DE2450970A1 - Antrieb fuer zufuehrvorrichtungen von pressen o.dgl. - Google Patents
Antrieb fuer zufuehrvorrichtungen von pressen o.dgl.Info
- Publication number
- DE2450970A1 DE2450970A1 DE19742450970 DE2450970A DE2450970A1 DE 2450970 A1 DE2450970 A1 DE 2450970A1 DE 19742450970 DE19742450970 DE 19742450970 DE 2450970 A DE2450970 A DE 2450970A DE 2450970 A1 DE2450970 A1 DE 2450970A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driven
- driven element
- output element
- machine
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/02—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives with at least one reciprocating or oscillating transmission member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/08—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
- B21D43/09—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H20/00—Advancing webs
- B65H20/02—Advancing webs by friction roller
- B65H20/04—Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
CINCINNATI MILACRON INC., 47ol Marburg Avenue,
Cincinnati, Ohio 45209, V.St.A.
Antrieb für Zuführvorrichtungen von Pressen o.dgl.
Die Erfindung betrifft Pressen oder andere Maschinen zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung von Werkstücken oder
aufeinanderfolgenden Abschnitten von langgestrecktem Gut,
wie Band- oder Stabmaterial, mit wenigstens einem sich während des Betriebs der Maschine periodisch bewegenden
Bauteil, wobei die Werkstücke bzw. das langgestreckte Gut in Abhängigkeit von der Bewegung des periodischen
Bauteils intermittierend zugeführt werden müssen. (Diese Maschinen werden nachstehend auch als Maschinen
der erwähnten Art bezeichnet).
Zur Zufuhr von langgestrecktem Gut in Maschinen der erwähnten Art werden üblicherweise Zuführvorrichtungen
für die Maschinen vorgesehen. Eine übliche Form von Zuführvorrichtungen weist Rollen zum Erfassen des Guts
und ein Gestänge zum Antrieb einer oder mehrerer Rollen' von einem Exzenter auf einem rotierenden Bauteil der
Maschine, beispielsweise einer Kurbelwelle, auf. Weiter weist die Vorrichtung eine Freilaufkupplung auf, über
welche.der Antrieb der Rollen so übertragen wird, daß das Gut nur in einer Richtung gefördert wird.
509820/0723
— 2 —
Der Antrieb der Zuführvorrichtung durch einen Exzenter
auf einem rotierenden Bauteil führt dazu, daß die Glieder des Gestänges zwischen dem Exzenter und
der Freilaufkupplung eine einfache harmonische Bewegung ausführen, und die Bauelemente auf der
Ausgangsseite der Kupplung führen eine Hälfte dieser einfachen harmonischen Bewegung aus. Diese Ausgestaltung
hat den erheblichen Nachteil, daß die Beschleunigung der Elemente der Zuführvorrichtung am
höchsten an dem Punkt jedes Zyklus ist, an dem die Bewegung der Rollen beginnt. Dies führt zum Auftreten
von stoßartigen Belastungen in der Zuführvorrichtung und zum Entstehen von starken Schwingungen der Bauelemente
der Zuführvorrichtung.
Eine Folge der stoßartigen Belastungen und der Schwingungen, die bei der Anwendung einer einfachen
harmonischen Bewegung in einer Zuführvorrichtung auftreten, liegt darin, daß die Bauelemente der Vorrichtung,
insbesondere die Kupplung, in erheblichem Maße der Abnutzung oder der Beschädigung ausgesetzt
sind, was die Lebensdauer der Zuführvorrichtung hinsichtlich
des zufriedenstellenden Arbeitens erheblich reduziert. Eine weitere Folge ist, daß die Genauigkeit
der Zuführvorrichtung verringert wird, und daß UnteisDhiede der Länge des Zufuhrvorschubs auftreten
können, um den das Gut bei jedem Arbeitszyklus weiterbewegt wird. Es ist- erforderlich, daß solche Ungenauigkeiten
der Zuführvorrichtung vermieden werden, da im allgemeinen ein Einzelabschnitt des zu bearbeitenden
Gutes mit mehr als einer Maschine der erwähnten Art bearbeitet wird, und es ist ersichtlich, daß
unter solchen Umständen die Länge des Förderschritts in jeder folgenden Maschine genau gleich sein muß.
Darüber hinaus ist es zur Verringerung der Kosten der mit den Maschinen der erwähnten Art hergestellten
Bauteile erwünscht> die Menge des Abfallmaterials
S09820/0723
— 3 -
zwischen aufeinanderfolgenden Bauteilen zu verringern,
wobei solcher Abfall nur dann wesentlich vermindert werden kann, wenn die Länge der
Förderschritte sehr genau gesteuert wird.
