DE1502483A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE1502483A1
DE1502483A1 DE19641502483 DE1502483A DE1502483A1 DE 1502483 A1 DE1502483 A1 DE 1502483A1 DE 19641502483 DE19641502483 DE 19641502483 DE 1502483 A DE1502483 A DE 1502483A DE 1502483 A1 DE1502483 A1 DE 1502483A1
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relay
contact
workpiece
circuit
piston
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DE19641502483
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DE1502483B2 (de
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Fries John Robert
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Landis Tool Co
Original Assignee
Landis Tool Co
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Publication date
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/10Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Schleifmaschine Die Erfindung betrifft Piaschinen zum Schleife-n nicht z,1lindrischer ,derks-tücke, wie Steuerscheiben mit einem oder mehreren, einen Laximaldurchmesser aufweisenden Nocken und ns"be:#anctere eine Haschine zum Schleifen elliptischer 4#erk-@2-t@ie3.e, wie Autokolben. Kolben werden im allgemeinen auf einer Kopierschleifmaschine geschliffen, bei der der Kolben zur Schleifscheibe hin und von dieser weg in Abhängigkeit von der Kontur einer Schablone bewegt wird, die im allgemeinen koaxial mit dem Kolben umläuft, wobei beide von einem Schlitten getragen werden. Der Schlitten wird durch das Umlaufen der Schablone an einer feststehenden Abtastrolle hin- und herbewegt. Derartige Schablonen sind im allgemeinen durch die für-jeden Punkt ihrer Kontur geforderte Genauigkeit kostppielig in der Herstellung. Jeder Fehler in der Schablone wird direkt auf das Merkstück übertragen. Beim Schleifen von Kolben kann. es erwünscht sein, geringe xnderungen des großen oder kleinen Durchmessers vorzunehmen. Bei bekannten Schleifmaschinen macht dies für jede -klerkstückabmeäsung eine andere Schablone erforderlich.
  • Die hrfindung bezweckt, eine kinrichtung zu schaffen, durch die gewisse Abmessungen des Merkstückes verändert werden können, ohne das Modell oder die Schablone zu ändern.
  • Die Erffindung bezweckt ferner, einen mit dem Umlaufen des Werkstückes und während des Zeitabschnittes anwendbaren Vorschubzu.wachs vorzusehen, wenn das Werkstück und die Schleifscheibe sich nicht gegenseitig berühren. Die Erfindung sieht ferner eine rießeinrichtung sowie eine Vorrichtung vor, durch die der Schleifvorgang nur beendet wird, nachdem die Meßeinrichtung angezeigt hat, daß beide Nocken das Endmaß erreicht haben.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Einrichtung vor, durch die die Werkstückantriebsspindel-in einer vorbestimmten Winkelstellung stillgesetzt wird, die mit der Winkelstellung übereinstimmt, in der das Werkstück in die Kaschine eingebracht wird.
  • Die ziemlich flexibel ausgebildeten Autokolben sind während des Schleifvorganges Verformungen unterworfen. Einige dieser Verformungen werden durch den Schleifvorgang selbst bewirkt. Diese können jedoch festgestellt und durch die Größe des.Vorschubes ausgeglichen werden. Der größte Teil dieser Verformungen wird jedoch durch die Art des Einspannens der Kolben zum Schleifen hervorgerufen. Es ist allgemein üblich, den Kalben zwischen Spitzen :der zwischen einem Futter und einer Spitze einzuspannen. Mit derartigen @inspanneinrichtungen
    wird selbstver:.-=tändlich eine axial auf das derkstück ein-
    wirkende Kraf, ausgeÜbt, dieses rr.i ;, ei:er gegen die
    ,@n der chlei#-_-cheibe au,-ei.::,ten Kr-:._'-e ausreichenden
    Starrhei t zu tragen. Diese aal tekrs='te @-er@_,rrt@n jedoch
    den Kolben. Der Kolben wird in diesem verforaten Bußtand auf die gewüheehte Größe und das gewünschte Maß gescMiffen. Nach dem Ausspannen, d. h.-nach dem Aufhören den Einspanndrueken, wird sieh jedoch das Mag und die Größe des Kolbens verändern. Die Erfindung bezweckt daher, eine Einrichtung vorzusehen, durch die Verformungen des äolbenn durch die Einspanneinrichtung vermieden werden.
  • Der starrste Teil des Kolbens ist der Kolbenkopf. Da nur der hohl ausgebildete Teil des Kolbens geschliffen , werden soll, steht der Kopf des Kolbens zum Ansetzen einer Einspannv@rriehtung zur Verfügung.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, ein Futter vorzusehen, das die genügende Klemmkraft besitzt, um den Kolben mit der gleichen Starrheit zu tragen, als ob dieser an beiden Enden eingespannt wäre.
  • Die Erfindung sieht schließlich eine Einrichtung vor, durch die die Klemmbanken an solchen Stellen an den-, Kolben angelegt werden, daß eine Verformung des Kolbenkopfes, die sich durch die große zum Einspannen erforderliche Kraft ergeben, nicht auf den Teil des Kolbens über- trägt# der geschliffen wird. Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine dargestellt ist. In dieser Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Ansicht von der rechten Seite auf eine Maschine zum Schleifen von Autokolben; Fig. 2 eine Ansicht von der linken Seite auf den Spindelstock oder die Werkstückantriebseinheit; Fig. 3 eine schematische Darstellung der hydraulischen Einrichtung der Maschine und Fig. 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Einrichtung der Maschine.
  • Der Schleifscheibensupport 11 ist verschiebbar auf dem Grundteil 10 der Maschine gelagert. Die Schleifscheibe 15 wird vom Dchleifscheibensupport 11 drehbar.ge-.;-tragen. Ein Motor 20 treibt die Schleifscheibe 15 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Riemen.
