DE305809C - - Google Patents

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DE305809C
DE305809C DENDAT305809D DE305809DA DE305809C DE 305809 C DE305809 C DE 305809C DE NDAT305809 D DENDAT305809 D DE NDAT305809D DE 305809D A DE305809D A DE 305809DA DE 305809 C DE305809 C DE 305809C
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Germany
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hose
gas
hoses
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 305809 .-KLASSE 30/. GRUPPE
in Flüssigkeiten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1917 ab.
Es sind Vorrichtungen bekannt, um Gase, ζ. B. Sauerstoff,, in feinverteilter Form in Flüssigkeiten austreten zu lassen. Zu diesem Zweck hat man Siebböden, Rohrstäbe, Tonplatten und andere feinporige Leitungen oder Wände benutzt, aus deren Poren das Gas in feinen Perlen austreten soll. Allen diesen Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie das Gas stellenweise in kleineren, stellen weise in größeren Perlen austreten lassen, und daß sie im Betriebe Änderungen erleiden, die ein häufiges Regeln des Gasdruckes erforderlich machen. Ferner, hat man zum gleichen Zweck Kautschukmembranen mit düsenförmigen Öffnungen angewendet, die durch den Druck des ausströmenden Gases geöffnet werden. Auch hierbei ist die Größe der ausströmenden Gasperlen von diesem Druck abhängig.
Nach der Erfindung werden Metall-. Schläuche ohne Dichtung als Gasauslaßvor-. richtungen verwendet, indem sie mit Spannvorrichtungen verbunden werden. Durch die Spannvorrichtungen können, die Metall-Schläuche verlängert oder verkürzt werden. Die Folge ist eine Änderung der Größe dazwischen den einzelnen Windungen der Metallschläuche liegenden Gasaustrittsöfinungen.·
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. ι ist ein Stück eines Metallschlauches in schematischem Längsschnitt. ·
Fig. 2 zeigt einen zum Einlegen in einen Bottich eingerichteten Ausströmungsschlauch,
Fig. 3 eine Ausströmungsvorrichtung für eine Badewanne und ,'/;
Fig. 4 eine fest in einen'Behälter eingebaute Ausströmungsvorrichtungi
' Der Schlauch der Fig. 1 ist ein Metall- -schlauch ohne Dichtung". Er besteht aus den elastischen Windungen a, zwischen denen Fugen b vorhanden sind. Je nachdem man die spiralig ineinandergreifenden Windungen α mehr oder weniger in der Längsrichtung spannt, werden die Fugen'?? weiter oder enger. Entsprechend werden die aus den Fugen b austretenden Gasperlen größer oder kleiner. ,
Die Einrichtung nach Fig.; 2 zeigt auf einem runden Holzbrett c einen:in. eine Spirale . gelegten Schlauch d von ',der Art nach
Fig· ΐ· '.';} ■■
Das äußere Ende e des Schlauches ist an dem Brett c befestigt. In der Mitte des Brettes ist ein Arm / drehbar angebracht, an dem das innere Ende des. Schlauchest befestigt ist. Der Arm / kann:, durch; Einstecken eines Pflockes g in eines von den j Löchern . h in verschiedenen Stellungen festgelegt werden.. Mittels dieser Vorrichtung kann der Schlauch gespannt werden.
Die Einrichtung nach Fig. 2 kann beispielsweise zum Einführen von Sauerstoff in Fischbeförderungsbehälter dienen. .;.■:' - ■ In das Brett i der Fig. 3 sind die von einem
Querrohr k ausgehende' Schläuche I von der Art des ^ in' Fig. ι dargestellten eingelassen. Ihre Enden m sind festgelegt. Das Querrphr kann in einer Ausnehmung des Brettes i durch Einstecken des Pflockes w in eines von den Löchern ο verstellt werden. Diese Vorrichtung dient zum Bereiten von gashaltigen Bädern.
In Fig. 4 ist in den -Behälter p ein
ίο Schlauch q von der Art des in Fig. ι dargestellten Schlauches derart eingebaut, daß das Anschlußstück r für die Gaszuleitung aus einer Wand des Behälters herausragt; Am; anderen Ende . des Schlauches q . ist mittels einer Schelle s ein am Ende mit Gewinde versehener Stift angebracht. Der Stift f ist durch eine Öffnung in der Behälterwand geführt und darin durch die Stopfbüchse μ abgedichtet. Mittels einer Muttern kann der Stift ί aus dem Behälter mehr oder .weniger ' herausgezogen werden.' Dadurch wird der Schlauch q nach Bedarf gespannt und der Austritt größerer oder kleinerer Gasblasen veranlaßt. .

Claims (2)

  1. , Patent-Ansprüche:
    .■'■·■;■ i. Vorrichtung zum Auslassen, von Gas aus Schläuchen in feinverteilter Form in Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschläuche .· ohne Dichtung mit Spannvorrichtungen (/, η, ν) verbunden sind, durch die die Metallschläuche ausgedehnt werden können, so daß die Größe, der Gasautrittsöffnungen (h) sich ändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallschlauch (q) quer durch einen Behälter- (p) geführt ist, aus dessen einer Wand das Anschlußstück (r) und aus dessen anderer Wand, die Spannvorrichtung (ί, ν) hervorragt. ... .....i
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE305809C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5027450A (en) * 1989-07-21 1991-07-02 Harold Lang Extendible and retractable spa jet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5027450A (en) * 1989-07-21 1991-07-02 Harold Lang Extendible and retractable spa jet

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