DE68373C - Schnellpresse für Schön- und Widerdruck mit zwei übereinander liegenden festen Fundamenten und zwei Druckcylindern - Google Patents
Schnellpresse für Schön- und Widerdruck mit zwei übereinander liegenden festen Fundamenten und zwei DruckcylindernInfo
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- DE68373C DE68373C DENDAT68373D DE68373DA DE68373C DE 68373 C DE68373 C DE 68373C DE NDAT68373 D DENDAT68373 D DE NDAT68373D DE 68373D A DE68373D A DE 68373DA DE 68373 C DE68373 C DE 68373C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F3/00—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
- B41F3/18—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
- B41F3/20—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes with fixed type-beds and travelling impression cylinders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
KAISERLICHES J
PATENTAMT.
Die nachstehend beschriebene Presse zeichnet sich durch die Anordnung zweier parallel über
einander gelagerter Fundamente aus, welche feststehen und über welche die Druckcylinder
hinweggeführt werden, während das Papier von einer endlosen Rolle in eigenartiger Weise
zugeführt wird, so dafs es während des Bedrückens unbeweglich auf den Formen liegt
und auf beiden Seiten bedruckt die Maschine verläfst. . ■
Fig. ι beiliegender Zeichnungen veranschaulicht die Presse in der Seitenansicht;
Fig. 2 ist ein Durchschnitt durch ein Ende eines Schlittens und des Gestelles in vergröfsertem
Mafsstabe, ' :
Fig. 3 ein Diagramm der Presse im Längenschnitt, den Gang des Papiers veranschaulichend,
Fig. 4 eine Einzelansicht der Herzscheibe,
welche die Anhäufvorrichtung des Papiers bewegt;
Fig. 5 und 6 sind Einzeldarstellungen der
Hebevorrichtung der Farbwalzen.
In einem Gestell A ruht eine Welle B, die
auf ihren Enden zwei Schwungräder B1 trägt,
die verzahnt sein können, um in Triebe b eingreifen zu können, durch die sie mittelst der
auf der Achse b1 sitzenden Riemscheiben b3
Bewegung erhalten". Das Gestell ist am anderen Ende der Maschine ungefähr in der Höhe der
Welle B mit Führungsschlitzen A1 A1 versehen,
worin. die Führungsblöcke c c der gufseisernen
Schlitten C laufen, die zwei Druckcylinder H H1 und aufserdem noch verschiedene andere Walzen tragen, die zur Führung
des Papiers und zum Einschwärzen der . Formen dienen. Diese Schlitten erhalten eine
regelmäfsige hin- und hergehende Bewegung, ■und zwar durch die Pleuelstangen E, welche,
die nach aufsen heraustretenden Zapfen c1 umklammern und sich an die Kurbelzapfen e der
Räder J51 anschliefsen.
h und h' sind zwei feste, über einander
liegende Formfundamente, über welche die Druckcylinder H und H1 hin- und herrollen.
Die Anordnung der letzteren nebst den dazu gehörigen Nebenwalzen sind für beide Fundamente ganz gleich, und die Schlitten sind zu
deren Aufnahme mit entsprechenden Armen versehen. FF sind Papierführungsrollen für
den unteren Druckcylinder, welche in den Armen C4 ruhen. Dementsprechend sind in
den Armen C die Rollen// für den oberen Druckcylinder angeordnet. G G (in Armen C3
des herabhängenden Theiles C2 gelagert) sind
Einschwärzwalzen für die untere und G1 G1 (in Armen C β des Theiles C5 gelagert) Einschwärzwalzen für die obere Form. Diesen
Walzen . ist eine geringe Aufwärtsbewegung möglich, indem sie in üblicher Weise in
Gabeln gelagert sind. Aufserdem tragen, die Schlitten noch zwei Uebertragungswalzdn i 2,
von denen weiter unten die Rede sein soll. • Längs des oberen und unteren Fundainents
sind Zahnsfangen H3 anr Gestell befestigt, in
welche Zahnräder H2 eingreifen, die auf der
Achse der Druckcylinder festsitzen..'. Dadurch
ist somit eine Abrollung ohne Gleitung auf den Formen gesichert.
