DE149827C - - Google Patents

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DE149827C
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heating device
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/20External heating means for curling-tongs or curling-irons

Landscapes

  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Heizvorrichtungen für Brenneisen u. dgl., die mittels eines Anschlußstutzens an jeden gebräuchlichen Gasbrenner oder an einen aufwärts gerichteten Gasauslaß angeschlossen werden können. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Anschlußstutzen und der Heizvorrichtung für das Brenneisen ein Dreiweghahn eingeschaltet ist,
ίο vermittels dessen man von dem Gasauslaß aus abwechselnd oder gleichzeitig das Gas der Heizvorrichtung für das Brenneisen und einem an dsen Dreiweghahn angeschlossenen Brenner zuführen kann; Man kann somit
"15 die Heizvorrichtung für das Brenneisen und den Brenner unabhängig voneinander benutzen.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt Fig. ι in Ansicht eine mittels Anschlußstutzens an eine Gasleitung angeschlossene Heizvorrichtung für das Brenneisen mit damit verbundenem Brenner. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach der Fig. ι im Schnitt und im größeren Maßstabe. Fig. 3 zeigt in Seitenansicht den das Wesen der Erfindung bildenden Dreiweghahn mit dem Küken, wobei die Teile, um ihre Gestalt zu zeigen, voneinander getrennt dargestellt sind. Fig. 4 sind Schnitte durch den Dreiweghahn, die die verschiedenen Stellungen des Hahnes zeigen.
Auf den mit Hahn c (Fig. i) versehenen Gasauslaß α ist ein Ansatzstück oder Anschlußstutzen / aufgesetzt; d ist eine dünne, aus Metall hergestellte Leitung, deren gekrümmter Teil e starr mit einem auf das Ansatzstück f aufgeschraubten Dreiweghahn u ii1 durch Aufschrauben verbunden ist. An dem unteren Ende des Ansatzstückes / befindet sich ein Ring g mit einem zylindrischen Ansatz /2, über welchen ein Stück Gummischlauch i gezogen ist. Das letztere wird zwischen der äußeren Wandung des Ansatzes h und dem Ansatzstück f festgeklemmt; infolge dieser Anordnung kann der Gummischlauch leicht über das Gaszuführungsrohr geschoben und ebenso von demselben entfernt werden, während zu gleicher Zeit eine gasdichte Verbindung zwischen dem Rohr b und der Leitung d hergestellt wird. An dem Rohrstück d e sitzt die bekannte Vorrichtung zum Erhitzen des Brenneisens, bestehend aus einem wagerechten Rohr k, das mit de durch ein Kniestück t in Verbindung steht und, wie allgemein üblich, eine Reihe von Gasauslaßöffnungen I besitzt, während das zur Aufnähme des Brenneisens η dienende Rohr m an seinem einen Ende starr mit der Platte ρ verbunden ist, an seinem anderen Ende dagegen verschiebbar in der Platte 0 sitzt. Durch Schraube q wird Platte ρ an dem Rohr k befestigt und das Rohr k an diesem Ende verschlossen, während eine Öffnung r ■Am anderen Ende eine wirksame Verbrennung des' Heizgases herbeiführt. Um das bei r geschwächte Rohr zu versteifen, ist eine Stützvorrichtung in Gestalt eines Win-
kels S O vorgesehen, der mit Rohr d starr verbunden ist und durch den das Rohr k lose hindurchgeht.
Will man nun gleichzeitig oder abwechselnd mit der Heizvorrichtung eine Beleuchtungsflamme brennen, so setzt man zweckmäßig auf den Dreiweghahn u einen Brenner ν auf, wie er in den Fig. ι und 2 dargestellt ist. Durch die abwechselnde Einstellung des ίο Dreiweghahnes 11 ul gemäß den in Fig. 4 dargestellten Stellungen kann man das Gas aus dem Gasauslaß α entweder zum Brenner ν oder zur Heizvorrichtung für das Brenneisen oder zu beiden gleichzeitig leiten. Man kann somit die Heizvorrichtung und den Brenner unabhängig voneinander jedes für sich oder beide zu gleicher Zeit benutzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Heizvorrichtung für Brenneisen u. dgl. mit Anschlußstutzen für nach aufwärts gerichtete Gasleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizvorrichtung und dem Anschlußstutzen ein Dreiweghahn (u) eingeschaltet ist, zum Zweck, das Gas entweder zur Heizvorrichtung für das Brenneisen oder zu einem Brenner oder zu beiden gleichzeitig leiten zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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FR319736A (fr) 1902-11-21

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