DE859592C - Waschmaschine mit senkrechter Trommelachse - Google Patents

Waschmaschine mit senkrechter Trommelachse

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DE859592C
DE859592C DED4789A DED0004789A DE859592C DE 859592 C DE859592 C DE 859592C DE D4789 A DED4789 A DE D4789A DE D0004789 A DED0004789 A DE D0004789A DE 859592 C DE859592 C DE 859592C
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washing machine
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DED4789A
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Hans-Dietrich Dipl-Ing Dehne
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a vertical axis

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit senkrechter Trommelachse Es sind bereits Trommelwaschmaschinen bekannt, in denen die erforderlichen Waschvorgänge selbsttätig nacheinander durchgeführt und die einzelnen. Arbeitsgänge jeweils durch eine automatische Schaltvorrichtung eingeleitet bzw. abgeschlossen werden.
  • Beispielsweise wurden schon Maschinen mit senkrechter Trommelachse vorgesehlagen, deren Trommel aus einem inneren und äußeren., jeweils zylindrischen Behälter besteht, die miteinander umlaufen, wobei der innere 1Zantel mit Durchtrittsöffnungen für die Waschflüssigkeit versehen ist. Auch ist es bekannt, an der Trommelinnenwand längs verlaufende, radial nach innen gerichtete Rippen anzubringen.
  • Weiterliin sind Maschinen mit senkrechter Trommelachse bekannt, bei denen die Arbeitsflüssigkeit in dauerndem Kreislauf der Trommel zu- und abgeführt wird, um dadurch eine ständige Relativbewegung zwischen Arbeitsflüssigkeit und Waschgut zu erreichen. Unabhängig von, einer Drehbewegung der Trommel wird die Arbeitsflüssigkeit durch eine Pumpe in die Trommel oben oder unten am Trommelboden zu- und unten durch Ablauf bzw. oben durch Überlauf abgeführt.
  • Allen. bisher bekannten: Maschinen ist gemeinsam, .daß sie nicht verhindern können, daß der größte Teil der Arbeitsflüssigkeit den: Weg des geringsten. Widerstandes geht, d. h. um das Waschgut , h, -rumläuft, so ,daB im Vorbeistreicb#en nur die bereits aufgelockerten Schmutzteilchen mitgerissen werden. Alle Schmutzteil her, die tiefer oder flester im Gewebe dies Waschgutes haften, bzw. Waschgut, das zusammengeballt in der Waschflüssigkeit liegt, können auf diese Weise von der Arbeitsflüssigkeit nicht erfaßt werden.
  • Demgegenüber sieht nun die Erfindung vor, daß hei einer Waschmaschine mit seni:rec'hterTrommelachse, insbesondere für Haushaltzwecke, zur selbsttätigen Durchführung aller Waschvorgänge vom Einweichen bis zum Trockenschleudern in einer umlaufenden Trommel, unter Verwendung einer Doppeltrommel, der äußere Trommelmantel, der vorzugsweise an -seinem Boden den! gleichen Durchmesserwie der innere Mantel aufweist und hier mit diesem fest verbunden ist, sich stetig vom Boden nach oben erweitert und oben in einen breiten, ringförmigen Wulst nach außen übergeht, wobei der Antrieb der Trommel. über den äußeren Mantel erfolgt und der innere, zylindrische Mantel in Längsrichtung über seinen: Umfang gewellt ist und an seinem oberen Ende eine halsförmig sich verenggende. Manschette aufweist.