Für jedes der Fundamente h Λ1 ist eine
Farberiyertheilungstrommel / /in geeigneten
Lagern, des Gestelles angeordnet. /' I1 sind
Farbekästen von bekannter Construction, von welchen die Heber J2/2 Farbe auf die Trommeln / übertragen. Dieselben . sind in den
Armen/3 gelagert, welche um die Wellen W schwingen, die im Hauptgestell nahe dem
hinteren Ende jedes Fundamentes angebracht sind. \Wl sind auf die Welle W aufgesetzte
Arme,: die durch eine Stange W'2 verbunden
sind. : /4 /4 bezeichnen aufrecht stehende
Hebel,; die auf die untere Welle W. an den
äufseren Enden aufgekeilt sind, und zwar so,
dafs sie von Knaggen n> an den unteren
Armen'I der Schlitten C wahrend ihrer Bewegung
getroffen werden, was ein Schwingen der Wellen W-und ein Berühren der Heber
mit den Farbekästen veranlafst. Bei der Rückbewegtjng
der Schlitten und der Knaggen fallen dann d|ie Heber durch ihr Eigengewicht bezw.
durch Federn gegen die Trommeln. Will man die Heber zwischen 'Farbekasten und Farbetrommel
auch schwingen lassen, wenn die Schlitten C am anderen Ende ihrer Bahn ankommen, so kann man die Knaggen n>
am Hebel /5 anstofsen lassen, die durch Stangen /e
mit den Kurbelarmen %vl der unteren Welle W
verbunden sind. /7 sind Farbeverreiber, die
in Gemeinschaft mit den Trommeln // die Farbe vertheilen. ·
ι/ sind Farbetrommeln, ähnlich //, am
inneren Ende der Fundamente gelagert, in der gleichen Höhe wie /; j'7 sind Farbereiber wie /7.
j2!2 sind Farbewalzen, welche in den
Schlitten C gelagert sind, beim Hin- und Hergang derselben unter den Fundamenten hinweggehen
und Farbe von den Waken /7 auf
i7 übertragen, so dafs auch die Farbetrommeln i mit Farbe gespeist werden, d. h. dafs also beide
. Farbetrommeln / und i von demselben Behälter Farbe entnehmen. Die inneren Trom-
; mein i tragen an den Enden ihrer Wellen
Triebe 4 4, welche direct mit den Rädern / in
Eingriff stehen können, die auf einer Welle/1
zwischen P und B im Gestell aufgesetzt sind.
Sie können aber auch durch Zwischentriebe, die sich auf festen Dornen am Gestell drehen,
Bewegung erhalten. Die Räder / erhalten ihre Bewegung vom Zahnrade B- auf der
Welle B entweder durch directen Eingriff oder durch Zwischenräder. Ueber der Welle /'
sind fast ■ in derselben Höhe wie die Führung
A1 drei Zuführwalzen K Ki K2 angeordnet
(Fig. 3), deren Lager in Schlitzen in den Seiten des Gestelles verstellbar sind. Die
Wellen dieser Zuführwalzen tragen Zahntriebe, durch welche sie eine gleichmäfsige und genügende
Umdrehungsgeschwindigkeit erhalten, weiche durch Trieb K 4 von dem Rade J hergeleitet
"wird.
Die Papierrolle k ist am Ende der Maschine unter Welle i? und hinter derselben angeordnet.
Das Gestell, welches zum Anhäufen des Papiers dient, besteht aus zwei Stielen L1L1,
welche durch Querstücke verbunden sind. In den Stielen laufen zwei Walzen / /', welche
über den Zuführwalzen und zwischen denselben und den Schlitten C ihren Platz finden.
Die unteren Enden der Stiele L1 sind über der Welle /' rechtwinklig gekröpft (Fig. 4),
damit ihre unteren Enden in Führungen /e am Gestell geführt werden können, und in
den Kröpfungen bei L2 sind Frictionsrollen Ls
angebracht, welche auf der Fläche von Excenterscheiben /3 laufen, die auf den Enden
der .Welle Z1 aufserhalb der Zahnräder/
sitzen, so dafs bei jeder Umdrehung der Welle J1 das Gestell L L1 auf- und niedergeht.
Ueber demselben auf der Seite zunächst dem Schlitten C ist eine Führungsrolle M für
das Papier in Consolen im Gestell bei A2 ge- . lagert; eine zweite solche Führungswalze M1
liegt genau unter der erstgenannten, ni m1 sind
entsprechende Führungsrollen am äufseren Ende der Maschine. ■
Die Walzen Mm liegen mit den Führungsrollen ff des Trägers in gleicher Höhe, desr
gleichen Rollen M1 m1 in derselben Horizontalebene
mit den Rollen FF. Die Rollen '
werden am besten in verstellbaren Lagern angeordnet. '
Ueber dem Anhäuferahmen läuft im Gestelltheil A 2 eine Abführwalze nebst Führungsbändern und den dazu gehörigen Cylindern,
um das fertig bedruckte Papier aus der Maschine abzuführen. Das Papier gelangt sogleich.
in einen Falzapparat, der an der Presse etwa über der Welle B angebracht zu denken ist.