  • Die Einrichtung zum drehbaren Tragen des Werkstückes W umfaßt einen Tragteil 30, auf dem der Schlitten 31 angeordnet ist, um auf schwenkbaren Trägern 22 an jedem End e des Schlittens 31 sich hin- und herbewegen zu können.
  • Die Werkstücksantriebsspindel 40 ist drehbar durch in der Zeichnung nicht dafgestellte Zager im Schlitten 31 gelagert. Das kopfseitige Ende des Werkstückes W wird von einem auf der Spindel 40 angeordneten Membranfutter 47 getragen. Das Werkstück W umfaßt einen starren Kopfteil, flexible, über den Umfang abgesEtzte Teile und Schlitze, die den Kopfteil von den besagten anderen Teilen trennen. Klemmbacken 39 des Futters 47 sind vorgesehen, um den Kopfteil des Werkstückes ra in winklig zueinander stehenden Stellungen zu ergreifen, die den besagten Schlitzen und den besagten Teilen entsprechen. Die Schlitze verhindern, daß irgendeine Verformung des Kopfteiles durch die Klemmbalken 39 auf die anderen Teile des Kolbens übertragen wird. Das Futter 47 stellt den einzigen Träger des Werkstückes"W während des Schleifvorganges dar, wodurch eine Verformung des Wekkstückes vermieden wird, die des öfteren durch Tragteile hervorgerufen wird, die am anderen Ende des Werkstückes anliegen. Die Spindel 40 trägt eine Schablone 41. Der Ab- taster 42 dieser Schablone ist drehbar auf einem Arm 43 gelagert, der bei 44 durch eine Welle 45 schwenkbar angelenkt ist, die vom Tragteil 46 drehbar getragen wird. Am Ara 43 ist eine Platte 50 vorgesehen,-die zur vertikalen Ausrichtung den Armes durch Schrauben 51 und einem an diesen vorgesehenen Schlitz 52 dient. Das obere Ende der Platte 50 trägt ein Ende einer Blattfeder 55. Es muß be- tont werden, daß die Stellung der Feder 55 und der Welle 45 umgekehrt werden können und eine positive Schablone für die umgekehrte bchablone 41 eingesetzt werden kann. Das andere Ende der Blattfeder 55 ist an einem Auge 23 des Schlittens 31 befestigt. Ein über der Feder 55 zwhchen der Platte 50 und dem Auge 23 liegender Zwischenraum wird von einem an der Feder befestigten Versteifungsglied 56 überbrückt, das ein Ausbeulen der Feder 55 verhindert. Eine Blattfeder 57, die im rechten Winl_el zur Feder 55 steht, ist mit einem Ende am Glied 56 befestigt, während ihr anderes Enie am Auge 23 angebracht ist.
  • Die S-hablone 41 wird durch eine Feder 60 gegen den Taster 42 gedrückt. Die Feder 60 ist von einem Stab 61 und einem Auge 62 des Tragteiles 46 getragen. Die Federkraft der Feder 60 kann durch zwei Muttern@65 und 66 und Unterlagscheiben 67 auf den Stab 61 -verändert werden.
  • Die Mittel zur genauen vertikalen Einstellung der Platte 50 umfassen einen,Teil 54, der sich zwischen zwei entgegengesetzt angeordneten Einstellschrauben 70 und 71 an der Konsole 72 erstreckt, die am Arm 43 befestigt ist. Eine mit ihrem einen Ende an der Konsole 72 und mit ihrem anderen Ende am Träger 46 befestigte Feder 80 dient dazu, den Arm 43 und den Taster 42 in eine Richtung entgegen dem UhrzehEgersinn zu drücken, um den Taster 42 formschlüssig an die Schablone 41 anzulegen.
  • Ein Widerlager 100, das zwei Ausrichtetifte 101 zum Eingreifen in entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnungen des Werkstückes W besitzt, wird durch einen Hebel 102 axial bewegt, um das Werkstück W in das Futter 47 zu drücken und gleichzeitig durch die Stifte 101 die genaue Winkelstellung des Werketüokes W relativ zur Schablone 41 sicherzustelle in.
  • Eine Me.ßlehre umfaBt ein Fühlglied 110, das schwenkbar auf der Unterseite der Zehre 112 angeordnet ist, die ihrerseits an einem Ende eines Armes 113 ange- bracht ist. Der Fühler 110 ist mit einem veränderbaren Differentialtransformator oder Übertrager (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden, der an verschiedene Werkstückabmessungen, je nach den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Der Arm 113 ist bei 114 schwenkbar gelagert. Das äußere Ende des Armes 113 steht mit einer Kolbenstange 115 eines Kolbens 116 in Verbindung, der in einem Zylinder 117 beweglich ist. Die Bewegung der Meßeinrichtung 112 in Richtung des Werkstückes W ist durch einen Schuh 120 begrenzt, der an einem zylindrischen Führungsglied 121 anliegt. Dies hält die Meßeinrichtung in vorbestimmtem Abstand von der Spindel 40 und vom Werkstück W; es verhindert ferner ein Anlegen des Fühlers 110 an den geringen Durchmesser des Werkstückes W.
  • Berührt der Fühler 110 zuerst das rohe Werkstück, bleibt er mit dem Werkstück über den größeren Teil der geschliffenen Oberfläche in Berührung. Da dieser Teil des Werkstückes nicht zylindrisch ist, wird die Berührungsdauer zwischen dem Fühler 110 und der Werkstückoberfläche kürzer, wenn das Endmaß bald erreicht ist.
