AT66816B - Vorrichtung zum Spannen und Weiterschalten des Stoffes an Stickmaschinenrahmen. - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Weiterschalten des Stoffes an Stickmaschinenrahmen.

Info

Publication number
AT66816B
AT66816B AT66816DA AT66816B AT 66816 B AT66816 B AT 66816B AT 66816D A AT66816D A AT 66816DA AT 66816 B AT66816 B AT 66816B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fabric
rollers
shafts
devices
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Arnold Groebli
Original Assignee
Joseph Arnold Groebli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joseph Arnold Groebli filed Critical Joseph Arnold Groebli
Application granted granted Critical
Publication of AT66816B publication Critical patent/AT66816B/de

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Spannen und Weiterschalten des Stoffes an Stickmaschinenrahmen. 



   Bei grossen Stickmaschinen, bei welchen der Stoff von einem nach jedem Stich bewegten Rahmen getragen wird, findet sich gewöhnlich der aus zwei getrennten Stücken bestehende Stoff in solcher Menge vor, da3, wenn ein oder mehrere Reihen von Rapporten auf jedem Stück   gestickt   worden sind. der Stoff genügend aufgewelt werden kann, um neue zu bestickende Stoffteile vor die Nadelreiben zu bringen. Zur Aufnahme des Stoffes werden Stoffwellen verwendet, welche sich nahezu über die ganze Länge der Maschine erstrecken und welche so ausgebildet sind, dass sie einen genügenden Stoffvorrat aufnebmen können.

   Durch Drehen der   BtotIwel1en wird   der Stoff von der einen Stoffwelle auf die andere gewickelt, und zwar im allgemeinen von der unteren auf die obere, soweit, dass der bestickte Stoffteil von der Nadelreibe entfernt und ein neuer Teil ihr gegenübergestellt wird. Fär gewöhnlich ist ein doppelter Satz von Stoffwellen vorgesehen.   wobei der eine   aus parallelen   Stoff wellen   bestehende Satz ein   Stossstück für   die eine Nadelreihe und der andere Satz ein zweites Stoffstück für die zweite Nadelreibe trägt und die beiden Sätze 
 EMI1.1 
 Bei   der bis   jetzt üblichen Arbeitsweise der Stickmaschinen ist beträchtliche Zeit und Arbeit   t'rforderlielh, um   den Stoff jedesmal.

   wenn die Nadeln eine Rapportreihe gestickt haben, aufzuweilen diese Aufwell- und Einstellarbeit steht in keinem Verhältnis zu der Zeit, welche tatsächlich zur Hervorbringang der Stickerei erforderlich ist und es wird in der Tat die Leistung   der Maschine hiedurch beeinträchtigt.   Jedesmal, wenn die Maschine eine oder mehrere Reihen   feftiggestickt   hat und ein neuer Stoffteil an die erforderliche Stelle gebracht werden muss, sind 
 EMI1.2 
 dass sie auf verschiedene Arbeiter verteilt wurde. Wenn der Stoff ausgewechselt wird, sind mehrere Arbeitsvorgänge erforderlich, welche in bestimmter Reihenfolge vorzunehmen sind. Die Vorrichtungen, welche den Stoff an den Seiten an beiden Maschinenenden erfassen, werden zunächst gelöst.

   Dann werden die untere und obere   Stofwelle   jedes Satzes gelöst, um die   Spannung   des Stones zu beseitigen. Hierauf werden die die Stoffwellen stÜtzenden   Löffel   gelöst. damit die Stoffwelle gedreht werden kann. Die   Stoffwelle,   und zwar gewöhnlich die obere jedes Satzes, 
 EMI1.3 
 ist. Die unteren Stoffwellen werden wieder angezogen und die Stützlöffel   eingestellt. Schliesslich   werden die seitlichen   Strcckorgane wieder   angelegt und angezogen. Ausser dem Arbeitsverlust durch die Ausführung dieser Vorgänge und die hiedurch entstehenden Kosten, muss auch die Maschine, während diese Arbeitsvorgänge ausgeführt werden, stillstehen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, durch welche einzelne oder alle der ge- 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und die zur Ausführung des Vorganges benötigte Zeit abgekürzt wird und die Vorgänge in jeder Beziehung einheitlicher und genauer ausgeführt werden. Dadurch wird die Leistung der Maschine erhöht, die Produktionskosten werden vermindert und ausserdem wird die Güte der Erzeugnisse erhöht, da die   Maschine gleichmässiger in ihrer Wirkungsweise wird.   



   Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche alle genannten Vorgänge mechanisch ausführt und welche zweckmässig, wenn auch nicht notwendigerweise, mechanisch gesteuert ist. In der vorliegenden Ausführungsform des   Ernndungsgegenstandes   verrichtet die Vorrichtung die verschiedenen Vorgänge selbsttätig in solcher Reihenfolge, dass keine Verwicklungen zwischen den Vorgängen eintreten können und eine   gleichmässige   Spannung schliesslich auf den gestreckten Stoff ausgeübt wird. Bei Verwendung aller Einzelheiten des   Ernndungsgegenstandes   ist es   möglich,   die auf den Stoff wirkende Spannung vorauszubestimmen und zu regeln, so dass auf die Eigenschaften des Stoffes Rücksicht genommen werden kann.