Unter Berücksichtigung der vorstehend geschilderten
Nachteile wurden bereits Zuführvorrichtungen vorgeschlagen, bei denen ein von einem rotierenden Bauteil
der Maschine getriebener Nocken dazu diente, die Zuführrolle oder die Rollen zu treiben. Die Form des
Nocken kann so gewählt werden, daß eine Bewegung jeder erforderlichen Eigenschaft erzeugt wird, und
auf diese ¥eise kann die Anwendung einer einfachen harmonischen Bewegung in den Bauelementen der Zuführvorrichtung
vermieden werden. Der Hauptnachteil einer solchen nockengetriebenen Zuführvorrichtung
liegt darin, daß sie teuer ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine Maschine der erwähnten Art eine relativ
preisgünstige Antriebseinrichtung für eine Zuführvorrichtung"
zu schaffen, welche die bei Anwendung einer einfachen harmonischen Bewegung in den Gliedern
der Zuführvorrichtung auftretenden Nachteile verringert oder vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Maschine
der eingangs erwähnten Art dadurch vermieden, daß ein erstes und zweites angetriebenes Element vorgesehen
sind, die von obm periodisch bewegten Bauteil in
periodischer Abhängigkeit, jedoch mit unterschiedlichen Frequenzen angetrieben sind, wobei die Frequenz
des einen Elements das Produkt aus einer ganzen Zahl und der Frequenz des anderen Elements ist, und
daß ein Abtriebselement und Einrichtungen zur übertragung
der Bewegung der beiden angetriebenen Elemente auf dieses Abtriebselement vorgesehen sind, wobei die
609820/0723 _ h _
Anordnung so getroffen ist, daß das Abtriebselement von der Bewegung des periodisch bewegten Bauteils
abhängige periodische Bewegungen ausführt.
Beim Einsatz der Maschine wird das Abtriebselement
mit einer in der Maschine eingebauten Zuführvorrichtung gekoppelt ader bildet einen Teil von ihr.
Das erste angetriebene Element und der periodisch bewegte Bauteil können so ausgebildet sein, daß sie
sich mit gleicher Periode bewegen, während das zweite angetriebene Element so ausgebildet ist, daß seine
Periode ein Bruchteil der Periode des ersten angetriebenen Elementes ist.
Das zweite angetriebene Element ist vorzugsweise auf dem ersten angetriebenen Element und mit diesem beweglich
und das Abtriebselement auf dem zweiten angetriebenen
Element angeordnet, und das zweite angetriebene Element ist relativ zum ersten angetriebenen
Element und das Abtriebselement relativ zum zweiten angetriebenen Element beweglich. Bei dieser
Ausgestaltung wird die Bewegung vom ersten auf das zweite angetriebene Element über Lager oder andere
das zweite angetriebene Element auf dem ersten angetriebenen Element halternde Einrichtungen übertragen,
und die Bewegung wird dann vom zweiten angetriebenen Element auf das Abtriebselement durch ein Lager oder
andere das Abtriebselement halternde Einrichtungen übertragen.
In bevorzugter Ausgestaltung sind das erste angetriebene Element und der periodisch bewegte Bauteil zueinander
drehbar ausgebildet und das zweite angetriebene Element ist drehbar auf dem ersten angetriebenen
Element angeordnet.
Weiter ist bei der bevorzugten Ausgestaltung das Abtriebselement so ausgebildet und angeordnet, daß es
. bei Drehung des periodisch bewegten Bauteils mit
509820/0723
gleichförmiger Geschwindigkeit eine Bewegung ausführt,
die in zwei einfehe harmonische Komponenten mit gleicher Amplitude auflösbar ist, die den Bewegungen
der entsprechenden angetriebenen Elemente entspricht.
