DE752037C - Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von Rohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von Rohrleitungen

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DE752037C
DE752037C DEM153794D DEM0153794D DE752037C DE 752037 C DE752037 C DE 752037C DE M153794 D DEM153794 D DE M153794D DE M0153794 D DEM0153794 D DE M0153794D DE 752037 C DE752037 C DE 752037C
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DE
Germany
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chain
pipeline
pipelines
pressure beam
ray tube
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DEM153794D
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English (en)
Inventor
Friedrich Reiniger
Hansheinrich Dr Verse
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CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/02Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material
    • G01N23/06Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and measuring the absorption
    • G01N23/18Investigating the presence of flaws defects or foreign matter
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N23/083Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and measuring the absorption the radiation being X-rays

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Description

  • Einrichtung zur röntgenographischen Untersuchung von Rohrleitungen Für die röntgenographische Untersuchung von Rohrleitungen muß die Befestigung der Röntgenröhre so sein, daß nicht nur eine Untersuchung an einer bestimmten Befestigungsstelle möglich ist, sondern daß die Röntgenröhre und gegebenenfalls der Untersuchungsschirm oder die Kassette ohne Schwierigkeiten sowohl entlang der Rohrleitungen als auch um diese verschoben werden können. Bisher behalf sich die Praxis damit, die Röntgenröhre jeweils fest an einer Stelle der Rohrleitungen anzuordnen und beim Übergang zu einer anderen Untersuchungsstelle die Haltevorrichtung, die aus Tauen oder ähnlichen Mitteln bestand, zu lösen und neu anzubringen. Diese Mittel sind bei Vornahme von laufenden Untersuchungen unpraktisch, da sie eine sehr große Zeitversäumnis bewirken.
  • Durch die Erfindung wird eine Einrichtung angegeben, durch die der bisher in dieser Hinsicht bestehende Mangel beseitigt wird.
  • Sie betrifft eine Einrichtung zur röntgenographischen Untersuchung von Rohrleitungen und ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem mittels einer an sich bekannten Spannvorrichtung gegen die zu prüfende Rohrleitung zu drückenden und sich längs zweier Mantellinien der Rohrleitung abstützenden Druckbalken eine Haltevorrichtung für die Röntgenröhre in Form eines aufklappbaren Ringes befestigt ist, und daß die ganze An ordnung so getroffen ist, daß die fokusnahe Wand der Rohrleitung beim Untersuchen von Rohren verschiedenen Durchmessers praktisch immer den gleichen Abstand vom Brennfleck hat.
  • Die Abbildungen zeigen mehrere Beispiele zur Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung, von denen die Abb. 1 und 2 die Einrichtung jeweils in der Seitenansicht und im Schnitt darstellen. Entsprechende Teile der Abbildungen sind in allen Abbildungen mit gleichen Nummern bezeichnet.
  • Abb. I zeigt eine Einrichtung mit einer unsymmetrischen Röntgenröhre I, bei der in bekannter Weise die Anode geerdet ist, rvährend die Kathode auf Hochspannungspotential liegt. Diese Röhrenart hat auf der einen Seite die Hochspannungs- und Heizspannungszuführung 2 und auf der anderen Seite den Brennfleck 3. Die Richtung der austretenden Röntgenstrahlen ist durch den Pfeil 4 dargestellt. Mit Hilfe dieser Röhre soll nun eine Schweißnaht 5 innerhalb einer Rohrleitung 6 auf ihre Güte untersucht werden. Zu diesem Zweck dient die erfindungsgemäße Einrichtung. Sie besteht aus einer an sich bekannten Spannvorrichtung7 in Form einer doppelten Gliederkette, wobei der Abstand beider Retten durch Stäbe 8 bewirkt wird. Durch diese Gliederkette wird ein Druckballæn g gegen die Leitung 6 gepreßt, und zwar so, daß sich dieser längs zweier Mantellinien 10 der Leitung, die sich im Schnittbild als Punkte II darstellen, anlegt. Zur Anbringung dieser Einrichtung ist eines der Glieder 12 der Gliederkette 7 als Haken ausgebildet und ermöglicht damit die Öffnung der Kette. Zur ordnungsgemäßen Befestigung dient der Schraubgriff I3, wobei jedoch hier auch irgendeine andere Islemmvorrichtung benutzt werden kann. Gemäß dem weiteren Teil der Erfindung ist an dem Druckbalken zum Halten der Röntgenröhre ein Ring 14 befestigt, der zum Einfügen der Röntgenröhre eine aufklappbare Hälfte 15 aufweist. Wie aus der Seitenansicht zu ersehen ist, wird die Röntgenröhre in zweckmäßiger ÄVeise mit einem VVulst IC versehen, der in eine entsprechende Aussparung des Ringes 14 paßt.
