DE1485075A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1485075A1
DE1485075A1 DE19631485075 DE1485075A DE1485075A1 DE 1485075 A1 DE1485075 A1 DE 1485075A1 DE 19631485075 DE19631485075 DE 19631485075 DE 1485075 A DE1485075 A DE 1485075A DE 1485075 A1 DE1485075 A1 DE 1485075A1
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washing machine
machine according
switch
shaft
windings
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DE19631485075
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English (en)
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Pope Ian Murray
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POPE SIDNEY BARTON
Original Assignee
POPE SIDNEY BARTON
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/304Arrangements or adaptations of electric motors

Description

Dfpl.-Ing. Walter Jackisch 'U 8 O U /
Patentanwälte Stuffgarf-ty, MenssisfraS* JO""
85 O75.O ■-· · ■ A 27? 036 - sehn
. .3. Oktober 1968
SYDBBY BARTON POPS
fgn Gardens (South Australia) Horfch Terrace Io5
Waschmaschine
Di© Erfindung betrifft sine Waschmaschine unter Verwendung einer hin- und hergehenden Bewegung suta Waschen und einej· fortlaufenden, rotierenden Bsvjasms sua Troclrnsn, deren WSschebehälter eine in einsns Rahmen gelagerte Trosimsl enthalt und die übei» einen Elektromotor angetrieben ist. Die Erfindung eignet sich dahe? zum Waschen oder Trocknen von Textilien oder sur chemischen Reinigung von Kleidungsstücken.
Darartige Waschmaschinen werden allgemein verwendet und können in Waschmaschinen unterteilt worden, bei denen der Wäg3keb«hälter innerhalb eines Susseren Behälters angeordnet ist und bei denen die Form des W&sche'cshälters derart gewählt ist, dass bei einer hin- und hergehenden Bewegung des Behälters die Kleidungsstücke und das in der TroEssel enthaltene Wasser für den Waschvorgang bewegt? vierien-und in
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Neue Unterlagen (Art.751Abe.2Nr.1 Satz3desÄnderungsges.v.4.9.1967r 'y,-._.'_- .'
denen die Kleidungsstücke geschleudert werden, bis sie nur noch feucht sind. Die zw&ite Art der bekannten Waschmaschinen gleicht der ersten» doch enthält in ihr die Trommel einen Wäechebeweger, der zum Waschen und Schleudern zusammen mit der Trommel für den Feucht» troctaungsvorgang hin-und herschwingt. Bei einer dritten bekannten Ausführungsform von Waschmaschinen ist die Trommel geneigt angeordnet und wird fortlaufend mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben, sodass durch "Schütteln" gewaschen wird und die zum Schleudern tnit hoher Geschwindigkeit angetrieben ist. Eine vierte bekannte Ausführungsfbrra unterscheidet sich von der dritten nur dadurch, dass der Wäschebehälter um eine horizontale Achse drehbar ist, sodass das Wasser aus den Kleidungsstücken beim Schleudern infolge Zentrifugalkraft herausgezogen wird. Daneben gibt es dis Propellersasehixieru Bei der vierten Art von Waschmaschinen dreht sich bekanntlich ßsr Wäschebehälter in einer Richtung mehrmals oder läuft in dieser Richtung-teilweise um und führt ansehliesssnd dieselben Eev/ogisngen inumgekehrter Richtung aus, sodass sich die Kleidungsstücke in der Trommel nicht verwirren. Der· Wechsel der Bewegungsrichtung wird im allgemeinen durch mechanische iiittel herbeigeführt, beispielsweisedurch Einbau eines Uskehrantrieb3 oder durch Verwendung eines Motors
:w
.mit Untersetzungsgetriebe, der am Ende einer Drchbeweguns7^inei" Richtung abschaltbar ist und zu Beginn einer Drehbewegung in umgekehrter Richtung eingeschaltet wird. In beiden Fällen dienen die Untersetzungsgetriebe zur. Verringerung der Rotorgeschwindiglceit, seAis eine für den Waschvorgang günstige Geschwindigkeit erreicht wird. In beiden Fällen sind die mechanisch oder elektrisch be sw. mechanisch-elektrisch gesteuerten Vorrichtungen zur Umkehr der Bewe-
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r *♦ ο ρ υ / ο
gungsrichtung im Aufbau sehr
Durch die Erfindung soll ein wesentlich vereinfachter Antrieb sur Verwendung in Waschmaschinen geschaffen werden s bei der das übliche Drehkreuz und das Übersetzungsgetriebe oder ein derartiger Mechanismus entbehrlich ist und durch einen wesentlich einfacheren Antrieb, der nur geringe Wartung benötigt, ersetzt werden kann.