Das Antriebselement kann bezüglich seiner Bewegungen
dabei so ausgestaltet sein, daß seine Beschleunigung in zwei einfache harmonische Komponenten mit
gleicher Amplitude auflösbar ist, deren Perioden sich um den Faktor 3 unterscheiden, wobei die Komponenten
zu Beginn jedes Arbeitszyklus der Maschine außer Phase sind, so daß das Abtriebselement anfangs
nicht beschleunigt wird. Bei dieser Ausgestaltung verharrt das Abtriebselement während einer kurzen Anfangsperiode jedes Arbeitszyklus im wesentlichen in Ruhe
und kommt in der Mitte jedes Arbeitszyklus wieder für eine kurze Periode im wesentlichen zur Ruhe.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Zuführvorrichtung und einer Kurbelwelle einer
Presse zusammen mit deren nur schematisch dargestellter Antriebseinheit;
Fig. 2 eine Teilansioht der Presse in einer Endansicht,
in der die Kurbelwelle und die mit ihr gekoppelte Antriebseinheit gezeigt sind;
Fig. 3 eine Kombination von Schnittansiehten
entlang der Linien A-A, B-B, C-C und > D-D in Fig. 2;
Fig. k ein Diagramm, das die Beschleunigung verschiedener
Bauelemente der Antriebseinheit über dem Drehwinkel der Kurbelwelle
zeigt; und
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beschleunigung des Exzenters einer bekannten Zuführvorrichtung
über der Winkelstellung der Kurbel· welle zeigt.
509820/0723 - 6 -
Die Erfindung kann bei einer Hochleistungspresse bekannten Aufbaus Verwendung finden, bei der ein
C-förmiges Gestell" an seinem unteren Ende stationär
ein Bett und oberhalb des Betts einen relativ zum Gestell senkrecht bewegbaren S-fcößel,aufweist. Das
Bett und der Stößel tragen Werkzeuge zur Bearbeitung von langgestrecktem Gut, welches auf einer zwischen
dem Bett und dem Stöße}., verlaufenden Bahn geführt
wird. Eine in der Zeichnung bei Io gezeigte Kurbelwelle ist im Gestell um eine horizontale Achse drehbar
gelagert und mit dem Stößel gekoppelt, so daß der letztere hin- und hergehende Bewegungen in Richtungen
auf das Bett und von ihm weg ausführt. Die Presse ist weiter mit einer Zuführvorrichtung zur
Förderung des Guts entlang der Bahn während der Zeitperioden versehen, in denen die am «Stößel angeordneten
Werkzeuge vom zu bearbeitenden Gut zurückgezogen sind. Die Zuführvorrichtung muß beim Eingriff der am Stößel
angeordneten Werkzeuge am Gut außer Wirkung stehen. Daher muß die Bewegung der Zuführvorrichtung mit der
der Kurbelwelle Io koordiniert werden.
Die Zuführvorrichtung weist drehbar um parallele horizontale Achsen gelagerte obere und untere Rollen
'11 bzw. 12 auf. Die untere Rolle 12 ist in geeigneter Weise auf einem festen Gestell montiert, und die
obere Rolle 11 ist in einer Halterung 13 gelagert, die in senkrechter Richtung verschieblich ist. Die
Rollen sind an der Ober- und Unterseite der Zuführbahn des Guts, vorzugsweise an der Zuführseite zur
Presse angeordnet, und sie können dadurch zum Angriff am Gut gebracht werden, daß die Rolle 11 abgesenkt
wird und so Druckberührung zwischen dem Gut und den Rollen verursacht. Die Rollen können durch Abheben
der oberen Rolle 11 vom Gut außer Wirkung gesetzt werden. Es ist ersichtlich, daß bei abgehobener
oberer Rolle der.von der unteren Rolle auf das Gut
509820/0723
— 7 "
ausgeübte Druck sehr gering ist und daß keine
wesentliche Reibungskraft zwischen der Rolle 12
und dem Gut auftritt.
Ein Nocken 14 ist zum Anheben und Absenken der
oberen Rolle 11 in Abstimmung mit der Drehung der Kurbelwelle Io vorgesehen, .wobei dieser Nocken auf
einer horizontalen ¥elle 15 angeordnet ist, die
über einen Riementrieb 16 mit einem Übersetzungsverhältnis 1 von der Kurbelwelle angetrieben wird. Die
Form des Nockens 14 ist so gewählt, daß die Rollen während der Hälfte jedes Arbeitszyklus am Gut angreifen,
dagegen während der anderen Hälfte jedes Arbeitszyklus außer Wirkung stehen.
Die untere Rolle 12 wird über eine zwischengeschaltete
Antriebseinheit 17 und ein Gestänge 18 von der Kurbelwelle Io angetrieben. Die obere Rolle 11 kann
eine nicht angetriebene Rolle oder - wie gezeigt eine in ihrer abgesenkten Stellung angetriebene Rolle
sein, wobei sie von der unteren Rolle 12 über zwischengeschaltete Zahnräder 19 und 2o auf der jeweiligen
Achse der Rolle 11 bzw. 12 angetrieben wird.
