DE35793C - Apparat zum Gaufriren oder Bedrucken von Stoffen - Google Patents

Apparat zum Gaufriren oder Bedrucken von Stoffen

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DE35793C
DE35793C DENDAT35793D DE35793DA DE35793C DE 35793 C DE35793 C DE 35793C DE NDAT35793 D DENDAT35793 D DE NDAT35793D DE 35793D A DE35793D A DE 35793DA DE 35793 C DE35793 C DE 35793C
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DE
Germany
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roller
rollers
thumbs
fabric
engraved
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT35793D
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English (en)
Original Assignee
E. J. HOMAN in Manchester, England
Publication of DE35793C publication Critical patent/DE35793C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Gaufriren oder anderweitigen Hervorbringen von ornamentalen und anderen Zeichnungen auf Geweben, Tuchen und ähnlichen Stoffen. Die Art jener Zeichnungen, auf welche vorliegende Erfindung sich besonders bezieht, ist die, bei welcher zwei oder mehr deutliche Muster oder Theile von Mustern auf dem Stoff sich wiederholen oder mit einander verbunden sind.
Die Art bezw. der Typus der Zeichnungen, auf welche die Erfindung sich bezieht, ist in Fig. 6 angegeben. In dieser Zeichnung soll der Theil Y der Zeichnung durch eine der später beschriebenen Walzen und der obere Theil ZZZ durch eine andere Walze hervorgebracht werden, während der freie mittlere Theil von ZZZ durch eine dritte Walze ausgefüllt wird.
In den Zeichnungen sind der gröfseren Einfachheit und Deutlichkeit wegen nur zwei Walzen gezeigt,, welche Muster hervorbringen; es können jedoch deren mehrere verwendet werden.
Fig. ι stellt eine Seitenansicht der Maschine dar.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Walze C, bei welcher das Getriebe auf der rechten Seite der Maschine weggelassen ist; doch ist dieses Getriebe, welches zum Bewegen der Walze D dient, in Fig. 4 und 5 gezeigt.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Mitte der Maschine;
Fig. 4 eine Ansicht von der Mitte der Maschine über die Lagerwalze B gegen die Walze D. Das Getriebe zum Drehen der Walze C und der Daumen E und F ist in dieser Ansicht weggelassen, doch aus Fig. 2 und 5 ersichtlich; · ,
Fig. 5 ein Grundrifs der Maschine und
Fig. 6 ein Muster, welches mittelst der Maschine zu fertigen ist.
Die erforderliche Zeichnung wird durch die Berührung der gravirten Walzen C D mit dem Stoffe während dessen Ganges über die Lagerwalze B hervorgebracht. Diese Walzen können ihre Theile der Zeichnung abwechselnd, nach einander oder zugleich, wie es das Muster erfordert, auf den Stoff pressen, werden jedoch an der Drehung, wie später beschrieben, während der Zeit, wo jede Walze nicht mit dem Stoff in Berührung kommen soll und von demselben weggezogen wird, gehindert. In einigen Fällen jedoch würde die Drehung der Walze nicht unmittelbar nach dem Wegziehen von dem Material angehalten werden müssen, wie beispielsweise, wenn das Stück Zeichnung nicht den ganzen Umfang der Walze bedecken würde. In diesem Falle darf die Drehung der Walze nicht eher angehalten werden, bis der Anfang des Musters in einer Ebene liegt, welche die Achsen der Lagerwalze und der gravirten Walze verbindet. In anderen Fällen könnte das Stück Zeichnung zwei- oder mehrmals auf der Peripherie eingravirt werden, wenn die Walze nur den erforderlichen Theil einer Drehung auf den Stoff drücken würde, bevor sie von ihm zurückgezogen wurde, oder die Peripherie der Walze könnte ganz mit dem Stück Zeichnung bedeckt werden, wie es bei gewöhnlichen Pressen geschieht, und würde dann die Walze
eine oder mehrere vollständige Umdrehungen in Berührung mit dem Stoff machen.