Versuche haben geseigt, dass das Ausmaß der Schwingte vrogung einer Waschmaschine von entscheidender Bedeutung ist. Die Schwingbeweguns in einer Waschmaschine sollte ferner an die verschiedenen Waschbedingusigen angepasst vierdon können; beispielsweise erfordert schwere !•lasche eine erheblich grössere Schwingung als leichte Wäsche. Durch den ©rfinäwKgsscE&ssen Antrieb soll ferner dio üKlcehr der Sehx?in;> bewegung durch einfache Mittel durchführbar sein.
Man war bisher iEsser dor Ansicht, dass für eine maschine' mit sßnk-
• vie . ■ ·
rechtem Wä3eheb;/^r unö einer Kaschine pit horizontal oder geneigt angeordneter Trorjael vcrschiedone Antriebe erforderlich seien. die Erfindisng wird dciißr ein einfacher Antrieb geschaffen,, der sich für die verschiedenen Arten von Waschmaschinen vep-»:saöen lässt.
Sine WaschKaschine ur/cer Verv;cnötms einer hin-und hersch Bswoguns für den Viaschvorgang teid einer fortlaufenden Rotation für den. Sehleudervcrsang, di« einen in iea Rahmen gclaserten W^schobohälter und einen Elelctrcsiotor issit einsia Rotor \χηά einer Gehäusewicklung
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enthält, kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass der Rotor konzentrisch zum Wäschebshälter angeordnet und mit diesem verbunden ist und dass Umpölvorrichtungen vorgesehen sind, die elektrisch leitend mit den Wicklungen des Stators verbunden sind, sowie Ausschaltmittel für die Uaücehrbewegung, die mit der ütnpolvorrichtung in Ivirkverbindung stehen und einer auf 'dera Rahmen vorgesehene Steuerung, die mit den Ausschaltssitteln in Wirteverbindung steht. Dadurch, dass der Rotor erfindungsgenjäss fconsentrisch sura Wäschebehälter und mit diesem verbunden angeordnet ist, ist es nicht mehr erforder-
Unter= .
lieh, besondere Setzungsgetriebe vorzusehen. Rotor und WSschebe-
Mlter können entweder direkt miteinander" verbunden sein, beispiels«.
"-öi einesi hin- und hersehwingsiidezi Wäsche behälter, oder über eine Kupplung, wenn der Wäschebehälter getrennt einen W£schebe?:©ger enthält. Bei dieser letzten Ausfühnsngsfora ist es sv/eekslssig, den Siiisch«bQw®ger hin- und hersubewegen, jedoch nicht den Behält er* der lediglich für den Schleudervorgang rotiert wird. . ·'■;.
Durch mechanische Betätigung d©s Usipolschalters übor den Rotor und durch die elektrische Verbindung des Schalters mit desa Statorwielclungsn kana ein beliebiges von mehrsren vorgegebensn Mitteln, eingesetzt werden, um das Ausmaß der Sciiwingfoswe2*2213 des Rotors- in einfacher Weise zu verändern, sobald der ümpolsehalter den Antrieb des Rotors mit: einer Hin- und Herbewegung bewirkt. Der Umkehrsefcalter kann daher kurvengesteuert sein über einen Kniehebel oder mithilfe einer Stange,oder er kann unmittelbar über eine Kurvenscheibe gesteuert sein, oder er kann als Anschlagvorrichtung ausgebildet sein, oder als Gewinde, auf dem sich ein Klotz beim Oszillieren des Motors
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axial verschiebt; fernem kann anstelle der Kurvenscheibe ein aufrollbares Kabel verwendet werden, oder man kann durch Gleltnoeken
oder Quecksilbergesteuerte Mittel einsetzen schalter, Bürsten, Kontakte und Relais oder elektronische Schalter. Die Verwendung dieser als Beispiel aufgeführten Möglichkeiten für die erfindungsgemässe Maschine ist dem Fachmann ohna weiteres bekannt.