Die Antriebseinheit 17 ist in den Figuren 2 und 3 einzelnen gezeigt. Ein erstes angetriebenes Element
in Form einer Nabe 21 ist starr auf einem Endabschnitt der Kurbelwelle Io angeordnet. Diese Nabe trägt ein
Paar von Achszapfen 22 bzw. 23, die in einer von der Kurbelwelle wegweisenden Richtung radial zu ihr versetzt
von der Nabe vorstehen. Die Achszapfen liegen parallel zur Kurbelwelle undder Achszapfen 22 trägt
ein zweites angetriebenes Element in Form eines Zahnrades 2h. ¥enn sich die Kurbelwelle Io dreht, wird
das Zahnrad 24 zusammen mit der Nabe 21 um die Achse
der Kurbelwelle geführt, kann sich jedoch relativ zur Nabe um seine Achse frei drehen.
509820/0723
— ö -
Der Achszapfen 23 trägt ein Zwischenzahnrad 25, das mit dem Zahnrad 2k kämmt. Das Zwiscluenzahnrad
kämmt außerdem mit einem mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz 26, der konzentrisch zur Nabe 21
angeordnet und auf dieser durch Wälzlager 27 gelagert
ist. Der Zahnkranz 26 ist über ein Gestänge am Pressengestell 28 festgelegt, so daß er sich
nicht drehen kann. Wenn die Kurbelwelle Io rotiert, wird das Zwischen zahnrad 25 von der Nabe.. 21 um die
Achse der Kurbelwelle herumgeführt und wird daher um seine eigene Achse in Drehung versetzt, da es
mit dem stationären Zahnkranz 26 in Eingriff steht. Diese Drehung des Zwischenzahnrades wird auf das
Zahnrad 2k übertragen, das nicht mit dem Zahnkranz 26 kämmt.
Auf dem Zahnrad 2k ist mit Wälzlagern 31 ein Abtriebselement 3° exzentrisch zur Achse 32 des Zahnrades
gelagert.
Das Gestänge 18 weist eine Verbindungsstange 33 auf,
deren eines Ende am Abtriebseiernent 3o angreift. Das
andere Ende der Verbindungsstange 33 ist schwenkbar an einem Arm eines Hebels 2>k angeschlossen, der um
eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Der zweite Hebelarm des Hebels ist mit einem Kurbelarm 35 verbunden,
der radial von der Achse der unteren Rolle vorsteht, wobei diese Verbindung durch einen Mechanismus
erfolgt, der eine Einstellung der Amplitude der Bewegung der Rolle relativ zu der des Hebesl Jk ermöglicht.
Der Hebel 3k und der Arm 35 können hierfür beispielsweise durch eine Stange 36 verbunden sein,
deren eines Ende auf wählbaren Abstand von der Schwenkachse des Hebels 3k und deren anderes Ende
auf wählbaren Abstand von der Drehachse der unteren Rolle einstellbar ist.
509820/0723
Das Abtriebselement 3° wird von der Verbindungsstange
33 gegen Drehung gesichert. ¥enn daher das Zahnrad 2k um seine Achse 32 gedreht wird, oszilliert das
Abtriebselement relativ zur Achse aufwärts und
abwärts, wobei die Amplitude dieser Oszillation gleich dem Radius des Hubs r_, d.h. des Hubs des
Abtriebselements relativ zur Achse 32 ist.
Wenn die Kurbelwelle Io sich dreht, bewegt sich die
Achse 32 um die Achse 10a der Kurbelwelle, so daß dem exzentrischen Abtriebselement 3° eine weitere
vertikale Oszillationskomponente überlagert wird, deren Größe gleich dem Abstand r ist, um den die
Achse 32 gegen die Achse der Kurbelwelle versetzt ist.
Das Zahnrad 24 hat eine Zähnezahl, die gleich der
halben Zähnezahl des Zahnkranzes 26 ist. Die Zahnräder Zh und 25 werden um die Achse der Kurbelwelle
herumgeführt, während der Zahnkranz stationär ist. Der Antrieb von der Kurbelwelle auf das Zahnrad Zh
erfolgt also mit einem Übersetzungsverhältnis 3» so daß die periodische Zeit der ersten Komponente der
vertikalen Oszillation des Abtriebselements 3° gleich
einem Drittel der periodischen Zeit der zweiten senkrechten, ihm erteilten Bewegungskomponente ist. Um zu
erreichen, daß die zugeordneten, auf das Abtriebselement einwirkenden Beschleunigungskomponenten zu
Beginn jedes Arbeitszyklus von gleicher Größe sind, wird der Abstand r.. der Achse 32 von der Achse der
Kurbelwelle gleich dem Neunfachen des Radius des Hubes r„ des Abtriebselements 3o relativ zur Achse
gewählt.