  • Die Abwärtsbewegung des Fühlers um seine Schwenk- . achse 111 ist begrenzt, wenn das Werkstück bis zu einem Punkt geschliffen worden ist, an dem die Berührung mit dem Fühler beendet ist, wodurch der vom Fühler 110 gesteuerte, in der Zeichnung nicht dargestellte Übertrager, der beim Umlaufen des Werkstückes den Meßkontakt CRS 1 geöffnet hat, jetzt ein Schließen des Kontaktes ermöglicht und nachdem das Relais 37 OH erregt worden ist, das Zurückführen des Schleifscheibensupportes 11 und der Meßlehre 112 bewirkt.
  • Die Einrichtung zum Voranbewegen des Schleifscheibensupportes 11 und der Schleifscheibe 15 zum Schleifen um fassen ein Vorschubhandrad 1.30 und andere bekannte Elemente einschließlich einer vertikalen Welle 131, die ein Ritzel oder ein Schneckenrad, in der Zeichnung nicht dargestellt, an ihrem unteren Ende zum Eingreifen in die Yorschubspindel 132 trägt. Der maschinelle Antrieb des Handrades 130 und der Welle 131 wird durch eine hydraulisch bewegte, mit einem im Zylinder 142 angeordneten Kolben 141 verbundene Zahnstange 140 bewirkt.
  • Die Einrichtung zum Bewirken des zusätzlichen Vorschubes der Schleifscheibe 15 umfallt .eine reversible Ratsche 150, die mit der Vorschubapindel 132 in Verbindung. steht und durch eine durch einen Kolben 153, der in einem
    Zylinder 154 beweglich gelagert ist, bewegte Vorschubraste
    im Uhrzei&ersinn verstellt wird
    152Die-'Vorschubspinde1 132 wird entgegen dem Uhrzeiger-
    sinn durch eine Raste 160 und einen im Zylinder 162 beweglichen Kolben 161 gedreht. Das' Ausmaß der im Uhrzeigersinn gerichteten Vorschuberhöhung wird durch einen Anschlag 170 bestimmt, der in der Bewegungsbahn einer Ansohlagfläche 171 an einer Platte 172 liegt. Der Anschlag 170 wird in der in der Zeichnung dargestellten Lage durch einen im Zylinder 176 beweglichen Kolben 175 gehalten.
  • Die Einrichturig zum Einleiten des zusätzlichen Vorschubes umfaßt einen Zapfensohalter 11 LS, der in erster Linie zum Anhalten der Spindel 40 in einer vorbestimmten Winkelstellung dient. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird das unterbrochene Erregen und Entregen des Endschalters 11 LS durch den Schaltzapfen 48 bei jedem Umlauf der Spindel 40 ebenfalls dazu verwendet, die Einrichtung für den zusätzlichen Vorschub zu steuern.
  • Ist das Werkstück W auf Maß geschliffen, wirken die Meßlehre 112 und der Schalter 7 LS, der durch den Zapfen 49 auf der SpAndel 40 geschaltet wird, zusammen, um den Schleifvorgang durch Zurückführen der Schleifscheibe 15 nur nachdem beide Hauptdurehmesserteile des Werk- Stückes W den Fühler-110 passiert haben, ohne dabei den Meßkontakt ORS 1 zu öffnen. Die Winkelstellung des Zapfens 49 auf der Spindel 40 :ist. derart, daß die Schleif- . Scheibe 1-5 zurückgeführt wird, wenn der kleine Durchmesser des Werkstückes W der.Schleifscheibe 15 gegenübersteht und nicht dann, wenn der den großen Durchmesser besitzende Teil des Werkstückes mit der Schleifscheibe 15 in Berührung ist.
  • Zum Ende des Schleifvorganges ist es erßünscht, die Spindel 40 in einer vorbestimmten Winkelstellung anzuhalten, um ein neues, ungesohliffenes Werkstück.aufsetzen zu können. Dies wird bewirkt, wenn die Sohleif-Scheibe 15 zurückgeführt ist und wenn der Zapfen 48 an der Spindel 40 in einer Stellung steht, in der er den Endschalter 11*ZS schaltet. Dadurch stoppt die Spindel 40 in der Nähe der Stellung, die #ur$ vor der gewünschten Werkstückzuführungsstellung liegt: Die Spindel 40 wird dann langsam in der gleichen Riohtung durch eine Stelleinrichtung gedreht, die aus einem Kolben 180 in einem Zylinder 181 besteht. Der Kolben 180 ist mit einem drehbaren Zahnsegment 182 verbunden, das ein Zahnrad 183 treibt. Das Zahnrad 183 seinerseits treibt über eine Freilaufkupplung eine Riemenscheibe 187, die über einen Riemen 184 mit der Spindel 40 in Verbindumg steht. Der Steuernocken 185 auf der Spindel 40 besitzt eine sich radial erstreckende Anschlagfläche 186, an der eine Klinke 190 anliegt, um die Spindel 40 in der gewünschten, zur Aufnahme eines Werkstückes dienenden Stellung anzuhalten.
  • Die Einrichtungen zur Steuerung dieser Klinke 190 umfassen einen Kolben 191 in einem Zylinder 192. Der Kolben 191 steht mit einem Ende der Klinke 190 in Verbindung, die bei 93 schwenkbar gelagert ist, um die Klinke 190 in und aus der Bewegungsbahn der Anschlagsfläche 186 der Steuerscheibe 185 zu bringen.
  • Die Einzelteile der Schleifmaschine wirken in folgender Weise zusammen: Die Maschine wird durch Schließen des Startschalters 200 gestartet, der einen Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Ausschalter 201 schließt, um das Reläis CRM zu erregen.
  • Das Relais CRM schließt die Zeitungen Z1 und Z2 und erregt. die Steuereinrichtung 30.