   Selbstverständlich wird ein leichtes netzförmiges Gewebe eine Spannung wie ein schweres Baumwollgewebe weder aushalten noch benötigen und es kann daher eine geeignete Regelung für verschiedene Stoffe vor- genommen werden. 



   Zweckmässig wird die für die einzelnen Teile der Vorrichtung benötigte Energie von einer gemeinsamen Kraftquelle aus verteilt. Da der Stickrahmen nach allen Seiten bewegt wird und seine Bewegungen nicht gehindert werden dürfen, so wird die Vorrichtung zar Ausführung der 
 EMI2.1 
 die meisten der Stickwerkzeuge angebracht. Das Gestell wird in der Praxis verschieden ausgeführt, jedoch beeinträchtigt der Erfindungsgegenstand in keiner Weise die   übliche   Ausbildung desselben. 



   Der in senkrechter Ebene bewegliche Stickrahmen weist Rahmenteile 5 und 6 auf, welche die untere und obere Begrenzung des Rahmens bilden und durch die seitlichen Rahmenteile 7 und 8 verbunden sind. Diese Rahmenteile bilden zusammen den üblichen Stickrahmen, der nach allen Richtungen einer senkrechten Ebene bewegt wird. 



   Im unteren Teil der Fig. 1 ist eine Ausbalanciervorrichtung dargestellt, Diese besitzt Winkelhebel 9 und 10, die drehbar um an   gegenüberliegenden   Enden der Maschine angeordneten Achsen 10 und 11 gelagert sind. Die Arme 13 beider Winkelhebel tragen Rollen 14, auf denen der Stickrahmen ruht. Die aufwärtsgerichteten Hebelarme 15 sind durch eine Stange 16 verbunden, welche 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Die genannten Teile bilden die wichtigsten Bestandteile einer   Stickmaschute,   jedoch ist zu bemerken,   da2   zur Hervorbringung der Stickvorgänge viele Vorrichtungen benötigt werden, von denen hier keine dargestellt zu werden braucht. Was den Erfindungsgegenstand betrifft, so können zum Antrieb des Stickrahmens beliebige Mittel verwendet werden, beispielsweise ein Pantograph oder ein Jacquardwerk. 



   Am Stickrahmen sind verschiedene Wellen und Arbeitsteile angebracht, die wohl von dem 
 EMI3.1 
 dienenden Vorrichtungen soll, soweit es praktisch ist, die Reihenfolge, in der die Vorrichtungen wirken, eingehalten werden. 



   Der Erfindungsgegenstand ist an Hand einer   Etagenstickmaschine   dargestellt, bei welcher zwei verschiedene   Stoftstücke   22 und 23 am Stickrahmen angebracht sind. Obwohl es praktisch allgemein üblich ist, zwei   Stoffstüùke   zu verwenden, so ist es einleuchtend, dass der Erfindungsgegenstand in seiner Anwendung nicht auf solche Maschinen beschränkt ist. Das obere   Stoffstück   
 EMI3.2 
 angeordnet sind, dass ein Teil des Stoffes zwischen denselben in der üblichen Weise der Nadelreihe gegenüber zu stehen kommt. Die   Stoftwellen   sind an jedem Ende um Zapfen 26 drehbar gelagert und werden von dem beweglichen Stickrahmen getragen.

   Ein zweiter Satz von Stoffwellen 27   und 28 ist in gleicher Weise unter dem ersten angebracht, und zwar in solcher Lage, dass der zwischen ihnen befindliche Stoff in üblicher Weise sich der unteren Nadelreihe gegenüber befindet.   



  Es sind somit zwes Sätze oder Paare von Stoffwellen vorhanden, welche für gewöhnlich in jeder Beziehung gleich sind und in gleicher Weise wirken. 



   Wenn der Stofi auf die   Stúftwellen   aufgebracht werden soll, so wird zunächst gewöhnlich auf die untere Stoffwelle beider Paare eine Stoffmenge gebracht und das obere Stoffende mit der oberen   Stonwelle   beider Paare verbunden. 



   Wenn der Stoff zwischen den   Stoffwellen   bestickt worden ist, so wird der Stoff von den unteren Stoffwellen ab-und auf die oberen aufgewickelt und   schliesslich wird, wenn   der ganze Stoff bestickt ist, derselbe entfernt. Gewöhnlich werden die Stollkanten, welche sich in der Nähe der Stoffwellenenden befinden, die Seitenkanten genannt und es soll dieser Ausdruck in der folgenden Beschreibung beibehalten werden. 