In Fig. 2 und 3 sind die Bauteile in der zu Beginn eines Zuführzyklus eingenommenen Stellung gezeigt,
d.h. wenn die am Stößel der Presse angeordneten Werkzeuge vom zu bearbeitenden- Gut zurückgezogen sind,
509820/0723
- Io -
- Io -
und ein weiterer Längenabschnitt des Guts in die
Presse einzuführen ist. Es ist ersichtlich, daß während des AnfangsabSchnitts jedes Zyklus die
beiden Komponenten der dem Abtriebselement 3o erteilten senkrechten Oszillationsbewegung in entgegengesetzte
Richtung wirken. Die Achse 32 bewegt sich zunächst relativ zur Achse der Kurbelwelle Io
abwärts, und das Abtriebselement 3° bewegt sich' relativ zur Achse 32 aufwärts. Für alle praktischen
Zwecke gleichen sich diese beiden Bewegungskomponenten während der Anfangsstufe jedes Arbeitszyklus
aus, -so daß das Abtriebs element 3° i"ur kurze Zeit in
der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung verweilt.
Da die Exzentrizität der Achse 32 relativ zur Achse
der Kurbelwelle Io neunmal größer als die Exzentrizitat
des Abtriebselement 3o relativ zur Achse 32 ist,
bewegt sich das Abtriebselement 3° abwärts und verschwenkt den Hebel "}h und dreht die zu diesem Zeitpunkt
am Gut angreifenden Rollen in eine Richtung, in der das Gut in die Presse geführt wird. Das Abtriebselement
erreicht seine niedrigste Stellung unmittelbar bevor die Kurbelwelle sich um 180 gedreht
hat und für alle praktischen Fälle verweilt das Abtriebselement in der Mitte jedes Arbeitszyklus in
dieser untersten Stellung für eine kurze Zeit. Daher stehen auch die Rollen 11 und 12 in der Mitte des
Arbeitszyklus für eine kurze Zeit in Ruhe, und die Rolle 11 wird während dieser kurzen Periode in ihre
unwirksame Stellung angehoben. ¥enn daher das Abtriebselement 3o seine Aufwärtsbewegung beginnt und
die Rollen sich in Rückwärtsrichtung drehen, wird
diese Rückwärtsdrehung nicht auf das Gut übertragen.
Der Abstand, um den das Gut während jedes Arbeitszyklus vorgeschoben wird, kann durch Einstellung der
509820/0723 - 11 -
Stange 36 relativ zur Schwenkachse des Hebels 3k
und relativ zur Achse der unteren Rolle 12 eingestellt werden.
In Fig. k zeigt der Kurvenzug 37 die dem Abtriebselement
erteilte Beschleunigungskomponente, die der Bewegung der Achse 32 um die Achse der Kurbelwelle
Io entspricht. Die Kurve 38 stellt die dem Abtriebselement
erteilte Beschleunigungskomponente dar, die der Bewegung des Abtriebselements relativ zur
Achse 32 entspricht, wenn das Zahnrad 2k rotiert.
Die Summe dieser beiden Beschleunigungskomponenten ist durch den Kurvenzug 39 gegeben. Aus dem Anfangsabschnitt
des Kurvenzuges 39 ist ersichtlich, daß zu Beginn jedes Arbeitszyklus die Beschleunigung des
Abtriebselements gleich Null ist, da die Beschleunigungskomponenten der Kurvenzüge 37 und 38 von gleicher
Größe, jedoch entgegengesetzter Richtung sind.
Zum Vergleich ist in Fig. 5 ein Kurvenzug 4o gezeigt,
der die einer Zuführvorrichtung einer konventionellen Presse durch'einen einzigen Exzenter auf der Kurbelwelle
erteilte Beschleunigung veranschaulicht. Bei
einer derartigen konventionellen Presse hat die der Zuführvorrichtung zu Beginn jedes Arbeitszyklus erteilte
Beschleunigung ein Maximum. Bei der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausgestaltung
ist die der Zuführvorrichtung am Beginn jsdes Arbeitszyklus
erteilte Beschleunigung dagegen gleich Null und wächst stetig von Null an, so daß die Einwirkung
von Stoßbelastung auf die Bauteile der Zuführvorrichtung vermieden wird.
