DE2450970A1 - Antrieb fuer zufuehrvorrichtungen von pressen o.dgl. - Google Patents

Antrieb fuer zufuehrvorrichtungen von pressen o.dgl.

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DE2450970A1 DE19742450970 DE2450970A DE2450970A1 DE 2450970 A1 DE2450970 A1 DE 2450970A1 DE 19742450970 DE19742450970 DE 19742450970 DE 2450970 A DE2450970 A DE 2450970A DE 2450970 A1 DE2450970 A1 DE 2450970A1
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    • F16H27/02Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives with at least one reciprocating or oscillating transmission member
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Description

CINCINNATI MILACRON INC., 47ol Marburg Avenue, Cincinnati, Ohio 45209, V.St.A.
Antrieb für Zuführvorrichtungen von Pressen o.dgl.
Die Erfindung betrifft Pressen oder andere Maschinen zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung von Werkstücken oder aufeinanderfolgenden Abschnitten von langgestrecktem Gut, wie Band- oder Stabmaterial, mit wenigstens einem sich während des Betriebs der Maschine periodisch bewegenden Bauteil, wobei die Werkstücke bzw. das langgestreckte Gut in Abhängigkeit von der Bewegung des periodischen Bauteils intermittierend zugeführt werden müssen. (Diese Maschinen werden nachstehend auch als Maschinen der erwähnten Art bezeichnet).
Zur Zufuhr von langgestrecktem Gut in Maschinen der erwähnten Art werden üblicherweise Zuführvorrichtungen für die Maschinen vorgesehen. Eine übliche Form von Zuführvorrichtungen weist Rollen zum Erfassen des Guts und ein Gestänge zum Antrieb einer oder mehrerer Rollen' von einem Exzenter auf einem rotierenden Bauteil der Maschine, beispielsweise einer Kurbelwelle, auf. Weiter weist die Vorrichtung eine Freilaufkupplung auf, über welche.der Antrieb der Rollen so übertragen wird, daß das Gut nur in einer Richtung gefördert wird.
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Der Antrieb der Zuführvorrichtung durch einen Exzenter auf einem rotierenden Bauteil führt dazu, daß die Glieder des Gestänges zwischen dem Exzenter und der Freilaufkupplung eine einfache harmonische Bewegung ausführen, und die Bauelemente auf der Ausgangsseite der Kupplung führen eine Hälfte dieser einfachen harmonischen Bewegung aus. Diese Ausgestaltung hat den erheblichen Nachteil, daß die Beschleunigung der Elemente der Zuführvorrichtung am höchsten an dem Punkt jedes Zyklus ist, an dem die Bewegung der Rollen beginnt. Dies führt zum Auftreten von stoßartigen Belastungen in der Zuführvorrichtung und zum Entstehen von starken Schwingungen der Bauelemente der Zuführvorrichtung.
Eine Folge der stoßartigen Belastungen und der Schwingungen, die bei der Anwendung einer einfachen harmonischen Bewegung in einer Zuführvorrichtung auftreten, liegt darin, daß die Bauelemente der Vorrichtung, insbesondere die Kupplung, in erheblichem Maße der Abnutzung oder der Beschädigung ausgesetzt sind, was die Lebensdauer der Zuführvorrichtung hinsichtlich des zufriedenstellenden Arbeitens erheblich reduziert. Eine weitere Folge ist, daß die Genauigkeit der Zuführvorrichtung verringert wird, und daß UnteisDhiede der Länge des Zufuhrvorschubs auftreten können, um den das Gut bei jedem Arbeitszyklus weiterbewegt wird. Es ist- erforderlich, daß solche Ungenauigkeiten der Zuführvorrichtung vermieden werden, da im allgemeinen ein Einzelabschnitt des zu bearbeitenden Gutes mit mehr als einer Maschine der erwähnten Art bearbeitet wird, und es ist ersichtlich, daß unter solchen Umständen die Länge des Förderschritts in jeder folgenden Maschine genau gleich sein muß. Darüber hinaus ist es zur Verringerung der Kosten der mit den Maschinen der erwähnten Art hergestellten Bauteile erwünscht> die Menge des Abfallmaterials
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zwischen aufeinanderfolgenden Bauteilen zu verringern, wobei solcher Abfall nur dann wesentlich vermindert werden kann, wenn die Länge der Förderschritte sehr genau gesteuert wird.