   Das Drehen der   Stoffwellen,   zwecks Aufwellen des   Stoffes, WIe   auch die Betätigung ihrer Feststell- und Nebenvorrichtunge, wurden gewöhnlich von Hand ausgeführt, dagegen ist hiefür beim Erfindungsgegenstand ein mechanischer Antrieb vorgesehen. 



   An den gegenüberliegenden Enden der Maschine sind senkrechte Wellen   29   angeordnet, 
 EMI3.3 
 angetrieben werden. Auf den senkrechten Wellen sind Schnecken 32 angebracht, welche m   Schneckenräder 33 eingreifen. Letztere sind   an den Enden der oberen   Stoffwelle   jedes Satzes befestigt. Durch diese Verbindung werden die oberen   Stonwellen   gedreht und der Stoff von den unteren auf die oberen gewickelt, wenn eine Bewegung in dieser Richtung ausgeführt werden soll. DieSchnecken 32 drehen sich mit den Wellen 29, sind jedoch so angeordnet, dass bei genügend grosser Spannung die Schnecken stillstehen können, während die Welle sich dreht. 
 EMI3.4 
 Schraubenfeder 36 angeordnet, welche eine Bewegung der Schnecke um die Welle zulässt, jedoch   caner   solchen Bewegung entgegenwirkt.

   Wenn die Welle 29 gedreht wird, wird daher die in das Schneckenrad 33 eingreifende Schnecke 32 eine Drehung der oberen Stoffwelle jedes Satzes bewirken, bis die Stoffspannung die Reibung der Feder 36 überwiegt. Hierauf wird eine weitere Drehung der Welle 29 nicht mehr eine Drehung der Schnecke 32 verursachen, weil dann nicht   mehr die genügende Reibung zwischen   dem Stellring 37 und der Schnecke vorhanden ist, um tiber ein gewisses, vorauszubestimmendes Mass die Drehung der Schnecke fortzusetzen. Die Grösse der Reibung zwischen der Schnecke 32 und dem Stellring 37 und damit die Grenze des beim Aufwellen   s. uí den Stoff ausgeiibten   Zuges lässt sich durch Verteilen des Stellringes 34 regeln, dadurch, dass die Feder 36 mehr oder weniger gespannt und infolgedessen mehr oder weniger 
 EMI3.5 
 zeugt wird. 



   An der Maschine sind auch Mittel vorgesehen, um die untere Stoffwelle jedes Satzes gleich- 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 auf ihr längsverschiebbar. Diese Anordnung ist, wenn zwei Sätze von   Stoffwellen   verwendet werden, doppelt für die unteren   Stoffwellen   jedes Satzes vorgesehen und die Schnecken für alle vier   Stoftwe1len   werden zweckmässig an den beiden an den   Maschinenenden   gelagerten Wellen 29 angebracht. 
 EMI4.2 
 welle eine geringere Stoffmenge vorhanden ist, zwischen den   Stoftwellen   ein Lockern des Stoffes eintreten, was durch den Unterschied der Menge des aufgewickelten Stoffes auf den Stoffwellen verursacht wird. 



   Senkrechte Stangen 42 sind in am Stickrahmen angebrachten Lagern J3 senkrecht verschiebbar. Diese Stangen sind zweckmässig in der Nähe der Wellen 29 angeordnet. Sie tragen je einen Arm 44 für jede Schnecke 38. Die Arme legen sich gegen die untere Fläche der Schnecken 38 und halten diese in der in Fig. 3 gezeichneten Lage. Die Stange wird in bestimmten Zeitpunkten auf und ab bewegt, wodurch die Schnecken 38 die unteren Stoff wellen in bestimmten Zeitpunkten zuzüglich der durch die Welle erfolgenden Drehung und unabhängig von dieser drehen, so dass die zuzügliche Drehung unabhängig geregelt werden kann. Die Stangen 42 tragen an ihren oberen Enden einen Ausleger   4-5 (Fig.   6), in welchem ein mit Gewinde versehener Teil 46 einer Welle 47 drehbar gelagert ist. Die Welle 47 ist in Lagern   48   am Stickrahmen drehbar.

   Auf der Welle sind Stellringe 49 und   50   angebracht, zwischen denen sich eine Schraubenfeder 51 befindet. über dem 
 EMI4.3 
 wellen sitzt, und zwar zweckmässig auf der obersten Welle 21 der Wellengruppe. Auf diese Weise erhalten die Wellen 47 auf jeder Maschinenseite ihre Triebkraft. Durch Drehen der Wellen 47 werden die Stangen 42 gehoben und gesenkt, je nach der Drehrichtung der Wellen und die Hinund Herbewegung der Schnecken 38 bewirkt, dass die unteren Stoff ellen jedes Satzes nach der einen oder anderen Richtung gedreht werden, wodurch der Stoff gestreckt oder gelockert wird. Zweckmässig wird die letzte Spannung in senkrechter Richtung auf diese Weise erzeugt und werden die unteren Stoff wellen vor dem Aufwellen gelöst. 



