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Schleifmaschine Die Erfindung betrifft Piaschinen zum Schleife-n nicht
z,1lindrischer ,derks-tücke, wie Steuerscheiben mit einem oder mehreren, einen Laximaldurchmesser
aufweisenden Nocken und ns"be:#anctere eine Haschine zum Schleifen elliptischer
4#erk-@2-t@ie3.e, wie Autokolben.
Kolben werden im allgemeinen auf
einer Kopierschleifmaschine geschliffen, bei der der Kolben zur Schleifscheibe hin
und von dieser weg in Abhängigkeit von der Kontur einer Schablone bewegt wird, die
im allgemeinen koaxial mit dem Kolben umläuft, wobei beide von
einem Schlitten
getragen werden. Der Schlitten wird durch das Umlaufen der Schablone an einer feststehenden
Abtastrolle hin- und herbewegt. Derartige Schablonen sind im allgemeinen durch die
für-jeden Punkt ihrer Kontur geforderte Genauigkeit kostppielig in der Herstellung.
Jeder Fehler in der Schablone wird direkt auf das Merkstück übertragen. Beim Schleifen
von Kolben kann. es erwünscht sein, geringe xnderungen des großen oder kleinen Durchmessers
vorzunehmen. Bei bekannten Schleifmaschinen macht dies für jede -klerkstückabmeäsung
eine andere Schablone erforderlich.
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Die hrfindung bezweckt, eine kinrichtung zu schaffen, durch die gewisse
Abmessungen des Merkstückes verändert werden können, ohne das Modell oder die Schablone
zu ändern.
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Die Erffindung bezweckt ferner, einen mit dem Umlaufen des Werkstückes
und während des Zeitabschnittes anwendbaren Vorschubzu.wachs vorzusehen, wenn das
Werkstück und die Schleifscheibe sich nicht gegenseitig berühren.
Die
Erfindung sieht ferner eine rießeinrichtung sowie eine Vorrichtung vor, durch die
der Schleifvorgang nur beendet wird, nachdem die Meßeinrichtung angezeigt hat, daß
beide Nocken das Endmaß erreicht haben.
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Die Erfindung sieht ferner eine Einrichtung vor, durch die die Werkstückantriebsspindel-in
einer vorbestimmten Winkelstellung stillgesetzt wird, die mit der Winkelstellung
übereinstimmt, in der das Werkstück in die Kaschine eingebracht wird.
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Die ziemlich flexibel ausgebildeten Autokolben sind während des Schleifvorganges
Verformungen unterworfen. Einige dieser Verformungen werden durch den Schleifvorgang
selbst bewirkt. Diese können jedoch festgestellt und durch die Größe des.Vorschubes
ausgeglichen werden. Der größte Teil dieser Verformungen wird jedoch durch die Art
des Einspannens der Kolben zum Schleifen hervorgerufen. Es ist allgemein üblich,
den Kalben zwischen Spitzen :der zwischen einem Futter und einer Spitze einzuspannen.
Mit derartigen @inspanneinrichtungen
wird selbstver:.-=tändlich eine axial auf das derkstück ein- |
wirkende Kraf, ausgeÜbt, dieses rr.i ;, ei:er gegen die |
,@n der chlei#-_-cheibe au,-ei.::,ten Kr-:._'-e ausreichenden |
Starrhei t zu tragen. Diese aal tekrs='te @-er@_,rrt@n jedoch |
den Kolben. Der Kolben wird in diesem verforaten Bußtand
auf die gewüheehte
Größe und das gewünschte Maß gescMiffen. Nach dem
Ausspannen, d. h.-nach
dem Aufhören
den
Einspanndrueken, wird sieh
jedoch das Mag und die Größe des Kolbens verändern. Die Erfindung
bezweckt
daher,
eine
Einrichtung vorzusehen, durch die Verformungen
des äolbenn
durch die Einspanneinrichtung vermieden
werden.
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Der starrste Teil des Kolbens ist der Kolbenkopf. Da nur der hohl
ausgebildete Teil des Kolbens geschliffen , werden soll, steht der Kopf des Kolbens
zum Ansetzen einer Einspannv@rriehtung zur Verfügung.
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Die Erfindung bezweckt ferner, ein Futter vorzusehen, das die genügende
Klemmkraft besitzt, um den Kolben mit der gleichen Starrheit zu tragen, als ob dieser
an beiden Enden eingespannt wäre.
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Die Erfindung sieht schließlich eine Einrichtung vor, durch die die
Klemmbanken an solchen Stellen an den-, Kolben angelegt werden, daß eine Verformung
des Kolbenkopfes, die sich durch die große zum Einspannen erforderliche Kraft ergeben,
nicht auf den Teil des Kolbens über-
trägt# der geschliffen wird.
Weitere
Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine dargestellt ist. In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von der rechten Seite auf eine Maschine zum Schleifen von Autokolben;
Fig. 2 eine Ansicht von der linken Seite auf den Spindelstock oder die Werkstückantriebseinheit;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der hydraulischen Einrichtung der Maschine
und Fig. 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Einrichtung der Maschine.
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Der Schleifscheibensupport 11 ist verschiebbar auf dem Grundteil 10
der Maschine gelagert. Die Schleifscheibe 15 wird vom Dchleifscheibensupport 11
drehbar.ge-.;-tragen. Ein Motor 20 treibt die Schleifscheibe 15 über einen
in
der Zeichnung nicht dargestellten Riemen.