Unter Berücksichtigung der vorstehend geschilderten Nachteile wurden bereits Zuführvorrichtungen vorgeschlagen, bei denen ein von einem rotierenden Bauteil der Maschine getriebener Nocken dazu diente, die Zuführrolle oder die Rollen zu treiben. Die Form des Nocken kann so gewählt werden, daß eine Bewegung jeder erforderlichen Eigenschaft erzeugt wird, und auf diese ¥eise kann die Anwendung einer einfachen harmonischen Bewegung in den Bauelementen der Zuführvorrichtung vermieden werden. Der Hauptnachteil einer solchen nockengetriebenen Zuführvorrichtung liegt darin, daß sie teuer ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine Maschine der erwähnten Art eine relativ preisgünstige Antriebseinrichtung für eine Zuführvorrichtung" zu schaffen, welche die bei Anwendung einer einfachen harmonischen Bewegung in den Gliedern der Zuführvorrichtung auftretenden Nachteile verringert oder vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art dadurch vermieden, daß ein erstes und zweites angetriebenes Element vorgesehen sind, die von obm periodisch bewegten Bauteil in periodischer Abhängigkeit, jedoch mit unterschiedlichen Frequenzen angetrieben sind, wobei die Frequenz des einen Elements das Produkt aus einer ganzen Zahl und der Frequenz des anderen Elements ist, und daß ein Abtriebselement und Einrichtungen zur übertragung der Bewegung der beiden angetriebenen Elemente auf dieses Abtriebselement vorgesehen sind, wobei die
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Anordnung so getroffen ist, daß das Abtriebselement von der Bewegung des periodisch bewegten Bauteils abhängige periodische Bewegungen ausführt.
Beim Einsatz der Maschine wird das Abtriebselement mit einer in der Maschine eingebauten Zuführvorrichtung gekoppelt ader bildet einen Teil von ihr.
Das erste angetriebene Element und der periodisch bewegte Bauteil können so ausgebildet sein, daß sie sich mit gleicher Periode bewegen, während das zweite angetriebene Element so ausgebildet ist, daß seine Periode ein Bruchteil der Periode des ersten angetriebenen Elementes ist.
Das zweite angetriebene Element ist vorzugsweise auf dem ersten angetriebenen Element und mit diesem beweglich und das Abtriebselement auf dem zweiten angetriebenen Element angeordnet, und das zweite angetriebene Element ist relativ zum ersten angetriebenen Element und das Abtriebselement relativ zum zweiten angetriebenen Element beweglich. Bei dieser Ausgestaltung wird die Bewegung vom ersten auf das zweite angetriebene Element über Lager oder andere das zweite angetriebene Element auf dem ersten angetriebenen Element halternde Einrichtungen übertragen, und die Bewegung wird dann vom zweiten angetriebenen Element auf das Abtriebselement durch ein Lager oder andere das Abtriebselement halternde Einrichtungen übertragen.
In bevorzugter Ausgestaltung sind das erste angetriebene Element und der periodisch bewegte Bauteil zueinander drehbar ausgebildet und das zweite angetriebene Element ist drehbar auf dem ersten angetriebenen Element angeordnet.
Weiter ist bei der bevorzugten Ausgestaltung das Abtriebselement so ausgebildet und angeordnet, daß es . bei Drehung des periodisch bewegten Bauteils mit
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gleichförmiger Geschwindigkeit eine Bewegung ausführt, die in zwei einfehe harmonische Komponenten mit gleicher Amplitude auflösbar ist, die den Bewegungen der entsprechenden angetriebenen Elemente entspricht.