Die Drehung jeder gravirten Walze wird beständig angehalten, wenn der Beginn des Musters sich in einer Linie befindet, welche die Mitten der Lagerwalze B und der jedesmaligen gravirten Welle verbindet, und wird so lange am Drehen verhindert, bis sie wieder in Berührung mit dem Stoff gebracht wird. Hierdurch ist die correcte Wiedergabe jedes Stückes der Zeichnung gesichert, d. h. jedes Stück der Zeichnung fällt genau mit der von ihr abhängigen Stellung zusammen, ohne dafs die Nothwendigkeit vorliegt, die Walzen weit wegzuziehen oder sie zu gleicher Zeit anlegen und wegziehen zu müssen. Da also die Walzen zu rechter Zeit mit dem Material in Berührung gebracht und von demselben zu jeder gewünschten Zeit' wieder weggezogen werden können, so folgt, dafs die verschiedenen Theile der eingravirten Zeichnung nicht nothwendigerweise wie bisher Stücke der ganzen Zeichnung sein müfsten, d. h. mit anderen Worten, die hervorzubringende Zeichnung braucht nicht mit der Summe der Umfange oder dem Product der Umfange der gravirten Walzen gleich zu sein.
Nehmen wir an, dafs das combinirte Muster in Fig. 6 hergestellt werden und das untere Stück der Zeichnung in gewissen Zwischenräumen mit dem oberen abwechseln soll. Das Stück Y soll auf der stärkeren Walze C und das Stück Z auf der Walze D eingravirt sein. Die Kettenräder abc sollen gleich grofs sein, so dafs die Daumen E F in gewissen Zeiträumen gleiche Umdrehungen machen. Diese Daumen sind im Verhältnifs zu einander so gestaltet, dafs die Verstärkung oder der gröfsere Durchmesser des einen der Vertiefung oder dem kleineren Durchmesser des anderen entspricht. Ist z. B. das Stück der Zeichnung, das durch die Walze D hervorgebracht werden soll, dreimal länger als jenes, welches durch die Walze C hergestellt werden soll, so würde die Verstärkung oder der gröfsere Durchmesser des Daumens, F 3/4 seines Umfanges und die Verstärkung an dem Daumen E 3/4 seines Umfanges ausmachen. Diese Daumen sind auf ihren Wellen im Verhältnifs zu einander so montirt, dafs der Daumen F seine gravirte Walze D nicht eher in Berührung mit dem Stoff bringt, als bis das Ende des von der Walze C hervorgebrachten Musters genau unter die Walze -D kommt, und andererseits soll der Daumen E seine Walze zu solcher Zeit auf den Stoff niederdrücken, bevor Daumen F die Walze D freimacht, wie es der Stoff jedesmal erfordert, um von einer Walze zur anderen hinüberzugehen, damit die Beständigkeit der Zeichnung gewahrt bleibt.
Auch jedes andere als das angeführte Verhältnifs kann bei den Daumen angewendet werden, wie es jedesmal die Länge des integrirenden Theiles der Zeichnung erfordert, und es können die Wellen mehr als eine Verstärkung oder gröfseren Durchmesser an ihrer Peripherie haben. Die Kettenräder können aufserdem ungleich sein, um die Daumen zu veranlassen, in von einander abhängigen Zwischenräumen, wenn ihre Gestaltung entsprechend verändert ist, zu drehen. Auf jeden Fall müssen die Daumen so gestaltet sein, dafs sie ihre betreffenden Walzen in dem erforderten Augenblicke niederdrücken, um ihr Stück von der Zeichnung in den passenden Stellungen auf dem Stoff hervorzubringen, und es kann ihre Gestalt so oft verschieden sein, als mögliche Combinationen in den Längen der integrirenden Theile der Zeichnung existiren. A A bildet den Rahmen, welcher die festen Theile und die Lager der beweglichen Theile des Apparates trägt. B ist die Lager- oder Tragwalze, deren Oberfläche aus Baumwolle, Papier oder einem anderen ähnlichen und angemessenen Stoff hergestellt ist, wie sie bei den gewöhnlichen Walzenpressen angewendet wird. Diese Walze ist auf dem Baum B1 montirt, welcher die Bewegung den anderen sich drehenden Theilen des Apparates mittheilt. C D sind die gravirteri Walzen, mittelst welcher die Zeichnung hervorgebracht wird. Wie vorher beschrieben, können zwei oder mehrere dieser Walzen verwendet werden. Sie sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, können jedoch für gewisse Zwecke aus Holz oder einer Legirung bestehen.