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Die Einrichtung zum drehbaren Tragen des Werkstückes W umfaßt einen
Tragteil 30, auf dem der Schlitten 31 angeordnet ist, um auf schwenkbaren Trägern
22 an jedem End e des Schlittens 31 sich hin- und herbewegen zu können.
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Die Werkstücksantriebsspindel 40 ist drehbar durch in der Zeichnung
nicht dafgestellte Zager im Schlitten 31
gelagert. Das kopfseitige Ende des
Werkstückes W wird von einem auf der Spindel 40 angeordneten Membranfutter 47 getragen.
Das Werkstück W umfaßt einen starren Kopfteil, flexible, über den Umfang abgesEtzte
Teile und Schlitze, die den Kopfteil von den besagten anderen Teilen trennen. Klemmbacken
39 des Futters 47 sind vorgesehen, um den Kopfteil des Werkstückes ra in winklig
zueinander stehenden Stellungen zu ergreifen, die den besagten Schlitzen und den
besagten Teilen entsprechen. Die Schlitze verhindern, daß irgendeine Verformung
des Kopfteiles durch die Klemmbalken 39 auf die anderen Teile des Kolbens übertragen
wird. Das Futter 47 stellt den einzigen Träger des Werkstückes"W während des Schleifvorganges
dar, wodurch eine Verformung des Wekkstückes vermieden wird, die des öfteren durch
Tragteile hervorgerufen wird, die am anderen Ende des Werkstückes
anliegen.
Die
Spindel 40 trägt eine Schablone 41. Der Ab-
taster 42 dieser Schablone
ist drehbar auf einem Arm 43
gelagert, der bei 44 durch eine Welle 45
schwenkbar angelenkt ist, die vom Tragteil 46 drehbar getragen wird. Am
Ara 43 ist eine Platte 50 vorgesehen,-die zur vertikalen Ausrichtung
den Armes durch Schrauben 51 und einem an
diesen vorgesehenen
Schlitz 52 dient. Das obere Ende der
Platte 50 trägt ein Ende einer Blattfeder
55. Es muß be-
tont werden, daß die Stellung der Feder 55 und der Welle
45
umgekehrt werden können und eine positive Schablone für
die
umgekehrte bchablone 41 eingesetzt werden kann. Das
andere Ende
der Blattfeder 55 ist an einem Auge 23 des
Schlittens 31 befestigt. Ein über
der Feder 55 zwhchen der Platte 50 und dem Auge 23 liegender Zwischenraum
wird
von einem an der Feder befestigten Versteifungsglied 56
überbrückt, das ein Ausbeulen der Feder 55 verhindert.
Eine Blattfeder
57, die im rechten Winl_el zur Feder 55
steht, ist mit einem Ende am
Glied 56 befestigt, während
ihr anderes Enie am Auge 23 angebracht
ist.
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Die S-hablone 41 wird durch eine Feder 60 gegen
den
Taster 42 gedrückt. Die Feder 60 ist von einem Stab 61
und
einem Auge 62 des Tragteiles 46 getragen. Die Federkraft der Feder 60 kann durch
zwei Muttern@65 und 66 und Unterlagscheiben 67 auf den Stab 61 -verändert werden.
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Die Mittel zur genauen vertikalen Einstellung der Platte 50 umfassen
einen,Teil 54, der sich zwischen zwei entgegengesetzt angeordneten Einstellschrauben
70 und 71 an der Konsole 72 erstreckt, die am Arm 43 befestigt ist. Eine mit ihrem
einen Ende an der Konsole 72 und mit ihrem anderen Ende am Träger 46 befestigte
Feder 80 dient dazu, den Arm 43 und den Taster 42 in eine Richtung entgegen
dem
UhrzehEgersinn zu drücken, um den Taster 42 formschlüssig an die Schablone 41 anzulegen.
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Ein Widerlager 100, das zwei Ausrichtetifte 101 zum Eingreifen in
entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnungen des Werkstückes W besitzt,
wird
durch einen Hebel 102 axial bewegt, um das Werkstück W in das Futter
47 zu drücken und gleichzeitig durch die Stifte 101 die genaue Winkelstellung
des Werketüokes W relativ zur Schablone 41 sicherzustelle in.
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Eine Me.ßlehre umfaBt ein Fühlglied 110, das
schwenkbar auf
der Unterseite der Zehre 112 angeordnet ist, die ihrerseits an einem Ende
eines Armes 113 ange-
bracht ist. Der Fühler 110 ist mit
einem veränderbaren Differentialtransformator oder Übertrager (in der Zeichnung
nicht dargestellt) verbunden, der an verschiedene Werkstückabmessungen, je nach
den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Der Arm 113 ist bei 114 schwenkbar
gelagert. Das äußere Ende des Armes 113 steht mit einer Kolbenstange 115 eines Kolbens
116 in Verbindung, der in einem Zylinder 117 beweglich ist. Die Bewegung der Meßeinrichtung
112 in Richtung des Werkstückes W ist durch einen Schuh 120 begrenzt, der an einem
zylindrischen Führungsglied 121 anliegt. Dies hält die Meßeinrichtung in vorbestimmtem
Abstand von der Spindel 40 und vom Werkstück W; es verhindert ferner ein Anlegen
des Fühlers 110 an den geringen Durchmesser des Werkstückes W.
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Berührt der Fühler 110 zuerst das rohe Werkstück, bleibt er mit dem
Werkstück über den größeren Teil der geschliffenen Oberfläche in Berührung. Da dieser
Teil des Werkstückes nicht zylindrisch ist, wird die Berührungsdauer zwischen dem
Fühler 110 und der Werkstückoberfläche kürzer, wenn das Endmaß bald erreicht ist.