  • Bei Drehung der Trommel tritt somit die infolge der Zentrifugalkraft sich zwangsläufig erst radial nach außen bewegende Arbeitsflüssigkeit durch die Löcher des inneren Trommelmantels und steigt dann an dein äußeren Mantel hoch. Da bei entsprechender Umfangsgeschwindigkeit die radial nach: außen gerichteten Bewegungskräfte der Flüssigkeit allen anderen. Kräften innerhalb der Strömungsvorgänge in der Trommel «-eitaus überlegen sind, entsteht eine von den, dazwischenliegenden Widerständen (Waschgut) nahezu in der Richtung unbeeinflußte Strömung nach außen. Das durch die Zentrifugalkraft an den inneren Trommelinantel gepreßte Waschgut wird: dabei im wesentlichen von der Arbeitsflüssigkeit intensiv durchspült statt umspült, so daß auch fester im Gewebe sitzende Schmutzteile mitgenommen «-erden. Um eine einseitige Durchspülung zu vermeiden., wird erfindungsgemäß anschließend die Arbeitsflüssigkeit von außen in den Raum zwischen äußerem und! innerem Mantel zugeführt, von wo sie sich infolge ihres potentiellen Gefälles durch die Löcher im inneren -lantel in das Trommelinnere ergießt. Dabei wird das an der Trommelwand haftende Waschgut wiederum durchspült und schonendi von der Wand gelöst, so d:aß ein dauerndes Kleben eines Wäschestückes an derselben Stelle verhindert wird.
  • Ein weiteres Merkmal ist in der Anordnung des Antriebes der Trommel zu sehen. Alle als Antrieb für die Trommel oder das Rührwerk dienenden Einrichtungen, insbesondere der Elektromotor, müssen beim Anfahren der Trommel ein starkes Anfahrmoment aufweisen und somit über ihre Normalleistung hinaus bemessen werden.. Diese Übermessung läßt sich vollkommen. vermeiden, wenn man. eine genügend elastische Kupplung zwischen Antriebsmotor und Trommel anordnet, die im Augenblick des Anfahrens nur einen Bruchteil der Last überträgt. Erfindungsgemäß wird daher eine hydraulische Strömungskupplung (Föttingerltupplung) zwischen Motor und Trommel angeordnet, die sich infolge der i'lir eigenen Übertragungsweise für den vorliegenden Fall besonders gut eignet. Sie wird erlindu:ugsgeinäß nicht nur dazu benutzt, in jedem Augenblick ohne überlastuai:g des Motors das der Leistung des Motors entsprechende höchstmögliche Anfahrdrehmoment, sondern auch das höchstmögliche Bremsmoment beim Verzögern -der Trommel zu erzielen, was erfindungsgemäß durch Blockieren und sogar Rückwärts.d:re'hen des Primärteils der Kupplung erreicht wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Füllung der Kupplung, die je nach der gewählten Ausführungsform neben Öl auch die jeweilige Arbeitsflüssigkeit (Lauge oder Spülwasser) sein kann:.
  • Weiterhin wird die Verwendung einer bekannten Pumpe mit I#-'-olbenimaschinencharaltteri.stil: vorgesehen, die erfindungsgemäß sowohl als Förderpumpe als auch als Druckwassermotor arbeitet. Die zeitweilige Schaltung der Pumpe als Motor hat den Vorteil, daß ohne zusätzlichen Aufwand eine Möglichkeit ausgenutzt wird, den abgeschaltet-en, aber noch durch das Schwungmoment der Trommel sich drehenden Antriebsmotor energisch abzubremsen. Für diesen Fall wird die Druckseite der Pumpe auf einen geschlossenen, teilweise mit Luft gefüllten Speicherbehälter geschaltet, dessen wachsender Druck .die anfangs noch als Förderpumpe wirkende Pumpe zum Stehen bringt und mit weiter schwindendem Antriebsmoment der Pumpenwelle seinerseits auf diie Pumpe einwirkt, so d@aß sie nun entgegen( der ursprünglichen: Drehrichtung als Motor läuft.
