DE1460862A1 - Antriebseinrichtung fuer Wasch- und Schleudermaschinen - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer Wasch- und Schleudermaschinen

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DE1460862A1 DE19621460862 DE1460862A DE1460862A1 DE 1460862 A1 DE1460862 A1 DE 1460862A1 DE 19621460862 DE19621460862 DE 19621460862 DE 1460862 A DE1460862 A DE 1460862A DE 1460862 A1 DE1460862 A1 DE 1460862A1
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Description

"Antriebseinrichtung für Wasoh- und Schleudermasohinen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine für Wasoh- und Sohleudermaschinen bestimmte Antriebseinrichtung mit einem polumschaltbaren Motor, einem letzterem nachgesohalteten Untersetzungsgetriebe und einer Entleerungspumpe für die Waschtrommelο
Mit bekannten Antriebseinriohtungen obiger Art lassen sich durch den polumschaltbaren Motor und das naohgesohaltete Getriebe vier voneinander unterschiedliche Drehzahlen zum Antrieb der Wasch- und Schleudertrommel erreicheno Es ist üblich, die Wasch- und Schleudertrommel während des Wasohganges mit niedriger und während des Schleuderganges mit hoher Drehzahl anzutreiben und sie beim Übergang von der Wasoh- auf die Schleuderdrehzahl mit einer Zwischendrehzahl umlaufen zu lassen.. Bei solchen Antriebsanordnungen ist das dem Antriebsmotor naohgesohaltete Unter-
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Setzungsgetriebe zumeist als Keilriemen-Zwischentrieb vom Antriebsmotor zur Wasch- und Schleudertrommel ausgebildet» Ferner ist bei solchen Wasoh- und Schleudermaschinen noch ein besonderer Motor zum Antrieb der Laugenpumpe vorgesehen. Die bekannten Antriebsanordnungen für Wasch- und Schleudermaschinen sind daher recht raumgreifend. Auch ist es nachteilig, daß durch die Vielzahl der Riemenzüge und Antriebsaggregate die Montage und anfällige Reparaturen nuj schwierig durchzuführen sind. Schließlich sind die offenli< genden, bewegten Teile der Antriebseinrichtung auch recht verschleißanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für Wasch- und Schleudermaschinen zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, die sich vielmehr vor allem dadurch auszeichnet, daß sie bei geringstem Raumbedarf leicht und schnell innerhalb des Gehäuses einer Wasch- und Schleudermaschine montiert werden kann, Oas wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurcl erreicht, daß das vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildete und mit einer Kupplung versehene Getriebe sowie die Entleerungspumpe beidseitig am Gehäuse des polumschal' baren Motors angeflanscht sind und dessen Ankerwelle duro! einen im Motorgehäuse untergebrachten Elektromagneten der art axial zu verschieben ist, daß die Kupplung zwischen d Planetengetriebe und der Ankerwelle wahlweise ein- oder a
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zurüeken ist. Auf diese Weise kommt man zu einer Antriebseinrichtung, bei der die bisher jeweils für sich, also getrennt angeordneten Antriebselemente der Wasch- und Schleudertrommel nunmehr zu einer einzigen Baueinheit vereinigt sindo Hierdurch wird die Montage vereinfacht und eine schonende Unterbringung der Antriebselemente gewährleistet«, Per polumschaltbar Motor und der darin untergebrachte Elektromagnet werden von dem Programmregler der Maschine gesteuerte Die verstellbare Ankerwelle des polumschaltbaren Motors steht unter Wirkung einer Rückstellfeder und normalerweise in einer solchen Stellung, daß das Planetengetriebe wirksam istο Wird der im Motorgehäuse gelegene Elektromagnet erregt, also der Anker des polumschaltbaren Motors verschoben und damit die Kupplung gelöst, so gelangt das Planetengetriebe in seine unwirksame Stellung,,
Während das Planetengetriebe mit dem Antriebsmotor wahlweise ein- oder abzuschalten ist, steht die Entleerungspumpe ständig mit dem Motor in Eingriff. Das mit der Ankerwelle verbundene Pumpenlaufrad der Entleerungspumpe dreht sich also sowohl mit der niedrigen als auch mit der hohen Drehzahl des polumschaltbaren Motors, also unabhängig davon, ob das Planetengetriebe mit dem polumschaltbaren Motor gekuppelt ist oder nicht«, Die Entleerungspumpe ist aber so ausgelegt, daß bei niedriger Drehzahl des polumschaltbaren Motors die Umfangsgeschwindigkeit des Pumpenrades zu ge-
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ring ist, um einen wirksamen Förderdruck im Druckstutzen der Steigleitung der Pumpe zu erzeugen. Der poluasehaltbare Motor wird sowohl beim "Vorsohleudern, wobei das Planetengetriebe zugeschaltet ist, als auch beim Haupt-Sohleudern, wobei das Planetengetriebe ausgerückt ist, in der hohen Drehzahlstufe betrieben· In diesem Betriebszustand des polumschaltbaren Motors läuft die Pumpe mit ihrer Betriebedrehzahl um, fördert also.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt
Pig» 1 eine Wasoh- und Schleudermaschine mit der neuen Antriebseinrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 2 die neue Antriebseinrichtung im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab.