   Die Vorrichtung zur Betätigung der Stützlöffel besteht aus folgendem : 
 EMI4.4 
 sind die gewölbten Löffel 60 angebracht, welche unter den mittleren Teil der oberen   8toffwalze   beldei Satze greifen bzw. unter den auf den Stoffwellen aufgebrachten Stoff. Zur Auf-und   Abwärtsbewegung   der Stange   ; j9   wird zweckmässig eine   gleichartige Vorrichtung verwendet,   wie sie zur Bewegung der Stange 42 benutzt und in Fig. 6 dargestellt ist. Die Stange 59 trägt einen Kopf mit Muttergewinde, in welchem das mit Gewinde versehene Ende 46 der Welle 47 
 EMI4.5 
 oben beschriebenen Vorrichtung.

   Das Kegelrad 52 auf dieser Welle wird zweckmässig durch das Kegelrad 60 auf der gleichen    Welle 21   angetrieben, welches auch die Wellen 42 in Drehung \ ersetzt. 
 EMI4.6 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 Nähe jeder der Enden des Stickrahmens eine mit ringförmigen Furchen versehene Walze 62 angebracht, die beiderseits zwischen den Armen von Gabeln 6J gelagert sind. Die Gabeln sitzen auf einer   Ach"64, welche   in am Stickrahmen festen Gestellen drehbar sind-Die Gabeln 63 sind so geformt und verteilt, dass sich die Walze 62 auf der Rückseite des zwischen den stoffwellen gestreckten Stoffes befindet. 



   Zweckmässig wird eine Walze 62 zwischen den Stoffwellen jedes Satzes angeordnet. Eine Nadelwalze 66 ist in einem Lager 67 am   Stickrahmen   drehbar.   Die Nadelwalze 1St   auf der der   Walze 62 entgegengesetzt-en   Seite des Stoffes, also   zweckmässig   auf der Vorderseite, angeordnet. Sie trägt am Umfang etwa tangential verlaufende Nadeln 68 (Fig. 12), welche den Furchen 70 der Walzen   62   gegenüberstehen. Beim Drehen der Nadelwalze treten die Nadeln in die Furchen 70 der Walze 62, wobei sie durch den Stoff stechen. Die Welle 71 der Nadelwalze trägt eine Hub 
 EMI5.2 
 dem eine Rolle 74 sitzt.

   Letztere läuft in der Kurvennut 75 der Hubscheibe und wenn die Welle der Nadelwalze in Schwingung versetzt wird, so dass der Stoff von den Nadeln erfasst oder frei gegeben wird. so wird durch Einwirken der   Hubscbetbe   auf den Arm   73   die Welle 64 in Schwingung versetzt und die gefurchte Walze zwecks Mitwirkens beim Erfassen oder der Freigabe des Stoffes gegen die Nadelwalze oder von ihr fortbewegt. Eine Platte 76, welche in der Nähe der Nadel- 
 EMI5.3 
 Nadeln 68 gegenüber. Wenn die gefurchte Walze den Stoff gegen den Umfang der Nadelwalze drückt und die letztere in der Richtung nach links (Fig.   12)   gedreht wird, so brungt die Reibung zwischen den Walzen 62 und 66 eine Spannung im Stoff hervor. Die-Nadeln 68 greifen durch den 
 EMI5.4 
 der Stoffwellen zu ermögliche.

   Ber genügender Reibung zwischen den beiden Walzen kann die gefurchte Walze   62 von   der Nadelwalze   umgedreht   werden. Die senkrechte Welle 71 der 
 EMI5.5 
 
 EMI5.6 
 der linken Seite. Zweckmässig sind beide Sätze der Stoffwellen mit der gleichen Einrichtung versehen. 



   Im obigen ist die   Verbindung* der Vorrichtung zum Antrieb   der   Stoftwellen,   zum Antrieb der Stützwellen und zum Antrieb der seitlichen Streckorgane mit den   LäntnebweUen   beschrieben worden. Im folgenden soll nun die Vorrichtung zum Antrieb und zur Schaltung der letzteren beschrieben   werden. Während   die zum Antrieb der Längswellen benötigte Kraft zweckmässig von einer vom Stickrahmen unabhängigen Kraftquelle   hergfimtet wird,   so werden zweck-   mässig   die Mittel zur Schaltung der Bewegung der Wellen am Stickrahmen angebracht.

   Es sind Mittel vorgesehen, um den Betrag des Aufwellens durch die Stoffwellen vorausbestimmen zu 
 EMI5.7 
 wirken und nachdem die Mittel so eingestellt sind,   können     d) e Bewegungen durch   den Arbeiter eingeleitet werden und es wird die Vorrichtung selbsttätig stillgesetzt, wenn die verschiedenen Vorgängebeendetsind. 



