei Ein- und Ausschalter, nämlich:
ίο i. für die Uhrwerkbatterie zum Schreibapparat, 2. für das Uhrwerk zum Taktanzeiger, 3. für den Taktklopfer, ferner der Einstellhebel des Taktanzeigers und der Einschaltknopf für das Farbband, den man auch bequem neben der Klaviatur anbringen kann. An der Austrittsstelle des Notenpapiers ist noch ein Griff des zum Abtrennen desselben dienenden Messerapparates /. sichtbar.
Die Schreibmaschine der Vorrichtung besteht nach Fig. 1 der Zeichnung entsprechend der Zahl der Tasten des Instruments aus z. B. 86 Elektromagnetschreibern ac, wie in in einem Morsetelegraphenapparat, wobei der elektrische Strom von der entsprechenden Taste aus durch die Wicklung des Elektromagneten α geht, den Eisenkern anzieht und dadurch das eine Ende des Schreibhebels c herunter- und sein anderes Ende nach oben drückt. Letztere Enden der Hebelarme c sind nach oben gebogen, stiftartig zugespitzt und eng aneinander gedrückt mit nur 0,75 bis ί mm Abstand, so daß alle 85 Schreibstifte in einer ungefähr 5 mm breiten Querspalte e auf der über ihnen befindlichen Metallplatte zusammentreffen, zu welchem Zwecke die ' Hebelarme c verschiedenartig gebogen sind.
Es sind im ganzen 86 Elektromagnetschreiber links oder rechts unterhalb der Querspalte aufgestellt, und zwar 85 für die Tasten des Instruments und einer zur Erzeugung des Taktstrichs.
Die Schaltung ist folgende:
Der Strom geht von der Batterie b1 in eine Längsschiene/, die mit jeder einzelnen Taste verbunden ist. Ferner befindet sich unter jeder Taste eine isolierte Metallplatte mit Kontakt. Von den Kontakten geht ein isolierter Draht d bis zu dem Elektromagneten a der entsprechenden Taste. Von letzterem kehrt er" zur Batterie b1 zurück. Werden jedoch die schwarzen Tasten gedrückt, so' ändert sich die Schaltung, denn alle schwarzen Tasten sind außer, wie oben gesagt, schon mit der Längsschiene/, noch mit der Längsschiene g verbunden, die den Strom der zweiten Batterie b'2 zuführt, und es kommt dann über die schwarzen Tasten der Strom von beiden Batterien bis zum Elektromagneten α der Taste, . wird von diesem aber dann noch zum Elektromagneten seines Grundtons geführt und dann zu den Batterien b1 und b'2 zurückgeleitet,
z. B. von Taste eis erst zu a von eis und zu a von c, wodurch gleichzeitig zwei Hebelschreibstifte eng nebeneinander nach oben gehen und hierdurch ein stärkerer Strich erzielt wird. Die schwarzen Tasten haben auch entsprechend ihrer Stromzuführung von beiden Längsschienen zwei voneinander isolierte Kontakte, die durch Niederdrücken gemeinschaftlich wie bei den anderen weißen Tasten die \^erbindung herstellen. Eine gleiche Schaltung (in der Zeichnung der Vereinfachung wegen nicht dargestellt) kann auch bei den Pedalen vorgesehen werden, so daß bei »forte« nur ein dünner Strich, bei »piano« ein starkerer Strich entsteht. Die Unterscheidung kann auch auf andere geeignete Weise, wie einfache und gezackte (mittels Zackenrädchen hergestellte) Linien, bewirkt werden, jedoch wird bei dem Gegenstande vorliegender Erfindung die Einrichtung zur Unterscheidung der ganzen und halben Noten sowie der Pedalbewegung als nicht zur Erfindung gehörend betrachtet.
Der Taktanzeiger mit Taktklopfer ist in Fig. 2, 3,4 und 5 veranschaulicht. Das Triebrad r (Fig. 3) ist mit einem Uhrwerk verbunden und macht in 2,5 Sekunden eine Umdrehung. Das Rad r hat acht Zähne. Seine Achse trägt den Zeiger, der auf dem Zeigerblatt die Taktart angibt, sobald die gewünschte Einstellung durch Griff v2 erfolgt ist.
Das Triebrad r steht mit einer konisch abgesetzten , gezahnten Walze s in Eingriff. Diese Walze 5 ist verschiedenartig gezahnt, und zwar hat sie sieben Zahnkränze (1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7), welche durch konisch zulaufende Rillen getrennt sind, die das jeweiligeingreifende Zahnrad r von einem Zahnkranze auf den nächsten Zahnkranz überleiten.
Der Zahnkranz I hat acht Zähne, 2 sechs, 3 sechs, 4 fünf Zähne, 5 und 6 vier Zähne und 7 drei Zähne. Durch eine beliebige Vorrichtung (11) wird die Walze s mit ihren Zahnkränzen stets an das Triebrad r herangedrückt.