  • Wenn diese erregt wird, werden folgende Stromkreise geschlossen Der normalerweise geschlossene, ein Zurückführen der Meßeinrichtung bewirkende Endschalter 3 ZS und der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 19 CR1, um das Futterrelais 7 CR und den Relaiskontakt 7 CR1 zu erregen, sowie den Futterelektromagneten 3 zu erregen, um das Futter ¢7 zu öffnen.
  • Die normalerweise geschlossenen Endschalterkontakt 12 IS2, um das Relais 23 CR zu erregen.
  • Der Relaiskontakt 23 CR 1 schließt sich in dem Stromkreis zu dem normalerweise geschlossenen Druckschalter PS, um das Relais 13 CR und den Elektromagneten 18 zu erregen.
  • Der Endschalter 20 IS schließt, wenn das Werkstück W in die Maschine eingracht ist, um einen Stromkreis zu schließen und den Elektromagneten 18 zu erregen.
  • I Der Relaiskontakt 13 CR 1 ist eins Ruhestromkontakt.
  • Der-Relaiskontakt 13 CR 2 schließt sic4 um den Elektromagneten 18 zu erregen.
  • Der Elektromagnet 18 schiebt das Ventil 210 nach rechts und leitet dadurch ein Druckmedium zum rechten Ende des Ventils 211, um dieses nach links zu bewegen und Medium zum Kolbenstangenseitigen Ende des Kolbens 191 zu führen, der die Stoppklinke 190 in,der Ruhestellung hält.
  • Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Kontakt des Relais 13 CR bewirkt die Voranbewegung des Anschlages 100, um das Werkstück W in das Futter 47 einzubringen.
  • Der normalerweise geschlossene Endlagenschalter 9 ISS öffnet sich, wenn der Anechlag 100 voranbewegt ist, entregt das Futterrelais 7 CR und den Futterelektromagneten 3.
  • Die Ventile 220 und 221 werden nach links bewegt, um das Futter 47 zu schließen.
  • Die Ausriohtstifte 101 auf dem Widerlager 100 halten das Werkstück W in genauer Winkelstellung relativ zur Schablone 41, bis das Werkstück vom Futter 47 ergriffen worden ist.
  • Der Druckschalter 4 PS öffnet-sich durch den an das Futter 47 angelegten Druck, entregt das Relais 13 GR, um den Anschlag 100 zurückzuführen und den Elektromagneten 18 zu entregen.
  • Der Elektromagnet 18 gibt das Ventil 120 frei, das nach links bewegt ist, um Druckmedium zu führen, um einen Fluß des Druckmediums durch das Ventil S zu verhindern, , um einen Druck am linken Ende des Ventils 101 zu schaffen, durch den dieses nach rechts bewegt wird.
  • Der auf ein Zurückführen des Anschlages angsprechende Endlagenschalter 19 ZS schließt sich in einem Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 37 CR1,um das Relais 17 GR zu erregen.
  • Der Relaiskontakt 17 GR 2 schließt sich in einem Stromkreis, um das Relais 21 GR zu erregen. Der Relaiskontakt 21 CR 'I ist ein Ruhestromkontakt. Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 21 GR 2 öffnet sich, um ein Erregen des Stopp- und Ausrichtrelais 22 CR zu verhindern. Der Relaiskontakt 21 CR 3 erregt den Rückstellelektromagneten 7. Dieser schiebt das Ventil 230 nach links, so daß Druckmedium über die Zeitung 26 und das Ventil D zum Kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 181 gelangt, um das Zahnsegment 182 zurückzustellen. Das vom Ventil 230 gesteuerte Medium fließt ferner über die Leitung 26 und das Ventil 211 zum kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 192, um die Stoppklinke 190 gegen den geringeren konstanten Druck im kolbenseitigen Ende des Zylinders 92 zurückzustellen.
  • Der normalerweise geschlossene RelaisI@ontakt 23 CR2 wird geschlossen, um das den Werkstückantriebsmotor schal-
    tende Relais Mg zu erregen. Der Relaiskmntakt 17 CR1
    schließt sich, um das Relais MW zu erregen. Der Kontakt
    MF 1 ist ein Ruhestromkontakt. Der Kontakt MF 2 schließt
    sich, um den Antriebsmotor unter Spannung zu setzen. Läuft der Motor M um, schließt sich der Schalter 1 PZS,
    um einen Stromkreis über den Kontakt Iel 4 zu schließen
    und dadurch das Relais 19 CR zu erregen. Der normaler-
    weise geschlossener Kontakt MB 3 im Stromkreis des Relais
    MR ist geöffnet, wenn der Motor M umläuft. Der Relaiskontakt 19 CR2 ist ein Ruhestromkontakt. Der normalerweise geschlossene Kontakt 19 CR3 öffnet sich im Stromkreis des Relais 22 CR, um das Wirksamwerden der Stelleinrichtung zu verhindern, wenn das Werkstück-W für einen Schleifvorgang umläuft.
  • Der Relaiskontakt 19 CR 4 schließt sich, um einen Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt. 37 CR 3 zu schließen, um das Relais 27 R zu erregen und die Schleifscheibe 15 voranzubewegen.
  • Der normalerweise-geschlossene Relaiskontakt 19 CR1 öffnet sich in dem Stromkreis des Relais 7 CR, um das Futter 47 geschlossen zu halten. Der Relaiskontakt 47CR1 liegt in einem Ruhestromkreis mit dem Kontakt 21CFi1 des Relais 21 0R.
  • Der Relaiskontakt 27 CH 2 liegt mit dem Meßrelaiskontakt 34 CR 1 in einem zum Relais 34 CR führenden Stromkreis, der parallel zum Endlagenschalter 14 ES liegt.