   Am Ende und in der Mitte des oberen Teiles des Stickrahmens sind Träger 80, 81 angebracht, welche geeignete Lager für die verschiedenen Längswellen   atifmssisen. Ferner   ist an 
 EMI5.8 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 mässig von der Welle selbst hergeleitet. Auf der Welle ? sitzt nahe deren unterem Ende eine Schnecke   100,   welche mittels eines Schneckenrades 101 die im Joch gelagerte und das Schneckenrad 101 tragende Welle 102 dreht. Die Welle 102 wird somit immer, wenn die Welle 86 sich dreht, in Drehung versetzt. 



   Auf der Achse 103 nahe der Welle 102 sitzen drei Hebel   104, 105 und 106 nebeneinander.   



  Diese Hebel sind durch die Stangen 107, 108 und 109 mit den Hebeln 94, 95 und 96 verbunden 
 EMI6.2 
 durch das eine der auf ihr angebrachten   Kegelräder 90   und 91 mit dem Kegelrad 83 auf der Welle 19 m oder ausser Eingriff gebracht wird. Wenn die Rolle sich in einem der Teile 114 oder 115 der 
 EMI6.3 
 die Nadelwalzen so dreht, dass ihre Nadeln den Stoff erfassen und ihn strecken. Befindet sich die Rolle im Teil 117 der Kurvennut, so werden die Hebel 104 und 94 in eine solche Lage gebracht, 
 EMI6.4 
 entgegengesetzten Richtung wie zuvor gedreht und es werden die Nadeln der Nadelwalze aus dem Stoff gezogen, wodurch letzterer freigegeben wird. 



   Die Hubscheibe 118 ist ähnlich wie die Hubscheibe 110 und übt die gleichen Wirkungen auf die Hebel   106   und 96 und   die : Muffe 89   aus, jedoch sind die Längen des Aufsteigens und Abfallens der Kurve so bemessen, dass die Bewegungen der Hebel in solcher Zeit erfolgen, dass die   Vorgänge   in der nachfolgend beschriebenen Weise   ausgeführt   werden. 



   Dagegen ist die Wirkungsweise der m Fig. 10 dargestellten Hubscheibe zur Betätigung der   Hebel 105 und 9. 5, welche   die Stoffwellen schaltet, etwas anders. Die Rolle   119 wird auf   
 EMI6.5 
 wird der Hebel 105 ausgeschwungen und der Hebel   95   gehoben. Hiedurch wird das Kugelrad 90 in Eingriff mit dem Kegelrad 84 gebracht und es   werden durch   die Welle 20 die Stoffwellen an- 
 EMI6.6 
 und die Bewegung der Stoffwellen zu unterbrechen, wenn eine vorauszubestimmende Stoffmenge aufgewellt worden ist. 



   Es kann vorkommen, dass der Arbeiter nicht immer die von den Stoffwellen   auszuführende   Bewegung im voraus genau bestimmt, oder dass infolge von   Säumen   oder schadhaften Stellen im Stoff eine   grössere   oder kleinere Stoffmenge aufzuwellen ist. Daher ist eine Einlichtung vorgesehen, mittels deren der Arbeiter zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses die Bewegung 
 EMI6.7 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 greift. Die Klinke 130 wird durch eine Feder mit dem Stift 134 im Eingriff gehalten. In dieser in Fig. 2 dargestellten Lage ist der Hebel 95 den Bewegungen der Stange 108 unterworfen und wird somit durch die Hubscheibe 120 betätigt. 



   Sollte nach einer Umdrehung der Hubscheibe 120 durch die   Stonwellen   zu viel oder zu wenig Stoff aufgewellt worden sein und soll das Aufwellen berichtigt werden, so ergreift der 
 EMI7.2 
 rad 84 zu bringen. Hiedurch werden die   Stonwellen   in der einen oder anderen Richtung gedreht, Bo dass beide Zahnräder 90 und 91 ausser Eingriff gelangen. Durch Loslassen des Handgriffes 133 greift die Klinke wieder um den Stift 134 und die Vorrichtung ist wieder der selbsttätigen Schaltung durch die Hubscheibe 120 unterworfen. 



   Es ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, durch welche Kraft auf die Welle 86 übertragen 
 EMI7.3 
 mittels welcher durch einen nicht dargestellten Riemen die Vorgelegswelle 135 angetrieben wird. Durch Verschieben des Riemens von der einen auf die andere Scheibe wird die Welle   135   in der üblichen Weise angetrieben oder stillgesetzt. Zu diesem Zweck ist eine Riemengabel 138 vorgesehen, welche ein Gewicht 139 und einen Bremsschuh 140 trägt, der auf die Festscheibe einwirkt, um dieselbe zu bremsen. Eine Stange 141, welche bis zu dem Arbeiter hinunterreicht, dient zur Betätigung der Riemengabel. Die Welle   1. 35   trägt ein Kegelrad 142, welches das Kegelrad 143 antreibt und letzteres sitzt auf einer kurzen senkrechten Welle 144, die durch ein Universalgelenk   745 mit   einer teleskopartigen Welle verbunden ist.