  • Ein weiteres Merkmal. der Erfindung ist die Ausbildung und Gestaltung. der selbsttätigen Steuerung der Maschine. Es sind Maschinen bekannt, die durch automatische Regelung die Einschaltung der einzelnenArbeitsgänge in der richtigen Reihenfolge vornehmen. Sie benutzen: als Steuerorgan eine Welle mit mehreren Nocken oder eine Schablone, die als Kreisplatte oder als sichvoneinerRolleabwiclelndes und auf eine andere aufwickelndes Band. ausgebildet ist. Der Steuereffekt wird von den Nocken bzw. von den auf der Schablone angebrachten Markierungen ausgelöst, indem sie auf Fü'hlhebel wirken, die den Effekt an. die zugeordneten Schaltorgane weiterleiten. Dabei werden entweder Steuer-,velle bzw. Schablone oder idlie Fühlfhebel von einem elektrischen Hilfsmotor aneinander vorbei bewegt. Die Verwendung einer Nockenwelle hat den Nachteil, daß nur eine geringe Folge von Arbeitstakten je Umdrehung der Welle untergebracht werden kann. Erweitert man die Welle zu einer Nockenscheibe oder einer Kreisscheibe mit konzentrischen Marki-erungsbahnen verschiedenen Durchmessers, wächst der Durc'hmes,ser der Scheibe zu praktisch unbrauchbaren Abmessungen an, wenn. mit ihr eine größere Folge von Arbeitsgängen und Anzahl von Schaltorganen unmittelbar gesteuert werden soll. Es werden, dä'her Schablonen verwendet, d@i.ä den Steuerimpuls zunächst an, Verstärkungseinrichtungen, meist elektrischen Relais, weitergeben. Dadurch werden die Steuerkräfte für die Schablone gering und die Abmessungen der Schah:lone klein, so daß sie aus Papier oder ähnlichem, mechanisch wenig beanspruchbarem Werkstoff hergestellt werden können, um eine leichte Auswechselbarkeit der Schablonen bei Programmwechsel zu ermöglichen.
  • Der Nachteil dieser Anordnung n liegt in crem größeren baulichen Aufwand und der betrieblichen Störanfälligkeit durch das Hintereinanderschalten von Zwischengliedern, und Druckmitteln.
  • Erfindungsgemäß werden nurndieSteueraufgaben auf zwei oder mehr Schablonen verteilt derart, daß die eine Schablone- als Hauptschablone alle die Schaltstellungen steuert, die im Gesamtablauf der Arbeitsgänge nach größeren. Abständen und vereinzelt auftreten, die restlichen Schablonen dagegen als Nebenschablonen die periodisch stets in derselben Folge wiederkehrenden Arbeitsgänge steuern. Der Steuerbeginn dieser Nebenschablonen wird ebenfalls von der Hauptschablone gesteuert. Dadurch wind nicht nur erreicht, daß die Hauptschablone nicht jeden einzelnen der unter Umständen oft periodisch wiederkehrenden Arbeitsgänge berücksichtigen muß und so sehr große Abmessungen bekommt, sondern es ergibt sich auch, daß die Nebenschablonen klein gehalten werden können, da sie nur die Folge von Arbeitsgängen einer einzigen Periode zu steuern brauchen und eine sich wiederholende Periode derselben Art einfach durch erneutes Ablaufen der betreffenden Nebenschablone gesteuert wird. Durc^n diese Anordnung können nun, ohne praktisch unzulässige Abmessungen zu erhalten, Haupt- und, Nebenschablone so ausgebildet werden, daß sie ausreichende, Steuerkräfte ausüben: und unmittelbar ohne Zwischenschaltung von, Verstärkungseinrichtungen Schaltorgane betätigen können. Erfindungsgemäß wird dabei die Hauptschablone als endloses Band an die Nebenschablone als Kreisplatte oder Walze ausgeführt. Das Band wird aus einer Anzahl lamellenartig rhintereinandergreihter schmaler Leisten gebildet, die an ihren beiden. Seiten von je einer Führungsikette oder -band gehalten und bewegt werden. jede Leiste entspricht dem Steuertakt eines Arbeitsgangs der Maschine und ist längs seiner Breite mit demjenigen