Beim Vergleich der Kurvenzüge 37 und 39 ist ersichtlich,
daß die Bewegung des Abtriebselements 30 mit der Kurbelwelle Io so koordiniert ist, daß das Ab-
11
triebselement am Ende eines Arbeitszyklus sein Bewegungsende
gerade dann erreicht, wenn die Kurbelwelle
509820/0723
- 12 -
am Ende des Arbeitszyklus seine Bewegung beendet.
Obwohl die dem Abtriebselement erteilten Bewegungskomponenten
vorzugsweise so gewählt sind, daß sich ihre Perioden um einen Faktor 3 unterscheiden, kann
das Übersetzungsverhältnis von der Eiirbelwelle Io
auf das zweite angetriebene Element 24 auch so gewählt werden, daß sich die Perioden dieser Bewegungskomponenten
um einen Faktor unterscheiden, der gleich einer von 3 abwe ich enden. Zahl ist. Solche
alternativen Übersetzungsverhältnisse ermöglichen es ebenfalls, das Auftreten von stoßartigen Anfangsbeanspruchungen auf die Bauelemente der Zuführvorrichtung
zu vermeiden, jedoch führen sie nicht zu einer Yerweilzeit des Abtriebselements in der Mitte
jedes Arbeitszyklus. Unter diesen Umständen kann die Bewegung der Zuführrollen in und außer Eingriff am Gut
zu Ungenau!gkeiten des Zuführschritts führen« Anstatt
Einrichtungen zur Überführung der Zuführrollen in
und außer Eingriff am Gut, kann die Zuführvorrichtung auch mit einer Freilaufkupplung versehen sein, über
die der Antrieb auf die Rollen erfolgt, so daß die &etztermsich nur in einer Richtung drehen.
Die Zuführelemente sind in Fig. 1 in Form von zylindrischen
Rollen dargestellt, jedoch können auch andere Ausführungsformen von Zuführelementen verwendet
werden. So können die Rollen beispielsweise als Segmente von Zylindersektoren ausgebildet sein.
Alternativ können die Zuführelemente die Form von
gradlinig bewegbaren, zum Ergreifen von Bandmaterial geeignet ausgebildeten Greifern haben, oder sie können
als zur Aufnahme von Einzelwerkstücken geeignet ausgebildete Skalen- oder Teilscheiben oder Klemmbacken
ausgebildet sein.
- 13 509820/0723
In vielen Fällen verzerrt das Gestänge, über das der Antrieb von der Antriebseinheit 17 auf die
Zuführelemente übertragen wird, die Bewegung etwas,
d.h. eine die Bewegung der Zuführelemente darstellende
Kurve entspricht nicht exakt der die Bewegung des Abtriebselements darstellenden Kurve,
In einem solchen Fall kann es vorteilhaft sein, das Verhältnis r.. zu r geringfügig gegenüber dem
genauen Quadrat des Übersetzungsverhältnisses des. Antriebs zwischen der Kurbelwelle Io und dem Zahnrad
Zh zu verändern. Auf diese "tfeise kann wenigstens
eine teilweise Kompensation für Bewegungsabweichungen erreicht werden, die von der Geometrie
des Gestänges herrühren.
