AT71625B - Maschine zum Einwickeln und Auswickeln fortlaufender und ringförmiger Gegenstände. - Google Patents

Maschine zum Einwickeln und Auswickeln fortlaufender und ringförmiger Gegenstände.

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AT71625B
AT71625B AT71625DA AT71625B AT 71625 B AT71625 B AT 71625B AT 71625D A AT71625D A AT 71625DA AT 71625 B AT71625 B AT 71625B
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Austria
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shaped objects
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Curt Kuentzel
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Curt Kuentzel
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 die Umfange der Führungsrollen 68 nach der Riemenscheibe 66, so dass auf diese Weise die Umdrehung der Triebwelle 28 auf die Welle 62, die den Ring 53 in Bewegung bringt, übertragen ist. 



  Um deu Riemen 69 in gleichmässiger Spannung zu erhalten, kann ein Riemenspanner 70 irgend einer gewöhnlichen Bauweise angewendet werden. Die am Ringe 52 vorgesehenen Gegengewichte 54 dienen zur Ausbalancierung der Spule und ihres Trägers, der jetzt beschrieben werden soll. 



   Der Mechanismus, durch den ein Materialstreifen um einen Reifen oder einen anderen Gegenstand gewickelt oder von letzterem abgewickelt wird, umfasst einen Spulenträger und eine Spule, die so angeordnet ist, dass sie während der Bewickeltätigkeit sich um ihre eigene Achse, und zwar unter der Einwirkung einer   Spannungsvorrichtung   drehen kann, während sie, wenn ein Materialstreifen von einem Gegenstand abgewickelt werden soll, gegen selbständige Umdrehung um ihre eigene Achse festgehalten wird. 



   An seiner der Unterbrechung gegenüberliegenden Seite ist der   Ring 5. 3   mit einer Quer- 
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 Welle 71. Die Kurbel 72 hat ihren Platz an der Rückseite des Ringes   5. 3,   und zwar zwischen letzterem und dem Ringe 58. Dieser letztere Ring ist mit einer gleichen Bohrung zur Aufnahme des Drehbolzens 7. 3 versehen, der am anderen Ende der Kurbel 72 sitzt. Die Kurbel 72 wird, wenn die Ringe in   gleichmässiger   Umdrehung sich befinden, stes eine senkrechte Lage einnehmen. was gleichfalls zutrifft bei den Verbindungsgliedern 67. die die Bolzen   5. 5 und 60   verbinden.

   Infolge dieser Anordnung würde ein Gegenstand, wie eine Spule, die auf der Welle 71 befestigt und gegen unabhängige Umdrehung festgehalten wird. normalerweise stets die relative Lage während der 
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 EMI3.4 
 erzielt so dass wahrend der Bewickeltatigkeit der Streifen die erforderliche Spannung besitzt. 



   Während der Kreisbewegung der Spule 8  um den   Reifen 20 wird natürlich   der letztere   um   seine eigene Achse mit Hilfe des oben beschriebenen Mechanismus gedreht und   dle Kjeis-   
 EMI3.5 
 Reifengewickeltist. 



   Es sei bemerkt, dass. wenn der Spulenträger mit dem Ringe 58 durch die Kurbel 72 ver-   bundes   ist, die vertikale oder relative Lage der Kurbel ste s zu allen Zeiten die gleiche bleiben muss. 



   Wird es gewünscht, von einem vorher bewickelten Peifen einen Streifen wieder abzuwickeln, 
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 und ihres Trägers zu verhindern und das Schiffchen selbst wird in derselben Richtung, wie während der Bewicklungstätigkeit   111   Drehung versetzt, aber der Streifen wird nun von der entgegengesetzten Seite des Reifens abgenommen oder, um es genauer zu sagen. der Reifen ist 
 EMI3.7 


Claims (1)

  1. PATENT -ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Einwickeln und Auswickeln fortlaufender und ringförmiger Gegenstände, gekennzeichnet durch einen im Maschinengestell vorgesehenen, lotrecht bewegbaren Träger (15), auf dem Rollen (19) zum Tragen eines ringförmigen Gegenstandes derart angeordnet sind, -dass dem letzteren eine Drehbewegung mitgeteilt werden kann und durch ein Drehschiffchen (53, 58) mit einem Spulenhalter zur Aufnahme des Materials, mit dem der Gegenstand bewickelt oder das von dem Gegenstand abgewickelt werden soll, wobei das Drehschisschen so gelagert ist, dass es für die Bewickel-als auch für die Abwickeltätigkeit in der gleichen Richtung bewegt werden kann.
    2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Führen und Unterstützen des oberen Teiles eines in die Maschine eingebrachten ringförmigen Gegenstandes, bestehend aus einem Paar Führungsrollen (42, 48), die im Maschinengestell in der Weise angeordnet sind, dass sie gegeneinander und voneinander bewegt werden können, um den Gegenstand zentral und sicher in der Maschine zu halten.
    3. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehschiffchen aus einem Paar unterbrochener Ringe (53, 58) besteht, die sich exzentrisch um zwei parallelliegende, gegen- EMI4.1
AT71625D 1913-12-18 1913-12-18 Maschine zum Einwickeln und Auswickeln fortlaufender und ringförmiger Gegenstände. AT71625B (de)

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AT71625B true AT71625B (de) 1916-04-25

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