DE149358C - - Google Patents

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DE149358C
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Germany
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rack
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wood
feed device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
ΛΙ 149358 KLASSE 386.
Vorliegende Erfindung behandelt eine Vorschubvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, besonders für solche zur Herstellung von Wäscheklammern oder dergl. Sie dient dazu, das bezw. die zu bearbeitenden Werkhölzer von Zeit zu Zeit eine genaue gleich lange Strecke vorzuschieben.
Dargestellt ist der Erfindungsgegenstand . in Fig. ι in der Seitenansicht (Stirnansicht
ίο der Maschine) und Fig. 2 in der Aufsicht. Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Sperrvorrichtung und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe.
Das Werkholz bezw. Werkholzbündel a wird zwischen die drei senkrechten, gerieften Walzen b gebracht. Diese sitzen auf Achsen c d d'. Die senkrechten Achsen d und c" tragen unten je ein Rad d mit den um je einen Bolzen e drehbaren Sperrklinken f, welche durch je eine Feder g nach außen gedrückt werden, und zwar in den inneren Zahnkranz der innen und außen gezahnten Ringe h, die lose auf den Wellen d und c" sitzen. Diese Ringe stehen mit ihrer äußeren Zahnung i mit der seitlichen Zahnung der Zahnstange k in Eingriff, welche in dem Tisch ρ geführt ist. Die Zahnstange k hat auch noch eine untere Zahnung, in welche das Zahnrad / eingreift. Letzteres sitzt fest auf einer Achse m, welche vermittels des Kettenrades n, der Kette 0 und des Kettenrades q mit Mitnehmerrolle r, die von der Kurvenscheibe s zeitweise mitgenommen wird, in hin- und herdrehende Bewegung gesetzt wird, wobei die Torsionsfeder t die Zurückdrehung besorgt.
Infolge des Hin- und Hergehens der Zahnstange k durch Rad / und Feder t werden die Zahnräder h rechts und links herumgedreht. Durch die Sperrvorrichtung defg wird ein schrittweises einseitiges Drehen der Achsen d und c" erzielt. Diese Bewegung wiederum erzeugt ein zeitweises einseitig gerichtetes Vorschieben des Werkholzes bezw. Werkholzbündels a.
Da das Werkholz bezw. Werkholzbündel ä zuweilen nicht von genau gleicher Stärke ist, so müssen die Walzen b etwas federn, deshalb sind ihre Achsen c d c" in Steinen ν gelagert, welche in einer Führung liegen und hinter sich eine ringförmige Plattenfeder n> tragen, derart, daß sie etwa um 1 mm quer zur Längsrichtung des Werkholzes α spielen können.
An dem Rade d sind mehrere, in Fig. 3 deren neun Sperrklinken f angeordnet, welche in bezug auf die inneren Zähne des Zahnrades h versetzt sind, wodurch der tote Gang der Sperrklinken gegen das Zahnrad entsprechend vermindert wird.
Die hin- und hergehende Bewegung der Zahnstange k kann übrigens auch durch eine beliebige andere Vorrichtung erzeugt werden, z. B. durch eine Hebelanordnung.
Ferner ist auf der Welle ein Sperrad u angeordnet, in welches eine Sperrklinke eingelegt wird, wenn der Werkstückvorschub unterbrochen werden soll.
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Claims (2)

  1. Patent-Anspruch e:
    ι. Vorschubvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine hin- und hergehende Zahnstange (k) in Eingriff mit dem Außenzahnkranze (i) von Zahnrädern (h) ist, die mit ihrem Innenzahnkranze unter Zwischenschaltung einer mehrere federnde Sperrklinken (f) tragenden Sperrvorrichtung die Achsen (c c' c") der Vorschubwalzen (b) in absatzweise, einseitige Drehung versetzen.
  2. 2. Eine Vorschubvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (k) durch eine mittels Kettenrädergetriebes (n 0 q) einsinnig und durch eine Torsionsfeder (t) anderssinnig gedrehte Achse (m) mit Zahnrad (I) angetrieben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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