erhaben, oder vertieft ausgeführten. Markierungen. versehen, die auf die für die auge nrbliokliche Arbeitsstellung benötigten Schaltorgane unmittelbar einwirken. Die Breite der Leisten wird von der Gesamtzahl aller gesteuerten Schaltorgane bestimmt, da jedem Schaltorgan eine Markierungsbahn auf dem Steuerband zugeordnet ist. Das auf diese Weise gebildete endlose Steuerband wird an, seinen beiden Umlenkstellen über zwei Rollen. geführt, von drehen eine durch einen Steuermotor angetrieben wird. Dieser treibt außerdem wechsehveise auch noch die Nebenschablonen an. Durch ,eine entsprechende Markierungsibarhn auf der Hauptschablone wird das Einkuppeln der je- weils benötigten Schablone bewirkt. Die Nebenschablonen haben auf ihrer Kreisfläche für jedes in der ihr zugeordneten Arbeitsgangperiode notwendige Schaltorgan eine kreisrunde :@larlcierungsbalin. Dabei sind die mechanischen übertrabrungsglieder zwischen Markierung und Schaltorgan so gestaltet, daß gegebenenfalls ein und dasselbe Schaltorgan von mehreren Schablonen unabhängig voneinander betätigt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die äußere Gestaltung der Waschmaschine. Es sind Haush aftmaschinen bekannt, deren einzelne Baugruppen und Zubehörteile durch ein gemeinsames Gehäuse @zusammengefaßt sind. Die äußere Form -dieser Maschinen weicht aber von den in der Küche oder Wohnküche gebräuchlichen Möbeln zu sehr ab, so daß sie mehr oder weniger stark als technischer Gegenstand und die Be'haglich'keit des Raumes störender Gegenstand empfunden: wird. Insbesondere enthalten sie keine Einrichtungen, die sie auch für andere hauswirtschaftliche Zwecke wertvoll machen. Erfindungsgemäß ist daher die Maschine in die Form einer Truhe gekleidet und mit einer glatten und ebenen oberen Abdeckplatte versehen, die sie als Abstell- oder Arbeitsplatte, z. B. zum Bügeln od. -dgl., geeignet macht. Ferner sind alle A.nscblußstellen für Wasser und Strom vollkommen abdeckbar angeordnet, damit der Eindruck eines Möbel-Stückes gewahrt bleibt. Die Maschine ist nach außen Wasser- und dampfdicht. Außerdem wird ein Schrankfach vorgesehen, in dem Teile des Waschgutes abgelegt werden können.
  • In. der Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. In dem als Truhe ausgebildeten Maschinengehäuse i ist eine Doppelmanteltrommel 2 eingebaut, die von, drei Tragscheiben 3 getragen und, geführt und von einem Motor 4 über d @ie hydraulische Kupplung 5 und rein Zwischenrad 6 angetrieben wird. Die Tragscheiben 3 sind, auf dem Rahmen 8 gelagert. Am gleichen Rahmen ist auch der Motor4 befestigt, an dessen einem Wellenende die hydraulische Kupplung 5 und, am anderen Ende eine Zahnradpumpe 9 gekuppelt ist. Motor 4, hydraulische Kupplung 5 und Pumpe 9 sind auf einer gemeinsamen Platte io montiert, so daß sie als ein Aggregat aus- und eingebaut werden können. Der obere Teil der Trommel 2 ist außen von einer am Rahmen 8 befestigten, nicht rotierenden Ablaufrinne i i umgeben, die durch eine Ablaufleitung 1-2 mit .crem Zwischenbehälter 13 verbunden ist. Der Rahmen 8 ist über die Federn 7 mit crem Maschinengestell 14 verbrunden, so daß er etwaigen durch die rotierende Trommel 2 verursachten Pendelbewegungen. folgen (kann. Der Zwischenbehälter 13 ist durch das Rohr 15 .mit der Pumpe 9 saugseitig verbunden; wobei das Ventil 16 den Durchfluß regelt. Die Pumpe 9 ist auf der Saugseite außerdem noch mit der Frischwasserleitung für heißes Wasser 17 über das Ventil 18 und für kaltes Wasser i9 über das Ventil 2o verbunden. An der Druckseite der Pumpe 9 ist das Zuflußrdhr 21 zur Trommel 2 mit dem