DE2244421B2 - Druckmittelbetaetigter messerhalter fuer laengsschnittstationen an papierschneidmaschinen - Google Patents
Druckmittelbetaetigter messerhalter fuer laengsschnittstationen an papierschneidmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/02—Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
- B26D5/04—Means for moving the cutting member into its operative position for cutting by fluid pressure
Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Messerhalter für Längsschnittstationen an Papierschneidmaschinen
mit zwei senkrecht zueinander angeordneten, einfach wirkenden Arbeitszylindern mit
federbelasteten Kolben, von denen die Kolbenstange des senkrecht wirkenden Absenkzylinders den waagerecht
wirksamen Anstellzylinder trägt und an der Kolbenstange des Anstellzylinders ein Messerkopf mit
dem Kreismesser drehbar gelagert ist und die beide über ein gemeinsames Betätigungsventil an die gleiche
Druckmittelleitung angeschlossen sind, wobei die zeitliche Reihenfolge in den Bewegungen des Messerkopfes
derart festgelegt ist, daß bei Beaufschlagung mit dem Druckmittel zuerst das Absenken des Kreismessers
auf eine zu schneidende Bahn und dann das Anstellen des Kreismessers an ein Untermesser erfolgt.
Druckmittelbetätigte Messerhalter dieser Art sind bei Papierschneidmaschinen bekannt. Entsprechend der
Anzahl und Lage der gewünschten Längsschnitte in einer Papierbahn sind auf einer Untermesserwelle
mehrere kreisringförmige Untermesser aufgekeilt, und für jeden Schnitt ist ein Kreismesser drehbar an einem
Messerkopf angeordnet und wird durch diesen in Schneidstellung gegen die Schneidkante des zugehörigen
Untermessers angedrückt und von diesem mitgenommen. Sämtliche Messerhalter sind in einer zur
Untermesserwelle parallelen Prismenführung einer über der Papierbahn liegenden Traverse verschiebbar
und feststellbar angeordnet. Sie können zur Erleichterung der Bedienung der Maschine, z. B. vor dem
Einführen einer neuen Papierbahn oder beim Auftreten von Fehlern, gleichzeitig in ihre Schneidstellungen
gebracht bzw. von den Untermessern abgehoben werden.
Die erwähnte Reihenfolge in den Absenk- und Anstellbewegungen eines Kreismessers wird bei einer
bekannten Rollenschneidmaschine (DT-PS 10 24 341) dadurch gehalten, daß die Rückholfeder des Anstellkolbens
im Vergleich zur zugehörigen Kolbenfläche stärker als die Rückholfeder des Absenkkolbens
ausgelegt ist, so daß bei Beaufschlagung durch das Druckmittel der das Kreismesser tragende Messerkopf
zuerst abgesenkt wird, bevor der Anstellzylinder wirksam wird. Dessen die Nabe für das Kreismesser
tragende Kolbenstange ist, wie bei solchen Arbeitszylindern üblich, in einem einfachen Gleitlager im Zylinderdeckel
gleitend gelagert, und die eingebaute Rückholfeder ist kurz und sehr kräftig. Sie hat daher eine steile
Federkennlinie und übt je nach Stellung des Kolbens im Zylinder stark unterschiedliehe Kräfte auf den Kolben
aus. Das Gleitlager der Kolbenstange hat eine beträchtliche Haftreibung und neigt wegen seiner
kurzen Länge unter der auf die Kreismesserschneide beim Schnitt mit einem beträchtlichen Hebelarm
wirkenden Axialkraft leicht zu einem Verkanten der Kolbenstange.
Diese Faktoren wirken sehr ungünstig zusammen und behindern das Axialspiel des Kreismessers. Andererseits
ist das Axialspiei des Kreismessers gegen sein Untermesser von großem Einfluß auf die Sauberkeit des
Schnitts und die Standzeiten der Messer. Demzufolge ist das genaue Einrichten der Messerköpfe mit Bezug auf
die Untermesser von großem Einfluß, zugleich aber sehr schwierig und setzt große Geschicklichkeit voraus. Die
Schwierigkeiten bei der Justierung des Kreismessers und bei der Einstellung seines Andruckes gegen das
Untermesser zeigen sich bei diesem bekannten Messerhalter insbesondere auch darin, daß im Anstellzylinder
ein verstellbarer Endanschlag für den Kolben vorgesehen ist, durch den sein Hub und damit das Axialspiel des
Kreismessers begrenzt wird. Man hat sich damit geholfen, das Kreismesser taumelnd zu lagern, aber
dabei können wieder geschwindigkeitsabhängige Flattererscheinungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen druckmittelbetätigten Messerhalter der beschriebenen
Art derart auszubilden, daß der maximale Hub des Anstellkolbens vergrößert wird, dennoch die
bo Rückstellkraft als Funktion des Hubes sich nur wenig
ändert und daß der Reibungsbeiwert seiner Kolbenstange möglichst klein und insbesondere unabhängig von
der Lage des Kraftangriffs (durch das Druckmittel an der Kolbenfläche bzw. durch den Schneiddruck am
h5 Rande des Kreismessers) wird, so daß das Einrichten
eines solchen Messerhalters vereinfacht und unproblematisch wird und Einstellehren, Justierschrauben und
Skalen entbehrlich werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß das Kreismesser starr in den Messerkopf
eingespannt ist, daß die Kolbenstange im Anstellzylinlier mittels mindestens einer Kugelbüchse gleitend
gelagert ist und in einer über ihre ganze Länge reichenden sacklochartigen Längsbohrung eine lange
Rückholfeder mit flacher Kennlinie aufnimmt und daß der Andruck des Kreismessers an das Untermesser
gegen die Wirkung dieser Rückholfeder über den Druck des Druckmittels steuerbar ist.