In 3?ige 1 ist eine Wasoh- und Schleudermaschine üblicher Bauart gezeigt, in der die erfindungsgemäß ausgebildete Antriebseinrichtung zur Anwendung kommen kann. Das sohwingbewegliohe, mittels Federn 1 und Stoßdämpfer 2 im Rahmen oder Gehäuse 3 der Maschine gehaltene Trommelsystem besteht im vorliegenden Beispiel aus der Außentrommel 4 und der darin drehbeweglich gelagerten Wasch- und Schleudertrommel 5. Das für die einzelnen Wasehgänge benötigte Frischwasser gelangt durch den Wassereinlaufstutzen 6 in die Außen-
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trommel 4. In dem Wassereinlaufstutzen 6 ist ein elektromagnetisöh zu betätigendes Wasserzulaufventil T eingebaut, das vom Programmregler 8 der Maschine gesteuert, d.h.» in bestimmten Zeitabständen geöffnet und geschlossen gehalten wird« Je naoh Art des laufenden Wasohganges wird die Außentrommel bis zu einer bestimmten Höhe mit Frischwasser gefüllt. Mehrere Niveauregler, wie beispielsweise die Sehalter 9» 9a» unterbinden bei Erreichen des am Programmregler 8 voreingestellten Wasserstandes die Stromzufuhr zum elekr tromagnetisoh betriebenen Wasserzulaufventil 7 β
Arbeitet die Waschmaschine nach dem Strömungswaschverfahren, so ist in der Trommelrüokwand 10 ein Überlauf 10· vorgesehen, der über eine Rohr- oder Schlauchleitung 11 mit einer Strömungswasserpumpe 11" in Verbindung steht. Der Druckstutzen 12 der Pumpe 11· mündet in die zu einem Ablauf führende Steigleitung 12'«
Der Antrieb der Wasch- und Schleudertrommel 5 erfolgt durch den polumsohaltbaren Antriebsmotor 13» dessen Abtriebsscheibe 15 mit der Antriebsscheibe 16 der Trommel 5 über den Riemenzug 14 verbunden ist. Das Pumpengehäuse 17 der zum Abpumpen der gesamten Plotte nach" den verschiedenen Waseh- oder Spülgängen dienenden Entleerungepumpe ist am polumsohaltbaren Motor 13 seitlich angeflanscht. Der Druckstutzen 12'* der Entleerungepumpe ist mit der zu dem Ablauf führenden Steigleitung 12» verbunden, deren Mündung
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höher gelegen ist als der höchstmögliche Flottenstand im Trommelbehälter 4··
Wie insbesondere aus Pig. 2 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäß auegebildete Antriebseinrichtung 18 aus mehreren !coaxial nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einheiten bzw. Sektionen, und zwar aus dem Planetengetriebe Α» der Kupplung B, dem Hubmagneten 0, dem polumsohaltbaren Motor 13 und der Entleerungspumpe D. Der polumsohaltbare Motor 13 ist im vorliegenden Beispiel als zwei/vier-poliger polumsohaltbarer Motor für Drehstrombetrieb in Dahlanderschaltung und Wechselstromanschluß ausgelegt, wobei die dritte Phase durch einen Kondensator 19 erzeugt wird (Figo1)o In dem in Fig. 1 mit 20 bezeichneten Gehäuse sind ein nicht gezeigter Polumschalter, der den polumschaltbaren Motor von der niedrigen auf die höhere Drehzahl bzw« umgekehrt schaltet, sowie ein Reversiersohaltwerk, das bei niedriger Drehzahl periodisch die Drehrichtung des polumschaltbaren Motors umkehrt, untergebracht. Die Betätigung des Polumschalters erfolgt über eine vom Programmregler 8 betätigte Nockenscheibe 21, wobei z,Bo in der gezeigten Stellung der Kontakte 21· der polumsohaltbare Motor mit der niedrigen Drehgeschwindigkeit betrieben wird und das Eeversierwerk eingeschaltet isto In der anderen Betriebsstellung der Kontakte 21' wird dagegen der polumschaltbar Motor mit der höheren Drehgeschwindig-