  • Der Relaiskontakt 27 CR 3 wird geschlossen, um den Vorschubelektromagneten 8 zu erregen. Dieser schiebt das Ventil 270 nach rechts, um das Druckmedium zum Schnellvorschubzylinder zuleiten, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das von diesem Schnellvorschubzylinder ausströmende Medium dient dazu, das Ventil 255 in der rechten Stellung zu halten, was das Druckmedium daran hindert, das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 142 zu erreichen. Sobald die Schnellvorschubbewegung vollendet ist, fällt der Ausströmdruck auf Null ab und das Ventil 255 wird durch eine Feder 256 nach links geschoben, das Druckmedium über das Drosselventil E zum kolbenseitigen Ende des Zylinders 142 geführt, was den Kolben 141 nach links führt, die Handvorschubeinrichtung bewegt, um die Schleifscheibe 15 zum Schleifvorgang voranzubewegen.
  • Der Betrag des Vorschubes wird durch das Setzen des Drosselventils E bestimmt. An einem vorbestimmten Punkt des Schleifvorganges wird der Endlagenschalter 14 L5 durch einen Nocken 133 am Vorschubhandrad 130 geschaltet, um einen ätromkreis über den Relaiskontakt 27 CH 2 zu schließen und das Relais 34 C:t zu erregen. Die Schleifscheibe 15 bewegt sich voran und schleift solange, bis der Ißeßendlagenschalter 14 ZS durch den Nocken 133 geschaltet worden ist. Der Relaiskontakt 34 CR 1 ist ein Ruhestromkontakt. Der Relaiskontakt 34 CR 2 liegt in einem Stromkreis vom Endlagenschalter 7 LS zum Relais 38 CR. Der Relaiskontakt 34 CR 3 liegt in einem Stromkreis mit dem Relaiskontakt
    39 CR 2 und dem Zeitrelaiskontakt 7«7.q 1 zum Relais 42 CR.
    Der Relaiskontakt 34 Ch 4 schliefst einen Stromkreis, um den Meplehren-Llektromagnet 9 zu erregen. Dieser bewegt sich nach rechts, um Druckmedium zum unteren Ende des Zylinders 117 für die Meßlehre zu bewegen. Der Meßlehrenkolben 116 bewegt sich aufwärts,.dreht den Meßlehrenarm 113 um seinen Schwenkzapfen 114, um den Fühler 110 mit dem Werkstück W in Berührung zu bringen. Der Schuh 120, der an der Meßlehre 112 befestigt ist, liegt an einem zylindrischen Führungsteil 122 an, das mit der Schablone 41 umläuft, um die Bewegung der Meßlehre 112 in der Richtung des Werkstückes W zu begrenzen.
  • Dies ermöglicht dem Fühler 110 nur den großen Durchmesser des Werkstückes W, d. h. die bereits geschliffenen Teile, zu berühren. Die Bewegung der Meßlehre 112. öffnet den Endlagenschalter 3 ZS und schließt den ein Voranbewegen der Zehre bewirkenden Endlagenschalter 17 ZS. Der Stromkreis zum Relais 7 CR, der den Endlagenschalter 3 IS umfaßt, da durch den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 19 C-Iix geöfffnet worden, als der Motor M gestartet wurde, sc daß das Futter 47 während der Umdrehung des Werkstückes geschlossen gehalten wird.
  • Der eine Voranbewegung der Meßlehre bewirkende Endlagenschalter 17 ZS macht den normalerweise geschlossenen Kontakt CRS 1 in dem Kombinationsstromkreis wirksame der das Relais 37 CR steuert.
  • Der Vorschub erfolgt solange, bis der Endlagenschalter 15 ZS schließt, um das Steuerrelais 39 CR zu erregen. Der Relaiskontakt 39 CR 1 schließt einen zum Relais 35 CR führenden Stromkreis. Der Relaiskontakt 39 CR2 schließt einen Stromkreis, in dem der vorher geschlossene Relaiskontakt 34 CR 2 liegt, um das Zeitrelais 7 TR zu erregen. Gegen Ende der Ausfunkperiode schaltet das Zeitrelais 7 TR ab und der Kontakt 2 TR 1 sch=ießt sich, um das Relais 42 CR zu erregen. Der Relaiskontakt 42 CR 1 schließt einen Stromkreis, in dem der Endlagenschalter SZS liegt, um das Relais 20 CR zu erregen. Der Relaiskontakt 42 CR 2 schießt sich, um einen Stromkreis über den Relaiskontakt 20 CR 2 zu schließen, um das Zeitrelais TR 2 für-den Mikrovorschub zu erregen, wobei sich jeder Kontakt 20 CR 2 schließt. Der Zeitrelaiskontakt 2 TR 1 schließt sich, um einen Stromkreis vom Relaiskontakt 42 CR 2 zu schließen und das Relais 60 CR zu erregen. Der Relaiskontakt 60 CR 1 schließt einen Stromkreis, um das Mikro-Vorschubsteuerrelais 44 CR zu erregen und den Mikrovorschubelektromagneten 10 zu erregen, wobei jeder Endlagenschalter 11 ZS geschlossen ist, um einen Vorschubzuwachs für jede Umdrehung des Werkstückes zu bewirken, und zwar, wenn sich dieses Werkstück in einer vorbestimmten Winkelstellung, beispielsweise mit dem kleinen Durchmesser des Werkstückes der Schleifscheibe 15 gegenüber, befindet. Der Endlagenschalter 11 ZS ist so angeordnet, daß er durch einen Zapfen 48 bei jeder Umdrehung des Werkstückes W geschlossen wird, wenn sich der kleine Durchmesser des Werkstückes der Schleifscheibe 15 gegenüber befindet.