Auf der Achse der Walze s sind in gleicher Entfernung der Zahnkränze .s1 bis s1 Flügelräder w1 bis w1 angebracht, d. h. wenn z. B. der Zahnkranz s1 mit dem Triebrade r in Eingriff steht, dann ist auch das Flügelrad wx auf die Hebel des Taktklopfers χ eingestellt usf. (Fig. '2). Von den Flügelrädern wl bis w* hat:
wx vier Flügel, w2 drei Flügel, w3 sechs Flügel, wi fünf Flügel, vv^ vier Flügel, wc' zwei Flügel und w1 drei Flügel.
Diese Flügel sind in gleicher Weite um die Achse der Doppelräder angeordnet.
Um nun die entsprechenden Taktzeichen hervorbringen zu können, gleichen sich die
Zahnkränze sl bis s1 mit den Flügelrädern wx bis w1 beispielsweise so aus, daß folgende Zusammenstellung entsteht:
bei iji Takt hat Zahnkranz I acht Zähne und Flügelrad ι vier Flügel,
bei 3/4 Takt hat Zahnkranz 2 sechs Zähne und Flügelrad 2 drei Flügel,
bei 6/8 Takt hat Zahnkranz 3 sechs Zähne und Flügelrad 3 sechs Flügel,
bei 5/g Takt hat Zahnkranz 4 fünf Zähne und Flügelrad 4 fünf Flügel,
■■ bei 4/g Takt hat Zahnkranz 5 vier Zähne mid Flügelrad 5 vier Flügel,
bei 2/4 Takt hat Zahnkranz 6 vier Zähne und Flügelrad 6 zwei Flügel,
bei 3/8 Takt hat Zahnkranz 7 drei Zähne und Flügelrad 7 drei Flügel.
Die Schieberstange ν trägt das Lager v1 für die Achse der Walze s und die Flügelräder iv und vor dem Lager einen Ansatzring", so daß, wenn ν rückwärts oder vorwärts gezogen wird, die Achse mit der Walze s und den Flügelrädern w mitgehen muß. Die Schieberstange ν hat entsprechend den Entfernungen der Zahnkränze s1 bis s7 Einschnitte v3; eine Feder v4 drückt die Stange ν stets nach oben.
Das in der Zeichnung fortgelassene Uhrwerk trägt außen einen Hebel zum Ein- und Abstellen.
Die Flügelräder w1 bis w1 sind Doppelräder, damit von jedem Flügelrade ein Flügel, jeweilig der letzte des entsprechenden Rades, seitwärts auf dem der Walze s zustehenden Radteil dieses Doppelrades allein steht. Die vorerwähnten Flügel stellen auch gleichzeitig" einen elektrischen Kontakt her, wie sich aus Fig. 2 ergibt. Die Walze s und die Flügelräder w sind durch den Leitungsdraht dl mit der Batterie b verbunden. Von dem Flügelrade w^ drückt gerade der letze Flügel auf den Hebel x2. Hierbei wird durch das Lager des Hebels x2 ein Kontakt mit dem Umschalter y hergestellt.
Drücken die anderen drei Flügel den Hebel x1 nieder, so entsteht kein Kontakt, da das Lager von x1 isoliert ist. Die Platte des Resonanzkästchens von x1 ist kleiner als die von x2, wodurch beim Niederfallen der Hämmer verschiedene Töne entstehen.
Steht der Schalthebel \ in Richtung ^1, so geht der Strom, wenn der einzelne Flügel von η>λ den Hebel x2 herunterdrückt, über diesen von der Batterie b aus durch die Achse der Walze n>, durch den Draht d'2 nach der Klemme t des Umschalters und über die Schiene \ nach tl durch den Draht ds nach dem Schreibapparat, a1, welcher den Taktstrich auf dem Papiere hervorzubringen hat, dann weiter mittels d4 nach dem Elektromagneten a2 des Farbbandes η (Fig. 2 und 4), wo er die Auslösevorrichtung in Tätigkeit setzt, und schließlich durch den Draht dr° zur Batterie b- zurück. Die Hebel xl und x2 klopfen alsdann mit ihren Hämmern auf die entsprechenden Resonanzkästchen von x1 und x2, einen hörbaren Taktanschlag angebend.
Bei der Einstellung ^2 ist die Stromschaltung wie bei ^1 und es scheidet nur das Resonanzkästchen von x1 aus, welches unter dem Hammer x1 fortgerückt wird, und nur x2 kann anschlagen.