  • Der Abstand der beiden Mantellinien, längs deren sich der Druckbalken abstützt, ist erfindungsgemäß so gewählt, daß unabhängig von dem Durchmesser der zu untersuchenden Rohrleitung der Abstand zwischen der fokusnahen Wand der zu untersuchenden Leitung und dem Brennfleck der Röntgenröhre praktisch immer gleich ist. Die Einhaltung dieser Forderung ist deshalb notwendig, um bei allen Untersuchungen gleichbleibende Schärfe und Fchlererkennbarkeit des Bildes zu geevährleisten.
  • Die Abb. 2 zeigt nun eine Einrichtung mit einer symmetrischen Röhre I, bei der der Brennfleck 3 in der Mitte der Röhre liegt und die Spannungszuführung auf beiden Seiten erfolgt. Während auch bei der Verwendung einer solchen Röhre die an sich bekannte Spannvorrichtung in Form der Gliederkette 7 mit den Stäben 8 die gleiche ist wie bei der Abb. I, 50 muß hier der Druckbalken g insofern eine etwas andere Form aufweisen, als jetzt die durch den Pfeil 4 angedeutete Röntgenstrahlung durch diesenhindurchtreten muß, um die Schweißnaht 5 zu untersuchen.
  • Aus diesem Grunde ist der Druckbalken, der sich wieder längs zweier Mantellinien (im Schnitt durch die Punkte 1 1 angedeutet) ab-Stützt, in Form eines Rahmens ausgebildet, an dem zu beiden Seiten zwei Ringe 14 zur Aufnahme der Röntgenröhre angebracht sind.
  • Auch diese Ringe sind, was der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, wieder aufklappba. gestaltet. Die Röntgenröhre weist in diesem Fall dementsprechend zwei Wülste 16 auf, die in entsprechende Aussparungen der Ringe 14 passen. In gleicher NVeise enthält auch die doppelte Gliederkette 7 wieder eine Öffnungs-und Schließungsvorrichtung 12, I3, die ebenfalls nicht nochmals dargestellt worden ist.
  • Diese Einrichtung ist besonders zweckmäßig, da das Festhalten des Films I7 an der fokusfernen Wand der Rohrleitung durch die Spannvorrichtung vorgenommen wird. Zu diesem Zweck sind die Glieder der Kette 7 und die sie im geeigneten Abstand haltenden Stäbe 8 so ausgebildet, daß ein genügender Abstand zwischen der ÄVand der Rohrleitung und den Stäben 8 vorhanden ist. Vorteilhafterweise sind an den Stäben 8 dann besondere Haltevorrichtungen in Form von Federn oder ähnlichen Elementen für den Film angebracht.
  • Zum Unterschied von der Einrichtung nach Abb. 1, bei der sich einfach zwei Kanten des Druckbalkens längs zweier Mantellinien abstützen, sind an der Einrichtung nach Abb. 2 bewegliche fingerförmige Vorsprünge 18 vorhanden, wodurch die Anpressung des Druckbalkens elastischer gestaltet werden kann.
  • Diese fingerförmigen Vorsprünge sind z. B. in Vertiefungen des Druckbalkens in Verbindung mit Federn angeordnet. Der Abstand dieser Vorsprünge 18 ist wieder so gewählt, daß erfindungsgemäß bei der Untersuchung von Rohrleitungen verschiedenen Durchmessers der Abstand zwischen der fokusnahen \\rand der Rohrleitung und dem Brennpunkt praktisch immer gleichbleibt. Der Druckbalken könnte aber auch hier mit Kanten 10 versehen sein.