Ventil 22 angeschlossen, desgleichen die Druckleitung 23 mit dem Ventil 24 zum Bremsdruckkessel 25, der über ein Überdruckventil 26 mit ,der Zuflußleitung 21 in Verbindung steht, und! die Abwasserleitung 27 mit dem Ventil 28. Die vor der Saugseite der Pumpe 9 angeordneten Ventile 16, 18, 20 sind ebenso wie die auf der Druckseite angeordneten Ventile 22, 24, 28 zu je einer Einheit mit einem gemeinsamen Ventilgehäuse zusammengefaßt. Diese so gebildeten Ventilbatterien 29 und 3o haben je einen gemeinsamen beweglichen Anschluß 36 an die Saugseite bzw. 35 an die Druckseite der Pumpe 9, um die Relativbewegungen des pendelnden Rahmens 8 auszugleichen. Die jeweils zusammenge faßten Ventile sind übereinander und seitlich gestaffelt angeordnet. Durch die Staffelung wird ein geringer Platzbedarf in der Horizontalen erreicht, was sic'n besonders günstig auf die erforderliche Breite des Steuerbandes 33 auswirkt. Die beiden nebeneinander eingebauten Ventilbatterien 29, 30 ergeben somit eine Reihe eng nebeneinanderliegender Ventile in verschiedenen Höhen, die als Tellerventile ausgebildet sind. Die Stöße131 der Ventile werden durch Markierungen 32 angehoben, die auf .dem Steuerband 33 angebracht sind: und je nach Funktion des gesteuerten Ventils als hocken-oder hohlnockenähnliche Erhebungen bzw. Vertiefungen ausgebildet sind. Das Steuerband 33 ist an den Ventilbatterien 29, 30 entlanggeführt und besteht aus einer Reihe von: einzelnen Leisten 34, wie auch aus Abb. 8 ersichtlich ist, die an beiden Seiten durch eine Führungskette miteinander verbunden sind und durch diese ihre Schrittbewegung erhalten. Durch die Markierungen auf den einzelnen Leisten werden außer den Ventilen 16, 18, 2o, 22, 24, 28 auch noch die Schalter für den Antriebsmotor und die Heizung 37 im Zwischenbehälter 13 gesteuert, ebenso das Füllungsventil 38 für die hydraulische Kupplung 5 sowie Wechselkupplungen 39 zwischen dem Steuermotor 4o, der Steuerscheibe 4i und einer der beiden Umlenkrollen 42, um die das Steuerband 33 geführt ist und durch die es seinen Antrieb erfährt. Außerdem werden durch das Band 33 noch verschiedene Verriegelungen im Schrittschaltiverk 43 geschaltet, das als Kommandogeber das Weiterschalten auf die jeweils nächstfolgende Arbeitsstellung veranlaßt. Die in dem Beispiel nach Abb. i aufgeführte Maschine weist dem hier vorgesehenen Waschprogramm entsprechend nur eine Steuerscheibe 41 auf. Diese besteht aus einer kreisrunden Platte 44, die auf der einen Seite mit einem Schneckentrieb 45 fest verbunden ist, über den sie beim Einkuppeln der Wechselkupplung 39 von dem Steuermotor 4o angetrieben wird. Auf der anderen Plattenseite sind auf konzentrisch zur Achsmitte liegenden Bali.nen verschiedenen Durchmessers klarkierungsnocken 46 angeordnet, .durch die in gleicher Weise wie beim Steuerband 33 Schaltorgane usw. betätigt werden. Jedem Schaltorgan ist eine bestimmte Markierungsbahn zugeordnet. Ergibt das Steuerprogramm, daß ein Schaltorgan, z. B. das Ventil 22, VOM Steuerband 33 und von der Steuerscheibe 41 betätigt werden muß, wird der Ventilstößel 31 von dem Markierungsnocken 32 des Steuerbandes 33 unmittelbar und vom Nocken 46 der Scheibe 41 über einen Winkelhebel .48 angehoben, der auf einen @litnehmer 47 am Stößel 3i einwirkt. Zur Steuerung des Schrittschaltiverkes 43 sind außer Rückmeldemarkierungen auf dem Steuerband 33 und der Steuerscheibe .4.i noch ein Druckgeber 49 im Druckstutzen der Pumpe 9, ein Temperaturgeber So im Zwischenbehälter 13 und ein Zeitgeber 51 vorgesehen, der die Einschaltdauer eines Arbeitsganges oder Periode begrenzt.
