DE592871C - Notenschreibmaschine - Google Patents

Notenschreibmaschine

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DE592871C
DE592871C DEC46683D DEC0046683D DE592871C DE 592871 C DE592871 C DE 592871C DE C46683 D DEC46683 D DE C46683D DE C0046683 D DEC0046683 D DE C0046683D DE 592871 C DE592871 C DE 592871C
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DE
Germany
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note
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paper
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DEC46683D
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PAUL COENEN
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PAUL COENEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/34Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing musical scores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Notenschreibmaschine Bei der Notenschreibmaschine mit in Form einer Klaviertastatur angeordneten und ausgebildeten Tasten nach dem Hauptpatent erfolgt die Einschaltung des Notenwertes mittels zweier in sieben verschiedenen Stellungen arbeitender Kniehebel. Durch den Gegenstand des Zusatzpatentes soll erreicht werden, daß die Hände lediglich mit dem nach Art des Klavierspiels erfolgenden Notenschreiben beschäftigt sind und alle übrigen mechanischen Register, besonders die Kniehebel, fortfallen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Notenkopftype beim Niederdrücken der ihr entsprechenden Taste von dem sich ständig gleichmäßig bewegenden Papierwagen mittels einer an diesem angeordneten Verzahnung o. dgl. in Richtung auf die mit dem niedrigsten Notenwert beginnend nebeneinander angeordneten Hilfstypen mitgenommen und beim Loslassen der Taste unter Mitnahme der Hilfstypen des der Dauer des Niederhaltens der Taste entsprechenden Notenwertes zum Abdruck gebracht wird.
  • Das gewünschte Notenbild wird also durch einfaches Klavierspielen bei selbsttätiger Einschaltung der Notenwerte und der sonstigen Musikzeichen während des Liegenbleibens der Tasten erreicht, wobei allerdings ein genau rythmisches Spiel Voraussetzung ist.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. z die Anordnung der Tasten und ihrer Verbindungsgestänge mit den Typen, von oben gesehen, Abb. -- die Tätigkeit einer, einzelnen Taste und ihres zugehörigen Verbindungsgestänges, Abb.3 die Anordnung der Notenwertverlängerungspunkte, Abb. q. die Anordnung des Förderrades, der Zeileneinstellung und der Taktstricheinschaltung.
  • An den einzelnen Tasten d der Klaviertastatur sind Verbindungsstangen h befestigt, die in das Gestänge 72 eingreifen, welches beweglich an einen Rahmen 62 anschließt. Bei Anschlag der Taste d wird dieses bewegliche Gestänge 72 durch die Verbindungsstangen h aus der gestrichelt gezeichneten Lage der Abb. `2 nach oben gezogen, wobei es in dem Rahmengestänge 62 an einem Kugelgelenk hinaufgleitet. Gleichzeitig wird das Gestänge hl, das an dem Gestänge 72 durch ein Scharnier befestigt ist, nach oben gestoßen, bis es mittels einer Spitze in die unterhalb der Walze i am Papierwagen angeordnete Verzahnung 67 eingreift. Da der Papierwagen durch einen Feder-, Gewichts-oder elektrischen Antrieb in ständiger, gleichmäßiger, von rechts nach links verlaufender Bewegung ist, wird das Gestänge lal mit seiner seitwärts nach oben verlaufenden Verlängerung h2 in dieser Richtung von den Zähnen 67 mitgenommen. An der Verlängerung h2 ist die Notenkopftype g angebracht. Diese wird jetzt in Richtung auf die in der Wagenbewegungsrichtung nebeneinander angeordneten Hilfstypen, die die einzelnen Notenwerte darstellen, bewegt. Die Hilfstypen 6o bis 65 beginnen mit dem kleinsten Notenwert ganz rechts (etwa der Vierundsechzigstelnote) und endigen ganz links mit der ganzen Note. Die Notenkopftype gelangt also je nach der Dauer ihres Anschlages zunächst zu den kleinsten und dann weiter zu immer höheren Notenwerten.