Wird sur Erzeugung der Hin- und Herbewegung des Rotors ein Umpolschalter verwendet, dann wird jedes beliebige, mit dem ümpolschalter in üiiricverbinduns stehende Äbstelljaittel eine fortlaufende Rotation in einer Richtung erzsiSslichen. Der Umpolschalfcer kann beispielsweise über einen Arm in einer Stellung gehalten nein und der Rotor wird sieh dann in dar duroh die Stellung des Umpoischalters bestimmten Richtung bezogen und nicht in umgekehrter Richtung, da der Urnpol-t schalter dadurch ausser Betrieb gssetst ist. Als Abstellvorrichtung für den Unspolschaltsr können auch elektrisch© !»!lttel verwendet werden» bei denen der Stromkreis,von dem der Uapolschalter einen Teil bildet,zur fortlaufenden Rotation de3 Rotors in einer gewünschten Richtung entweder geöffnet oder geschlossen werden kann. Gemäss der Erfindung erfolgt die Steuerung des Abschaltvorganges des ümpolschalters über eine auf dem Rahsen der Maschine angeordnete Steuervorrichtung, die bei einer automatischen Maschine selbstverständlich aus einer automatischen Steuervorrichtung besteht, die über einen Zeitschalter oder ein Zählwerk,die beide/ vom Rotor betätigt werden, steuerbar ist; bei einer von Hand au betätigenden Maschine ist auch die Steuervorrichtung von Hand zu betätigen, die jeweils am Ende des Waschvorganges zum Einsetzen des SchleudervorgangCS iv) ei*ifacher
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Weise in Betrieb gesetzt wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ebenfalls als Teil für Wasch-, Spül- und SehleudervorgSnge verwendet werden, wenn die Steuervorrichtung zum Abstellen des Umpolschalters selbst entsprechend des Arbeitsablaufes der Maschine über bestimmte Zeitabstände betätigt wird, beispielsweise mithilfe einer Zeitschaltvorrichtung·
Dem Fachmann ist es bekannt, dass die vom Rotor ausgehende Drehkraft bei der Hin- und Herbewegung hoch ist und dass für das Schleudern des Wäschebehälters nur eine geringe Drehkraft erforderlich ist5 der einfachste «ei elektrische Umkehrmotor ist ein Einphcsen-Asyn=·
chronmotoii1 ' '
/mit Kurzschlussanker, mit einem Zweiwegekondensator in eineza Zweig von zwei; Windungen, in dem der Kondensator während des Betriebs im Stromkreis liegt.
GemSss der,Erfindung ist es also nicht erforderlich, bsi Verwendung einer mit Zentrifugalkraft arbeitenden Vorrichtung di© Verbindung der Anlass wicklung aufzuheben. Eel Verwendung eines sölchosa Motors erfolgt die Umkehrung während dar Hin- und Herbewegung :?.n vorteilhafter Weise, da der Kondensator lediglich von einer Wioklungsgruppe zur anderen bewegt zu werden braucht, wodurch sich d©r Phasenverschiebungswinkel zwischen den Wicklungen umkehrt und damit auch die Richtung. Die Verwendung eines Kondensators vereinfacht ferner die
da
Steuerung der Drehkraft,/der Kondensator für das Oszillieren eine
hohe Leistung aufweisen kann, sodass die Drehkraft beim Schleudern vermindert wird und die gewünschte geringe Beschleunigung des Wäschebehälters ohne Verwendung von mechanischen Antriebsmitteln ersieht werden kann. 9 Q 9 8 U / 0 A 2 4
Beim Oszillieren des Rotors ist selbstverständlich die Frequenz des Rotors wesentlich höher als beim Schleudern und der Drehausgleich kann leicht durch Verwendung einer Doppelkäfigankeranordnung erreicht werden» wobei der Käfiganker mit hohem Widerstand näher am Umfang des Rotors angeordnet ist als der Käfiganker mit niedrigem Wiederstand, sodass ein ausreichend starkes Drehmoment erreicht wird, um den Rotor be jbnSchleudervorgang zu beschleunigen. Praktische Versuche haben gezeigt» dass die Steuerung der Leistung und die Steuerung, der Käfigankereigenschaften ein Mittel darstellt, durch das jede beliebige Drehmomentskurve erreichbar ist, sodass bei Konstruktion einer Maschine ein Optimum an Wirksamkeit gewählt werden kann»
Um für die Hin- und Herbewegung die besten Drehbsdingungen zu erhalten, ist es zweckraässigi eine Wicklung mit unverkürztem Schritt und einer hohen Zahl von Polen zu wählen und diese für eine geringe Anzahl von Polen zum Schleudern mit hoher Geschwindigkeit als.Wicklung mit verkürztem Schritt arbeiten zu lassen; beispielsweise ist eine Kombination von 16-8 oder 24-8 Polen für normale Bedingungen beim Sohwlngen und Schleudern vorteilhaft, wozu zweekmässig ein
• ■ · .... . äer- . ... Motor mit Bifilarwicklungder/gleichen eingesetzt wird unter Verwendung von parallel geschalteten Polen beim Einsatz einer liohen Zahl von Polen mit starker Kraftströmung zur Hin- und Herbewegung und einer Serienschaltung von Wicklungsteilen für den Schleudervorgang (wobei jeweils die Hälfte der Pole beim Einsatz von 8 Polen xuageschaltet wird) da beim Schleudern die Belastung im wesentlichen nicht sehr hoch ist, ist diese Leistung ausreichend .