Das Antriebselement kann bezüglich seiner Bewegungen dabei so ausgestaltet sein, daß seine Beschleunigung in zwei einfache harmonische Komponenten mit gleicher Amplitude auflösbar ist, deren Perioden sich um den Faktor 3 unterscheiden, wobei die Komponenten zu Beginn jedes Arbeitszyklus der Maschine außer Phase sind, so daß das Abtriebselement anfangs nicht beschleunigt wird. Bei dieser Ausgestaltung verharrt das Abtriebselement während einer kurzen Anfangsperiode jedes Arbeitszyklus im wesentlichen in Ruhe und kommt in der Mitte jedes Arbeitszyklus wieder für eine kurze Periode im wesentlichen zur Ruhe.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Zuführvorrichtung und einer Kurbelwelle einer Presse zusammen mit deren nur schematisch dargestellter Antriebseinheit;
Fig. 2 eine Teilansioht der Presse in einer Endansicht, in der die Kurbelwelle und die mit ihr gekoppelte Antriebseinheit gezeigt sind;
Fig. 3 eine Kombination von Schnittansiehten
entlang der Linien A-A, B-B, C-C und > D-D in Fig. 2;
Fig. k ein Diagramm, das die Beschleunigung verschiedener Bauelemente der Antriebseinheit über dem Drehwinkel der Kurbelwelle zeigt; und
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beschleunigung des Exzenters einer bekannten Zuführvorrichtung über der Winkelstellung der Kurbel· welle zeigt.
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Die Erfindung kann bei einer Hochleistungspresse bekannten Aufbaus Verwendung finden, bei der ein C-förmiges Gestell" an seinem unteren Ende stationär ein Bett und oberhalb des Betts einen relativ zum Gestell senkrecht bewegbaren S-fcößel,aufweist. Das Bett und der Stößel tragen Werkzeuge zur Bearbeitung von langgestrecktem Gut, welches auf einer zwischen dem Bett und dem Stöße}., verlaufenden Bahn geführt wird. Eine in der Zeichnung bei Io gezeigte Kurbelwelle ist im Gestell um eine horizontale Achse drehbar gelagert und mit dem Stößel gekoppelt, so daß der letztere hin- und hergehende Bewegungen in Richtungen auf das Bett und von ihm weg ausführt. Die Presse ist weiter mit einer Zuführvorrichtung zur Förderung des Guts entlang der Bahn während der Zeitperioden versehen, in denen die am «Stößel angeordneten Werkzeuge vom zu bearbeitenden Gut zurückgezogen sind. Die Zuführvorrichtung muß beim Eingriff der am Stößel angeordneten Werkzeuge am Gut außer Wirkung stehen. Daher muß die Bewegung der Zuführvorrichtung mit der der Kurbelwelle Io koordiniert werden.
Die Zuführvorrichtung weist drehbar um parallele horizontale Achsen gelagerte obere und untere Rollen '11 bzw. 12 auf. Die untere Rolle 12 ist in geeigneter Weise auf einem festen Gestell montiert, und die obere Rolle 11 ist in einer Halterung 13 gelagert, die in senkrechter Richtung verschieblich ist. Die Rollen sind an der Ober- und Unterseite der Zuführbahn des Guts, vorzugsweise an der Zuführseite zur Presse angeordnet, und sie können dadurch zum Angriff am Gut gebracht werden, daß die Rolle 11 abgesenkt wird und so Druckberührung zwischen dem Gut und den Rollen verursacht. Die Rollen können durch Abheben der oberen Rolle 11 vom Gut außer Wirkung gesetzt werden. Es ist ersichtlich, daß bei abgehobener oberer Rolle der.von der unteren Rolle auf das Gut
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ausgeübte Druck sehr gering ist und daß keine wesentliche Reibungskraft zwischen der Rolle 12 und dem Gut auftritt.
Ein Nocken 14 ist zum Anheben und Absenken der oberen Rolle 11 in Abstimmung mit der Drehung der Kurbelwelle Io vorgesehen, .wobei dieser Nocken auf einer horizontalen ¥elle 15 angeordnet ist, die über einen Riementrieb 16 mit einem Übersetzungsverhältnis 1 von der Kurbelwelle angetrieben wird. Die Form des Nockens 14 ist so gewählt, daß die Rollen während der Hälfte jedes Arbeitszyklus am Gut angreifen, dagegen während der anderen Hälfte jedes Arbeitszyklus außer Wirkung stehen.