   Diese weist einen Teil 146 auf, welcher in eine Hülse   148   am   Teil 747 greift   und trägt eine Nut 149, in welche ein Stift   150 am   Teil 148 greift. Die beiden Teile dieser Welle können sich teleskopartig gegeneinander bewegen, um eine Bewegung des Stickrahmens   gegenüber   der Kraftquelle zu gestatten. Das Ende der teleskopartigen Welle ist durch ein Universalgelenk 151 mit der Welle 86 verbunden   und   durch diese Verbindung wird die Triebkraft auf die verschiedenen Vorrichtungen auf   dem Stickrahmen   übertragen. 
 EMI7.4 
 wird. wodurch, wie im folgenden beschrieben, die Stange 141 ausgelöst wird oder   stf karm voi)   Hand zu jeder Zeit ausgelöst werden. 



   Die Wirkungsweise der vorliegenden Vorrichtung ist folgende, wobei jedoch   bemerkt wird,   
 EMI7.5 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 Das Gewinde 46 auf der Welle 47 bewegt den Ausleger 45 und damit die Stange 4S abwärts. Da die Arme 44 an der Stange befestigt sind, werden sie und gleichzeitig die Schnecken 38 abwärtsbewegt und es werden sich die unteren Stoffwellen 25 durch die Spannung des Stoffes genügend drehen, so dass der Stoff von der senkrechten Spannung befreit wird. Die gleiche Welle 21 dreht mittels der Kegelräder 60 und 52 die Welle 47 in der Nähe der Maschinenmitte, wodurch das 
 EMI8.2 
 
 EMI8.3 
 
 EMI8.4 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 



  Es ist ersichtlich, dass das   Aoiweüen von dem Atbeiter   geregelt werden kann und es kann die   Wirkung der selbsttätigen Vorrichtung durch Regelung von Hand ersetzt werden. Es kann natürlich auch, wenn es wünschenswert erscheint, die Vorrichtung allein durch Regelung von   
 EMI9.1 
 und 28 genügend, um die letzte Spannung in senkrechter Richtung im Stoff zu erzeugen, welche solange beibehalten wird, bis die nächste Aufwellbewegung erfolgt. 



   Die Umkehrung der Bewegung der   Stoffwelle   21 verursacht auch eine Umkehrung in der Bewegung der Welle 47 der   Stützvorrichtung.   Hiedurch wird die Stange   59   aufwärtsbewegt, 
 EMI9.2 
 ein Einsenken der Stoffwellen in der Mitte durch den Stoff oder das Gewicht der   Stofwellen   vermieden wird. Der durch die Löffel 60 ausgeübte Druck wird durch die Feder 51 bestimmt. Wenn der Druck der Löffel einen genügenden Wert angenommen hat, so wird die Reibung zwischen dem Stellring 50 und dem Kegelrad 52 überwunden und es wird beim Weiterdrehen der Welle 47 der Stellring 50 gegenüber dem Zahnrad 52 gleiten, wodurch die Aufwärtsbewegung der Stange 59 unterbrochen wird. 



   Die Hubscheibe 118 schwingt nun die Hebel   106   und 96 in ihre mittlere oder Anfangslage zurück, so dass die Welle stillsteht. 



   Darauf schwingt die Hubscheibe 110 den Hebel   104,   die Stange 107 und den Hebel 94 aus ihrer normalen mittleren Lage in umgekehrter Richtung wie vorher, wodurch die Muffe 87 bewegt 
 EMI9.3 
 gekehrter Richtung bewegt wird. Dies bewirkt eine Umdrehung der   Bewegungsrichtung   der Wellen 71, wodurch die Nadelwalzen 66 in umgekehrter Richtung wie vorher gedreht werden. 



  Die Hubscheibe 72 dreht die Welle 64, so dass die gefurchte Walze 62 gegen die Nadelwalze bewegt und der Stoff zwischen beiden Walzen gepresst wird. Beim Drehen der Walzen 66 stechen die Nadeln 66 durch den Stoff und greifen in die Furchen 70 der Walzen 62. Die Nadelwalzen werden genügend gedreht, um eine Längsstreckung im Stoff zu erzeugen, jedoch ist Vorkehrung dafür 
 EMI9.4 
 ein Stellring 37 und zwischen diesem und der Walze 66 ist eine Schraubenfeder 71a angebracht. 



  Wird die Beanspruchung des Steffes zu gross, so wird die Wirkung der Feder   71a überwunden   und die Nadelwalze bewegt sich gegenüber dem   Stelinng 37, so   dass die Nadelwalze über einen bestimmten Betrag hinaus von der Bewegung der Welle 71 unbeeinflusst bleibt. 



