DE1467929A1 - Verfahren zur Herstellung von Vitamin-Praeparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vitamin-Praeparaten

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DE1467929A1 DE19631467929 DE1467929A DE1467929A1 DE 1467929 A1 DE1467929 A1 DE 1467929A1 DE 19631467929 DE19631467929 DE 19631467929 DE 1467929 A DE1467929 A DE 1467929A DE 1467929 A1 DE1467929 A1 DE 1467929A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vitamin-Präparaten Es ist bekannt, dass man das Futter von Geflügel und anderen Nutztieren mit Vitaminen anreichern muss. In den letzten Jahren wurde die Anreicherung solchen Futters hauptsächlich dadurch bewirkt, dass man diesem stabile, trockene Vitaminpräparate freifliessender Beschaffenheit zusetzte. Es wurde jedoch seit langem festgestellt, dass Rinder und auch Schafe, Pferde usw. Vitaminmengen benötigen, die über die üblicherweise in den täglichen Futtermengen vorhandene Menge hinausgehen. Es ist deshalb ein Bedürfnis für stabile und ausserdem biologisch vollständig verwertbare Vitaminpräparate vorhandene die injiziert werden können, um den zusätzlichen Vitaminbedarf der Tiere zu decken Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Vitaminpräparate, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man 1) bis zu 70 Gew.% Vitamin A- Alkohol, Vitamin D, Vitamin E oder ein Mischung daon mind. etwa 0,5 Gew.% eines PolyEthylanglycolesters von Bett säuren mit 16-18 Kohlenstoffatomen oder eines Polyoxyäthylensorbitanesters von Fettsäuren mit 16 18 Kohlenstoffatomen als Emulgiermittel, 3) etwa 1,0 bis 10,0 Gew.% Benzylalkohol und als Rest des Präparates 4) einen Glyceryltriester einer gesättigten Fettsäure mit einer Kohlenstoffkettenlänge von 6-12 Kohlenstoffatomen, einen gemischten Glyceryltriester von gesättigten Fettsäuren mit Kohlen stoffkettenlängen von 6-12 Kohlenstoffatomen oder Mischung sol cher Glyceryltriester innig miteinahder vermischt, Die erfindungsgemäss herstellbaren neuen Vitaminpräparate sind klare, emulgierbare Lösungen welche sich besonders für Injektionszwecke eignen. Flüssige Glyceriden d.h. Glyceryltriester niedermolekularer Fettsäuren sind als Lösungsmittelphase dieser Lösungen vorhanden.
  • Ausserdem enthalten die Präparate Benzylalkohol, sowie als Emulgiermittel Polyoxyäthylensorbitanester und Polyäthylenglycolester von Fett säuren mit 16-18 Kohlenstoffatomen0 In gewissen Fällen können die Präparate ausserdem geeignete essbare Antioxydantien enthalten, Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird Vitamin A-Alkohol als Vitamin-A-Komponente verwendet Als Vitamin-D-Komponente setzt man vorzugsweise Vitamin D2 (Calciferol) und Vitamin D3 (7-Dehydro-cholesteròl) ein, Als Vitamin-E-Komponente verwendet; man vorzugsweise α-Tocopherol.
  • Das Charakteristische der erfindungsgemäss erhältlichen Präparate besteht darin, dass ein fettlösliches Vitamin oder eine'Mischung fettlöslicher Vitamine in einem flüssigen Glyceryltriester einer niedermolekularen Fettsäure gelöst ist. Der flüssige Glyceryltriester ist entweder ein solcher einer gesättigten Fettsäure oder einer Mischung gesättigter Fettsäuren mit einer Kohlenstoffkettenlänge von 6-12 Eohlenstoffatomen. Als Lösungsmittel für die Vitaminkomponente kann man z03. einen Glyceryltriester der Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure oder Laurinsäure verwenden. Ausserdem kann ein Glycerylester verwendet, der aus einer Mischung solcher Säuren hergestellt ist. Ueberdies kann eine Kombination derartiger Glyceryltriester als Lösungsmittel für die Vitaminkomponente Verwendung finden. Für die Herstellung eines bevorzugten Vitaminpräparates werden jedoch Glyceryltriester von Mischungen von C6-bis C12-Fettsäuren verwendet. Im Nachfolgenden werden zur Verein fachung diese Glyceride als "flüssige Triglyceride"bezeichnetO Im Zusammenhang mit diesen flüssigen Triglyceriden wird darauf hingewissen, dass sie, obwohl sie Reste von C14 und höheren Fettsäuren enthaltene können, im allgemeinen nicht mehr als etwa 40 Gew.% derartigerhöherer Fettsäuren enthalten. Unter üblichen Bedingungen bewirkt die Anwesenheit von bis zu etwa 40 Gew.% von 014 und höheren Fettsäuren in den Estern keinen nachteiligen Einfluss auf die Endprodukte oder die Eigenschaften derselben. Es ist Jedoch vorteilhaft, dass man flüssige Triglycerid mit keinem höheren Gehalt an C14 oder höheren Fettsäuren als 10% verwendet.