  • Auf diese Weise ist der Vorschub jedesmal erfolgt, bevor das Werkstück W die Schleffscheibe 15 berührt. Ist der Mikrovorschub-Elektromagnet 10 erregt, so bewegt sich dieser nach rechts, um einen Zustrom von Druckmedium zu dem durch den Elektromagneten bewegten Venti1240 abzuschneiden. Danach wird auf den Kolben 241 ein Druck ausgeübt, der das Ventil 242 bewegt, was sich dadurch nach rechts verschiebt und Druckmedium über die Zeitung 38 zum kopfseitigen Ende des Zylinders führt, was den Kolben 241 und das Ventil 242 nach rechts bewegt, wodurch eine Zunahme an Vorschub durch Umdrehen der Vorschubspindel 132 erreicht wird.
  • Wenn der Nocken 48 den Endlagenschalter 11 ZS pastiert, wird der Stromkreis zum Relais 60 CR durch den Zeitrelaiskontakt 2 TR 1 solange gehalten, bis die einen Mikrovorschub bewirkenden Elemente arbeiten können. Schaltet der Zeitrelaiskontakt 2 TR 1 aus, so öffnet sich dieser Kontakt, das Relais 60 TR wird entregt und der einen Mikrovorschub bewirkende Elektromagnet 10 entregt und der auf einer Seite des Ventils 240 herrschende Druck schiebt dieses Ventil nach links, blockiert damit den Ausfluß und richtet Druckmedium zur rechten Seite zu dem das Vorschubventil steuernden Zylinder 243, wodurch das Ventil 242 nach links bewegt wird. In dieser Stellung des Ventils ist die Zeitung 38 mit dem Ausfluß und die Zeitung 37 mit einer Druckquelle verbunden, um die Klinke 152 zur Vorbereitung des nächsten Vorschub-, schrittes zurückzuführen.
  • Ist die Meßlehre 112 zum Werkstück W hinbewegt, so liegt der an ihr befestigte Schuh 120 an dem zylindrischen Führungsglied 121 an, das mit der Schablone 41 umläuft, wodurch die Meßlehre112 nur die hohen Teile des Werkstückes W berührt. Sowohl die hohen als auch die tiefen Teile eines Kolbens müssen, um den Schleifvorgang zu beenden, auf Macs geschliffen sein. Jedes niedrige Teil, solange es ein #bermaß besitzt, wird den Meßlehrenkontakt CRS 1 jedesmal, wenn es die Zehre 112 passiert, öffnen und wird diesen Kontakt für einen annähern der Breite des Teiles entsprechenden Zeitraum geöffnet halten. Wird das Werkstück schmaler, so wird auch der Zeitraum kürzer, in dem der Kontakt offengehalten wird. Etwa zur gleichen Zeit, zu der ein hoher oder ein tiefer Teil den Kontakt. CR 1 öffnet, wird der Endlagenschalter 7 IS äurch den Schaltnocken 49, der mit dem Werkstück W umläuft, geschaltet, um den Relaiskontakt 38 CR 1 in den Stromkreis mit dem Kontakt CRS 1 zu schließen. Der Relaiskontakt 39 CR 1 im gleichen Stromkreis ist geschlossen, sobald der Vorschub beendet ist. Sind alle Kontakte im Stromkreis geschlossen, wird das Relais 35 CR erregt und durch den Kontakt 35 CR 1 gehalten. Solange die Teile ein Übermaß besitzen, wird der Stromkreis durch den normalerweise geschlossenen Kontakt CRS 1 jedesmal dann geöffnet, wenn ein Teil den Kontakt bei jedem Umlauf des Werkstückes W öffnet. Das Relais 35 CR ist jederzeit erregt, der Relaiskontakt 35 CR 2 schließt einen zum Relais 36 CR führenden Stromkreis, jedoch wenn der Relaiskontakt 38 CR 1 in dem zum Relais 35 CR führenden Stromkreis schließt, öffnet sich der normalerweise geschlossene. Relaiskontakt 38 CR 2 in den Stromkreis zum Relais 36 CR, so daß dieses Relais nicht geschlossen gehalten wird, bis wenigstens ein Teil des Werkstückes W auf Maß geschliffen worden ist und dadurch nicht mehr den Kontakt CRS 1 zu öffnen vermag. Zu diesem Zweck,wird das Relais 35 CR erregt bleiben, und sobald das Relais 38 CR durch Öffnen des Endlagenschelters 7 IS entregt wird, wird der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 38 CR 2 schließen, um das Relais 36 CR zu erregen. Dieses Relais wird durch den Relaiskontakt 36 CR 1 gehalten. Zu diesem Zeitpunkt sind die Relaiskontakte 35 CR 3 und 36 CR 2 in den Stromkreis zum Relais 37 CR geschlossen, wobei der Relaiskontakt 38 CR 3 in diesem Stromkreis geöffnet gehalten wird. Ist der nächste Teil mit kleinem Durchmesser ebenfalls auf Maß geschliffen worden, bleibt der Meßlehrenkontakt CRS 1 geschlossen, das Relais 35 CR und das Relais 36 CR werden erregt gehalten und die Relaiskontakte 35 GR 3 und 36 GR 2 bleiben im Stromkreis zum Relais 37 CR geschlossen. Danach wird das Relais 38 CR durch den Endlagenschalter 7 ZS erregt, wodurch der Kontakt 38 CR 3 einen Stromkreis zum Relais 37 GR schließt. Der Relaiskontakt 37 CR 4 wird den Stromkreis halten. Wie bereits beschrieben, bewirkt das Erregen des Relais 37 CR das Zurückführen der Schleifscheibe 15 und die Beendigung des Schleifvorganges.