Für gewöhnliche Zwecke sind sie aus Metall und innen hohl, so dafs sie durch Dampf erwärmt werden können. E und F sind zwei Paar Daumen oder Hebedaumen, die auf ihren Achsen E1 F1 ruhen. Die wirkenden Oberflächen dieser Daumen oder Hebedaumen sind so gestaltet, dafs sie ihre betreffenden Walzen mit dem auf der Lagerwalze zu gaufrirenden Stoff in Berührung bringen können oder ihnen gestatten, sich von demselben zu entfernen, wie es das Muster oder die Zeichnung verlangt. Die Stirnräder G1 und H1 sind auf den Achsen der gravirten Walzen C und D gelagert und im Stande, die auf den entgegengesetzten Enden der Lagerwellenachse B1 sitzenden Stirnräder G und H zu treiben.
J und K sind Federn, welche ihre betreffenden gravirten Walzen von der Berührung mit dem Stoff wegbewegen oder abheben, wenn die Stellung der Daumen oder Hebedaumen es so erfordert. (Statt dieser Federn können auch, wenn es verlangt wird, beschwerte Hebel substituirt werden.) L L ist das Achsenlager der Welle B. M und JV sind die
.Lagerschalen für die Achse der gravirten ■ Walzen C und D. Diese Schalen können in begrenzter Ausdehnung in in dem Gestell angebrachten, angemessenen Führungen hin- und ■hergleiten, wie die Daumen oder Federn es erfordern. O und P sind Schrauben, welche die Stärke des beim Pressen angewendeten! Druckes justiren.
Q. und R sind die Scheiben, auf welche die arbeitenden Oberflächen der Daumen einwirken, und durch welche infolge dessen die Bewegung den gravirten Walzen C und D jedesmal mitgetheilt wird. S ist die Walze, auf welche das zu gaufrirende Material aufgewickelt ist, TT die Querbäume, durch welche oder über welche der Stoff geführt wird, um nicht Falten zu werfen, f. ist die Walze oder der Haspel mit Stoff., welcher bereits gaufrirt ist. Die Walzen, welche dieses Material tragen, können von irgend einem sich drehenden Theil des Apparates aus wie bei gewöhnlichen Pressen angetrieben werden, abc sind drei Zahnräder, welche zusammen durch die Bandkette B" in Bewegung gesetzt werden. Die Räder a b und c sind in Bezug auf die Wellen der Lagerwalze und der Daumen so gelagert, dafs die letzteren von der ersteren getrieben werden. An dem Rade G, welches auf dem einen Ende der Lagerwalzenwelle montirt ist, ist zur Sicherung ein Rad- oder Spurkranz I angebracht, und an dem Treibrad G1 ist als ähnliche Sicherung ein Verschlufskeil G". Wenn die gravirte Walze C von der Achse, auf welcher G1 montirt ist, weggehoben und aufser Berührung mit dem Stoff gesetzt werden soll, werden die Daumen E, welche durch die Kettenräder α b c in Drehung versetzt werden, so gedreht, dafs sie ihre Kreisbogen mit dem kürzesten Radius den Scheiben Q. hinhalten, wenn die Federn J die Walze von dem Stoff wegheben und das Ende des Spurkranzes. I am Rade G unter den Verschlufskeil G" am Rade G1 zu liegen kommt. Da nun der Verschlufskeil G" auf dem Spurkranz / gleitet, so wird das Rad G1 so lange angehalten, bis die Walze C wieder mit dem Stoff in Berührung kommen soll, um ihr Stück von dem Muster hervorzubringen, wenn der Spurkranz / von der Stellung unterhalb des Verschlufskeiles G" vorbeikommt und zugleich die durch die Kettenräder abc in Drehung versetzten" Daumen E so gedreht werden, dafs sie ihre Bogen mit dem längsten Radius den Scheiben Q. hinhalten, wenn die Federn J hierbei angedrückt werden und der Walze gestatten, dafs sie in Berührung mit dem Stoff gezwängt werden . kann. Wenn die gravirte-Walze D auf der Welle, worauf H1 montirt ist, aufser Berührung mit dem Material gebracht werden soll, werden die Daumen F7.