  • Eine äußere Ausführungsform der Maschine ist in Abb. 2 gezeigt. Hierbei hat das die Maschine verkleidende Gehäuse i als obere Abdeckung eine steife, glatte Platte 52, in die eine Aussparung 53 eingearbeitet ist. Diese Aussparung dient der Zugänglichkeit der Trommel 2 und -wird durch einen aufklappbaren, dampfdichten Deckel 54 verschlossen. Am Deckel ist in an sich bekannter Weise eine Sicherung 68 angebracht, die bei öffnendes Deckels 54 sofort die rotierende Trommel e stillsetzt. An der Vorderseite des Gehäuses i sind neben den versenkt angeordneten Bedienungsknöpfen $5, 56, 57 zum Inbetriebsetzen der Maschine und zum Einstellen der Wasch- und Spültemperatur sowie der Einweichdauer noch zwei schräg nach unten geneigte Kästchen 58, 59 eingelassen, die durch Verschlußdecke1 abgedeckt sind und: der Aufnahme des Waschpulvers dienen. Von hier aus fällt das Pulver durch die gesteuerten Klappen 6o und 61 in den Zwischenbehälter 13. Außerdem enthält die 'Masc'liine ein kleines Schrankfach 62, das durch eine Tür verschlossen werden kann.
  • In Abb. 3 sind Einzelheiten der Doppelmanteltrommel 2 .dargestellt. Sie besteht aus einem äußeren, nach oben sich stetig erweiternden Mantel 63, der am oberen Rand in eine breite Wulst 64 übergeht. Der innere, zylindrische und mit zahlreichen Löchern versehene Mantel 65 hat eine in Achsrichtung gewellte Innenfläche und sitzt am Boden der Trommel 2 auf .dem äußeren Mantel 63 auf. Der obere Rand des inneren Mantels 65 ist in gerundeten Übergangsformen zu einer kragenförmigen Einfüllöffnung 66 eingezogen. Die Trommel 2 wird durch ein Deckblech 67 abgedeckt, das zugleich auch die Ablaufrinne i i mit überdeckt und in der viereckige-- Aussparung 53 der Ab;declcpl,atte 52 versenkt angeordnet ist. Das Deckblech 67 kleidet die Aussparung 53 vollständig aus und ist von den Seiten zur Mitte der Trommel hin: abwärts geneigt, wodurch etwaige Flüssigkeitsteile zu der in der Alitte des Deckbleches 67 befindlichen runden Aussparung 7o abfließen, die die Einfüllöffnung 66 der Trommel 2 freigibt. Iri das Deckblech 67 sind vier diagonal von den Ecken zur Trommelachse hin laufende Wasserführungen 71 eingearbeitet, die durch eine Sammelleitung untereinander verbunden sind und durch die Zulaufleitung 21 gespeist werden und die Arbeitsflüssigkeitdem Raum zwischen dem äußeren (63) und inneren (65) Mantel zuleiten. Am oberen Teil des Mantels 63 ist ein träpezförmig°r Bund 72 befestigt, auf dem die Trommel 2 durch drei gleichmäßig am Umfang verteilte, mit entsprechendem Gegenprofil versehenen Tragscheiben 3 gelagert und geeführt ist. Das verzahnte Zwischenrad 6 steht mit einer an der Trommel -2 vorge.sehenen Gegenverzahnung, 74 im Eingriff, die in der Nähe oder unmittelbar auf dem Bund 72 angeordnet ist.
