DE463639C - Tragbares Zuendflammenrohr - Google Patents
Tragbares ZuendflammenrohrInfo
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- DE463639C DE463639C DEJ28016D DEJ0028016D DE463639C DE 463639 C DE463639 C DE 463639C DE J28016 D DEJ28016 D DE J28016D DE J0028016 D DEJ0028016 D DE J0028016D DE 463639 C DE463639 C DE 463639C
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- Germany
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- gas
- flame tube
- tube
- pilot
- portable flame
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/46—Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Es ist ein tragbares Zündflammenrohr bekannt, welches einerseits mittels eines Anschlußventiles
und eines beweglichen Schlauches mit 4er Gasleitung verbunden, andererseits
so eingerichtet ist, daß das an seinem vorderen Ende austretende Gas unmittelbar
auf einem pyrophoren Zündstein zur Entzündung gebracht werden kann, jedoch von selbst erlischt, sobald das Zündflammenrohr
ίο mit seinem vorderen konischen Ende in eine
entsprechend eingerichtete Haltevorrichtung eingesteckt wird, wodurch dann gleichzeitig
ohne weiteres der Gasaustritt abgeschlossen wird. - Dieses Zündflammenrohr ist so ausgebildet,
daß es in der Nähe der Gasleitung an der Wand aufgehängt werden kann und nach dem Entzünden nach Maßgabe der
Reichweite des Schlauches nach Belieben dazu verwendet wenden kann, andere Flam-
zo men zu entzünden. Die vorliegende Erfindung hat nun den Zweck, dieses Zündflammenrohr
mit allen seinen Zubehörteilen so auszubilden, daß es leicht ohne weiteres an jedem Gasherd angebracht werden kann und
damit alsdann einen Teil des Gasherdes bildet, mit dessen Hilfe die Flammen des Herdes bei steter Gebrauchsibereitschaft nach
Bedarf beliebig angezündet werden können, während der Zünder selbst nach dem Gebrauch
ohne weiteres erlischt, wenn er ordnungsmäßig in seine Haltevorrichtung eingesteckt
wird.
Auf der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsfoeispiel veranschaulicht, und
zwar zeigt:
Abb. ι eine Draufsicht und
Abb. 2 eine Vorderansicht.
Man erkennt aus der Zeichnung den schematisch dargestellten Gasherd G, an welchem in bekannter Weise die Brennerhähne H in beliebiger Anzahl angeordnet sind. Letztere erhalten das Gas durch das gemeinsame Zuleitungsrohr R, das an einem Ende durch eine Versohlußmuffe M abgeschlossen ist, während am anderen Ende der Schlauchanschluß N angeordnet ist. Letztere beiden Teile sind bekanntlich so eingerichtet, daß man sie gegeneinander auswechseln kann, je nachdem der Schlauchanschluß für den Gasherd von rechts oder von links erfolgen soll. Das Zündflammenrohr α ist mit seinem Nippel d an den Schlauch e angeschlossen, und letzterer sitzt mit seinem anderen Ende an dem kleinen Hähnchen i, welches mit seinem Schraubnippel g· in die Muffe M eingeschraubt ist. Damit ist ohne weiteres der Anschluß des Zündflammenrohres α an die Gasleitung bewerkstelligt. Um nun aber die ganze Vorrichtung in der zweckmäßigsten Weise mit dem Gasherd zu vereinigen, ist der Abschlußkörper m, in den das Zündflammenrohr a mit seiner konischen Spitze zum Zwecke des Gasabschlusses eingesteckt wird, zunächst mit dem Halter η für den Zündkörper k und mit demselben zusammen durch eine Rohrschelle 0 und eine Klemmschraube p an passender Stelle des Zuleitungsrohres R zusammengefaßt und 'befestigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Zündkörper k in der bequemsten Lage unmittelbar vor dem x^bschlußkörper m derart liegt, daß man beim Herausziehen des Zündflammenrohres mit dessen Zündspitze c unmittelbar die Entzündung des austretenden Gasstromes bewirken kann. Nach dem Gebrauch der Zündflamme kann das Zünidflammenrohr ebenso leicht wieder in den Abschlußkörper m eingesteckt wenden und ist so als Bestandteil des Gasherdes immer unmittelbar und in der bequemsten Weise zur Hand und gebrauchsbereit.