  • Wird jetzt die angeschlagene Taste wieder losgelassen, so senkt sich das Gestänge 72 wieder, wodurch das Gestänge h' gegen die untere Kante 78 des Rahmengestells stößt und nach vorn auf eine der Hilfstypen 6o bis 65 (vgl. Stellung III in Abb. 2) herabgeschlagen wird, die es, wenn nötig, mit den Notenkopftypen vereint auf dem auf der MT alze i befestigten Notenpapier zum Abdruck bringt. Dadurch, daß der Aufschlagsweg der Notenkopftype g die Länge der Zähne 67 hat, sich also das Gestänge hl um diesen Betrag gesenkt hat, ist es aus der Verzahnung 67 befreit und wird mittels der Feder 68 an seinen Ausgangspunkt zurückgezogen, worauf der nächste Anschlag dieser Taste wieder erfolgen kann.
  • Die die Notenwerte darstellenden Hilfstypen liegen anstatt wie beim Hauptpatent, bei dem sie hintereinander und lotrecht vor der Papierwalze angeordnet sind, hier über der Papierwalze i waagerecht nebeneinander. Sie beginnen im Darstellungsbeispiel rechts mit den Vierundsechzigstelnoten 6o und endigen links mit der ganzen Note 65. Die Hilfstypenreihen sind in Bruchstücken angeordnet, von denen je eines zu einer Notenkopftype g gehört. An der einen Seite jedes Hilfstypenbruchstückes wird eine Feder l (Abb. 3) befestigt, die (außer bei der ganzen Note) zwei weitere Bruchstücke mit niederzieht, so daß die ganze Länge des Notenhalses auf dem Papier erscheint.
  • Die Anordnung der Hilfstypen ist derart, daß sie im allgemeinen mit ihrer gegenüberliegenden Kante, an der das Notenhalsbruchstück befestigt ist, auf das Papier auftreffen; doch wird bei den niederen Notenwerten (Vierundsechzigstel- bis Achtelnote) an dem entferntesten Ende der Federn l ein Haken 94. angebracht, der das äußerste der erreichten Hilfstypenbruchstücke in einer Vertiefung trifft und hierdurch bewirkt, daß es eine Drehung vollführt und nicht mit der gegenüberliegenden Kante, sondern mit der ganzen gegenüberliegenden Fläche, auf der sich neben einem Teile des Notenhalses auch die entsprechende Notenfahne befindet, auf das Papier kommt.
  • Bei der Viertelnote kommt nur der Notenhals neben dem Notenkopf auf das Papier, und eine Drehung der letzten Hilfstype braucht nicht zu erfolgen.
  • Die Anordnung der Hilfstypen für die halbe Note ist ähnlich wie bei den niederen Notenwerten, nur wird hierbei die erste Hilfstype auf einer Erhöhung getroffen, wodurch sie eine Drehung vollführt und einen leeren Notenkopf mit Notenhalsbruchstück auf das Papier abdruckt, während die beiden übrigen Bruchstücke mit den an den gegenüberliegenden Kanten befestigten Notenhalsbruchstücken auftreffen.
  • Bei der ganzen Note wird nur eine Hilfstype niedergeschlagen, auf deren gegenüberliegender Fläche ein leerer Notenkopf angebracht ist.
  • Zur selbsttätigen Betätigung der Notenbalken können die Notenhalsbruchstücke bei dem zweiten Ton einer aus gleichlangen niedrigen Notenwerten bestehenden Tonkette zur Seite geschlagen werden, wodurch die Notenbalken freigelegt werden. Folgt dann kein Ton des betreffenden Notenwertes mehr, so werden die Notenhalsbruchstücke durch eine Verlängerung der Feder, welche die Notenbalken aus dem Anschlagsbereich fortzieht, wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht.