Die untere Rolle 12 wird über eine zwischengeschaltete Antriebseinheit 17 und ein Gestänge 18 von der Kurbelwelle Io angetrieben. Die obere Rolle 11 kann eine nicht angetriebene Rolle oder - wie gezeigt eine in ihrer abgesenkten Stellung angetriebene Rolle sein, wobei sie von der unteren Rolle 12 über zwischengeschaltete Zahnräder 19 und 2o auf der jeweiligen Achse der Rolle 11 bzw. 12 angetrieben wird.
Die Antriebseinheit 17 ist in den Figuren 2 und 3 einzelnen gezeigt. Ein erstes angetriebenes Element in Form einer Nabe 21 ist starr auf einem Endabschnitt der Kurbelwelle Io angeordnet. Diese Nabe trägt ein Paar von Achszapfen 22 bzw. 23, die in einer von der Kurbelwelle wegweisenden Richtung radial zu ihr versetzt von der Nabe vorstehen. Die Achszapfen liegen parallel zur Kurbelwelle undder Achszapfen 22 trägt ein zweites angetriebenes Element in Form eines Zahnrades 2h. ¥enn sich die Kurbelwelle Io dreht, wird das Zahnrad 24 zusammen mit der Nabe 21 um die Achse der Kurbelwelle geführt, kann sich jedoch relativ zur Nabe um seine Achse frei drehen.
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Der Achszapfen 23 trägt ein Zwischenzahnrad 25, das mit dem Zahnrad 2k kämmt. Das Zwiscluenzahnrad kämmt außerdem mit einem mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz 26, der konzentrisch zur Nabe 21 angeordnet und auf dieser durch Wälzlager 27 gelagert ist. Der Zahnkranz 26 ist über ein Gestänge am Pressengestell 28 festgelegt, so daß er sich nicht drehen kann. Wenn die Kurbelwelle Io rotiert, wird das Zwischen zahnrad 25 von der Nabe.. 21 um die Achse der Kurbelwelle herumgeführt und wird daher um seine eigene Achse in Drehung versetzt, da es mit dem stationären Zahnkranz 26 in Eingriff steht. Diese Drehung des Zwischenzahnrades wird auf das Zahnrad 2k übertragen, das nicht mit dem Zahnkranz 26 kämmt.
Auf dem Zahnrad 2k ist mit Wälzlagern 31 ein Abtriebselement 3° exzentrisch zur Achse 32 des Zahnrades gelagert.
Das Gestänge 18 weist eine Verbindungsstange 33 auf, deren eines Ende am Abtriebseiernent 3o angreift. Das andere Ende der Verbindungsstange 33 ist schwenkbar an einem Arm eines Hebels 2>k angeschlossen, der um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Der zweite Hebelarm des Hebels ist mit einem Kurbelarm 35 verbunden, der radial von der Achse der unteren Rolle vorsteht, wobei diese Verbindung durch einen Mechanismus erfolgt, der eine Einstellung der Amplitude der Bewegung der Rolle relativ zu der des Hebesl Jk ermöglicht. Der Hebel 3k und der Arm 35 können hierfür beispielsweise durch eine Stange 36 verbunden sein, deren eines Ende auf wählbaren Abstand von der Schwenkachse des Hebels 3k und deren anderes Ende auf wählbaren Abstand von der Drehachse der unteren Rolle einstellbar ist.
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Das Abtriebselement 3° wird von der Verbindungsstange 33 gegen Drehung gesichert. ¥enn daher das Zahnrad 2k um seine Achse 32 gedreht wird, oszilliert das Abtriebselement relativ zur Achse aufwärts und abwärts, wobei die Amplitude dieser Oszillation gleich dem Radius des Hubs r_, d.h. des Hubs des Abtriebselements relativ zur Achse 32 ist.
Wenn die Kurbelwelle Io sich dreht, bewegt sich die Achse 32 um die Achse 10a der Kurbelwelle, so daß dem exzentrischen Abtriebselement 3° eine weitere vertikale Oszillationskomponente überlagert wird, deren Größe gleich dem Abstand r ist, um den die Achse 32 gegen die Achse der Kurbelwelle versetzt ist.