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Um beim Oszillieren des Motors eine elektrische Sperrung·zu vermeiden, ist wesentlich, dass der Rotor und Statoranlcer spiralförmig ausgebildet sind und dass vom Stator zum Rotor entsprechend der ausgewählten Zahl von Polen eine geeignete DurchStromverblndung gewählt ist. Für einen 8-l6pollgen Motor eignet sich beispielsweise eine. Verbindung von 64-88. '
Da der Motor am stärksten während des Waschvorganges, d.h. bei oszillierendem Rotor belastet ist, 1st die Kühlung besonders wichtig,
■ ■ . · ventilator ·
und es sollte entweder ein Flüg©3.- tür Rotoren mit grossem Durchmesser eingesetzt werden'oder ein getrennter Rotor, d©r auf der Hauptwelle des Hauptrotors gelagert ist und einen unabhängigen KäfIganlcer und ein über die Haupt wicklungen des Motors angetriebenes Gebläse aufweist„ und der über dl© Wicklungen des Hauptmotors betätigt wird, die gegebenenfalls mechanisch oder elektrisch vorgespannt werden können, um die erforderlich© geringe Leistung zum Antrieb des getrennten Gebläses zu erreichen. Denkbar ist auch,ein schirmartiges Gebläse zu verwenden, das über dem ganzen Motor angeordnet ist und die Luft um den Motor umwälzt und den Motor gleichzeitig gegen austretendes Wasser schützt. . ■ .
Bei Verwendung eines getrennten Wäschebewegers 1st es swecksässig, zwischen der Welle des Wäschebewegers und dem Wäschebehälter eine Kupplung anzuordnen, sodass der Wäschebehälter selbst während des Waschvorganges nicht hin- und herbewegt wird. Hierfür kann jede beliebige Kupplungsart verwendet werden, beispielsweise eine Kupplung
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mit aufgewiokeltem Riemen« Klauenkupplungen, Lamellenkupplungen : oder durch ein strömendes Medium gesteuerte Kupplungen, kegelförmige Kupplungen oder dergleichen oder Federkupplungen· Federkupplungen werden ihrer Einfachheit halber bevorzugt·
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiaie nSher erläutert. Ss 1st dargestallt in:
Fig. 1 eine vertikale oszillierende Trommel einer Waschmaschine • in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ein vertikal angeordneter Quirl, einer Waschmaschine in sche-• matischer Darstellung;
\
ι
Fig. 3 eine geneigt angeordnete taumelnd und trockenschleuderndo Waschmaschine in vereinfachter Darstellung;
hin- und herschwingend&y Fig. k eine waagrecht angeordnete C " 'und trockensch^eudernde Waschmaschine in vereinfachter Darstellung;
Fig. 5 der Sohaltplan des Motors mit Umkehrschalter in vereinfachter : Darstellung; . /. . · .
Fig. 6·die elektrische Schaltung der Waschmaschine entsprechend die-. ser Ausftihrungsform während ihres QuirlVorgangesj
Fig. 7 die Anordnung der Schaltung einer Waschmaschine entsprechend dieser Ausführungsfona während ihres Schleudervorganges;
Fig. 8 ein alternativer Schaltplan für den Schleudervorgang entsprechend dem,Sohaltplan in Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere mögliche Lösung für Schleudern mit geringer Geschwindigkeit, die Mittel enthält, durch die das Schleudern in beiden Richtungen erreicht werden kann; ' '
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Fig· Io eine Schaltanordnung geoäss Flg. 6, die den Schaltmechanismus enthält, welcher die Abstellmittel für den Utnpolschalter In der Via sehst ellung der Maschine hält j '
Flg. 11 den Stromkreis nach Flg. 7 mit dem Schalter, der die Abstellvorrichtung für den Vorgang, wo die Waschmaschine trockenschleudert, darstellt;
Flg. 12 ein Schnitt durch die Waschmaschine dieser AuafUhrungsform;
Fig. lj$ eine Untersicht des Umkehrsohalters und der Steuervorrichtung dafür;
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht gemäss Fig. 13 ■
Die Figuren 12 und 14 sind im Vergleich zur Figur 12 in einem vergröesertea Maßstab gezeichnet.