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Die Abwärtsbewegung des Fühlers um seine Schwenk-
.
achse 111 ist begrenzt, wenn das Werkstück bis zu einem Punkt geschliffen worden
ist, an dem die Berührung mit dem Fühler beendet ist, wodurch der vom Fühler 110
gesteuerte, in der Zeichnung nicht dargestellte Übertrager, der beim Umlaufen des
Werkstückes den Meßkontakt CRS 1 geöffnet hat, jetzt ein Schließen des Kontaktes
ermöglicht und nachdem das Relais 37 OH erregt worden ist, das Zurückführen
des Schleifscheibensupportes 11 und der Meßlehre 112 bewirkt.
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Die Einrichtung zum Voranbewegen des Schleifscheibensupportes 11 und
der Schleifscheibe 15 zum Schleifen um fassen ein Vorschubhandrad 1.30 und andere
bekannte Elemente einschließlich einer vertikalen Welle 131, die ein Ritzel oder
ein Schneckenrad, in der Zeichnung nicht dargestellt, an ihrem unteren Ende zum
Eingreifen in die Yorschubspindel 132 trägt. Der maschinelle Antrieb des Handrades
130 und der Welle 131 wird durch eine hydraulisch bewegte, mit einem im Zylinder
142 angeordneten Kolben 141 verbundene Zahnstange 140 bewirkt.
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Die Einrichtung zum Bewirken des zusätzlichen Vorschubes der Schleifscheibe
15 umfallt .eine reversible Ratsche 150, die mit der Vorschubapindel 132 in Verbindung.
steht
und durch eine durch einen Kolben 153, der in einem
Zylinder 154 beweglich gelagert ist, bewegte Vorschubraste |
im Uhrzei&ersinn verstellt wird |
152Die-'Vorschubspinde1 132 wird entgegen dem Uhrzeiger- |
sinn durch eine Raste 160 und einen im Zylinder 162 beweglichen Kolben 161 gedreht.
Das' Ausmaß der im Uhrzeigersinn gerichteten Vorschuberhöhung wird durch einen Anschlag
170 bestimmt, der in der Bewegungsbahn einer Ansohlagfläche 171 an einer Platte
172 liegt. Der Anschlag 170 wird in der in der Zeichnung dargestellten Lage durch
einen im Zylinder 176 beweglichen Kolben 175 gehalten.
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Die Einrichturig zum Einleiten des zusätzlichen Vorschubes umfaßt
einen Zapfensohalter 11 LS, der in erster Linie zum Anhalten der Spindel 40 in einer
vorbestimmten Winkelstellung dient. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das unterbrochene Erregen und Entregen des Endschalters 11 LS durch den Schaltzapfen
48 bei jedem Umlauf der Spindel 40 ebenfalls dazu verwendet, die Einrichtung für
den zusätzlichen Vorschub zu steuern.
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Ist das Werkstück W auf Maß geschliffen, wirken die Meßlehre 112 und
der Schalter 7 LS, der durch den Zapfen 49 auf der SpAndel 40 geschaltet wird, zusammen,
um den Schleifvorgang durch Zurückführen der Schleifscheibe 15 nur nachdem
beide Hauptdurehmesserteile des Werk-
Stückes W den Fühler-110
passiert haben, ohne dabei den Meßkontakt ORS 1 zu öffnen. Die Winkelstellung
des
Zapfens 49 auf der Spindel 40 :ist. derart, daß die Schleif- . Scheibe
1-5 zurückgeführt wird, wenn der kleine Durchmesser des Werkstückes W der.Schleifscheibe
15 gegenübersteht und nicht dann, wenn der den großen Durchmesser besitzende Teil
des Werkstückes mit der Schleifscheibe 15 in Berührung ist.
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Zum Ende des Schleifvorganges ist es erßünscht, die Spindel 40 in
einer vorbestimmten Winkelstellung anzuhalten, um ein neues, ungesohliffenes Werkstück.aufsetzen
zu können. Dies wird bewirkt, wenn die Sohleif-Scheibe 15 zurückgeführt ist und
wenn der Zapfen 48 an der Spindel 40 in einer Stellung steht, in der er
den
Endschalter 11*ZS schaltet. Dadurch stoppt die
Spindel 40 in der Nähe der
Stellung, die #ur$ vor der
gewünschten Werkstückzuführungsstellung liegt:
Die Spindel 40 wird dann langsam in der gleichen Riohtung durch eine Stelleinrichtung
gedreht, die aus einem Kolben 180 in einem Zylinder 181 besteht. Der Kolben 180
ist
mit einem drehbaren Zahnsegment 182 verbunden, das ein
Zahnrad 183
treibt. Das Zahnrad 183 seinerseits treibt
über eine Freilaufkupplung
eine Riemenscheibe 187, die
über einen Riemen 184 mit der Spindel 40
in Verbindumg
steht. Der Steuernocken 185 auf der Spindel
40 besitzt eine sich radial erstreckende Anschlagfläche 186, an der eine Klinke
190 anliegt, um die Spindel 40 in der gewünschten, zur Aufnahme eines Werkstückes
dienenden Stellung anzuhalten.
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Die Einrichtungen zur Steuerung dieser Klinke 190 umfassen einen Kolben
191 in einem Zylinder 192. Der Kolben 191 steht mit einem Ende der Klinke 190 in
Verbindung, die bei 93 schwenkbar gelagert ist, um die Klinke 190 in und aus der
Bewegungsbahn der Anschlagsfläche 186 der Steuerscheibe 185 zu bringen.