In einer bevorzugten Ausführu.ngsform der Erfindung bildet der Kolben des Anstellzylinders in diesem einen
ringförmigen, an die Druckmittelleitung angeschlossenen Druckraum, der gegen den übrigen Zylinderraum
durch zwei O-Ringü abgeschlossen ist, die sich über Stützringe einerseits gegen einen in die Kolbenstange
eingesetzten Federring und andererseits gegen eine Kugelbüchse abstützen.
Zwar ist aus der US-PS 25 71201 bereits ein
druckmittelbetätigter Messerhalter mit st»rr eingespanntem
Kreismesser bekannt, jedoch ist dort der Anstellzylinder doppelt wirkend, und der Messerkopf ist
auf der als Welle dienenden Kolbenstange wieder nur gegen eine kurze Andruckfeder verschiebbar mit der
Folge, daß die eingangs geschilderten Nachteile auch hier bestehen.
Ferner ist es aus der US-PS 26 89 295 bekannt gewesen, bei einem Punktschweißgerät den druckmittelbetätigten,
hohl gebohrten Schweißstempel im Elektrodenhalter in Kugelbüchsen gleitend zu lagern,
um den Reibungsbeiwert möglichst klein zu halten. Aber auch hier wird eine kurze Rückholfeder verwendet und
die Bohrung im Schweißtempel nicht für die Unterbringung einer langen Feder mit entsprechend flacher
Kennlinie genutzt — das Ausbohren des Schweißstempels dient nur zur Verringerung seiner tragen Masse —,
so daß der Schweißdruck in starkem Maße von der Einrichtung der Elektrode bzw. der Dicke der zu
verschweißenden Dleche abhängt.
Dem Stand der Technik waren daher keine Anregungen zur Lösung der gestellten Aufgabe zu
entnehmen, insbesondere auch nicht die Überlegung, den Andruck des Kreismessers an das Untermesser
gegen die Wirkung einer langen Rückholfeder über den Druck des Druckmittels zu steuern.
Der niedrige Reibungsbeiwert der Rollreibung in der Kugelbüchse und die flache Federkennlinie der
Rückholfeder haben zur Folge, daß der Andruck des Kreismessers am Untermesser auch bei großem
Kolbenhub annähernd gleich bleibt, und der große Hub vereinfacht das Einstellen des Messerhalters beim
Einrichten der Maschine. Es ist nicht erforderlich, den Kolben gegen einen Endanschlag zu stellen, um die
Lage des Kreismessers gegenüber dem Untermesser festzulegen, vielmehr kann der Andruck pneumatisch
etwa im Verhältnis 1 :2 geregelt werden. Aufgrund des niedrigen Reibungsbeiwertes der Kugelbüchsenlagerung
kann die Kolbenstange bei einem — nie ganz zu vermeidenden — Seitenanschluß des Kreismessers mit
Vor- und Rückwärtsbewegungen im Anstellzylinder t>o folgen, so daß der Andruck der Messer nur minimalen
Schwankungen unterliegt. Dies wirkt sich, wie Versuche gezeigt haben, außerordentlich günstig auf die Standzeit
der Messer aus. Die Kugelbüchsenlagerung kann so lang gemacht werden, daß ein Verkanter: und Klemmen in hr>
der Lagerung auch bei größeren Durchmessern des Kreismessers, als sie bisher verwendet wurden, mit
Sicherheit ausgeschlossen ist, ohne daß das Kreismesser am Messerkopf taumelnd gelagert sein muß.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lagerung besteht darin, daß die Schränkung des Kreismessers
gegenüber dem Untermesser sehr gering, etwa 1 :100, gehalten und die entsprechende Winkelstellung
des Mt·sserhalters mit Bezug auf den Absenkzylinder im Werk nach einer Vorrichtung fest eingestellt werden
kann. Auch diese Maßnahme vereinfacht das Einrichten der Maschine außerordentlich und erhöht die Lebensdauer
der Werkzeuge, da gerade die Schränkung von großem Einfluß auf die Standzeiten ist und die bisher
übliche Einstellung nach einer Skala sehr viel Sachkenntnis voraussetzte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der
Zeichnung dargestellt ist, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch die beiden Arbeitszylinder eines
Messerhalters zeigt.