  • Um eine besondere Niederschrift der Stakkatopunkte, die jedoch bei dem Erfindungsgegenstand durch die genaue Wiedergabe des Noten«=ertes nicht unbedingt nötig sind, zu erreichen, können die Noten einer Stimme bis zum nächsten erfolgenden Anschlag allgemein liegen bleiben und durch die beim Loslassen der Taste erfolgte Aufwärtsbewegung des Verbindungsdrahtes der Notenkopfkern, der um den Abstand zweier Notenlinien höher liegt, vorgetrieben und als Stakkatopunkt über der zugehörigen Note zum Anschlag gebracht werden.
  • Auch die Notenwertverlängerungspunkte 9z können ohne Register betätigt werden, indem in der Mitte zwischen zwei Notenwerten Kanten 92 angebracht werden. Befindet sich der Notenkopf beim Wiederhochgehen der Taste d über dieser Kante 92, so schlägt er den nächst tieferen Notenwert und durch eine (rückwärtige) Verbindung 93 rechts von der Note den Verlängerungspunkt mit nieder.
  • Erfolgt in einer Stimme kein Tastenanschlag, so werden, ähnlich den Notenkopftypen g, kleine Hebel durch die Verzahnung 67 mitgenommen, die so lange mitgehen, bis ein neuer Tastenanschlag erfolgt. Dann schlagen die kleinen Hebel bei dem Notenwerte, bei dem sie eben angelangt sind, das diesem entsprechende, links von ihm befindliche Pausenzeichen nieder.
  • Die Schnelligkeit der Walzenbewegung wird vor jedem neuen -Musikstück, entsprechend der Taktvorzeichnung und der Tempoangabe, eingestellt. Die Übertragung des Antriebes auf den Wagen erfolgt durch ein Förderrad 82, welches in die Zähne 67 eingreift (Abb. q.).
  • Zum Auslösen der Taktstriche werden am unteren Teil des Wagens angebrachte, verschiebbare Erhöhungen 81 bei der Festlegung der Walzengeschwindigkeit mit eingestellt, um in regelmäßigen Abständen die fest angebrachten Taktstriche 89 mit niederzuschlagen. Eine Erhöhung kann bei entsprechender Länge selber als Taktstrich dienen und nach regelmäßiger Zeitdauer durch ein mit der Fördervorrichtung verbundenes, in gleichmäßigen Zeitabständen arbeitendes Gestänge gegen das Papier geschlagen werden. Umgekehrt kann auch die Papierwalze i in entsprechenden regelmäßigen Abständen, ebenfalls durch eine Verbindung mit der Fördervorrichtung, gegen den stabil angebrachten Taktstrich geschlagen werden, der sich dann auf das Papier abdruckt.
  • Die Zeilenschaltung kann dadurch getätigt werden, daß bei jedem Zeilenende der Wagen mittels eines an ihm befestigten Zahnrades 84 an ein dort angebrachtes Gestänge 85 stößt, welches 'das Zahnrad 84 durch den nachdrängenden Druck der Walze i von links nach rechts bewegt, wobei ein über diesem stehendes, mit ihm verbundenes zweites Zahnrad 83 in eine Bewegung von unten nach oben gerät, durch welche die Zeilenverschiebung erreicht wird. Da hierbei gleichzeitig der Wagen etwas in die Höhe gehoben wird, wird die Zahnstange 67 aus dem Förderrad 82 befreit und die oberhalb der Walze i befestigte Feder 88 kann den Wagen an seine Ausgangsstellung zurückziehen, so daß eine neue Zeile beginnen kann.