Abb. 2 eine Vorderansicht.
Man erkennt aus der Zeichnung den schematisch dargestellten Gasherd G, an welchem in bekannter Weise die Brennerhähne H in beliebiger Anzahl angeordnet sind. Letztere erhalten das Gas durch das gemeinsame Zuleitungsrohr R, das an einem Ende durch eine Versohlußmuffe M abgeschlossen ist, während am anderen Ende der Schlauchanschluß N angeordnet ist. Letztere beiden Teile sind bekanntlich so eingerichtet, daß man sie gegeneinander auswechseln kann, je nachdem der Schlauchanschluß für den Gasherd von rechts oder von links erfolgen soll. Das Zündflammenrohr α ist mit seinem Nippel d an den Schlauch e angeschlossen, und letzterer sitzt mit seinem anderen Ende an dem kleinen Hähnchen i, welches mit seinem Schraubnippel g· in die Muffe M eingeschraubt ist. Damit ist ohne weiteres der Anschluß des Zündflammenrohres α an die Gasleitung bewerkstelligt. Um nun aber die ganze Vorrichtung in der zweckmäßigsten Weise mit dem Gasherd zu vereinigen, ist der Abschlußkörper m, in den das Zündflammenrohr a mit seiner konischen Spitze zum Zwecke des Gasabschlusses eingesteckt wird, zunächst mit dem Halter η für den Zündkörper k und mit demselben zusammen durch eine Rohrschelle 0 und eine Klemmschraube p an passender Stelle des Zuleitungsrohres R zusammengefaßt und 'befestigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Zündkörper k in der bequemsten Lage unmittelbar vor dem x^bschlußkörper m derart liegt, daß man beim Herausziehen des Zündflammenrohres mit dessen Zündspitze c unmittelbar die Entzündung des austretenden Gasstromes bewirken kann. Nach dem Gebrauch der Zündflamme kann das Zünidflammenrohr ebenso leicht wieder in den Abschlußkörper m eingesteckt wenden und ist so als Bestandteil des Gasherdes immer unmittelbar und in der bequemsten Weise zur Hand und gebrauchsbereit.
Claims (1)
- Patentanspruch':Tragbares Zünidflammenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Ajjschlußkörper (m), in welchen das Zündflammenrohr (a) zum Zwecke des Gasabschlusses eingesteckt wird, mit dem Zündkörperhalter k, n) zusammen durch eine Rohrschelle 0) mit Klemmschraube (p) an dem Zuleitungsrohr (R) des Gasherdes (G) angebracht ist, während der Verbindungsschlauch (e) des Zündflammenrohres (α) mittels eines Hähnchens (i) unmittelbar in die Abschlußmuffe (M) des Zuleitungsrohres (R) eingeschraubt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ28016D DE463639C (de) | Tragbares Zuendflammenrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ28016D DE463639C (de) | Tragbares Zuendflammenrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE463639C true DE463639C (de) | 1928-12-08 |
Family
ID=7203157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ28016D Expired DE463639C (de) | Tragbares Zuendflammenrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE463639C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866185C (de) * | 1951-02-27 | 1954-06-14 | Leo Jungmann | Pyrophorgezuendeter tragbarer Zuendflammenbrenner |
-
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- DE DEJ28016D patent/DE463639C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866185C (de) * | 1951-02-27 | 1954-06-14 | Leo Jungmann | Pyrophorgezuendeter tragbarer Zuendflammenbrenner |
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