  • Im erfindungsgemässen Verfahren wird Benzylalkohol und ein Emulgiermittel verwendet. Ausserdem können essbare Antioxydantien, Die butyliertes Hydroxyanisol, butyliertes Hydroxytoluol oder Mischunge@ davon eingesetzt werden. Bin essbares Antioxydane soll Verwendung finden, falls man Vitamin A oder eine Mischung von Vitamin A und Vitamin D verarbeitet. Ein Antioxydans ist jedoch unnötig9 falls man Vitamin als einzige Vitaminkomponente verarbeitet. Erwünschtenfalls kann jedoch ein Antioxydans auch bel Verarbeitung von Vitamin E eingesetzt werden0 For die Herstellung von Produkten, die entweder Vitamin A oder eine Mischung von Vitamin A und Vitamin D entweder allein oder in Mischung mit Vitamin E enthalten, verwendet man mit Vorzug eine Mischung von butyliertem Hydroxyanisol und butyliertem Hydroxytoluol als Antioxydans.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann man einen Polyoxyäthylensorbitanester einer Fettsäure mit 16-18 Kohlenstoffatomen als Emulgiermittel verwenden. Alternativ dazu kann man einen Polyäthylenglycolester einer Fettsäure mit 16-18 Kohlenstoffatomen verwenden. Beispiele sind Polyoxyäthylensorbitanester der Palmitinsäure, Stearinsäure, Oelsäure oder Rizinolsäure und Polyäthylenglycol-400-rizinoleat, Polyäthylenglycol-600-monooleat usw, Polyoxyäthylensorbitanmonooleat ist das bevorzugte Emulgiermittel.
  • Die Mengen der Bestandteile der erfindungsgemäss herstellbaren Vitaminpräparate können in sehr weiten Grenzen schwanken, Die Vitaminkomponente kann bis zu etwa 70 Gew.% des nichtwässerigen Endproduktes betragen Der Gehalt kann jedoch auch nur etwa 4,0 Gew.% betragen Flüssige Triglyceride werden im allgemeinen zwischen etwa 20 und 90 Gew.% des Endproduktes ausmachen.
  • Variationen in der Menge des Emulgiermittels sind auch möglich Polyoxyäthylensorbitan-Fettsäureester und Polyäthylenglycol-Fettsureester betragen mind. etwa 0,5 Gew.% des Endproduktes. Man kann jedoch davon bis zu etwa 20,0 Gew.% einsetzen. Grössere Mengen an Emulgiermittel können erwünschtenfalls verwendet werden, jedoch ist das Vorhandensein von mehr als etwa 20,0 Gew.% Emulgiermittel im Endprodukt in allgemeinen unnötig und nicht zweckmässig. Es wurde festgestellt, dass die Verwendung von etwa 1,0 - 10,0 Gew.% Polyoxyäthylensorbitanmonooleat besonders zweckmässig ist.
  • Man kann verschiedene Mengen an Benzylalkohol innerhalb der Grenzenvon etwa 1,0 - 10,0 Gew.% einsetzen. Es ist Jedoch im allgemeinen zweckmässig, Benzylalkohol in einer Menge von etwa 2,0 Gew.% zu verwenden.
  • Auch bei den Antioxydentien sind gewisse Variationen in den Konzentrationen möglich. Falls man ein Produkt herstellt, das Vitamin E als die einzige Vitaminkomponente eiithält, ist der Zusatz eines Antioxydans fakultativ. Falls man jedoch Vitamln. A oder Vitamin D verarbeitet, soll ein Antioxydans vorhanden sein. Im allgemeinen wird man das Antioxydans in einer Menge von otwa 0,1 bis 2,0 Gew.% des Endproduktes verwenden. Man kann auch grössere Menge an Antioxydans verwenden, jedoch sind üblicherweise grössere Mengen unnötig und auch unzweckmässig Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 0,15 und 1,5 Gew.%. Man kann entweder butyliertes Hydroxyanisol oder butyliertes Hydroxytoluol verwenden; die Verwendung einer Mischung dieser beiden Komponenten ist jedoch von Vorteil.