Das Zahnrad 24 hat eine Zähnezahl, die gleich der halben Zähnezahl des Zahnkranzes 26 ist. Die Zahnräder Zh und 25 werden um die Achse der Kurbelwelle herumgeführt, während der Zahnkranz stationär ist. Der Antrieb von der Kurbelwelle auf das Zahnrad Zh erfolgt also mit einem Übersetzungsverhältnis 3» so daß die periodische Zeit der ersten Komponente der vertikalen Oszillation des Abtriebselements 3° gleich einem Drittel der periodischen Zeit der zweiten senkrechten, ihm erteilten Bewegungskomponente ist. Um zu erreichen, daß die zugeordneten, auf das Abtriebselement einwirkenden Beschleunigungskomponenten zu Beginn jedes Arbeitszyklus von gleicher Größe sind, wird der Abstand r.. der Achse 32 von der Achse der Kurbelwelle gleich dem Neunfachen des Radius des Hubes r„ des Abtriebselements 3o relativ zur Achse gewählt.
In Fig. 2 und 3 sind die Bauteile in der zu Beginn eines Zuführzyklus eingenommenen Stellung gezeigt, d.h. wenn die am Stößel der Presse angeordneten Werkzeuge vom zu bearbeitenden- Gut zurückgezogen sind,
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und ein weiterer Längenabschnitt des Guts in die Presse einzuführen ist. Es ist ersichtlich, daß während des AnfangsabSchnitts jedes Zyklus die beiden Komponenten der dem Abtriebselement 3o erteilten senkrechten Oszillationsbewegung in entgegengesetzte Richtung wirken. Die Achse 32 bewegt sich zunächst relativ zur Achse der Kurbelwelle Io abwärts, und das Abtriebselement 3° bewegt sich' relativ zur Achse 32 aufwärts. Für alle praktischen Zwecke gleichen sich diese beiden Bewegungskomponenten während der Anfangsstufe jedes Arbeitszyklus aus, -so daß das Abtriebs element 3° i"ur kurze Zeit in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung verweilt.
Da die Exzentrizität der Achse 32 relativ zur Achse der Kurbelwelle Io neunmal größer als die Exzentrizitat des Abtriebselement 3o relativ zur Achse 32 ist, bewegt sich das Abtriebselement 3° abwärts und verschwenkt den Hebel "}h und dreht die zu diesem Zeitpunkt am Gut angreifenden Rollen in eine Richtung, in der das Gut in die Presse geführt wird. Das Abtriebselement erreicht seine niedrigste Stellung unmittelbar bevor die Kurbelwelle sich um 180 gedreht hat und für alle praktischen Fälle verweilt das Abtriebselement in der Mitte jedes Arbeitszyklus in dieser untersten Stellung für eine kurze Zeit. Daher stehen auch die Rollen 11 und 12 in der Mitte des Arbeitszyklus für eine kurze Zeit in Ruhe, und die Rolle 11 wird während dieser kurzen Periode in ihre unwirksame Stellung angehoben. ¥enn daher das Abtriebselement 3o seine Aufwärtsbewegung beginnt und die Rollen sich in Rückwärtsrichtung drehen, wird diese Rückwärtsdrehung nicht auf das Gut übertragen.
Der Abstand, um den das Gut während jedes Arbeitszyklus vorgeschoben wird, kann durch Einstellung der
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Stange 36 relativ zur Schwenkachse des Hebels 3k und relativ zur Achse der unteren Rolle 12 eingestellt werden.
In Fig. k zeigt der Kurvenzug 37 die dem Abtriebselement erteilte Beschleunigungskomponente, die der Bewegung der Achse 32 um die Achse der Kurbelwelle Io entspricht. Die Kurve 38 stellt die dem Abtriebselement erteilte Beschleunigungskomponente dar, die der Bewegung des Abtriebselements relativ zur Achse 32 entspricht, wenn das Zahnrad 2k rotiert. Die Summe dieser beiden Beschleunigungskomponenten ist durch den Kurvenzug 39 gegeben. Aus dem Anfangsabschnitt des Kurvenzuges 39 ist ersichtlich, daß zu Beginn jedes Arbeitszyklus die Beschleunigung des Abtriebselements gleich Null ist, da die Beschleunigungskomponenten der Kurvenzüge 37 und 38 von gleicher Größe, jedoch entgegengesetzter Richtung sind.