5 0 9820/0723
Claims (8)
- -Ik-Ansprücheί 1. Maschine zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung ^—^von Werkstücken oder aufeinanderfolgenden Abschnitten von langgestrecktem Gut, wie Bandoder Stabmaterial, mit wenigstens einem sich während des Betriebs der Maschine periodisch' bewegenden Bauteil, wobei die ¥erkstücke bzw. das langgestreckte Gut in Abhängigkeit von der Bewegung des periodischen Bauteils intermittierend zugeführt werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites angetriebenes Element (Nabe 21; Zahnrad 3*0 vorgesehen sind, die von dem periodisch bewegten Bauteil (Kurbelwelle lo) in periodischer Abhängigkeit* jedoch mit unterschiedlichen Frequenzen angetrieben sind, wobei die Frequenz des einen Elements (2k) das Produkt aus einer ganzen Zahl und der Frequenz des anderen Elements (2l) ist, und daß ein Abtriebselement (30) und Einrichtungen (31) zur Übertragung der Bewegung der beiden angetriebenen Elemente (21; 24) auf dieses Abtriebselement vorgesehen sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Abtriebselement (30) von der Bewegung des periodisch, bewegten Bauteils (lo) abhängige periodische B ewe gungen au s führ t.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste angetriebene Element (2l) und der periodisch bewegte Bauteil (lo) so ausgebildet sind, daß sie sich mit gleicher Periode bewegen, während das zweite angetriebene Element (2k) so ausgebildet ist, daß seine Periode ein Bruchteil der Periode des ersten angetriebenen Elements ist.509820/0723- 15 -
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite angetriebene Element (24) auf dem ersten angetriebenen Element (2l) und.mit diesem beweglich angeordnet ist, daß das Abtriebselement (3o) auf dem zweiten angetriebenen Element angeordnet ist, und. daß das zweite angetriebene Element (24) relativ zum ersten angetriebenen Element (2l) und das Abtriebselement (3°) relativ zum zweiten angetriebenen Element (24) beweglich ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste angetriebene Element (2l) und der periodisch bewegte Bauteil (lo) zueinander drehbar ausgebildet sind, und daß das zweite angetriebene Element (24) drehbar auf dem ersten angetriebenen Element (2l) angeordnet ist.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (3o) so ausgebildet und angeordnet ist, daß seine Beschleunigung in zwei einfache harmonische Komponenten mit gleicher Amplitude auflösbar ist, deren Perioden sich um den Faktor 3 unterscheiden, und die zu Beginn jedes Arbeitszyklus der Maschine außer Phase sind, so daß das Abtrxebselement (3°) anfangs nicht beschleunigt "wird.
- 6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite angetriebene Element ein Zahnrad (24) ist und ein weiteres Zwischenzahnrad (25) vorgesehen ist, die beide auf dem ersten angetriebenen Element relativ zu diesem um Achsen drehbar sind, die zur Drehachse des ersten angetriebenen Elements (2l) parallel, jedoch, versetzt sind, wobei das Z\t± sch en ζ ahnr ad (25) mit509820/0723 _l6_dem zweiten angetriebenen Element (Zk) und einem festen Zahnkranz (26) so kämmt, daß die Drehung des ersten angetriebenen'Elements (2l) eine Drehung des Zwischenzahnrades verursacht, die auf das zweite angetriebene Element übertragen wird.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement·(30) exzentrisch zur Drehachse des zweiten angetriebenen Elements (2k) auf diesem angeordnet ist, und daß die Maschine eine Zuführvorrichtung (ll; 12; 18) aufweist, mit der das Abtriebselement (3°) über eine Verbindungsstange (33) gekoppelt ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung ein zur Zufuhr von Werkstücken zur Maschine bewegliches, bezüglich der Werkstücke in und außer Eingriffsstellung stellbares Zuführelement (Rolle 11) aufweist, und daß eine Stelleinrichtung (Nocken 14) zur Überführung des Zufuhrelements (ll) zu Beginn des Arbeitszyklus in Eingriffsstellung bezüglich der Werkstücke und in der Mitte jedes Arbeitszyklus außer Eingriffsstellung vorgesehen ist.509820/0723
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5286973 | 1973-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450970A1 true DE2450970A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=10465639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450970 Pending DE2450970A1 (de) | 1973-11-14 | 1974-10-26 | Antrieb fuer zufuehrvorrichtungen von pressen o.dgl. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3914977A (de) |
JP (1) | JPS5088675A (de) |
DE (1) | DE2450970A1 (de) |
FR (1) | FR2250585A1 (de) |