  • Ist ein Teil mit kleinem Durchmesser auf Maß geschliffen und das andere Teil noch auf Übermaß, so wird der noch Übermaß besitzende TeiLden Kontakt CRS 1 öffnen und beide Relais 35 CR und 36 GR entregen, was ein Zurückführen der Schleifscheibe 15 solange verhindert, bis auch dieses Teil geschliffen worden ist und damit nicht mehr den Kontakt CRS 1 öffnet. Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 37 CR 3 öffnet sich, um das Relais 27 CR und den Elektromagneten 8 zu entregen und die Schleifscheibe 15 zurückzuführen. Der Relaiskontakt 27 CR 2 öffnet sich in einem Stromkreisrelais 21 CR, entregt den Elektromagneten 7 und läßt das Ventil 230 in seine Mittelstellung zurückkehren. Der Relaiskontakt 27 CR 3 öffnet sich, um das Relais 34 CR zu entregen. Der Vorschubendlagenschalter 15 J#S öffnet sich, um das Relais 39 CR zu entregen. Der Relaiskontakt 39 CR 1 öffnet sich, um das Relais 35 CR und folglich die Relais CR36 und 37 CR zu entregen. Der Relaiskontakt 39 CR 1 öffnet sich in den Stromkreis zum Relais 35 CR, um ein Erregen des Relais 35 durch den Endlagenschalter 7 ES zu verhindern, bis der Relaiskontakt 39 CR 1 wieder durch den Endlagenschalter 15 ES geschlossen wird und bis die Meßlehre 112 zum Messen des nächsten Werkstückes voranbewegt wird. Der Relaiskontakt 34 CR 2 schließt sich in den Stromkreis zum Relais 38 CR und der Endlagenschalter 17 ES schließt sich, um die Meß- und Schleifscheibenrelais 35 C#, 36 0R, 37 CR und 38 CR unwirksam zu halten. Der Relaiskontakt 34 CR 3 und 39 CR 2 öffnen sich, um das Relais 42 CR zu entregen. Der Relaiskontakt 34 CR 4 öffnet sich, um den Elektromagneten 9 zu entregen und die Zehre zurückzuführen, wobei der Endlagenschalter 17 ZS geöffnet ist, um den Strom von den Meß-und Schkeifscheibenstromkreisen fernzuhalten. Der Relaiskontakt 42 CH 1 öffnet einen von zwei parallel zueinander liegenden Stromkreisen zum Relaib 20 CR. Der Relaiskontakt 42 CR 2 öffnet sich, um den Mikrovorschub durch Entregen der Relais 2 TR, 60 dR und 44 G'R zu stoppen. Der Relaiskontakt 44 CH 1 öffnet sich, um den Elektromagneten 10 zu entregen. Der den Mikrovorschub zurückstellende Elektromagnet 12 wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel erregt, um das Ventil 240 in der gleichen Weise wie die Ventile 240 und 242 zurückzustellen, die durch den Blektrcmagneten 10 bewegt werden. Der Kolben 161 und die Elinke 160 drehen die Vorschubachse 150 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Wird an das Futter 47 Druck gelegt, um dieses zu öffnen, so wird die äußere Seite dieses Futters mit einem Auslaß verbunden und der Druckschalter 4 PS schließt sich im Stromkreis zum Relais 13 CR. Der Endlagenschalter 20 LS schließt, wenn das Werkstück W in eine unwirksame Stellung gebracht ist und schließt einen Stromkreis, um das Anschlagrelais 13 CR zu erregen, um diesen voranzubewegen und das Werkstück W in das Futter 47 zu schieben. Mit einem erregten Relais 37 CR, um den Schleifscheibenaupport 11 das Lnd.e des I'-ikrovorschubes anzuzeigen, und einem entrßüten Relais 34 CR, um die I",ießlehre 112 zurUckzu-@'Uhren, riffnet der lielaiskontakt 42 CR 1 im Stromkreis 4iizn %elais 20 C:.i und Kontakt 30 CR 2 schließt sich in einem Parallelstromkreis zum helo.is 20 Ch. Das Relais 20 Cri wird abwechselnd vom @ndlagenschalter 11 :L>> erregt oder entregt. Der Nocken 48 und die Spindel 40 e sind winlig ausgerichtet, so daß der kleine Durchmesser des @@ezh@tücireN W der Schleifscheibe 15 gegenübersteht, wenn die Schleifscheibe zurückgezogen wird. Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 20 CR 1 öffnet, um das Antriebsmotorrelais MF zu entregen. Der normalerweise geschlossene Kontakt MP 1 schließt einen Stromkreis zum I.äc;torrelais MR, um einen gegenphasigen Strom an den Motor 1,1 zu legen und diesen zu stoppen. Der normalerweise geschlossene Kontalzt PIR 1 öffnet des Stromkreis zum Motorrelais I1F. Sobald der Motor stillsteht, öffnet sich der Schalter 1 PZS, tun die Relais PIR und 19 CR zu entregen. lst das Relais 27 CR durch Offnen des normalerweise geschlossenen Relaiskontaktes 37 CH 2 entregt, wobei der lielaiskontaht 27 CR 2 geöf:L"net wurde, um das Relais 21 CH und den Elektromagneten 7 zu entregen. Der normalerweise geschlossene Relaiskontakt 21 CR 2 schließt einen
    zurückzuf iii,ren und einem entregten Relais 48 Ch, um