Zum Vergleich ist in Fig. 5 ein Kurvenzug 4o gezeigt, der die einer Zuführvorrichtung einer konventionellen Presse durch'einen einzigen Exzenter auf der Kurbelwelle erteilte Beschleunigung veranschaulicht. Bei einer derartigen konventionellen Presse hat die der Zuführvorrichtung zu Beginn jedes Arbeitszyklus erteilte Beschleunigung ein Maximum. Bei der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausgestaltung ist die der Zuführvorrichtung am Beginn jsdes Arbeitszyklus erteilte Beschleunigung dagegen gleich Null und wächst stetig von Null an, so daß die Einwirkung von Stoßbelastung auf die Bauteile der Zuführvorrichtung vermieden wird.
Beim Vergleich der Kurvenzüge 37 und 39 ist ersichtlich, daß die Bewegung des Abtriebselements 30 mit der Kurbelwelle Io so koordiniert ist, daß das Ab-
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triebselement am Ende eines Arbeitszyklus sein Bewegungsende gerade dann erreicht, wenn die Kurbelwelle
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am Ende des Arbeitszyklus seine Bewegung beendet.
Obwohl die dem Abtriebselement erteilten Bewegungskomponenten vorzugsweise so gewählt sind, daß sich ihre Perioden um einen Faktor 3 unterscheiden, kann das Übersetzungsverhältnis von der Eiirbelwelle Io auf das zweite angetriebene Element 24 auch so gewählt werden, daß sich die Perioden dieser Bewegungskomponenten um einen Faktor unterscheiden, der gleich einer von 3 abwe ich enden. Zahl ist. Solche alternativen Übersetzungsverhältnisse ermöglichen es ebenfalls, das Auftreten von stoßartigen Anfangsbeanspruchungen auf die Bauelemente der Zuführvorrichtung zu vermeiden, jedoch führen sie nicht zu einer Yerweilzeit des Abtriebselements in der Mitte jedes Arbeitszyklus. Unter diesen Umständen kann die Bewegung der Zuführrollen in und außer Eingriff am Gut zu Ungenau!gkeiten des Zuführschritts führen« Anstatt Einrichtungen zur Überführung der Zuführrollen in und außer Eingriff am Gut, kann die Zuführvorrichtung auch mit einer Freilaufkupplung versehen sein, über die der Antrieb auf die Rollen erfolgt, so daß die &etztermsich nur in einer Richtung drehen.
Die Zuführelemente sind in Fig. 1 in Form von zylindrischen Rollen dargestellt, jedoch können auch andere Ausführungsformen von Zuführelementen verwendet werden. So können die Rollen beispielsweise als Segmente von Zylindersektoren ausgebildet sein. Alternativ können die Zuführelemente die Form von gradlinig bewegbaren, zum Ergreifen von Bandmaterial geeignet ausgebildeten Greifern haben, oder sie können als zur Aufnahme von Einzelwerkstücken geeignet ausgebildete Skalen- oder Teilscheiben oder Klemmbacken ausgebildet sein.
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In vielen Fällen verzerrt das Gestänge, über das der Antrieb von der Antriebseinheit 17 auf die Zuführelemente übertragen wird, die Bewegung etwas, d.h. eine die Bewegung der Zuführelemente darstellende Kurve entspricht nicht exakt der die Bewegung des Abtriebselements darstellenden Kurve, In einem solchen Fall kann es vorteilhaft sein, das Verhältnis r.. zu r geringfügig gegenüber dem genauen Quadrat des Übersetzungsverhältnisses des. Antriebs zwischen der Kurbelwelle Io und dem Zahnrad Zh zu verändern. Auf diese "tfeise kann wenigstens eine teilweise Kompensation für Bewegungsabweichungen erreicht werden, die von der Geometrie des Gestänges herrühren.