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Die Einzelteile der Schleifmaschine wirken in folgender Weise zusammen:
Die Maschine wird durch Schließen des Startschalters 200 gestartet, der einen Stromkreis
über den normalerweise geschlossenen Ausschalter 201 schließt, um das Reläis CRM
zu erregen.
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Das Relais CRM schließt die Zeitungen Z1 und Z2 und erregt. die Steuereinrichtung
30.
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Wenn diese erregt wird, werden folgende Stromkreise
geschlossen
Der normalerweise geschlossene, ein Zurückführen der Meßeinrichtung bewirkende Endschalter
3 ZS und der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 19 CR1, um das Futterrelais
7 CR und den Relaiskontakt 7 CR1 zu erregen, sowie den Futterelektromagneten 3 zu
erregen, um das Futter ¢7 zu öffnen.
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Die normalerweise geschlossenen Endschalterkontakt 12 IS2, um das
Relais 23 CR zu erregen.
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Der Relaiskontakt 23 CR 1 schließt sich in dem Stromkreis zu dem normalerweise
geschlossenen Druckschalter PS, um das Relais 13 CR und den Elektromagneten 18 zu
erregen.
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Der Endschalter 20 IS schließt, wenn das Werkstück W in die Maschine
eingracht ist, um einen Stromkreis zu schließen und den Elektromagneten 18 zu erregen.
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I Der Relaiskontakt 13 CR 1 ist eins Ruhestromkontakt.
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Der-Relaiskontakt 13 CR 2 schließt sic4 um den Elektromagneten
18
zu erregen.
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Der Elektromagnet 18 schiebt das Ventil 210 nach rechts und leitet
dadurch ein Druckmedium zum rechten Ende des Ventils 211, um dieses nach
links zu bewegen und Medium zum Kolbenstangenseitigen Ende des Kolbens 191
zu führen, der die Stoppklinke 190 in,der Ruhestellung hält.
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Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Kontakt des Relais 13 CR
bewirkt die Voranbewegung des Anschlages 100, um das Werkstück W in das Futter
47 einzubringen.
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Der normalerweise geschlossene Endlagenschalter 9 ISS öffnet sich,
wenn der Anechlag 100 voranbewegt ist, entregt das Futterrelais 7 CR und den Futterelektromagneten
3.
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Die Ventile 220 und 221 werden nach links bewegt, um das Futter 47
zu schließen.
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Die Ausriohtstifte 101 auf dem Widerlager 100 halten das Werkstück
W in genauer Winkelstellung relativ zur Schablone 41, bis das Werkstück vom
Futter 47 ergriffen
worden ist.
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Der Druckschalter 4 PS öffnet-sich durch den an das Futter
47 angelegten Druck, entregt das Relais 13 GR, um den Anschlag 100 zurückzuführen
und den Elektromagneten 18 zu entregen.
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Der Elektromagnet 18 gibt das Ventil 120 frei, das nach links bewegt
ist, um Druckmedium zu führen, um einen Fluß des Druckmediums durch das Ventil S
zu verhindern, , um einen Druck am linken Ende des Ventils 101 zu schaffen,
durch den dieses nach rechts bewegt wird.
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Der auf ein Zurückführen des Anschlages angsprechende Endlagenschalter
19 ZS schließt sich in einem Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt
37 CR1,um das Relais 17 GR zu erregen.
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Der Relaiskontakt 17 GR 2 schließt sich in einem Stromkreis, um das
Relais 21 GR zu erregen. Der Relaiskontakt 21 CR 'I ist ein Ruhestromkontakt. Der
normalerweise geschlossene Relaiskontakt 21 GR 2 öffnet sich, um ein Erregen des
Stopp- und Ausrichtrelais 22 CR zu verhindern. Der Relaiskontakt 21 CR 3 erregt
den Rückstellelektromagneten
7. Dieser schiebt das Ventil 230
nach links, so daß Druckmedium über die Zeitung 26 und das Ventil D zum Kolbenstangenseitigen
Ende des Zylinders 181 gelangt, um das Zahnsegment 182 zurückzustellen. Das vom
Ventil 230 gesteuerte Medium fließt ferner über die Leitung 26 und das Ventil 211
zum kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 192, um die Stoppklinke 190
gegen den geringeren konstanten Druck im kolbenseitigen Ende des Zylinders 92 zurückzustellen.
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Der normalerweise geschlossene RelaisI@ontakt 23 CR2 wird geschlossen,
um das den Werkstückantriebsmotor schal-
tende Relais Mg zu erregen. Der Relaiskmntakt 17 CR1 |
schließt sich, um das Relais MW zu erregen. Der Kontakt |
MF 1 ist ein Ruhestromkontakt. Der Kontakt MF 2 schließt |
sich, um den Antriebsmotor unter Spannung zu setzen. Läuft der Motor M um, schließt
sich der Schalter 1 PZS,
um einen Stromkreis über den Kontakt Iel 4 zu schließen |
und dadurch das Relais 19 CR zu erregen. Der normaler-
weise geschlossener Kontakt MB 3 im Stromkreis des Relais |
MR ist geöffnet, wenn der Motor M umläuft. Der Relaiskontakt 19 CR2 ist ein Ruhestromkontakt.
Der normalerweise geschlossene Kontakt 19 CR3 öffnet sich im Stromkreis des Relais
22 CR, um das Wirksamwerden der Stelleinrichtung
zu verhindern,
wenn das Werkstück-W für einen Schleifvorgang umläuft.