  • Durch kurzes Weiterwirken der Zahnräder 84, 83 können dann noch Notenschlüssel, Vorzeichen u. dgl. vorgedruckt werden, so daß ohne -Zeitverlust weitergespielt werden kann, wobei die Noten, die auf der ersten Zeile noch angeschlagen waren und bereits mit ihrem dorthin gehörenden Notenwert abgedruckt waren, auf der neuen Zeile vervollständigt werden. Die Verbindung der beiden Teile kann durch Bindestriche, welche mittels eines Gummirades hergestellt werden, oder ein allgemeines Bindezeichen, einen einfachen Strich u. dgl. erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Notenschreibmaschine nach Patent 570 379, dadurch gekennzeichnet, daß jede Notenkopftype (g) beim Niederdrücken der ihr entsprechenden Taste (d) von dem sich ständig gleichmäßig bewegenden Papierwagen mittels einer an diesem angeordneten Verzahnung (67) o. dgl. in Richtung auf die mit dem niedrigsten Notenwert beginnend nebeneinander angeordneten Hilfstypen (6o bis 65) mitgenommen und beim Loslassen der Taste unter Mitnahme der Hilfstypen des der Dauer des Niederhaltens der Taste entsprechenden Notenwertes zum Abdruck gebracht wird.
  2. 2. Notenschreihmaschine nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß bei den niederen Notenwerten (Vierundsechzigstel- bis Achtelnote) die an dem jeweils getroffenen Hilfstypenbruchstück befestigte Feder (l) an ihrem Ende einen Haken (94) hat, durch den das äußerste der von der Feder getroffenen Bruchstücke gedreht und mit seiner vollen Fläche, an der die Notenfahne und das Notenhalsbruchstück angebracht sind, zum Anschlag gebracht wird, während die beiden ersten Bruchstücke mit ihren Kanten, auf denen sich die Notenhalsbruclistücke befinden, auf das Papier gebracht werden.
  3. 3. Notenschreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den halben Noten durch die Notenkopftype (g) eine Erhöhung des zugehörigen Hilfstypenbruchstückes getroffen wird, wodurch dieses sich dreht und mit seiner ganzen Fläche, auf der ein leerer Notenkopf mit dem dazugehörigen Notenhalsbruchstück angebracht ist, auf das Papier kommt, während die anderen Hilfstypenbruchstücke durch Federn getroffen und mit ihren Kanten auf das Papier geschlagen werden.
  4. 4. Notenschreibmaschine nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ganzen Note eine Hilfstype zum Anschlag gebracht wird, an deren dem Papier zuliegender Fläche ein leerer Notenkopf angebracht ist.
  5. 5. - Notenschreibmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei längeren Tonketten gleichen Einzelwertes die Hilfstypenreihe bei den niederen Notenwerten ausgeschaltet wird, wodurch die Notenbalkenreihe in den Fallweg der Notenkopftypen gebracht wird, während die Neueinschaltung der Hilfstypenreihe nach der letzten Note der betreffenden Tonkette erfolgt.
  6. 6. Notenschreibmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß stakkatierte Noten über das Hochgehen der Taste hinaus bis zu ihrem ungekürzten Werte liegen bleiben können und der Stakkatopunkt durch die Aufwärtsbewegung eines Verbindungsdrahtes vorgestoßen und beim Niedergehen der Notenkopftype über derselben niedergeschlagen wird.
  7. 7. Notenschreibmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Notenwertverlängerungspunkte (9i) durch in der Mitte zwischen zwei die Notenwerte darstellenden Hilfstypenreihen angebrachte Kanten (92), auf welche die Notenkopftypen auftreffen, betätigt werden. B. Notenschreibmaschine nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausenzeichen durch kleine Hebel, welche sich bei Pausen selbsttätig einschalten, von der Zahnstange (67) mitgenommen und bei erfolgendem Neuansehlag einer Taste niedergeschlagen werden. g. Notenschreibmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Wagenbewegung j e nach Taktvorzeichnung und Tempoangabe des betreffenden Musikstückes eingestellt wird, die dann mittels eines in die Verzahnung (67) eingreifenden Förderrades (82) auf den Wagen übertragen wird. io. Notenschreibmaschine nach Anspruch = bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schreiben von Taktstrichen entweder in gleichmäßigen Abständen angebrachte Erhöhungen (81) eingestellt werden, welche den Niederschlag einer Taktstrichtype (89) bewirken, oder die Walze (ä) in regelmäßigen Abständen gegen eine feststehende Taktstrichtype geschlagen wird, die sich auf das Papier abdruckt.
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