In Fig. 1 ist die einfachste Anordnung dargestellt, bei der eine oszillierende Trommel 2o in einem Aussenrahmen 21 gelagert ist und die oszillierende Trommel 2o an einem Ende eines Schaftes 22,an dem der Rotor 23 eines Motors 24 befestigt ist, angeordnet ist. Die Wicklungen 25 des Motors 24 stehen unter der Kontrolle eines Uralenksohalters 26 , der mechanisch durch eine Kurve 27 gesteuert wird. Wenn die Waschmaschine sich in .ihrem oszillierenden Zyklus befindet, will der Motor 24 als oszillierender Motor gesteuert, wobei der Umlenkschalter 26 den Phasenwinkel der Wicklungen 25 nahe dem Ende jeder Schlingbewegung in jeder Richtung umlenkt, während, wenn trockengesohleudert werden soll, dies durch Abschalten des Umlenkschalters 26 und Rotieren der Trommel 2o erreicht wird«
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* M
In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Anordnung dargestellt, welohe im wesentlichen der Fig. 1 entspricht. Bei diesem AusfUhrungebeispiel 1st die hin-und herschwingende Trommel oder der WäechebehäMter 20 mit dem Rotor 23 über eine Federkupplung 30 verbunden, wobei ein Quirl oder Wäschebeweger 31 direkt mit dem Rotor 23 verbunden ist«
Auch das in Fig. 3 dargestellte Ausführungebeispiel ist im wesentlichen ähnlich dem der Fig. 1, jedoch ist der Aussenrahmen 21 und die darin gelagerte Trommel 20 in einem Winkel zur Senkrechten angeordnet.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispisl unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, dass in diesem Fall der Rahmen 21 und die darin angeordnete oszillierende Trommel 20 mit ihrer Achse waagerecht angeordnet ist. Beide AüsfUhrungsformcifn gemäss Fig. 5 und 4 arbeiten mit, einer hin- und herschwingenden Bewegung, haben jedoch gegenüber herkömmlichen Waschmaschinen dieser Art. den Vorteil, dass die oszillierende Trommel 20 um weniger als 360° oszilliert, so dass eich die Kleider nicht verwirren. N
In Fig. 5 ist der Schaltplan in seiner einfachsten Form dargestellt, worin die Wicklungen 25 des M0tore 24 einen Zweig 35 und einen Zweig 36 bilden, die um 90° zueinander phasenversetst und miteinander über einen Kondensator 37 verbunden sind. Der Kondensator 37 wird vom Kontakt mit den Zweigen 35 und 36 nacheinander durch den Umpolsohalter 26 verschoben, der euerst umschaltet und dann unterbricht.
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Wird dagegen der tJmpolschalter in einer seiner beiden Stellungen gehalten oder wird aufgrund seiner & elektrischen Eigenschaften in einer dieser Stellungen gehalten, so läuft der Motor 24 in der einen Richtung weiter, d.h. die Trommel, alt der er verbunden ist,
wird weiterhin bewegt. .
Fig. 6 zeigt die Anordnung nach FIg- 5 i^ Detail, nämlich die ' Schaltbedingungen während des Waschvorgangss, und aus der Figur geht hervor, dass der Zweig 35 mit dem Zweig 36 derart gelcuppelt 1st, dass ein sechzehnpoli^r Motor gebildet ist, wenn zaan davon ausgeht, dass jede in den Zeichnungen dargestellte Wicklung vier Pole darstellt.
Fig. T ssigt die Anordnung, in der der ümpolschaltar 26 nicht in Tätigkeit ist und in seiner dargestellten Lage verbleibt, und in dor die Schaltung acht Pole für ä®n kontinuierlichen Betrieb aufweist. Dies wird durch Yerwcmdung einer Durchmesserwicklung für di-s höchstmögliche Zahl von Polen erreicht und· Anordnung dieser Wicklung derart, da3S sie eine Wicklung mit verlcüstem Schritt für die niedrigste Anzahl von Polen für die Höchste Schleuäergeschwindigiceit bildet. Aus Fig. 6 geht hervor, dass die Kondensatoren j57 parallel geschaltet sind, während die Kondensatoren 37 in Flg. 7 in Serie geschaltet sind, so dass ©ine erhöhte Drehbewegung für das Schleudern erreicht wird. Dieses Merknal ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich, da das Drehmoment beim Schleudern bis zu einem gewissen Grad durch die Konstruktion des Motors bestimmt wird.
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Im Gegensatz, zu Pig· 7 sind in Pig. 8 die Kondsnaatoren parallel ..' und nicht in Serie geschaltet.
Pig. 9 entspricht Flg. 7, zeigt Jedoch eine grosse Anzahl von Polen - und die Kondensatoren in Serie geschaltet. UIe Flg. 8 und 9 bilden nicht Teil der Ausführung3form, zeigen jedoch die verschiedenen Lösungswege, die bei der Konstruktion der Erfindung vom Konstrukteur beschriften werden können.