    Stromkreis mit dem Endlagenschalterkontakt 12 LS 1 und den Endlagenschalterkontakt 18 LS 1, um das Relais 22 Clt zu erregen. Der tielaiskontakt 22 CR 1 schließt sich, um den Elektromagneten 16 zu erregen. Ist dieser Elektromagnet erregt, so stehen der Kolben 191 und der Kolben 180 beide in ihrer rechten Stellung. Der Elektromagnet 16 schiebt das Ventil 230 nach rechts, um Medium über die Zeitung 2.7 zum kopfseitigen Ende des Zylinders 181 zu fördern. In der gleichen Zeit verbindet das Ventil 230 das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 192 mit dem Auslaß über das Ventil 211. Das kopfseitige l;nde des Zylinders 192 ist mit einem konstanten Druck verbunden, der n:.iriger als der Rückstelldruck im kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 192 ist, wobei das kolbenstangenseitige Ende des besagten Zylinders mit dem Aussaß verbunden ist. Dieser niedrige Druck, der durch da Ventil D bestimmt wird, bewegt den Kolben 191 nach links, um die Stoppflinke 190 einzustellen und das Ventil 260 freizugeben und den Endlagensohalterkontakt 12 LS 2 zu öffnen, wenn die Stoppklinke 190 in der Bewegungsbahn der Anschlagfläche 186 liegt. Das Ventil 2Ü0 bewegt sich nach l.rks,'@un den Auslaß vom kolbenetangenseitigen Ende des lyl.'r;:xers 181 abzuschalten und richtet diesen Ausla3 Über da. 'ir#o°.:ä@lVE' r_ti". A, um die Einstellung der @@el0 zu dämpfen und der Steppklinke 190 die Zeit zu geben, sich in die Bewegungsbahn der Anschlagfläche 186 zu bewegen, bevor diese Anschlagsfläche ihre Stoppstellung erreicht. Wenn die Anschlagfläche 186 die Stoppklinke 190 berührt, ist die Linksbewegung des Kolbens 180 und des Stoppkolbens 191 beendet. Der Druck im kopfseitigen Ende des Zylinders 1-81 baut sich zu einem Druck auf, für den das Ventil C eingestellt ist, überquert dieses Ventil und schiebt das Ventil 211 nach rechts, was das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 192 direkt mit dem Auslaß verbindet. Der Stoppkolben 191 fährt in seiner Linksbewegung fort, um die Stcppklinke 190 für eine Berührung mit-der Anschlagfläche 186 einzustellen.
  • Treffen sich die Anschlagfläche 186 und die Stoppklinke 190, hat der Kolben 191 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht und der Endlagenschalterkontakt 12 ZS 1 öffnet den Stromkreis zu* Relais 22 CR, entregt den Elektromagneten 60 und das Ventil 230. In dieser Stellung erfolgt der Ausfluß vom kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 192, der vorher über das Ventil 211 in der linken Stellung und dann durch die Leitung 26 über das Ventil 230 erfolgte, erfolgt jeüzfi direkt zur Abflußleitun;über das Ventil 211 in der rw-hter. J-tellung. Das Vent '.l % ` 1 , las Glas kolben-
    @`. F;aill@`,e118e3 r t@@E: ;.r1C1 E-' dE,@ `- "-T11I1(1@1's uc_ 1 y r't:1'. Lull, 1'1i{:: @-1!@:n-
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    :--i -'@eF,-i-rrr@ .e= ichi:@ii;lu:.- zurüc#:gF--!';ihr.- _3t.
    Der 7 CH 1 schliert einen ,@tr:;r1. ri s, um
    den -@ii-tterelei:-tr,-magneten 3 zu erregen. Die 'j:@nitil_e ^2@@
    und =@21 , die durch den iagneten 3 bewegt werden-, wiz'i,@n
    in der Cleicher_ -Meise, wie die Ventile und diu
    durch die -ble htr#,riag neten 1 0 und 1 2 v ersci: ;ber",iier;ien.
    Ist derlek t@rc?aagnet 3 des Futters erreL,", @,;ird durch
    daVentil 221 Druckmedium zugeführt, um das Futter 4'l
    zii öffnen, und das Werkstück W freizugeben. Das Relais
    22 CH ist entregt i:orden und das Ventil 230 in seine
    1-:ittelstellung zurückgekehrt, wodurch der Kolben 191
    und der Kolben 180 in der linken Stellung unddie Spindel
    40 in der genauen Winkellage gehalten werden, in der die-
    se ein neues, ungeschliffenes Werkstück aufnehmen kann.
    Der Endlagenschal,terkontakt 18 ZS 2 schließt, um das Relais 59 CH zu erregen.
  • Der Relaiskontakt 59 CR 1 schließt sich, um den Elektromagneten 7 zu erregen. In diesem Falle kann das L.'elais 21 CR nicht erregt werden, sondern nur dann, wenn der Kolben 180 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht hat, ohne daß die Anschäagfläche 186 die Anschlagklinke 190 berührt, um Druckzriedium über das Ventil D fließen zu lassen, um den Kolben 180 zurückzutellen und den Kolben 191 durch das Ventil 211 zurückzustellen, so daß der Ausrichtvorgang wiederholt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schleifmaschine zum Schleifen nichtzylindrischer -Aerk- stUche mit einer mit einem Differentialtransformator versehe- nen Meßlehre, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (1-10) der T"ePlehre (112) das -,ierks tiick beire Umlu.uL jeweils nur in dem Bereich des großen Durchmesser:; beriirir-t und einen nor- ?;,1@:r>:rei5@e geschlossenen el@;ktri:@crien Stromkreis jeweils c"ff- wenn der b(@sa;-te Bereich groi3en Diirchine, ser"de:- ',@@erk- s-tiicl@ns @itirchlätif t lind noch L@berma:@#, besi-tz-t, den S tr@@mkreis :.ß--en beim Durchlauf dieses Bereiches gesc}.lossen läßt, wenn dieser auf das Sollmaß abgeschliffen urobei das Soll- maß in, Ubertragerstromkreis einstellbar ist. 2. 5chlei.fmaschine nach Anspruch 1, dadurc@i `;ekennzeichr_et, dai3 ein zt;. schleifender Kolben nur durch ein Ritter (47) gehalten Ltnd in Umdrehung versetzt wird, cias den Kopf- teil des Yolbens,.an einer von dessen hohlem Tei_1 abgesetzten Stelle umgreift.
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