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keit betrieben und das Reversierwerk ausgeschaltet.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Anker 22 des polumsehaltbaren Motors 13 axial verschiebbar im Motorgehäuse 23 gelagert und durch eine Druckfeder 24 in seiner Normalstellung E gehalten» Ein innerhalb des Motorgehäuses gelegener, zum Hubmagneten 0 gehörender Elektromagnet 25 ist an dem nach innen zurückspringenden Lagerschild 26 befestigt. Der mit dem Elektromagneten 25 zusammenwirkende Weioheisenkern 27 des Hubmagneten 0 ist ebenfalls innerhalb des Motorgehäuses gelegen und mit der Ankerwelle 28 des polumschaltbar en Motors 13 fest verbunden. Die Stromzufuhr für den Elektromagneten 25 wird durch eine vom Programmregler 8 gesteuerte Nockenscheibe 29 gesteuert (Figd). Auf der Ankerwelle 28 des Motors 13 ist ein zu der Kupplung B gehörender Mitnahmekonus 30 sowie das Sonnenrad 31 des Planetengetriebes A befestigt«, Bei der Erregung des Elektromagneten 25 wird der Weioheisenkern 27 angezogen und damit.der Anker 22 mit der Ankerwelle 28 aus der Stellung E des Ankers 22 in dessen Stellung F axial verschoben, wodurch der Mitnahmekonus 30 in kraftsohlüssige Verbindung mit der inneren Konusflache 34 der Kupplungsscheibe 33 kommt, die am Planetengehäuse 38 durch die Federn 37 axial abgefedert ist. Bei der axialen Verschiebung der Ankerwelle 28, also entgegen dem Druck der Federn 37» wird zugleich die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem an dem lagerschild 26 des Mo-
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torgehäuses befestigten Bremskonus 35 und der äußeren Konusfläche 36 der Kupplungsscheibe 33 gelöst. In dieser Stellung, doh. in der Stellung P des Ankers 22, dreht sich das Planetengehäuse 38 mit der Drehzahl des polumsohaltbaren Motors 13» da das Planetengetriebe A wirkungslos iste Sofern der polumschaltbar Motor 13 in seiner hohen Drehzahlstufe betrieben wird,,läuft die Abtriebswelle der Antriebseinrichtung mit der Sohleuderdrehzahl ua<>
Demgegenüber wird zur Durchführung des- Wasch- bzw. Vorsohleudergangee der Elektromagnet"25 nicht erregt· Der Anker 22 des polumschaltbaren Motors befindet sich also in seiner Normalstellung E0 Das Planetengetriebe A ist dann wirksam» Der Kraftfluß erfolgt hierbei über.die Ankerwelle 28, das Sonnenrad 31 und die sich im Außenrad 41 in der Schale 32 des Planetengehäuses 38 abwälzenden Planetenräder 40 auf den mit der Abtriebewelle fest verbundenen Planetenradträger 42. Während des Wasohganges läuft der polumschaltbare Motor 13 mit hoher Polzahl, also mit niedriger Drehzahl, hingegen während des Vors chi euderns mit niedriger Polzahl und daher mit hoher Drehzahl um. Die Abtriebswelle dreht sich beim Waschgang mit niedriger und beim Vorschleudergang mit der Zwischendrehzahl.