Die Walzen O erhalten durch Triebe ο ο vom
Zahnrad K* aus die geeignete Geschwindigkeit.
PP sind Hebel, welche dazu dienen, in bekannter Weise das Farbewerk mehr oder
weniger abzustellen bezw. zu reguliren.
Das Papier nimmt folgenden Weg (Fig. 3): Von der Rolle k nach den Zuführwalzen KK1 K2,
wo es zuerst zwischen die mittlere und erste eintritt, sich um die mittlere herumzieht und
zVischen dieser und der dritten heruntergeht. Dann steigt es nach dem unteren Anhäufecylinder
/ auf, geht unter Walze Af1 nach
Walze F, dann unter den Druckcylinder H, über die andere Walze F, sodann erstreckt es
sich horizontal nach der Walze m !, unter
welcher es hinweggeht, dann über m zurück nach der Walze f im oberen Theil des
Schlittens C unter den Druckcylinder H1 und
endlich über -f, M, den oberen Anhäufecylinder lL nach den Abführwalzen O. Das
Claims (1)
- Papier macht somit einen vollständigen Umgang durch die Maschine, und die sich um die Druckcylinder legenden Partien ruhen über den Formen, mit der einen Seite gegen die untere Form und mit der Rückseite gegen die obere Form, so dafs nach dem Schöndruck sogleich der Widerdruck ausgeführt wird. Eine Walze P1 (Fig. 3) kann am hinteren Ende der Presse zwischen den Walzen m in1 angebracht werden, um, falls nöthig, die Spannung des Papiers zu reguliren. Die Geschwindigkeiten sind etwa folgendermafsen vertheilt:Die Zuführwalzen erhalten eine genügende Oberflächengeschwindigkeit, um bei jeder halben Umdrehung der Welle B genug Papier für ein Druckblatt von der Rolle abzuziehen; ' Welle Jl erhält durch geeignete Verzahnung die doppelte Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle J5, so dafs sie für jede einzelne Druckbogenlänge, welche die Zuführwalzen vor-, schieben, eine Umdrehung macht. Die Abführwalzen erhalten solche Geschwindigkeit, • dafs sie genau dieselbe Papiermasse in einer bestimmten Zeit abziehen, welche von den. Zuführwalzen in die Presse eingeliefert worden ist. Fundamente und Formen sind, wie schon bemerkt, stationär, und bei jeder Umdrehung der Welle B werden die Druckcylinder//'//'1 einmal. vor- und zurück- über die Formen bewegt, indem sie bei jeder Bewegung einen Druck liefern, d. h. zwei Drucke bei jeder Umdrehung der Welle B. Der Theil des Papiers zwischen den Walzen Af1 und M mufs während des Bedrückens stillstehen, obwohl die Welle B sich dreht und die Schlitten hin- und hergehen. Infolge dessen rollen die Druckcylinder HH1 und die vier Führungsrollen F Fff an dem stillstehenden Papier entlang, wobei die Druckcylinder das Papier Zeile für Zeile gegen die Form pressen und so den Abdruck hervorbringen. Der untere Cylinder H führt den Schöndruck aus und H1 den Widerdruck. Nachdem der Schlitten am Ende seiner Bahn angelangt ist und die Druckcylinder die Formen ■ verlassen haben und wegen des Hubwechsels vor der Rückwärtsbewegung momentan stillstehen, bewirkt der Anhäufungsrahmen die Verschiebung des Papierbandes zwischen den Walzen M und Af1. Jedesmal, wenn der Krummzapfen e über einen todten Punkt geht, gestattet die Herzscheibe/3 dem Rahmen LL1, durch Eigengewicht zu sinken; wenn man nun beachtet, dafs während dieser Senkung die Walzen K eine halbe Bogenlänge Papier in die Maschine frisch einführen, so versteht man, dafs eine ganze Bogenlänge über die untere Form für den Schöndruck nachgeschoben werden kann. Die Rolle IV im Rahmen L zieht in Gemeinschaft mit den Abführwalzen O in ähnlicher Weise eine Bogenlänge Papier über Rolle .Af hinweg und be wirkt so das Vorrücken des Papiers, welches über die jetzt stillstehenden Druckcylinder HH1 hinweg eine schleifende Bewegung macht. Hiernach, wenn die Druckcylinder wieder mit ihrer Abrollung auf den Formen einsetzen, schiebt