Das ringförmige Kreismesser 4 ist in einem Messerkopf 1 starr eingespannt, dessen Nabe 3 mittels
Wälzlagern 2 auf einer Kolbenstange 5 gelagert ist, die in Kugelbüchsen 6 und 7 im Anstellzylinder 8 geführt ist.
Die Kolbenstange weist eine tiefe Längsbohrung 9 auf, in die eine lang ausgelegte Druckfeder 11 eingesetzt ist,
die sich einerseits gegen den Grund der Bohrung und andererseits gegen den Zylinderdeckel 12 abstützt. Von
dem Druckraum 14 des Anstellzylinders führt eine Leitung 15 zu einem T-Stück 13 in der Druckmittel-Zuleitung
23 zum Druckraum 16 des Absenkzylinders 20. In dieser Leitung 15 ist eine einstellbare Drossel 17
angeordnet. Die Kolbenstange 18 des Absenkzylinders ist mittels eines Keiles 18.1 drehfest im Zylinderdeckel
18.2 geführt und in ihrem Abwärtshub gegen den Druck der Rückholfeder 21 durch einstellbare Kontermuttern
22 begrenzt. Diese Kontermuttern bilden einen Endanschlag für die untere Stellung des Messerkopfes 1.
Der Anstellzylinder 8 ist in einem Auge 18.3 am unteren Ende der Absenkkolbenstange 18 befestigt.
Nach dem Einrichten des Messerhalters wird sich bei Betätigung eines (nicht dargestellten) Ventils unter dem
durch die Leitung 23 zuströmenden Druckmittel zunächst die Kolbenstange 18 des Absenkzylinders 20
samt Anstellzylinder 8 mit Messerkopf 1 und Kreismesser 4 gegen den Druck der Rückholfeder 21 nach
abwärts bewegen, während aus dem T-Stück 13 das Druckmittel durch die Leitung 15 wegen der Drossel Yl
nur langsam in den Druckraum 14 des Anstellzylinders 8 gelangt, so daß sich dessen Kolbenstange 5 gegen den
Druck der Rückholfeder 11 erst später in Bewegung setzt. Der ringförmige Druckraum 14 wird durch zwei
O-Ringe 14.1 abgeschlossen, die sich über Stützringe 14.2 gegen den Federring 14.3 bzw. gegen den
Abschlußring 7.1 der Kugelbüchse 7 abstützen. Eine zum Zwecke des Druckausgleichs mit einer Bohrung
versehene Distanzbüchse 14.4 begrenzt die Abhebbewegung der Kolbenstange 5 unter der Wirkung der
Rückholfedern.
Die Kolbenstange 5 ist in den Kugelbüchsen 6,7 sehr lang gelagert, und die Rückholfeder 11 hat die
größtmögliche Länge, so daß ihre Federkennlinie sehr flach verläuft. Hält man die Längsbohrung 9 und die
Rückholfeder 11 kürzer als möglich, so verläuft auch die
Federkennlinie steiler.
Der Anstellhub ist nur begrenzt durch den Anschlag der Stirnfläche der Kolbenstange 5 gegen den
Zylinderdeckel 12 und ist, wie die Zeichnung zeigt, sehr groß. Dieser große Hub erlaubt es, den Messerhalter
samt Kreismesser gegenüber dem Untermesser nach
Augenmaß, ohne jegliche Hilfsmittel wie Lehren, Zeiger oder Maßstäbe einzustellen, und die Einrichtzeit
verringert sich gegenüber der eingangs beschriebenen Ausführung auf ein Drittel.
Im Betrieb wird der Andruck des Kreismessers an das Untermesser durch den einstellbaren Druck des
Druckmittels entgegen der nur wenig stellungsabhängigen Rückstellkraft der sehr weichen Rückholfeder
erzeugt; er kann nach der Art des Schneidgutes gewählt werden, wobei die notwendige Reihenfolge in den
Bewegungen des Messerkopfes gewährleistet bleiben muß.