Auf dem freien, dem Planetengetriebe A gegenüberliegenden Ende 43 der Ankerwelle 28 ist das Pumpenrad 44 der Entleerungepumpe D befestigte Das Pumpengehäuse 45 ist
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mit dem Motorgehäuse 23 fest verbundene Eine Manschette dient als Dichtung für die Ankerwelle 28. Die axiale Weite des Pumpengehäuses entspricht mindestens der Breite b des Pumpenrades 44 zuzüglich des Axialhubes a der Ankerwelle 28. Die Entleerungspumpe D ist derart ausgelegt, daß sie nur bei der hohen Drehzahl des polumschaltbaren Motors förderte Bei der niedrigen Drehzahl des polumschaltbaren Motors ist die Umfangsgeschwindigkeit des Pumpenrades zu gering, um einen wirksamen Förderdruck im Druckstutzen der Steigleitung zu erzeugen.
Für den Fall, daß die Außentrommel 4 bei ruhender Waseh- und Schleudertrommel 5 von der darin enthaltenen Flotte entleert werden soll, ist an dem der ständig mit der Ankerwelle 28 verbundenen Entleerungspumpe D gegenüberliegenden Ende 39 der Ankerwelle eine Schaltkupplung 47 (Figei) vorgesehen, über die der Keilriemenantrieb 14, 15, 16 von der Abtriebswelle 39 der Antriebseinrichtung wahlweise abgeschaltet werden kann0
Die vorbeschriebene Antriebseinrichtung kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung mannigfach abgeändert werden. So besteht die Möglichkeit, anstelle des gezeigten Planetengetriebes ein anderes Untersetzungsgetriebe zu verwenden o Ebenso kann auch die Kupplungseinrichtung anders als dargestellt ausgebildet sein.
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Claims (2)

  1. C ons true ta-Werke Gom< >boH<>, !Düsseldorf'-Oberkaesel,
    ssssssasssssasassssssBamMaaassasasssasanaassssjaa
    Hansa-Allee 305
    Patentansprüche χ
    1β Antriebseinrichtung für Wasoh- und Sohleudermaschinen, mit einem polumschalfbaren Motor, einem letzterem naehgeschalteten Untersetzungsgetriebe und einer Entleerungspumpe für die Waschtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Kupplung (B) versehene Getriebe (A) sowie die Entleerungspumpe (D) beidseitig am Gehäuse (23) des polumschaltbaren Motors (13) angeflanscht sind und dessen Ankerwelle (28) durch einen im Motorgehäuse (23) untergebrachten Elektromagneten (25) derart axial zu verschieben ist, daß die Kupplung zwischen dem Getriebe (A) und der Ankerwelle (28) wahlweise ein- oder auszurücken ist·
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet * daß der polumschaltbare Motor (13) und der Elektromagnet (25) durch den Programmregler (8) der Maschine gesteuert sind»
    Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a duroh gekennzeichnet, daß der Elek-
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    tromagnet (25) an einem naoh innen zurückspringenden Lagerschild (26) des Motorgehäuses (23) befestigt und der damit zusammenwirkende Weicheieenkern (27) mit der unter Wirkung einer Rückstellfeder (24) stehenden Ankerwelle (28) des polumsohaltbaren Motors (13) fest verbunden isto
    4· Antriebseinrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 3» da« duroh gekennzeichnet, daß die zwischen dem als Planetengetriebe (A) ausgebildeten Untersetzungsgetriebe und der Ankerwelle (28) befindliche Kupplung (B) aus einer am Planetengehäuse (38) axial abgefederten Kupplungsscheibe (33) mit zwei konzentrischen Konusfläohen (34» 36) besteht» deren äußere (36) mit einem am Motor-IÄ-gerschild (26) befestigten Bremskonus (35) und deren innere (34) mit einem auf der Ankerwelle (28) befestigten Mitnahmekonus (30) zusammenwirkto
    5e Antriebseinrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (45) der an den polumschaltbaren Motor (13) angeflanschten Entleerungspumpe (D) eine axiale Weite besitzt, die mindestens der Breite (b) des Pumpenrades (44) zuzüglich des Axialhubes (a) der Ankerwelle (28) entspricht.
    β Antriebseinrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem der ständig mit der Ankerwelle (28) verbundenen Entleerungs-
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    pumpe (D) gegenüberliegenden Ende (39) der Ankerwelle (28) eine Schaltkupplung (47) zum wahlweisen Abschalten dee zur Waschtrommel (5) führenden Riementriebes (14 bis 16) vorgesehen ist»
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