welche durch die Kettenräder α b c in Umdrehung versetzt werden, so gedreht, dafs sie ihre Kreisbogen mit dem kürzesten Radius den Scheiben R hinhalten,, wenn die Federn K die Walze vom Stoff wegheben und die Räder H und H1 mit dem Spurkranz I auf dem Rad H und dem Verschlufskeil G" auf dem Rad H1 in Bezug auf die Walze 2) in ähnlicher Weise wirken, wie bei den Rädern G und G1 hinsichtlich der Walze C eben dargethan ist. Die betreffenden Längen der Spurkränze / werden nach der Zeit berechnet, während welcher die gravirten Walzen in Ruhe bleiben sollen, und werden mit den verschiedenen Mustern und Mustertheilen variiren. Die Kettenräder können ebenso für die verschiedenen Muster verschieden sein und in einigen Fällen desgleichen die Daumen. Statt der Daumenwellen mit festen Lagern können. letztere auch Lagerschalen sein, welche in angemessenen Führungen gleiten und an beschwerten Hebeln befestigt sind, wie bei gewöhnlichen Tuchpressen. Eine oder mehrere Lagerwalzen können angewendet werden und für einige Zwecke auch ein hin- und hergehender flacher Tisch oder eine gekrümmte Fläche.
Wenn 'der Stoff, auf dem die Zeichnung hervorgebracht werden soll, die Lagerwalze, den schwingenden Tisch oder die gekrümmte Fläche passirt hat, wird der Apparat in Gang gesetzt.
Die Daumen drücken zu geeigneter Zeit auf die Scheiben Q. und R, pressen demgemäfs die gravirten Walzen nach und nach ruckweise oder zugleich gegen den Stoff, sowie er unter ihnen über die Lagerwalze, den schwingenden Tisch oder die gekrümmte Fläche hingleitet, und bringen so die gewünschte Zeichnung hervor. Wenn die kurzen Durchmesser der Daumen mit den Daumenscheiben Q. und R in Berührung kommen, wird der Druck aufgehoben und die Federn / und K bringen, während sie in Wirkung treten, ihre betreffenden gravirten Walzen aufser Berührung mit dem Stoff und ihre bezw. Räder G1 und H1 aus dem Getriebe, während in demselben Augenblick oder gleich nachher die Spurkränze / mit den Verschlufskeilen G" in Berührung kommen, jede fernere Drehung, der gravirten Walzen verhindern und somit ein sauberes Arbeiten gewährleisten. Jeder Spurkranz I ist so beschaffen, dafs in Combination mit dem Verschlufskeil G" das entsprechende Rad an den gravirten Walzen angehalten werden mufs, wenn die Walzen sich nicht drehen sollen.
Es können die Räder abc unmittelbar durch Räder statt durch eine Bandkette getrieben werden und die Daumen und gravirten Walzen statt^ über der Lagerwalze unterhalb derselben liegen.

Claims (1)

  1. Patenτ-Anspruch.■
    Ein Apparat zum Gaufriren oder Bedrucken von Stoffen, bei welchem die das Muster enthaltenden Walzen CD... in geeigneten Zwischenräumen gegen den über eine Walze B geführten Stoff angedrückt und nach Abgabe ihres Musters auf den Stoff von letzterem abgehoben werden, sich jedoch noch so lange drehen, bis der Anfang des Musters in der von ihrer Achse und der Achse der Walze B gebildeten Ebene liegt, worauf diese Walzen CD... mittelst Spurkranzes / und Daumen G" so lange in Stillstand versetzt werden, bis sie von neuem in Thätigkeit treten sollen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT35793D Apparat zum Gaufriren oder Bedrucken von Stoffen Expired - Lifetime DE35793C (de)

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DE (1) DE35793C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2138980A1 (de) * 1971-05-24 1973-01-05 Zimmer Peter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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