  • Bs ist wesentlich, dass die erfindungsgemäss herstellbaren Vitaminpräparate eine relativ hohe Vitaminaktivität aufweisen können0 Vas erfindungsgemässe Verfahren ist jedoch nicht auf die Herstellung derartiger hochaktiver Präparate beschränkt Man kann z.B. Vitaminpräparate mit etwa 100'000 bis 2B000'000 IoSo Vitamin A pro ml herstellen. Ein bevorzugtes Produkt enthält etwa 500'000 I.E. Vitamin A pro ml. hehnliche Schwankungen in der Vitaminaktivität sind im Falle der Verarbeitung von Vitamin A, Vitamin D oder Mischungen derselben mit Vitamin-A-Alkohol möglich Im allgemeinen jedoch, falls Vitamin D oder Vitamin E oder eine Mischung derselben in Verbindung mit Vitamin A-Alkohol zum Einsatz gelangt, wird die Vitamin D-und/oder die Vitamin E-Aktivität des Produktes durch die VitaminA-Aktivität bestimmt. Unter normalen Umständen wird das Endprodukt eine Einheit Vitamin D auf 10 Einheiten Vitamin A enthalten, Z.B. wird bei einem Gehalt eines Produktes von 200 I.E. Vitamin A pro ml dieses zweckmässigerweise auch etwa 20'000 I.E. Vitamin D pro ml enthalten, Aehnliches gilt für ein Produkt, welches 1'000'000 I.E. Vitamin A pro ml enthält, welches vorzugsweise etwa 100'000 I.E. Vitamin D pro ml enthalten wird, Ein bevorzugtes Produkt enthält z03 500'000 I.E. Vitamin A pro ml und.
  • 50'000 I.E. Vitamin D pro ml.
  • Wenn Vitamin E entweder zusammen mit Vitamin A allein oder mit Vitamin A und Vitamin D verarbeitet wird, wird die Vitamin E-Aktivität des erhaltenen Produktes vorzugsweise in den Grenzen von etwa 25 IoE. und 600 IoEo pro ml schwanken, Wenn jedoch Vitamin E als einzige Vitaminkomponente Verwendung findet wird man eine genügende Menge Vitamin E einsetzen, um ein Produkt zu gewinnen9 dessen Aktivität bis zu etwa 600 I.E. pro ml beträgt, Eine bevorzugte Ausfillirungsform des erfindungsgemssen Verfahrens besteht darin, dass man vorerst das essbare Antioxydans oder die Antioxydantienmischung mit Benzylalkohol bis zur vollständigen Lösung des Antioxydans im Alkohol vermischt, Diesen Vorgang kann man erwünschtenfalls bei Raumtemperatur vornehmen, es wurde jedoch gefunden9 dass die Bildung der gewWnschten Lösung beschleunigt werden kann, wenn man den Benzylalkohol vor dem Zusatz des Antioxydans oder antioxydantiengemische@ auf etwa 500C erhitzte Die erhaltene Lösung zusammen mit dem Emulgiermittel, z.B. Polyoxyäthylensorbitanmonooleat, wird sodann zur Vitamin komponente zugesetzt und verrührt0 Anschliessend setzt man das flüssige Triglycerid zu und miseht,bis eine klare Lösung erhalten wird0 Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist besonders zur Herstellung von Vitamin A-haltigen Präparaten geeignet. Falls man ein Produkt herstellen will, das sowohl Vitamin A als auch Vitamin D enthält, ist es vortelhaft, das Vitamin D zusammen mit dem essbaren Antioxydans zum Benzylalkohol zuzufügen. Wenn man Vitamin E in Mischung mit Vitamin A verarbeitet, erhält man das beste Ergebnis9 wenn man das Anti oxydans, das Emulgiermittel und Vitamin E in Benzylalkohol löst und diese Lösung zum Vitamin A-Alkohol zusetzt. Wenn jedoch Vitamin E als einzige Vitaminkomponente Verwendung findet, ist es zweckmässig. das Vitamin E und das Emulgiermittel miteinander zu vermischen, bis ein klares Produkt erhalten wird0 Sodann setzt man das flüssige Triglyceri@ und Benzylalkohol zu und mischt bis zur klaren Lösung, Die erfindungsgemäss erhältlichen Produkte sind klare Lösungen von leichter bis mittlerer Viskosität. Sie sind sowohl hitze- als auch kältebeständig. Die gewonnenen Präparate können erwünschtenfalls mit eine vegetabilen Oel in jedem Mengenverhältnis verdünnt werden Ausserdem können die Präparate zu Wasser zugesetzt und damit vermischt werden wobei man eine milchige Emulsion erhält0 Die erfindungsgemäss erhältlichen Präparate sind äusserst nützlich zur Verhütung oder Milderung von Vitamin-Mangelzuständen bei Rindern und anderen Haustieren. Infolge ihrer einzigartigen Eigenschaft sind sie besonders für Injektionszwecke geeignet. Es ist jedoch auch mögliche diese Präparate entweder dem Futtermittel oder dem Trinkwasser der Tiere zuzusetzen@ Besonders im Falle von intramuskulE, rer Injektion zeigen die erfindungsgemäss erhältlichen Präparate eine sehr gute biologische Verwertbarkeit0 Die biologische Reaktion auf diese Präparate bei parenteraler Verabreichung setzt rasch ein und ist dauerhaft.