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Der Relaiskontakt 19 CR 4 schließt sich, um einen Stromkreis über
den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt. 37 CR 3 zu schließen, um das Relais
27 R zu erregen und die Schleifscheibe 15 voranzubewegen.
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Der normalerweise-geschlossene Relaiskontakt 19 CR1 öffnet sich in
dem Stromkreis des Relais 7 CR, um das Futter 47 geschlossen zu halten. Der Relaiskontakt
47CR1 liegt in einem Ruhestromkreis mit dem Kontakt 21CFi1 des Relais 21 0R.
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Der Relaiskontakt 27 CH 2 liegt mit dem Meßrelaiskontakt 34 CR 1 in
einem zum Relais 34 CR führenden Stromkreis, der parallel zum Endlagenschalter 14
ES liegt.
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Der Relaiskontakt 27 CR 3 wird geschlossen, um den Vorschubelektromagneten
8 zu erregen. Dieser schiebt das Ventil 270 nach rechts, um das Druckmedium zum
Schnellvorschubzylinder zuleiten, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das
von diesem Schnellvorschubzylinder ausströmende Medium dient dazu, das Ventil 255
in der rechten Stellung zu halten, was das Druckmedium daran
hindert,
das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 142 zu erreichen. Sobald die Schnellvorschubbewegung
vollendet ist, fällt der Ausströmdruck auf Null ab und das Ventil 255 wird durch
eine Feder 256 nach links geschoben, das Druckmedium über das Drosselventil E zum
kolbenseitigen Ende des Zylinders 142 geführt, was den Kolben 141 nach links führt,
die Handvorschubeinrichtung bewegt, um die Schleifscheibe 15 zum Schleifvorgang
voranzubewegen.
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Der Betrag des Vorschubes wird durch das Setzen des Drosselventils
E bestimmt. An einem vorbestimmten Punkt des Schleifvorganges wird der Endlagenschalter
14 L5 durch einen Nocken 133 am Vorschubhandrad 130 geschaltet, um einen ätromkreis
über den Relaiskontakt 27 CH 2 zu schließen und das Relais 34 C:t zu erregen. Die
Schleifscheibe 15 bewegt sich voran und schleift solange, bis der Ißeßendlagenschalter
14 ZS durch den Nocken 133 geschaltet worden ist. Der Relaiskontakt 34 CR 1 ist
ein Ruhestromkontakt. Der Relaiskontakt 34 CR 2 liegt in einem Stromkreis vom Endlagenschalter
7 LS zum Relais
38 CR. Der Relaiskontakt 34 CR 3 liegt in einem Stromkreis
mit dem Relaiskontakt
39 CR 2 und dem Zeitrelaiskontakt 7«7.q 1 zum Relais
42 CR. |
Der Relaiskontakt 34 Ch 4 schliefst einen Stromkreis, um den Meplehren-Llektromagnet
9 zu erregen. Dieser bewegt
sich nach rechts, um Druckmedium zum
unteren Ende des Zylinders 117 für die Meßlehre zu bewegen. Der Meßlehrenkolben
116 bewegt sich aufwärts,.dreht den Meßlehrenarm 113 um seinen Schwenkzapfen 114,
um den Fühler 110 mit dem Werkstück W in Berührung zu bringen. Der Schuh 120, der
an der Meßlehre 112 befestigt ist, liegt an einem zylindrischen Führungsteil 122
an, das mit der Schablone 41 umläuft, um die Bewegung der Meßlehre 112 in der Richtung
des Werkstückes W zu begrenzen.
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Dies ermöglicht dem Fühler 110 nur den großen Durchmesser des Werkstückes
W, d. h. die bereits geschliffenen Teile, zu berühren. Die Bewegung der Meßlehre
112. öffnet den Endlagenschalter 3 ZS und schließt den ein Voranbewegen der Zehre
bewirkenden Endlagenschalter 17 ZS. Der Stromkreis zum Relais 7 CR, der den Endlagenschalter
3 IS umfaßt, da durch den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 19 C-Iix
geöfffnet worden, als der Motor M gestartet wurde, sc daß das Futter 47 während
der Umdrehung des Werkstückes geschlossen gehalten wird.
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Der eine Voranbewegung der Meßlehre bewirkende Endlagenschalter 17
ZS macht den normalerweise geschlossenen Kontakt CRS 1 in dem Kombinationsstromkreis
wirksame der
das Relais 37 CR steuert.
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Der Vorschub erfolgt solange, bis der Endlagenschalter 15 ZS schließt,
um das Steuerrelais 39 CR zu erregen. Der Relaiskontakt 39 CR 1 schließt einen zum
Relais 35 CR führenden Stromkreis. Der Relaiskontakt 39 CR2 schließt einen Stromkreis,
in dem der vorher geschlossene Relaiskontakt 34 CR 2 liegt, um das Zeitrelais 7
TR zu erregen. Gegen Ende der Ausfunkperiode schaltet das Zeitrelais 7 TR ab und
der Kontakt 2 TR 1 sch=ießt sich, um das Relais 42 CR zu erregen. Der Relaiskontakt
42 CR 1 schließt einen Stromkreis, in dem der Endlagenschalter SZS liegt, um das
Relais 20 CR zu erregen. Der Relaiskontakt 42 CR 2 schießt sich, um einen Stromkreis
über den Relaiskontakt 20 CR 2 zu schließen, um das Zeitrelais TR 2 für-den Mikrovorschub
zu erregen, wobei sich jeder Kontakt 20 CR 2 schließt. Der Zeitrelaiskontakt 2 TR
1 schließt sich, um einen Stromkreis vom Relaiskontakt 42 CR 2 zu schließen und
das Relais 60 CR zu erregen. Der Relaiskontakt 60 CR 1 schließt einen Stromkreis,
um das Mikro-Vorschubsteuerrelais 44 CR zu erregen und den Mikrovorschubelektromagneten
10 zu erregen, wobei jeder Endlagenschalter 11 ZS geschlossen ist, um einen Vorschubzuwachs
für jede Umdrehung des Werkstückes zu bewirken, und
zwar, wenn
sich dieses Werkstück in einer vorbestimmten Winkelstellung, beispielsweise mit
dem kleinen Durchmesser des Werkstückes der Schleifscheibe 15 gegenüber, befindet.