Um- den Obergang vom Waschen zum Schleudern zu vereinfachen, ist es erforderlich, den Uiapolschalter entweder dui-eh mechanische Mittel in einer Stellung su halmen, oder den Stromlauf derart zu ändern, dass der 'Jmpolschalter «6 ausser Tätigkeit gesetat wird. Die Jüiderung des Stronilaufes ist besonders vorteilhaft, da hierdurch gleichzeitig die Ansah! der Pole im Motor, die das Schleudern bewirken, halläsrt v/erden kann; so dass die Sehleudergeschwindigkeit über der Maxlmalgeschwindlgiceit liegt, die beim Oszillieren des Motors erreicht werden kann und entsprechend kann der Aussohaltschalter 4l, der in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, zum Ausschalten des Umpolschalters 26 eingesetzt werden und gleichzeitig zur Verringerung der Zahl der Pole, die in diesem AusfUhrungsbeispiel halfcfert werden. Fig. 10 zeigt eine Anordnung, mit Hilfe derer die Schaltung nach Fig. 6 hergestellt werden bann, und Fig. 11 eine Anordnung für die Schaltung nach Fig. 7· In . beiden Fällen bildet der Auschaltsohalter 4l einen .. zwelwegigen FUnfbahnen-Schalter, der in diesem AusfUhrungsbeispiel von Hand betätigt wird. Bei einer vollautomatischen Waschmaschine
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ist der FOnfbahnensohalter 41 vorzugsweise als Relais ausgebildet, da3ö aber einen Zeitschalter gesteuert wird.
Aus den Fig. 6 bis 11 geht hervor, dass während des Sohleudervorganges der Schalter 25 in einem Gegenstromkreis festgestellt ist* so dass bei Wiedergnifladung zuerst unterbrochen wird und die Rotation dann in umgekehrter Richtung einsetzt, und dass sich beim Entladen der Stromkreis in einer Unterbrecherstellung befindet, selbst wenn keine neue Aufladung stattfindet. Der konstruktive Aufbau der Maschine 1st in den Fig. 12, 13 und'l4 dargestellt. Die Trommel 20 ist auf >~ einer Hohlwelle 44 angeordnet, die in Lagern 45 in bezug auf den Eusseren Rahmen 21 gelagert 1st. Zwischen der inneren Erhebung 47 der Trommel 20 und den Susseren Rahmen 21 ist in bekannter Weise» eine Dichtung 46 vorgesehen. Das unter® Ende der Hohlwelle 44 ist über ein Kugellager 48 am Schaf-t 4 22 angeordnet, dor den Wäschebeweger 31 trägt und ist mit dea Rotor 23 des föotors 24 durch eine innere und Sussore Federkupplung 30 verbunden; die beiden Kupplungsteile 30 sind an dem Rotor 23 befestigt und alt dem unteren Ende der Hohlwell© kraftschlüssig verbunden, wenn der Rotor 23 In einer von beiden Richtungen, beispielsweise mehr als swei Umdrehungen ausführt.
Der den WSschebeweger tragende Schaft 22 ist mit seinem unteren Ende in zwei Id Abstand voneinander liegenden Lagern 5x Im Susseren Rahmen 21 gelagert. Das obere Ende des Schaftes 22 ist Im oberen Teil der Hohlwelle 44 angeordnet. Der Schaft 22 1st also am Rotor 2#3 des Motors 24 mit Hilfe der Lager 51 im äusseren Rahmen befestigt.