  • Ausserdem wurde keine signifikante Gewebeschädigung beobachtet, wenn man das erfindungsgemäss erhältliche Präparat in geeigneter Dosierung auf dem Injektionswege an Ziegen, Kälbern Truthähne, Rinder etc, verabreicht.
  • Die folgenden Beispiele verananhaulichen das erfindungsgemässe @rfahren. Falls nicht anders angegeben9 sind alle in den Beispielen @fgeführten Teile auf Gewicht bezogene Beispiel I 5,0 g butyliertes Hydroxytoluol und 5,0 g butyliertes Hydroxyisol werden zu 2090 g Benzylalkohol zugesetzt und damit vermischt. e Mischung wird auf etwa 500C erhitzt, bis die Antioxydantienmischung Alkohol gelöst ist0 Sodann wird die erhaltene Lösung zusammen mit ,0 g Polyoxyäthylensorbitanmonooleat zu 400,0 g Vitamin A-Alkohcl zu setzt. Der verwendete Vitamin A-Alkohol enthält 3'100'000 IoSo Vitamin pro Gramm. Die Mischung wird gut gerührt und mit 53090 g Glyceryliester der Capronsäure vermischt0 Man erhält eine klarer bernsteinrbene Lösung mit einem Gehalt von 1'000'000 IoSo Vitamin A pro ml Beispiel 2 Man arbeitet entsprechend den Angaben in Beispiel 1 mit der snahme, dass man an Stelle von 530,0 g Glyceryltriester der Capronure dieselbe Menge eines Glyceryltriesters einer Mischung von Capronurs, Caprylsäure und Caprinsäure verwendet. Die Säuremischung enthält wa 70% Caprylsäure, etwa 25% Caprinsäure und etwa. 5% Capronsäure.
  • In ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 wird eine klare9 bernsteinfärbte Lösung mit einem Gehalt von 1'000'000 I.E. Vitamin h pro ml halten.
  • Beispiel 3 3,8 g butyliertes Hydroxytoluol und 3g8 g butyliertes Hydroxyanisol werden zu 090 g Benzylalkohol zugesetzt und damit verrührt.
  • Man erhitzt die Mischung auf etwa 500C b4s die Antioxydantienmischung im Alkohol gelöst ist Sodann wird die erhaltene Lösung zusammen mit 40,0 g Polyoxyäthylensorbitanmonooleat zu 205,0 g Vitamin A-Alkohol (3'100'000 I.E. Vitamin A pro Gramm) zugesetzt Diese Mischung wird gründlich gerührt, worauf man sie zu 727,4 g Glyceryltriester der Caprylsäure zusetzt.
  • Man erhält eine klare bernsteinfarbene und leicht viskose Lö-Lösung, die etwa 500'000 I.E. Vitamin A pro ml enthält, Beispiel 4 Man arbeitet entsprechend den Angaben in Beispiel 3, mit der Ausnahme, dass an Stelle von 727,4 g Glyceryltriester der Caprylsäure dieselbe Menge Glyceryltriester einer Mischung von Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure und Laurinsäure Verwendung findet. Die Säuremischung enthält etwa 65% Caprylsäure, etwa 25% Caprinsäure9 etwa 9% laurinsäure und etwa 1,0% Capronsäure0 erhält eine klare bernsteinfarbene Lösung, die 500'000 I.E.