Der Endlagenschalter 11 ZS ist so angeordnet, daß er durch einen Zapfen 48 bei jeder
Umdrehung des Werkstückes W geschlossen wird, wenn sich der kleine Durchmesser des
Werkstückes der Schleifscheibe 15 gegenüber befindet.
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Auf diese Weise ist der Vorschub jedesmal erfolgt, bevor das Werkstück
W die Schleffscheibe 15 berührt. Ist der Mikrovorschub-Elektromagnet 10 erregt,
so bewegt sich dieser nach rechts, um einen Zustrom von Druckmedium zu dem durch
den Elektromagneten bewegten Venti1240 abzuschneiden. Danach wird auf den Kolben
241 ein Druck ausgeübt, der das Ventil 242 bewegt, was sich dadurch nach rechts
verschiebt und Druckmedium über die Zeitung 38 zum kopfseitigen Ende des Zylinders
führt, was den Kolben 241 und das Ventil 242 nach rechts bewegt, wodurch eine Zunahme
an Vorschub durch Umdrehen der Vorschubspindel 132 erreicht wird.
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Wenn der Nocken 48 den Endlagenschalter 11 ZS pastiert, wird der Stromkreis
zum Relais 60 CR durch den Zeitrelaiskontakt 2 TR 1 solange gehalten, bis die einen
Mikrovorschub bewirkenden Elemente arbeiten können. Schaltet der Zeitrelaiskontakt
2 TR 1 aus, so öffnet sich dieser
Kontakt, das Relais 60 TR wird
entregt und der einen Mikrovorschub bewirkende Elektromagnet 10 entregt und der
auf einer Seite des Ventils 240 herrschende Druck schiebt dieses Ventil nach links,
blockiert damit den Ausfluß und richtet Druckmedium zur rechten Seite zu dem das
Vorschubventil steuernden Zylinder 243, wodurch das Ventil 242 nach links bewegt
wird. In dieser Stellung des Ventils ist die Zeitung 38 mit dem Ausfluß und die
Zeitung 37 mit einer Druckquelle verbunden, um die Klinke 152 zur Vorbereitung des
nächsten Vorschub-, schrittes zurückzuführen.
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Ist die Meßlehre 112 zum Werkstück W hinbewegt, so liegt der an ihr
befestigte Schuh 120 an dem zylindrischen Führungsglied 121 an, das mit der Schablone
41 umläuft, wodurch die Meßlehre112 nur die hohen Teile des Werkstückes W berührt.
Sowohl die hohen als auch die tiefen Teile eines Kolbens müssen, um den Schleifvorgang
zu beenden, auf Macs geschliffen sein. Jedes niedrige Teil, solange es ein #bermaß
besitzt, wird den Meßlehrenkontakt CRS 1 jedesmal, wenn es die Zehre 112 passiert,
öffnen und wird diesen Kontakt für einen annähern der Breite des Teiles entsprechenden
Zeitraum geöffnet halten. Wird das Werkstück schmaler, so wird auch der Zeitraum
kürzer, in dem der Kontakt offengehalten wird. Etwa zur gleichen
Zeit,
zu der ein hoher oder ein tiefer Teil den Kontakt. CR 1 öffnet, wird der Endlagenschalter
7 IS äurch den Schaltnocken 49, der mit dem Werkstück W umläuft, geschaltet,
um den Relaiskontakt 38 CR 1 in den Stromkreis mit dem Kontakt CRS 1 zu schließen.
Der Relaiskontakt 39 CR 1 im gleichen Stromkreis ist geschlossen, sobald der Vorschub
beendet ist. Sind alle Kontakte im Stromkreis geschlossen, wird das Relais 35 CR
erregt und durch den Kontakt 35 CR 1 gehalten. Solange die Teile ein Übermaß besitzen,
wird der Stromkreis durch den normalerweise geschlossenen Kontakt CRS 1 jedesmal
dann geöffnet, wenn ein Teil den Kontakt bei jedem Umlauf des Werkstückes W öffnet.