die Herzscheibe J3 den Rahmen von neuem hoch, die Walze / verlangt "eine halbe Bogenlänge (gerade so viel wie die Rollen K zuführen) und Walze /' giebt eine halbe Bogenlänge her (gerade so viel wie die Rollen O abführen), mithin kann das Papierband zwischen Af1 und Af wieder während des Bedrückens stillstehen.Es mag hier darauf hingewiesen werden,-dafs die Einschwärzwalzen G und ^1, welche über die Trommeln / und i laufen', sich infolge ihrer Lagerung in Gabeln dabei heben können. Um nun die Walzen G und G1 in die geeignete Höhe zum Einschwärzen der Lettern zu bringen, sind auf ihre Zapfen Laufräder G3 G3 aufgesetzt (Fig. 5 und 6) und am Gestell sind kurze Führungen G4 G* befestigt, auf welche die Räder G3 auflaufen, wenn die Träger hin- und hergehen; somit werden die Einschwärzwalzen genügend gehoben, um Farbe auf der Fläche der Form abzugeben.Der Formatwechsel für das Papier! kann dadurch erreicht werden, dafs man auswechselbare Getriebe für die Welle/1 und die Zuführwalzen, sowie für die Excenter des' Anhäuferahmens vorsieht, die den Längen der gewünschten Druckbogen entsprechen.! '. .Die. Farbetrommeln können durch Verzahnung oder Riemscheiben von deri Wellen B oder /' aus ihren Antrieb erhalten! auch die Führungswalzen, besonders Af1 w1 Können von außen in beliebiger Weise Bewegung erhalten, und zwar am besten eine solche,! dafs ihre Oberflächengeschwindigkeit etwas gröfser ist als die des Papiers, da dieses entgegen seiner Schwere von unten nach oben geführt wird!■ ■ ■ ■ . . ,. ■ j . Λ .■ Patent-Ansprüche: Iι . Eine Schnellpresse für Schön- und Wider-• druck, bei welcher zwei feststehende, pär- : ■ allel über einander gelagerte, horizontale ■.Formenfundamente h h1 und zwjei darüber hinrollende Druckcylinder HH1 angeordnet sind, durch welche ein von einer Rolle , beständig ablaufender, während des Druckes . indefs stillstehender Papierstreifen unter Vermittelung von festgelagerten jFührungs^ walzen Af1 m1 Mm und von in den Druckcylindergestellen C angeordneten1 Rollen F bezw./um die Druckcylinder HH1 herumgeführt .und beim Abrollen der letzteren - auf den Formen h hl sowohl beim Hingang wie beim Rückgang bedruckt wird, worauf die Weiterführung des Pap'ierstreifehs ■ zur Zeit der Umkehr der Druekcylinder-■ bewegung mit Hülfe beständig umlaufenderZuführwalzen K K.1 K2 bezw; ." Abführw^lzen O und eines auf- und absteigenden Papierzufuhrreglers L1 L erfolgt.
2, Bei der durch Anspruch i. gekennzeich-V ne'ten Schnellpresse die Anordnung eines Papierzufuhrreglers, bestehend aus einem Rahmen L L1 mit Rollen Z/1 in Verbindung mit einer an seinem Fufs angreifenden Herzscheibe J3, um den Rahmen und die Rollen II1 auf- und niederzuführen, damit sie beim Stillstand des Papiers während des' Bedrückens Papierschleifen aufnehmen.Bei der durch. Anspruch i. gekennzeichneten Schnellpresse die Anordnung von Farbetrommeln I Ii f an jedem Ende der Fundamente in Verbindung mit den von den Trägern der Druckcylinder hin- und hergeführten Uebertragungscylindern i2, welche von P Farbe entnehmen und auf . t7 übertragen, so dafs auch die inneren Trommeln ii von denselben Farbenkasten/1 aus gespeist werden, wie die äufseren Trommeln //.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE68373C true DE68373C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT68373D Expired - Lifetime DE68373C (de) | Schnellpresse für Schön- und Widerdruck mit zwei übereinander liegenden festen Fundamenten und zwei Druckcylindern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE68373C (de) |
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- DE DENDAT68373D patent/DE68373C/de not_active Expired - Lifetime
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