   Nachdem die erforderliche Drehung der seitlichen Spannorgane ausgeführt worden ist, 
 EMI9.5 
 gesetzt wird. 



   Die obigen Vorgänge können beliebig wiederholt werden. 



   Es ist manchmal erwünscht, die oberen Stoffwellen abzuschalten, so dass sie unabhängig gedreht werden können, beispielsweise um neuen Stoff auf dieselben zu bringen oder zum Zweck, 
 EMI9.6 
 zeigt eine zu diesem Zwecke dienende Einrichtung. Ein   Stück 12'fa ist   in einem Träger 12Na am Stickrahmen gelagert. Das Stück   127a wird bei   der in Fig. 15 dargestellten Lage durch einen Keil in solcher Stellung gehalten, dass die Schnecke 32 und das Zahnrad 33 in Eingriff miteinander stehen. Die Stoffwelle 34 ist in dem Stück   12'fa   gelagert.

   Wird der   Keil 129a entfernt, so können   das Stück 127a und mit ihm die   Stofiwelle   24 von der Schnecke fortbewegt wenden, so dass das Zahnrad 33 und die Schnecke   32   ausser Eingriff gelangen und die   Stoffwelle   unabhangig gedreht werden kann. Eine gleiche derartige Anordnung ist an beiden Enden der Stoffwelle 24 vorgesehen. 



  In manchen Fällen, beispielsweise wenn ein neuer Satz von zu bestickenden Stoffstücken auf die   Stofiwelle   gebracht werden soll, ist es erwünscht, die   Stofiwellen   während einer längeren Zeit zu drehen. Um zu diesem Zweck die Verbindung zwischen den Wellen 102 und 86 lösen zu können, ist die in Fig. 14 dargestellte Einrichtung vorgesehen. 



   Ein Ring 130a ist mittels eines Stiftes 131 unmittelbar über der Schnecke 100 auf der 
 EMI9.7 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 mit der Welle 86 sich zu drehen gezwungen ist. Soll die Verbindung der Teile gelöst werden, so wird der Stift 1. Ma entfernt und in eine Durchbohrung an einem Ansatz   J. mi   am anderen Ende der Schnecke 100 und in eine Durchbohrung   13e   am Joch 82 gesteckt. Es wird sich dann die Schnecke 100 nicht mehr mit der Welle drehen und alle mit ihr verbundenen Vorrichtungen bleiben in Ruhe. Es können nun die unteren Stoffwellen allein mittels des Handgriffes 129 gedreht werden. 



   Der Erfindungsgegenstand ermöglicht es, alle beim Aufwellen des Stoffes vorkommenden Vorgänge durch mechanische Mittel auszuführen, und zwar in solcher Reihenfolge, dass keine Beeinträchtigung der Wirkung eintritt. Es werden tatsächlich auch die Vorgänge in der gleichen Reihenfolge, wie   früher   von Hand, ausgeführt. Weiterhin sind die Vorrichtungen gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass jede Gefahr der Beschädigung oder Zerstörung des Stoffes ausgeschlossen ist und das Fabrikat gleichmässiger und besser wird als früher. 



   Durch Verwendung aller Vorrichtungen gemäss der Erfindung wird ein selbsttätiger Betrieb ermöglicht. 



   Während die verschiedenen Teile der Vorrichtung im einzelnen in einer den Vorzug verdienenden Ausführungsform beschrieben worden sind, so soll nicht gefolgert werden, dass die Erfindung auf die dargestellte beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, da viele Änderungen   moglich sind,   ohne dass vom Wesen der Erfindung oder dem Bereich der Ansprüche abgewichen wird. 



   Ferner können auch die verschiedenen Teile voneinander getrennt verwendet werden, um die einzelnen Vorteile daraus zu erzielen, obwohl die Verwendung der ganzen Vorrichtung als die grössten Vorteile bietend betrachtet wird. 
 EMI10.2 
 
1. Vorrichtung zum Spannen und Weiterschalten des Stoffes an Stickmaschinenrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass regelbare Reibungsmitnehmer (36,   51,   71a) zwischen den angetriebenen Wellen   (19, 20, 21)   und den Aufwellvorrichtungen (24,   37),   den Stoffwalzenstützen   (60),   den Vorrichtungen (38, 39) zum Spannen des Stoffes zwischen den Stoffwalzen (24, 25 bzw.