SE (1) | SE7414039L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741149A1 (de) * | 1977-09-13 | 1979-03-15 | Otto Bihler | Vorschubvorrichtung fuer den materialeinzug fuer maschinen oder vorrichtungen |
DE2856560A1 (de) * | 1978-12-28 | 1980-07-10 | Otto Bihler | Vorschubvorrichtung fuer den materialeinzug fuer maschinen oder vorrichtungen |
DE3143177A1 (de) * | 1980-10-30 | 1982-05-19 | Sankyo Manufacturing Co., Ltd., Tokyo | Walzenzufuehrungseinrichtung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4078416A (en) * | 1976-10-07 | 1978-03-14 | The Minster Machine Company | Method and apparatus for feeding strip stock into a machine |
FR2380086A1 (fr) * | 1977-02-15 | 1978-09-08 | Bihler Otto | Dispositif d'avancement pour l'introduction d'une matiere, notamment en bande ou fil continus, dans une machine ou un dispositif |
US4300040A (en) * | 1979-11-13 | 1981-11-10 | Video Corporation Of America | Ordering terminal |
CH676214A5 (de) * | 1988-10-26 | 1990-12-28 | Bruderer Ag | |
US5531014A (en) * | 1993-12-06 | 1996-07-02 | Fierkens; Richard H. J. | Electromechanical press and method of operating |
US5493768A (en) * | 1993-12-06 | 1996-02-27 | Fierkens; Richard H. J. | Electromechanical press and method of operating |
JP2010284716A (ja) * | 2009-06-15 | 2010-12-24 | Denso Corp | 金型 |
CN101905260A (zh) * | 2010-07-20 | 2010-12-08 | 中山市胜龙锻压机械有限公司 | 一种闭式冲床的齿轮传动装置 |
CN107725714A (zh) * | 2017-10-09 | 2018-02-23 | 张世强 | 一种安全提示牌 |
CN110064709A (zh) * | 2019-04-27 | 2019-07-30 | 浙江金澳兰机床有限公司 | 一种冲床上的钢板输送机构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2295953A (en) * | 1939-02-11 | 1942-09-15 | Western Electric Co | Material handling apparatus |
US2658406A (en) * | 1951-05-04 | 1953-11-10 | Jr John Gibson Mcilvain | Variable speed feed mechanism |
US3388625A (en) * | 1965-07-15 | 1968-06-18 | Kirkhof Mfg Corp | Sheet-forming and post-forming trim method and apparatus |
-
1974
- 1974-10-26 DE DE19742450970 patent/DE2450970A1/de active Pending
- 1974-10-31 US US519429A patent/US3914977A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-08 SE SE7414039A patent/SE7414039L/ not_active Application Discontinuation
- 1974-11-13 FR FR7437373A patent/FR2250585A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-11-14 JP JP49131554A patent/JPS5088675A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741149A1 (de) * | 1977-09-13 | 1979-03-15 | Otto Bihler | Vorschubvorrichtung fuer den materialeinzug fuer maschinen oder vorrichtungen |
DE2856560A1 (de) * | 1978-12-28 | 1980-07-10 | Otto Bihler | Vorschubvorrichtung fuer den materialeinzug fuer maschinen oder vorrichtungen |
DE3143177A1 (de) * | 1980-10-30 | 1982-05-19 | Sankyo Manufacturing Co., Ltd., Tokyo | Walzenzufuehrungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7414039L (de) | 1975-05-15 |
US3914977A (en) | 1975-10-28 |
FR2250585A1 (de) | 1975-06-06 |
JPS5088675A (de) | 1975-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2555425C2 (de) | Vorrichtung zum Einschlagen von Papierriesen | |
CH616375A5 (de) | ||
DE2450970A1 (de) | Antrieb fuer zufuehrvorrichtungen von pressen o.dgl. | |
DE69506127T2 (de) | Falzvorrichtung | |
DE2501748B2 (de) | Presse zur Blechbearbeitung mit Kniegelenkantrieben | |
DE2318970C3 (de) | Fliegende Schere oder Stanze für laufendes Material | |
DE2601025B2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise zugeführten Streifen oder Bändern | |
DE2305719B2 (de) | Vorrichtung zum Schweißen von thermoplastischen Bahnmaterialien | |
DE3623647A1 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen vorschieben von bandmaterial mit zwei gegenlaeufig angetriebenen vorschubwalzen | |
DE3408351A1 (de) | Tochterdrehvorrichtung fuer mechanische greifer eines foerderkrans | |
DE2131013C2 (de) | Ziehpresse | |
DE2604729A1 (de) | Verfahren und maschine zur schrumpf- folien-verpackung | |
EP0365812B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Verpackungs-Zuschnitten zu einem Faltaggregat | |
DE2402836A1 (de) | Siebdruckvorrichtung mit einer oder mehreren druckstationen | |
DE2401252A1 (de) | Antriebsmechanismus | |
DE2555426C2 (de) | Vorrichtung für die Übergabe und die Positionierung von Papierriesen auf einem Förderer | |
DE2606391A1 (de) | Transportbahn, insbesondere an maschinen zum herstellen von papiersaecken | |
DE2901906C2 (de) | Falzmesserantrieb | |
DE69010056T2 (de) | Vorrichtung zum Besäumen von Dosenenden. | |
DE1815027A1 (de) | Roll-Schmiedemaschine | |
DE3621385C2 (de) | ||
DE676409C (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Papier- oder Stoffbahnen | |
DE3318944A1 (de) | Faserbandablegeeinrichtung fuer eine karde, strecke o. dgl. | |
DE106918C (de) | ||
EP1471023A1 (de) | Abreisseinrichtung für Materialbahnen |