Bei der Stellung ^3 geht der Strom' von dem Hebel x2 durch den Draht d'2 nach t des Umschalters und von dort über \ nach t2, von hier durch den Draht d6 gleich nach dem Farbbandelektromagneten a". Hierbei hört das Klopfen des Taktes ganz auf, weil auch das Resonanzkästchen x2 fortgerückt ist. Es werden also auch keine Taktstriche angemerkt, da die \^erbindung von t und i1 unterbrochen ist.
Stellt man das Uhrwerk für den Taktanzeiger ab, so ist zur Verschiebung des Farbbandes außen ein Druckknopf angebracht, durch den man von Zeit zu Zeit dann die Stromverbindung durch den. Farbbandelektromagneten a2 herstellen kann.
Durch eine geeignete Schaltvorrichtung 0 bewegt sich das Farbband η (Fig. 4) bei jedem Taktstrich etwas vorwärts, wobei es den kleinen Färbkasten m durchläuft. Das Triebrad o1, welches von Uhrwerk angetrieben wird, wird hier durch Zahnrad o2, Sternrad ο3 so lange festgehalten, bis durch die bei jedem Taktstrich durch x2 bewirkte elektrische Verbindung der Elektromagnet a2 den Stift o4 auslöst.
Oberhalb der Schreibstifte läuft das liniierte Notenpapier (Fig. 2 und 5), welches auf geeignete Weise ' angetrieben wird. Bei der Querspalte e zwischen den Schreibstiften und dem Papiere liegt dicht daran das Farbband η längs der Querspalte e, und über dem Papiere befindet sich eine drehbare Gummiwalze h, unter der das Papier fortgezogen wird. Diese Walze h läßt sich hochheben, um ein leichtes Einlegen des Papieres zu ermöglichen.
Das Notenpapier wird von Walzen (Rollen i), die von einem in dem Kasten neben dem Schreibapparat befindlichen Uhrwerk getrieben werden, von seiner Rolle k abgezogen, wie schon früher gesagt, über die Querspalte e und von dort über die Kante des Kastens hinaus ins Freie geleitet. Die Kante des Kastens trägt eine scharfkantige Stahlschiene /, über welcher sich eine gleiche mit abwärts über die erstere greifender Kante befindet. Letztere preßt das Papier fest, so daß man es leicht abtrennen kann. Die beiden ersten

Claims (2)

Walzen i\ welche das Notenpapier durchlaufen muß, ruhen vorteilhaft auf isolierten Achslagern und sind mit dem elektrischen Strome verbunden, aber durch das dazwischenrollende Papier isoliert. Sobald aber nun das letzte Ende des Papieres durchgegangen ist, kann ein Kontakt hergestellt und eine kleine elektrische Glocke im Apparat ein hörbares Zeichen geben. ίο Die das Papier befördernden Walzen sind hier beispielsweise mit dem Uhrwerk so geregelt, daß sie über die Querspalte in 2,5 Sekunden 24 mm Notenpapier hinwegziehen, \velche Entfernung einem ganzen Takt des Notenpapiers entspricht. In Fig. 6 der Zeichnung ist ein Teil des Notenpapiers in verkleinertem Maßstabe veranschaulicht, welches die Aufzeichnung eines Liedes enthält, und es ist klar zu ersehen, daß mit Hilfe dieser Aufzeichnungen ein sofortiges Abspielen des Musikstückes gewährleistet wird. Durch die Länge der Notenstriche ist der Wert der Note wie bei früheren Vorrichtungen solcher Art verbildlicht; diese Kennzeichnung kommt aber erst durch die übersichtliche Einfügung der selbsttätig markierten Taktstriche zur Geltung. Die Klammern 1, 2, 3 und 4 stellen die Violinoktaven und Klammern K, G und C die Baßoktaven dar. Ρλ τ ε ν τ - A ν s ρ κ ü c η ε :
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken auf liniiertes Notenpapier, gekennzeichnet durch einen mechanisch in Tätigkeit gesetzten Taktanzeiger für alle Taktarten, welcher mit Hilfe einer in der Längsrichtung verschiebbaren, auf zwei Trommelschlägel fxl X2J wirkenden Daumenwelle (v) hörbare Taktzeichen gibt und mit Hilfe des elektrischen Stroms einen besonderen Hebel selbsttätig beeinflußt, der die Takte durch Taktstriche auf dem Notenpapier verzeichnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen des Farbbandes bei Abgabe eines Taktstrichs selbsttätig durch Vermittlung des Taktanzeigers mittels einer Schaltvorrichtung (0) oder von Hand mittels eines Druckknopfes (d°) in Tätigkeit tritt und das Farbband durch einen Farbkasten zieht, damit von Zeit zu Zeit frisch präparierte Stellen des Bandes zur Verwendung kommen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4575568A (en) * 1984-11-23 1986-03-11 Exxon Research & Engineering Co. Removal of phenols from water

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4575568A (en) * 1984-11-23 1986-03-11 Exxon Research & Engineering Co. Removal of phenols from water

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