  • Abb. 4 zeigt einen Querschnitt durch den inneren Trommelmantel 65. In Abb. 5 ist die hydraulische Kupplung 5 im einzelnen dargestellt. Hierbei ist der Primärläufer 5 der Kupplung beispielsweise mit der Welle des Antriebsmotors .4 gekuppelt und beiderseits im Gehäuse 77 gelagert, während der Gegenläufer 76 mit einem Zwischenrad6 aus schalldämpfendem Werkstoff fest verbunden und auf .der einen Seite im CTehäuse 77, auf der anderen in der Hohlwelle 78 des Primärläufers 75 gelagert ist und in einem durch den Primärläufer 75 und den Lagerschild 79 begrenzten Raum läuft. Die in diesem Raum sich befindende Betriebsflüssigkeit, beispielsweise Öl, entleert sieh ständig bei Rotation des Primärläufers 75 durch das Loch 8o und. ergießt sich in einen Sammelraum 81, der durch-das Kupplungsgehäuse 77 und: das Zwischengehäuse 83 gebildet wird. Das Füllungsventil 38 ermöglicht ein Zufließen in den, Raum 84. Durch Kanäle 85 in .der Gleitlagerbüchse 86 und Bohrungen 87 im Primärläufer 75 sowie durch die Hohlwelle 82 des Gegenläufers 76 und Bohrungen 88 bei Rotation eines oder beider Läufer 75, 76 kann die Betriebsflüssigkeit in die Schaufelkanäle 89 gelangen.
  • In der Abb.6 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der Ablaufrinne i i, Doppelmanteltrommel 2 und hydraulische Kupplung go in einem Gehäuse zusam.mengefaßt sind. Die Form derTrommel entspricht derjenigen in Abb. i bis auf den Unterschied, daß am oberen Rand des Mantels 63 an Stelle :des Wulstes 64 die Fangkammer gi angeordnet ist, die mit dem äußeren Trommelmantel 63 fest verbunden ist und somit die Drehung der Trommel 2 mitmacht. An: gleichmäßig am Umfang verteilten Stellen. sind Klappen g2 angeordnet, die den Austritt der in der Kammer gi gesammelten Flüssigkeit nach außen in die Ablaufrinne i z ermöglichen. Durch die Fliehkraft wird in der geschlossenen Stellung die Klappe 92 auf den Dichtsitz gedrückt bzw. in der offenen Stellung in ,dieser Endlage gehalten. Einaus der Kammer gi herausragender Scharnierbolzen 94 trägt einen Stellhebel 95, der dadurch. mit der Klappe 92 fest verbunden ist und durch Verschiebendes Anschlages 96 in die Kreisbahn des Hebels 95 ein Umschlagen der Klappe 92, d. h. ein Öffnen. bzw. Schließen bewirkt. Ein -weiterer Unterschied der Trommel :2 zur Ausführung gemäß Abb. i besteht darin, daß mit dem Boden 97 der Trommel :2 der Schaufelkranz des Sekundärläufers 98 einer hydraulischen Kupplung go fest verbunden ist, während -der Primärläufer 99 auf einer Welle 103 befestigt ist, die in dem Lagergehäuse ioi gelagert und an ihrem anderen Ende mit einer Riemenscheibe io2 fest verbunden ist. Der Antrieb geschieht über die Riemenscheibe io2. Als Füllung für die hydraulische Kupplunggo ist hierbeidie augenblicklicheArbeitsflüssig'keit .der Trommel vorgesehen. Die Arbeitsflüssigkeit wird- im Bedarfsfall über das Ventil 22 durch die hohle Welle io3 dem Bodenventil 104 zugeführt, welches je nach seiner gesteuerten Stellung die Flüssigkeit entweder der Trommel e oder der Kupplung go zuführt, indem durch Heben oder Senken des 'Ventiltellers 105 jeweils eine Zulaufbohrung geöffnet und gleichzeitig die andere geschlossen wird. Die Bewegung des Ventiltellers 105 wird durch. einen in der Hohlwelle io3 geführten Stößel roh übertragen. Die Entleerung der ICuppl.ung 9o erfolgt bei rotierender Trommel durch die im Trommelmantel 65 angeordnete Ausflußleitung 107. Am Trommelboden 97 ist ein Flansch ioS befestigt, der über den Primärläufer 99 gezogen und im Lagergehäuse ioi gelagert ist. Außer in diesem Lager wird die Trommel durch die Tragscheihen 3 geführt. In. Abb. 7 ist die Klappe 92 in der Draufsicht gezeigt.