  • Vitamin A pro ml enthält0 Beispiel 5 1,25 g butyliertes Hydroxytoluol und 1925 g butyliertes Hydroxyanisol werden zu 80 g Vitamin A-Alkohol zugesetzt. Die gebildete Mischung wird auf etwa 600C erhitzt. Sodann setzt man 10,0 g Polyoxyäthylensorbitanmonooleat zu und mischt gründlich durch, Anschliessend versetzt man mit 20,0 g Benzylalkohol und rührt die Lösung. Die erhaltene Lösung wird anschliessend zu 887,5 g Glyceryltriester der Caprinsäure zugesetzt und gut damit verrührt0 Man erhält eine klare, leicht viskose, bernsteinfarbene Lösung, die 200'000 I.E. Vitamin A pro ml enthält0 Beispiel 6 Man arbeitet entsprechend den Angaben in Beispiel 5, mit der Ausnahme, dass an Stelle von 887,5 g Glyceryltriester der Caprinsäure dieselbe Menge eines Glyceryltriesters einer Mischung von Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure und Laurinsäure Verwendung findet. Die Säuremischung setzt sich aus etwa 65% Caprylsäure, 25% Caprinsäure, 9% Laurinsäure und etwa 1,0% Capronsäure zusammen. e Das erhaltene Produkt ist eine klare, bernsteinfarbene, 2eicht viskose Lösung, die 200'000 10E. Vitamin A pro ml enthält, Beispiel 7 1,45 g Vitamin D2 (Calciferol) (40'000'000 I.E./g), 3,80 g butyliertes Hydroxytoluol und 3,80 g butyliertes Hydroxyanisol werden in 20,0 g Benzylalkohol bei etwa 500C gelöst Die erhaltene Lösung, zusammen mit 40,0 g Polyoxyäthylensorbitanmonooleat, wird zu 205 g Vitamin A-Alkohol (3'100'000 I.E./g) zugesetzt0 Die erhaltene Mischung setzt man zu 725,95 g Glyceryltriester der Caprylsäure zu. Man mischt, bis man ein klares Produkt erhalten hat, Man erhält eine klare, leicht viskose, bernsteinfarbene Lösung9 die 500'000 IeBo Vitamin A pro ml und 50'000 I.E. Vitamin D2 pro ml enthält.
  • Beispiel 8 Man arbeitet entsprechend den Angaben in Beispiel 7, mit der Ausnahme, dass man an Stelle von 725,95 g Glyceryltriester der Capryl. säure die gleiche Menge glyceryltriester einer Mischung von Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure und Laurinsäure und statt 40,0 g Polyoxyäthylen sorbitanmonooleat dieselbe Menge Polyäthylen-600-monooleat verwendete Der Säuretell des Glyceryltriesters setzt sich aus etwa 65% Caprylsäure, etwa 25% Caprinsäure9 etwa 9,0% Laurinsäure und etwa 1,0% Capronsäure zusaninien0 Man erhält eine klare ; leicht viskose, bernsteinfarbene Lösung9 die 500'000 I.E. Vitamin A pro ml und etwa 50'000 l¢Eo Vitamin D2 pro ml enthält0 Beispiel 9 3,8 g butyliertes Hydroxytoluol und 3,8 g butyliertes Rydroxy anisol werden zu 20,0 g Benzylalkohol bei etwa 500C zugesetzt und darin gelöst. Die erhaltene Lösung, zusammen mit 40,0 g Polyoxyäthylensorb monocleat und 105,0 g Vitamin E (α-Tocopherol) (1'100 I.E./g) wird zu 205,0 g Vitamin A-Alkohol (3'100'000 I.E./g) zugesetzt und gründlich damit vermischt. Sodann setzt man 622,4 g eines Glyceryltriesters einer Mischung von Caprinsäure, Caprylsäure und Capronsäure zu und mischt damit bis ein klares Produkt erhalten ist Der Säureteil des Esters besteht aus etwa 70% Caprylsäure9 etwa 25% Caprinsäure und etwa 5% Capronsäure.
  • Das erhaltene Produkt ist eine bernsteinfarbene, leicht viskose Lösung, die 500'000 I.E. Vitamin A pro ml und 100 IoEo Vitamin E pro ml enthält.