Die Schränkung des Kreismessers 4 wird durch leichte Drehung des Zylinderdeckels 18.2, in dem die
Absenkkolbenstange 18 drehfest geführt ist, gegenüber
der Stirnfläche des Absenkzylinders 20 eingestellt; ein Wert von 1 :100 reicht bereits aus, da das Kreismesser
starr und taumelfrei gelagert ist. Die Einstellung wird durch Verstiften der Teile mittels eines Treibstiftes 19
gesichert.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt es, die Anstellrichtung des Kolbens 5 des Anstellzylinders 8
durch entsprechende Anordnung des Druckraumes 14 im Zylinder umzukehren; in diesem Falle muß nur die
Druckfeder 11 gegen eine Zugfeder ausgetauscht werden. Dadurch ist es möglich, ohne Änderung der
Anordnung als Ganzes zwei Messerköpfe bzw. Kreismesser gegeneinanderzustellen, ohne daß ein Anstellzylinder
dazwischenliegt, und so auch extrem schmale Papierbahnen zu schneiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckmittelbetätigter Messerhalter für ein Kreismesser für Längsschnittstationen an Papierschneidmaschinen
mit zwei senkrecht zueinander angeordneten, einfach wirkenden Arbeitszylindern mit federbelasteten Kolben, von denen die Kolbenstange
des senkrecht wirkenden Absenkzylinders den waagerecht wirksamen Anstellzylinder trägt
und an der Kolbenstange des Anstellzylinders ein Messerkopf mit dem Kreismesser drehbar gelagert
ist und die beide über ein gemeinsames Betätigungsventil an die gleiche Druckmittelleitung angeschlossen
sind, wobei die zeitliche Reihenfolge in den Bewegungen des Messerkopfes derart festgelegt ist,
daß bei Beaufschlagung mit dem Druckmittel zuerst das Absenken des Kreismessers auf eine zu
schneidende Bahn und dann das Anstellen des Kreismessers an ein Untermesser erfolgt, d a durch
gekennzeichnet, daß das Kreismesser (4) starr in den Messerkopf (1) eingespannt ist,
daß die Kolbenstange (5) im Anstellzylinder (8) mittels mindestens einer Kugelbüchse (6, 7) gleitend
gelagert ist und in einer über ihre ganze Länge reichenden sacklochartigen Längsbohrung (9) eine
lange Rückholfeder (11) mit flacher Kennlinie aufnimmt und daß der Andruck des Kreismessers (4)
an das Untermesser gegen die Wirkung dieser Rückholfeder (11) über den Druck des Druckmittels
steuerbar ist.
2. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Anstellzylinders
(8) in diesem einen ringförmigen, an die Druckmittelleitung (15) angeschlossenen Druckraum
(14) bildet, der gegen den übrigen Zylinderraum durch zwei O-Ringe (14.1) abgeschlossen ist,
die sich über Stützringe (14.2) einerseits gegen einen in die Kolbenstange (5) eingesetzten Federring (14.3)
und andererseits gegen eine Kugelbüchse (7) abstützen.
3. Messerhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Druckraumes
(14) in der Ruhestellung des Messerkopfes (1) durch eine zwischen die O-Ringe (14.1) eingesetzte
Distanzbüchse (14.4) bestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244421 DE2244421B2 (de) | 1972-09-09 | 1972-09-09 | Druckmittelbetaetigter messerhalter fuer laengsschnittstationen an papierschneidmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722244421 DE2244421B2 (de) | 1972-09-09 | 1972-09-09 | Druckmittelbetaetigter messerhalter fuer laengsschnittstationen an papierschneidmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2244421A1 DE2244421A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2244421B2 true DE2244421B2 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=5855958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722244421 Withdrawn DE2244421B2 (de) | 1972-09-09 | 1972-09-09 | Druckmittelbetaetigter messerhalter fuer laengsschnittstationen an papierschneidmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2244421B2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2657792A1 (de) * | 1976-12-21 | 1978-06-22 | Will E C H Fa | Druckmittelbetaetigter messerkopf fuer laengsschnittstationen an papierverarbeitungsmaschinen |
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DE3047980A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-01 | Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co KG, 5063 Overath | Druckmittelbetaetigter messerhalter |
DE3146116A1 (de) * | 1981-11-20 | 1983-06-01 | Dr. Otto C. Strecker Kg, 6102 Pfungstadt | Messerhalter fuer laengsschneider |
EP0113668A1 (de) * | 1983-01-10 | 1984-07-18 | Elio Cavagna S.r.l. | Vorrichtung zum Schneiden oder Ritzen von biegsamem bahnförmigen Material |
DE3907736C1 (en) * | 1989-03-10 | 1990-05-17 | Erhardt + Leimer Gmbh, 8900 Augsburg, De | Cutting device for cutting a web of material longitudinally |
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DE2633340B2 (de) * | 1976-07-24 | 1978-07-06 | Jagenberg-Werke Ag, 4000 Duesseldorf | Schneidvorrichtung |
DE9210737U1 (de) * | 1992-08-11 | 1992-10-15 | Mohndruck Graphische Betriebe Gmbh, 4830 Guetersloh, De |
-
1972
- 1972-09-09 DE DE19722244421 patent/DE2244421B2/de not_active Withdrawn
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