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Das untere Ende des Schaf tee 22 weist ein im wesez&ichen kreisförmiges Teil 54 (FIg* 14) geringeren Durchmessers auf, an dem auf einer Seite eine Abflachung 55 vorgesehen ist. Mit Hilfe einer Druckfeder 58 1st auf Jeder Seite der Kurvenscheibe 27 eine Diohtung 56 gehalten. Ein ringförmiger Federbügel 59 hält die Dichtungen 56 die Kurvenscheibe 27 und die Feder 58 auf dem Schaftteil 54. Die Dichtungen 56 entsprechen in ihrer Ausbildung dem Schaftteil 54 und sind mit diesen durch Eingriff an der Abflachung 55 gleitbar, jedoch nicht drehbar verbunden. Während die mittlere Öffnung der Kurvenscheibe 27 krelefurmig ausgebildet ist, so dass die gesamte Anordnung eine leicht rutschende Kupplung bildet. Die Umfangskante der Kurvenscheibe 27 lauft auf einer an einem Ende eines Kniehebels angeordneten Rolle 6l; das andere Ende des Kniehebels 62 steht mit einer Schalterbet&tigungsstange £63 in Wirkverbindung, deren anderes Ende an einem Zapfen 64 im äusseron Rahmen 21 drehbar gäagert ist. Der Umpolschal tor 26 lat auf einem in einer Führung 67 vorgesehenen Schieber 66 angeordnet und kann mit Hilf® einer Steuerstange 68 in Langer!ohtung der Fährung 67 bewegt werden. Derv Schalter ist übersteuert, so dass allein durch Bewegung des Schiebers 66 entlang der Führung 67 der Schalter 26 derart betätigt wird, dass duroh Ihn die Drehrichtung des Motors 24 für verschiedene Schwingungswinkel der Kurvenscheibe 27 umgekehrt wird. Wenn der Rotor 23 schleudert, berührt ein auf der Kurvenscheibe 27 befestigter Anschlag 70.einen ihm zugeordneten Anschlag 71» der bezüglich des Rahmens 21 fest angeordnet ist, so dass die Kurvenscheibe 27 stationär gehalten wird und damit den Schalter 26 in einer durch die Sohleuderrlohtung bestimmten Lage hält und ferner mit den beiden Dichtungen 56 kraft schlüsdLg verbunden ist. Infolge der geringen Kraft der Feder 58
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t ■ ■ .
ORfCMKlAL INSPECTEb
KtöSU/ö
-Jib
1st auch dia erzeugte warme nur gering, das die Vorrichtung als Kupplung arbsitat» .
unteren Ende dor Hohlwelle 44 ist ein Keilriasßsnrad 57 b®f©stißt,
das zum Antrieb Üb©r si&en Kailrleman 75 mit «iaasr Antriebsscheibe 76 auf eiaer Pumpe 77.verbu8äen ist· Di© Pump« 77 isS dorart an®©- ■ ordnet, dass böla SciUciielora In einer Bichttmg das aus der Troci2S»l
<';αϋ^2Γ in qIüqü nicht dargestellten gepumpt wird und dass bei UQkslnrmss &s?
das Wasser wieder in die Troneal SO und d&n. Husseren Haluasn 21 wird»
Für das FuBdEtioalersn der Bfesshiao ist ©s aieat ejpför<l©rli©h, dass · der äusssro Sahmsn 21 in Sjos^s auf die QruMplatt®79 ösv^glicih 1st, dooh ist in dem- dargsstslltsn Ausführusigsbaispl^X durch eissr an sich ä@lcsai&t@n Zfsderaiiea Vorriohtimg 80 elae
Hierdurch ist ss scJjgllch,
die während des SehloudervorgangQs dei3 iromsal 20 durch au£i;Fetene
Bsi der einfachen Ausführungsfora der ÜJrflndung;s@QSESss®n wird die hin- und hergehend® Bowagung mit HiIfQ von elokferischca Schaltern erreicht* E^ 1st jedooh auch x&Sglieh, diese Bew®suns silt Hilfe eines elektrischen Pendels au erreichen, wodurch das c&cfc&niseha Schalten vollstSndis entbehrlich wird und stattdessen hin- und hcsrschwingende, vorailenda oder rückläufige Strctes in den beiden kreisen erzeugt werden, beisplGlsweise durch VQruendu&s eines
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mehrerer Kondensatoren vor oder parallel zu den Wicklungen sowie gesättigter Drosselspulen, die parallel oder In Serie geschaltet sind und deren Ströme durch die Ströme oder Spannungen der beiden Wicklungen gesteuert werden, die ihrerseits Übet· die Geschwindigkeit des Rotors gesteuert sind» d.h. über die Frequenz der Schlüpfung.
Anstelle eines elektrischen Pendels können die Umpolvorrichtungen zwecks&ssig auch aus einem über einen Kondensator oder eine Drossel« spule beweglichen Schalter bestehen.