Das Relais 35 CR ist jederzeit erregt, der Relaiskontakt 35 CR 2 schließt einen
zum Relais 36 CR führenden Stromkreis, jedoch wenn der Relaiskontakt 38 CR 1 in
dem zum Relais 35 CR führenden Stromkreis schließt, öffnet sich der normalerweise
geschlossene. Relaiskontakt 38 CR 2 in den Stromkreis zum Relais 36 CR, so
daß dieses Relais nicht geschlossen gehalten wird, bis wenigstens ein Teil des Werkstückes
W auf Maß geschliffen worden ist und dadurch nicht mehr den Kontakt CRS 1 zu öffnen
vermag. Zu diesem Zweck,wird das Relais 35 CR erregt bleiben, und sobald das Relais
38 CR durch Öffnen des Endlagenschelters 7 IS entregt wird, wird der normalerweise
geschlossene
Relaiskontakt 38 CR 2 schließen, um das Relais 36
CR zu erregen. Dieses Relais wird durch den Relaiskontakt 36 CR 1 gehalten. Zu diesem
Zeitpunkt sind die Relaiskontakte 35 CR 3 und 36 CR 2 in den Stromkreis zum Relais
37 CR geschlossen, wobei der Relaiskontakt 38 CR 3 in diesem Stromkreis geöffnet
gehalten wird. Ist der nächste Teil mit kleinem Durchmesser ebenfalls auf Maß geschliffen
worden, bleibt der Meßlehrenkontakt CRS 1 geschlossen, das Relais 35 CR und das
Relais 36 CR werden erregt gehalten und die Relaiskontakte 35 GR 3 und 36 GR 2 bleiben
im Stromkreis zum Relais 37 CR geschlossen. Danach wird das Relais 38 CR durch den
Endlagenschalter 7 ZS erregt, wodurch der Kontakt 38 CR 3 einen Stromkreis zum Relais
37 GR schließt. Der Relaiskontakt 37 CR 4 wird den Stromkreis halten. Wie
bereits beschrieben, bewirkt das Erregen des Relais 37 CR das Zurückführen der Schleifscheibe
15 und die Beendigung des Schleifvorganges.
-
Ist ein Teil mit kleinem Durchmesser auf Maß geschliffen und das andere
Teil noch auf Übermaß, so wird der noch Übermaß besitzende TeiLden Kontakt CRS 1
öffnen und beide Relais 35 CR und 36 GR entregen, was ein Zurückführen der Schleifscheibe
15 solange verhindert, bis auch dieses Teil geschliffen worden ist und damit nicht
mehr den
Kontakt CRS 1 öffnet. Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt
37 CR 3 öffnet sich, um das Relais 27 CR und den Elektromagneten 8 zu entregen und
die Schleifscheibe 15 zurückzuführen. Der Relaiskontakt 27 CR 2 öffnet sich in einem
Stromkreisrelais 21 CR, entregt den Elektromagneten 7 und läßt das Ventil 230 in
seine Mittelstellung zurückkehren. Der Relaiskontakt 27 CR 3 öffnet sich, um das
Relais 34 CR zu entregen. Der Vorschubendlagenschalter 15 J#S öffnet sich, um das
Relais 39 CR zu entregen. Der Relaiskontakt 39 CR 1 öffnet sich, um das Relais 35
CR und folglich die Relais CR36 und 37 CR zu entregen. Der Relaiskontakt 39 CR 1
öffnet sich in den Stromkreis zum Relais 35 CR, um ein Erregen des Relais 35 durch
den Endlagenschalter 7
ES zu verhindern, bis der Relaiskontakt 39 CR 1 wieder
durch den Endlagenschalter 15
ES geschlossen wird und bis die Meßlehre 112
zum Messen des nächsten Werkstückes voranbewegt wird. Der Relaiskontakt 34 CR 2
schließt sich in den Stromkreis zum Relais 38 CR und der Endlagenschalter 17
ES schließt sich, um die Meß- und Schleifscheibenrelais 35 C#, 36 0R, 37
CR und 38 CR unwirksam zu halten. Der Relaiskontakt 34 CR 3 und 39 CR 2 öffnen sich,
um das Relais 42 CR zu entregen. Der Relaiskontakt 34 CR 4 öffnet sich, um den Elektromagneten
9 zu entregen
und die Zehre zurückzuführen, wobei der Endlagenschalter
17 ZS geöffnet ist, um den Strom von den Meß-und Schkeifscheibenstromkreisen fernzuhalten.
Der Relaiskontakt 42 CH 1 öffnet einen von zwei parallel zueinander liegenden Stromkreisen
zum Relaib 20 CR. Der Relaiskontakt 42 CR 2 öffnet sich, um den Mikrovorschub durch
Entregen der Relais 2 TR, 60 dR und 44 G'R zu stoppen. Der Relaiskontakt 44
CH 1 öffnet sich, um den Elektromagneten 10 zu entregen. Der den Mikrovorschub
zurückstellende Elektromagnet 12 wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte
Mittel erregt, um das Ventil 240 in der gleichen Weise wie die Ventile 240 und 242
zurückzustellen, die durch den Blektrcmagneten 10 bewegt werden. Der Kolben 161
und die Elinke 160 drehen die Vorschubachse 150 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn.