   27, 28) und den Vorrichtungen   (66,     70)   zum Strecken des Stoffes in wagerechter Richtung angeordnet sind, so dass die Stoffspannung sowohl in wagerechter als auch in senkrechter Richtung begrenzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stickrahmen eine EMI10.3 senkrechter Richtung und das Bewegen der Stützarme (60) für die StofIwa1zeu und die dritte (20) das Aufwellen des Stoffes veranlasst.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass während jedes Arbeitsganges zuerst die Vorrichtungen (66, 70) zum Strecken des Stoffes in wagerechter Richtung gelöst, dann durch die Vorrichtungen (38, 39) zum Strecken des Stoffes in senkrechter Richtung die Spannung des Stoffes zwischen den Stoffwalzen (24, 26 bzw. 27, 28) beseitigt und die Stützarme (60) von den Stoffwalzen entfernt werden und hierauf die Stoffwellen zwecks weiterschaltens bzw. Aufwellens gedreht werden, worauf die Vorrichtungen (66, 70) zum Strecken des Stoffes in wagerechter Richtung wieder in Tätigkeit treten.
    4. Vonichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vorrichtungen (66, 70) zum Strecken des Stoffes in wagerechter Richtung und die Vorrichtungen (38, 39) zum Strecken des Stoffes in senkrechter Richtung betätigenden Wellen (19 bzw. 21) selbsttätig umgeschaltet werden.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher zwecks Weiterschaltens und Spannens des Stoffes die StoSwalzen mittels Schneckenräder (33, 39) und Schnecken (32, 38) angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Weiterschalter des Stoffes durch Drehen der Schnecken (32, 38) und das Spannen des Stoffes durch achsiale Verschiebung derjanigen Schnecken (38) bewirkt wird, welche die untere Stoffwalze (25, 28) jeder Nadelreihe antreiben. EMI10.4 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Spannvorrichtungen Walzen (62, 66) aufweisen, welche gegeneinander beweglich sind und den Stoff erfassen und freigeben können, so dass er zuerst gleichmässig glatt gezogen und dann im EMI11.2
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, gekennzeichnet durch Abstreifvorrichtungen (76). welche den Stoff von den Nadeln (68) abstreifen, wenn sich die Walzen nach der einen Richtung drehen. EMI11.3 der Nadelwalzen (66) angetrieben, während die gefurchten Walzen (62) durch auf den Wellen (71) der Nadelwalzen angeordnete Hubscheiben (7 gegen diese Nadelwalzen und von ihnen wegbewegt werden.
AT66816D 1912-06-10 1912-06-10 Vorrichtung zum Spannen und Weiterschalten des Stoffes an Stickmaschinenrahmen. AT66816B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT66816T 1912-06-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT66816B true AT66816B (de) 1914-10-10

Family

ID=3588733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT66816D AT66816B (de) 1912-06-10 1912-06-10 Vorrichtung zum Spannen und Weiterschalten des Stoffes an Stickmaschinenrahmen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT66816B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705334C2 (de) Schälmaschine für Körnerfrüchte
AT66816B (de) Vorrichtung zum Spannen und Weiterschalten des Stoffes an Stickmaschinenrahmen.
DE885085C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von streifenfoermigem, leicht bruechigem und sich verziehendem Material
DE290813C (de)
DE1729725C3 (de)
DE1635530A1 (de) Maschine zum Herstellen von Mehrschichtgeweben
DE602424C (de) Maschine zum Umreifen von Packstuecken mit Draht und Verdrillen der Drahtenden an einer Kante des Packstueckes
AT31372B (de) Stoffaufspanneinrichtung an Stickmaschinen.
DE459501C (de) Maschine zum Schleifen der Zaehne von Saegeblaettern
AT83567B (de) Waschmaschine für Textilwaren, Kettengarn u. dgl.
DE6603357U (de) Wickel- und schneidmaschine fuer bahnmaterial
DE8442C (de) Vorrichtung an Faltenlegemaschinen zur Erzeugung von schrägen Falten
DE1108607B (de) Maschine zum Umschnueren von Waren, insbesondere von gestapelten Briefen, Zeitungen,Zeitschriften oder anderen Schriftstuecken
AT125062B (de) Maschine zum Zerteilen von Geweben.
AT21984B (de) Überholmaschine für Schuhwerkoberleder.
DE35793C (de) Apparat zum Gaufriren oder Bedrucken von Stoffen
DE835920C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn, insbesondere von nach dem Trockenspinnverfahren hergestellten kuenstlichen Faeden
DE522778C (de) Maschine zum Trocknen und Appretieren schmaler gewebter Baender von krummliniger Gestalt
DE23050C (de) Neuerungen an Cylinder-Walkmaschinen
DE464045C (de) Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen
DE369469C (de) Antrieb fuer Schneid- und Aufrollmaschinen fuer Papierbahnen
DE496236C (de) Rundflechtmaschine mit sich ineinanderfuehrenden und gegeneinander hin und her drehenden, Flechtzylinderhaelften enthaltenden zylindrischen Betten zur Herstellung runder Drahtgebilde mit Sechseckmaschen z. B. fuer Korbverschluesse
DE881604C (de) Maschine zur Herstellung von genaehten und mit Einlage versehenen Schlipsen, Krawatten u. dgl.
AT71625B (de) Maschine zum Einwickeln und Auswickeln fortlaufender und ringförmiger Gegenstände.
AT48954B (de) Vorrichtung zum Entfernen der Kratzenzähne aus gebrauchten Kratzenbändern.