  • Beispiel 10 1,45 g Vitamin D2 (Calciferol) (40'000'000 I.E./g), 3,80 g butyliertes Hydroxytoluol und 3 80 g butyliertes Hydroxyanisol werden zu 20.0 g Benzylalkohol zugesetzt und darin bei etwa 50°C gelöst. Die erhaltene Lösung, zusammen mit 52,5C g Vitamin E (α-Tocopherol) (1'100 IoEo/g) und 40,0 g Polyoxyäthylensorbitanmonooleat wird zu 20590 g Vitamin A Alkohol (3'100'000 I.E./g) zugesetzt. Die erhaltene Mischung wird gründlich gerührt und anschliessend mit 673,45 g eines Glyceryltriesters einer Mischung von caprinsäure, Caprylsäure, Capronsäure und Laurlnsäure versetzt und damit vermischt Der verwendete Glyceryltriester war derselbe wie in Beispiel 8.
  • Man erhält eine klare, leicht viskose, bernsteinfarbene Lösung, mit einem Gehalt 500'000 I.E. Vitamin A pro ml9 50'000 I.E. Vitamin D. pro ml und 50 I.E. Vitamin E pro ml.
  • Beispiel 11 500,0 g Vitamin E (a-Tocopherol) (1'100 IeEo/g) werden zu 40,0 Polgoxyathyl.ens orbitanmono ol eat zugesetzt und gründlich gemischte bis das Produkt klar ist0 Sodann versetzt man mit 440,0 g Glyceryltriester einer Mischung von Oaprinsäure, Caprylsäure, Capronsäure und Laurinsäure und 20,0 g Benzylalkohol. Man mischt gründlich durch und erhält eine klare, leicht viskoses bernsteinfarbene Lösung mit einem Gehalt von 500 I.E. Vitamin E pro ml Der verwendete Glyceryltriester ist derselbe, wie der in Beispiel 8 verwendete0 Beisniel 12 Man arbeitet entsprechend den Angaben in Beispiel 11, mit der Ausnahme, dass an Stelle von 440,0 g eines Glyceryltriesters einer Mischung von Caprinsäure, Caprylsäure, Capronsäure und Laurinsäure, dieselbe Menge eines Glyceryltriesters einer Mischung von Caprinsäure, Caprylsäure und Capronsäure und an Stelle von 40,0 g Polycryäthylen sorbitaninonooleat dieselbe Menge Polyäthylenglycol-400-rizinoleat Verwendung findet Der Glyceryltriester ist derselbe wie derjenige, welcher gemäss Beispiel 2 Verwendung findet, Man erhält eine klare, bernsteinfarbene Lösung, die 500 IoEo Vitamin 3 pro ml enthält.
  • Die gemäss den vorstehenden Beispielen erhaltenen Lösungen sind leicht in Wasser emulgierbar0 Sie eignen sich besonders zur Verwendung als injizierbare VitaminpräparateO

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Verfahren zur Herstellung von Vitaminpräparaten, dadurch gekennzeichnet, dass man 1) bis zu etwa 70 Gew.% Vitamin A-Alkohol, Vitamin D9 Vitamin E oder eine Mischung davon, 2) mind. etwa 0,5 Gew.% eines Polyäthylenglycolesters or Fettsäuren mit 16-18 Kohlenstoffatomen oder eines Polyoxyäthylensorbitanesters von Fettsäuren. mit 16-18 Kohlenstoffatomen als Emulgiermittel 3) etwa 1,0 - 10,0 Gew.% Benzylalkohol und als Rest de- Präparates, 4) einen Glyceryltrnester einer gesättigten fettsäure mit einer Kohlenstoffkettenlänge von 6-12 Kohlenstoffatomen, einen gemischten Glyceryltriester von gesättigten Fettsäuren mit Kohlenstoffkettenlängen von 6 - 12 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung solcher Glyceryltriester innig miteinander vermischte - Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass nar zusätzlich als Antioxydans mind. etwa 0,1 Gew.% des Präparates butyliertes Hydroxyanisol, butyliertes Hydroxytoluol oder eine Mischung davon zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Emulgiermittel in einer Menge von etwa 0,5 - 20,0 Gew.% des Präparates verwendet wird.
  4. 40 Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Antioxydans in einer Menge von etwa 0p1 - 2,0 Gew.% des Präparates verwendet wird.
  5. 5e Verfahren nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass man Polyoxyäthylens orbitanmonooleat als EmulgiermitteL verwendete 6.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nan Polyäthylenglycol-600-monooleat als Emulgiermittel verwendet.
  7. 70 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Polyäthylenglycol-400-rizinoleat als Emulgiermittel verwendete
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass man Glyceryltriester in einer Menge von mind. 2090 Gew.% des Präparates verwendet,
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