Wird an das Futter 47 Druck gelegt, um dieses zu öffnen, so wird die äußere Seite
dieses Futters mit einem Auslaß verbunden und der Druckschalter 4 PS schließt sich
im Stromkreis zum Relais 13 CR. Der Endlagenschalter 20 LS schließt, wenn das Werkstück
W in eine unwirksame Stellung gebracht ist und schließt einen Stromkreis, um das
Anschlagrelais 13 CR zu erregen, um diesen voranzubewegen und das Werkstück W in
das Futter 47 zu schieben. Mit einem erregten Relais 37 CR, um den Schleifscheibenaupport
11
das Lnd.e des I'-ikrovorschubes anzuzeigen, und einem entrßüten
Relais 34 CR, um die I",ießlehre 112 zurUckzu-@'Uhren, riffnet der lielaiskontakt
42 CR 1 im Stromkreis 4iizn %elais 20 C:.i und Kontakt 30 CR 2 schließt sich in
einem Parallelstromkreis zum helo.is 20 Ch. Das Relais 20 Cri wird abwechselnd vom
@ndlagenschalter 11 :L>> erregt oder entregt. Der Nocken 48 und die Spindel 40 e
sind winlig ausgerichtet, so daß der kleine Durchmesser des @@ezh@tücireN W der
Schleifscheibe 15 gegenübersteht, wenn die Schleifscheibe zurückgezogen wird. Der
normalerweise geschlossene Relaiskontakt 20 CR 1 öffnet, um das Antriebsmotorrelais
MF zu entregen. Der normalerweise geschlossene Kontakt MP 1 schließt einen Stromkreis
zum I.äc;torrelais MR, um einen gegenphasigen Strom an den Motor 1,1 zu legen und
diesen zu stoppen. Der normalerweise geschlossene Kontalzt PIR 1 öffnet des Stromkreis
zum Motorrelais I1F. Sobald der Motor stillsteht, öffnet sich der Schalter 1 PZS,
tun die Relais PIR und 19 CR zu entregen. lst das Relais 27 CR durch Offnen des
normalerweise geschlossenen Relaiskontaktes 37 CH 2 entregt, wobei der lielaiskontaht
27 CR 2 geöf:L"net wurde, um das Relais 21
CH und den Elektromagneten 7 zu
entregen. Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 21 CR 2 schließt einen
zurückzuf iii,ren und einem entregten Relais 48 Ch, um |
Stromkreis mit dem Endlagenschalterkontakt 12 LS 1 und den Endlagenschalterkontakt
18 LS 1, um das Relais 22 Clt zu erregen. Der tielaiskontakt 22 CR 1 schließt sich,
um den Elektromagneten 16 zu erregen. Ist dieser Elektromagnet erregt, so stehen
der Kolben 191 und der Kolben 180 beide in ihrer rechten Stellung. Der Elektromagnet
16 schiebt das Ventil 230 nach rechts, um Medium über die Zeitung 2.7 zum kopfseitigen
Ende des Zylinders 181 zu fördern. In der gleichen Zeit verbindet das Ventil 230
das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 192 mit dem Auslaß über das Ventil 211.
Das kopfseitige l;nde des Zylinders 192 ist mit einem konstanten Druck verbunden,
der n:.iriger als der Rückstelldruck im kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders
192 ist, wobei das kolbenstangenseitige Ende des besagten Zylinders mit dem Aussaß
verbunden ist. Dieser niedrige Druck, der durch da Ventil D bestimmt wird, bewegt
den Kolben 191 nach links, um die Stoppflinke 190 einzustellen und das Ventil 260
freizugeben und den Endlagensohalterkontakt 12 LS 2 zu öffnen, wenn die Stoppklinke
190 in der Bewegungsbahn der Anschlagfläche 186 liegt. Das Ventil 2Ü0 bewegt sich
nach l.rks,'@un den Auslaß vom kolbenetangenseitigen Ende des lyl.'r;:xers 181 abzuschalten
und richtet diesen Ausla3 Über da. 'ir#o°.:ä@lVE' r_ti". A, um die Einstellung der
@@el0 zu
dämpfen und der Steppklinke 190 die Zeit zu geben, sich
in die Bewegungsbahn der Anschlagfläche 186 zu bewegen, bevor diese Anschlagsfläche
ihre Stoppstellung erreicht. Wenn die Anschlagfläche 186 die Stoppklinke 190 berührt,
ist die Linksbewegung des Kolbens 180 und des Stoppkolbens 191 beendet. Der Druck
im kopfseitigen Ende des Zylinders 1-81 baut sich zu einem Druck auf, für den das
Ventil C eingestellt ist, überquert dieses Ventil und schiebt das Ventil 211 nach
rechts, was das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 192 direkt mit dem Auslaß
verbindet. Der Stoppkolben 191 fährt in seiner Linksbewegung fort, um die Stcppklinke
190 für eine Berührung mit-der Anschlagfläche 186 einzustellen.
-
Treffen sich die Anschlagfläche 186 und die Stoppklinke 190, hat der
Kolben 191 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht und der Endlagenschalterkontakt
12 ZS 1 öffnet den Stromkreis zu* Relais 22 CR, entregt den Elektromagneten 60 und
das Ventil 230. In dieser Stellung erfolgt der Ausfluß vom kolbenstangenseitigen
Ende des Zylinders 192, der vorher über das Ventil 211 in der linken Stellung und
dann durch die Leitung 26 über das Ventil 230 erfolgte, erfolgt jeüzfi direkt zur
Abflußleitun;über das Ventil 211 in der rw-hter. J-tellung. Das Vent '.l % ` 1
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Ist derlek t@rc?aagnet 3 des Futters erreL,", @,;ird durch |
daVentil 221 Druckmedium zugeführt, um das Futter 4'l |
zii öffnen, und das Werkstück W freizugeben. Das Relais |
22 CH ist entregt i:orden und das Ventil 230 in seine |
1-:ittelstellung zurückgekehrt, wodurch der Kolben 191 |
und der Kolben 180 in der linken Stellung unddie Spindel |
40 in der genauen Winkellage gehalten werden, in der die- |
se ein neues, ungeschliffenes Werkstück aufnehmen kann. |
Der Endlagenschal,terkontakt 18 ZS 2 schließt, um das Relais 59
CH zu erregen.
-
Der Relaiskontakt 59 CR 1 schließt sich, um den Elektromagneten 7
zu erregen. In diesem Falle kann das L.'elais 21 CR nicht erregt werden, sondern
nur dann, wenn der Kolben 180 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht hat, ohne daß
die Anschäagfläche 186 die Anschlagklinke 190 berührt, um Druckzriedium über das
Ventil D fließen zu lassen, um den Kolben 180 zurückzutellen und den Kolben 191
durch das Ventil 211 zurückzustellen, so daß der Ausrichtvorgang wiederholt werden
kann.