  • Schließlich zeigt Abb. 3 eine andere z.weckmäßige Form des Druckbalkens. Diejenigen Stellen, die längs der Mantellinien des Rohres bei Schließung der Gliederkette 7 durch die Verschlußvorrichtung I2, I3 angepreßt werden, bestehen hier weder aus zwei Kanten wie bei Abb. I noch aus Vorsprüngen I8 entsprechend Abb. 2, sondern aus Rollen 19, SO daß damit ein leichteres Schwenken der ganzen Einrichtung längs des Umfanges der Rohrleitung möglich ist. Die Mantellinien stellen sich hier wieder durch die Punkte II dar. Desgleichen wird der Druck der Gliederkette 7 auf die Leitung nicht von den Kettengliedern aufgenommen, sondern ebenfalls von leicht beweglichen Rollen 2I, deren Achse die zwischen den beiden Gliederketten angeordneten Verbindungsstäbe 8 sind. Damit nun aber die Rollen Ig nur bei gelöster Kette 7 drehbar sind, sind Hebel 20 vorhanden, die beim Anziehen der Kette 7 gegen die Rollen gepreßt werden und diese damit blockieren.
  • In gleicher Weise ist auch hier an dem Druckbalken 9 eine Haltevorrichtung 14 für die Röntgenröhre befestigt, die jedoch der Einfachheit halber hier nicht dargestellt ist.
  • An Stelle von Rollen 19 können auch Kugeln benutzt werden, die in Kugelpfannen lagern. Auch diese könnten durch den Hebeln 20 entsprechende Vorrichtungen beim Anziehen der Kette an der Rohrleitung blockiert werden. Bringt man dann an Stelle der Rollen 21 an den Kettengliedern in der Mitte der Kettenglieder ebenfalls Kugelpfannen mit Kugeln an, so würde damit erreicht, daß sich die ganze Einrichtung auch in einer zur Rohrleitungsachse parallelen Richtung leicht verschieben läßt, was besonders zur Einstellung der Röntgenröhre von Vorteil ist.
  • PATENTANSPflÜCIlE: I. Einrichtung zur röntgenographischen Untersuchung von Rohrleitungen dadurch gekennzeichnet, daß an einem mittels einer an sich bekannten Spannvorrichtung gegen die zu prüfende Rohrleitung zu drückenden und sich längs zweier Mantellinien der Rohrleitung abstützenden Druckbalken eine Haltevorrichtung für die Röntgenröhre in Form eines aufklappbaren Ringes befestigt ist, und daß die ganze Anordnung so getroffen ist, daß die fokusnahe Wand der Rohrleitung beim Untersuchen von Leitungen verschiedenen Durchmessers praktisch immer den gleichen Abstand vom Brennfleck hat.
  • 2. Einrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken zwecks Durchstrahlung in der Symmetrieachse als Rahmen ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung zum Halten des Films an der fokusfernen Wand der Rohrleitung dient.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken Kanten (Io) aufweist, die ihn längs der Mantellinien abstützen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken senkbare fingerförmige Vorsprünge (I8) zum Abstützen längs der Mantellinien aufweist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Vorsprünge (I8) gefedert sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken und die Gliederkette Abstützrollen (I9 bzw. 2I) aufweisen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, ge kennzeichnet durch Hebel (20), die die Rollen beim Festziehen der Kette an die Rohrleitung pressen.
    9. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Abstützrollen in Kugelpfannen gelagerte Kugeln vorhanden sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfannen mit den Kugeln in der Mitte der Kettenglieder angeordnet sind.
    II. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Festpressen der Kugeln beim Anziehen der Kette.
DEM153794D 1942-04-01 1942-04-01 Einrichtung zur roentgenographischen Untersuchung von Rohrleitungen Expired DE752037C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810628A1 (de) * 1977-03-14 1978-09-21 Neratoom Roentgenroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2810628A1 (de) * 1977-03-14 1978-09-21 Neratoom Roentgenroehre

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