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Claims (22)

1« Vaach- und nohleudermadohine, bei volcher ein drehbar gelagerter Väsohebehälter von einem Antriebsmotor über eine Umsteuervorrichtung während dec Kasohvorgangs In eine Drehochwingbeve^ung und vährend dee Schleudervorgange in kontinuierliche Uodrehucg vereetat wird, dadurch gekennzeichnet, dau der Anker (23) des in an »ich bekannter Veise konzentrisch zuxa Väachebehillter (20) angeordneten Antriebsaotore (24) unmittelbar ait der Antriebiivelle dee VUfichebehältere (20) gekuppelt let, daß als Umsteuervorrichtung ein gestelltester Schalter (26) vorgesehen lot, der oit einoo auf der Antrieben/olle angeordneten Steuerorgan (27| in ausschaltbarer Wirkverbindung steht, und da3 dao ^tcu&rorgan
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ORIGINAL INSPECTED
■'k
(27) für eine Drehschweingbewegung des Wäschebehälters (20) von weniger als 36O0 ausgebildet ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, AmM. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Roto«r (23) und dem Wäschebehälter (20) eine Kupplung angeordnet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rotor eine Federkupplung (30) angeordnet ist, die kraftschlüssig mit einer Hohlwelle (44) auf dem Wäschebehälter (20) verbunden ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (44) konzentrisch zum Wäschebehälter (20) angeordnet ist und diesen abstützt und in Lagern des Rahmens gelagert ist, und dass ein zur Hohlwelle (44) konzentrischer Schaft (22) angeordnet ist, der in Lagern (48) innerhalb der Hohlwelle (44) liegt, und dass auf dem Schaft im Innern des Wäschebehälters (20) ein Wäschebeweger oder Agitator (31) angeordnet ist, an dem der Rotor (23) befestigt ist, und dass die Kupplung den Schaft des Wäschebewegers (31) und die Hohlwelle während des Schleudervorganges miteinander kuppelt.
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5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus zwei konzentrischen, mit dem Rotor (2j5) verbundenen Federn besteht, wobei eine der Federn mit der Aussenfläche der Hohlwelle und die andere mit der Innenfläche der Hohlwelle durch Reibung verbunden ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (21) eine Pumpe (77) angeordnet ist sowie Antriebsmittel zwischen Pumpe und Hohlwelle (44).
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel aus einem Keilriemenrad (74) auf der Hohlwelle· (44) und einem Keilriemenrad (76) auf der Pumpe sowie einem zwischen Pumpe und den Keilriemenrädern vorgesehenen Keilriemen. (75) bestehen.
8. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schaft (22) eine Kurvenscheibe (27) vorgesehen 'ist, die mit dem Umpolschalter (26) in Wirkverbindung steht.
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9· Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichrö;, dass die Kurvenscheibe auf dem Schaft rotierbar ist, und dass eine federbelastete Kupplung der SxSxfc Rotation leicht entgegenwirkt.
10. Waschmaschine nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung aus zwei voneinander getrennten Dichtungen (56) besteht, die mit Hilfe eines Federbügels (59) gleitbar aber nicht drehbar auf dem Schaft (22) gehalten sind, und dass jede Dichtung auf einer Seite der Kurvenscheibe (27) unter der Kraft einer um den Schaft (22) angeordneten Feder (58) angreift.
11. Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablaufkante der Kurvenscheibe (27) ein Anschlag (70) vorgesehen ist, und dass diesem ein weiterer Anschlag (71) auf dem Rahmen (21) zugeordnet ist, an dem der Anschlag auf der Kurvenscheibe während des Schleudervorganges anliegt.
12. Waschmaschine nach den Ansprüchen 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen ein Kniehebel (62) drehbar angeordnet ist, der eine auf der Kante der
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Kurvenscheibe laufende Rolle (61) trägt, und dass eine Schalterbetätigungsstange ^) mit einem Ende drehbar am Rahmen (21) befestigt ist und mit dem anderen Ende am Kniehebel (62) angelenkt ist, und dass die Stange (3 63) mit dem Umpolschalter (26) in Wirkverbindung steht.
13· Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen Einste11vorrichtungen zur Einstellung des Umpolschalters in bezug auf die Stange (63) vorgesehen sind.
14. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator aus zwei Wicklungen (35* 36) mit derselben elektrischen Charakteristik besteht.
15. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen an einem Ende an einem gemeinsamen Punkt verbunden sind, und an ihrem anderen Ende über einen Kondensator (37).
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16. Waschmaschine nach Anspruch 15, daäurch gekennzeichnet, dass der Umpolschalter (26) über den Kondensator (37) verbunden ist.
17. Waschmaschine nach einem oder mehreren dsr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der UmpolschAiter ein einpoliger Umkehrschalter ist, der zuerst umschaltet und dann unterbricht (make-beforebreak).
18. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis l6, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklungen polumschaltbare Wicklungen sind.
19. Waschmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die WiOklungen Durchmesserwicklungen für eine grosse Anzahl von Polen bilden und Wicklungen mit; verkürztem Schritt für eine gpringe Anzahl von Polen.
20. Waschmaschine nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Wicklungen ein Mehrbahnenpolumschalter elektrisch verbunden j^t.
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21. Waschmaschine nach einem ofer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltvorrichtungen für den Umschalter (26) aus einem im Stromkreis des Umschalters liegenden Abschalter (4l) besteht.
22. Waschmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Polumschalter eine Abschaltbahn im Stromkreis des Umkehrschalters enthält.
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