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Claims (8)

  1. -Ik-
    Ansprüche
    ί 1. Maschine zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung ^—^von Werkstücken oder aufeinanderfolgenden Abschnitten von langgestrecktem Gut, wie Bandoder Stabmaterial, mit wenigstens einem sich während des Betriebs der Maschine periodisch' bewegenden Bauteil, wobei die ¥erkstücke bzw. das langgestreckte Gut in Abhängigkeit von der Bewegung des periodischen Bauteils intermittierend zugeführt werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites angetriebenes Element (Nabe 21; Zahnrad 3*0 vorgesehen sind, die von dem periodisch bewegten Bauteil (Kurbelwelle lo) in periodischer Abhängigkeit* jedoch mit unterschiedlichen Frequenzen angetrieben sind, wobei die Frequenz des einen Elements (2k) das Produkt aus einer ganzen Zahl und der Frequenz des anderen Elements (2l) ist, und daß ein Abtriebselement (30) und Einrichtungen (31) zur Übertragung der Bewegung der beiden angetriebenen Elemente (21; 24) auf dieses Abtriebselement vorgesehen sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Abtriebselement (30) von der Bewegung des periodisch, bewegten Bauteils (lo) abhängige periodische B ewe gungen au s führ t.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste angetriebene Element (2l) und der periodisch bewegte Bauteil (lo) so ausgebildet sind, daß sie sich mit gleicher Periode bewegen, während das zweite angetriebene Element (2k) so ausgebildet ist, daß seine Periode ein Bruchteil der Periode des ersten angetriebenen Elements ist.
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  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite angetriebene Element (24) auf dem ersten angetriebenen Element (2l) und.mit diesem beweglich angeordnet ist, daß das Abtriebselement (3o) auf dem zweiten angetriebenen Element angeordnet ist, und. daß das zweite angetriebene Element (24) relativ zum ersten angetriebenen Element (2l) und das Abtriebselement (3°) relativ zum zweiten angetriebenen Element (24) beweglich ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste angetriebene Element (2l) und der periodisch bewegte Bauteil (lo) zueinander drehbar ausgebildet sind, und daß das zweite angetriebene Element (24) drehbar auf dem ersten angetriebenen Element (2l) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (3o) so ausgebildet und angeordnet ist, daß seine Beschleunigung in zwei einfache harmonische Komponenten mit gleicher Amplitude auflösbar ist, deren Perioden sich um den Faktor 3 unterscheiden, und die zu Beginn jedes Arbeitszyklus der Maschine außer Phase sind, so daß das Abtrxebselement (3°) anfangs nicht beschleunigt "wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite angetriebene Element ein Zahnrad (24) ist und ein weiteres Zwischenzahnrad (25) vorgesehen ist, die beide auf dem ersten angetriebenen Element relativ zu diesem um Achsen drehbar sind, die zur Drehachse des ersten angetriebenen Elements (2l) parallel, jedoch, versetzt sind, wobei das Z\t± sch en ζ ahnr ad (25) mit
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    dem zweiten angetriebenen Element (Zk) und einem festen Zahnkranz (26) so kämmt, daß die Drehung des ersten angetriebenen'Elements (2l) eine Drehung des Zwischenzahnrades verursacht, die auf das zweite angetriebene Element übertragen wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement·(30) exzentrisch zur Drehachse des zweiten angetriebenen Elements (2k) auf diesem angeordnet ist, und daß die Maschine eine Zuführvorrichtung (ll; 12; 18) aufweist, mit der das Abtriebselement (3°) über eine Verbindungsstange (33) gekoppelt ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung ein zur Zufuhr von Werkstücken zur Maschine bewegliches, bezüglich der Werkstücke in und außer Eingriffsstellung stellbares Zuführelement (Rolle 11) aufweist, und daß eine Stelleinrichtung (Nocken 14) zur Überführung des Zufuhrelements (ll) zu Beginn des Arbeitszyklus in Eingriffsstellung bezüglich der Werkstücke und in der Mitte jedes Arbeitszyklus außer Eingriffsstellung vorgesehen ist.
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