  • Die Arbeitsweise der Waschmaschine gemäß vorliegender Erfindung nach Ausführung Abb. i ist folgende: Nach dem Einfüllen des Waschgutes in .die Trommel 2 und des Waschpulvers in die beiden Kästchen 58, 59, dem Einstellen, der gewünschten Einweich- und: Waschdauer und Temperatur, der Herstellung des Strom-, Zu- und Abwasser-Anschlusses wird die Maschine durch Betätigen des Schaltknopfes 56 in Betrieb gesetzt, indem dadurch das Schrittschaltivetk 43 und der Zeitgeber 51 eingeschaltet und für den Fall, daß als Steuermotor 4o ein Federmotor vorgesehen: ist, die Feder des Motors elektrisch aufgezogen. wird. Durch den Impuls des Schrittschaltwerkes 34 auf den Steuermotor 4o- wird das Steuerband 33 um den ersten Schritt vorwärts bewegt, wodurch beispielsweise das Ventil 20, 22 für den Frischwasserzulauf und den: Zulauf zur Trommel geöffnet, der Schalter für den Antrieb,smotor 4 eingelegt, das Füllungsventil 38 der hydraulischen Kupplung 5 und die Zugabeklappe 6o für das Einweidhpulver aus dem Kästchen 58. geöffnet wird. Das Frischwasser strömt nun über das Ventil 20 und die Pumpe 9 durch das Ventil 22 und das Zulaufrohr 21, 71 in die Trommel 2, steigt infolge .der Zentrifugalkraft und des kegelstumpfarti;gen äußeren Mantels 63 der Trommel 2 an dem äußeren Mantel empor und läuft in die Ablaufrinne i i, von .dort in den Zwischernl>ehälter 13, wo es sich mit dem herabfallenden Einweichpulver vermischt. Meldet der Wasserstandsgeber 73 die vollzogene Füllung des Zwischenbehälters. 13, so leitet das Schrittschaltwerk43 den zweiten. Schritt durch Weiterschalten des Steuerbandes.33 ein, der das Füllen der Trommel 2 mit der vorbereiteten Lauge aus dem Zwischenbehälter 13 bewirkt. Auf diese Weise werden sämtlicheArbeitsgänge der Maschine gesteuert, die das Einweichendes Waschgutes über eine bestimmte vorher gewählte Zeitdauer, das Kochen, Waschen, mehrfaches Spülen und Schleudern sowie nach der Entnahme des gereinigten, und vorgetrockneten Waschgutes auch .das Reinigen der Trommel und Leitungen mit Frisrihwas:ser umfassen. Periodisch sich wiederholende Arbeitsgänge wie der Spülvorgang werden nur mittelbar durch das Steuerband 33 gesteuert, indem letzteres zu Beginn einer periodischen Arbeitsfolge :die Steuerscheibe 41 zwischensohaltet. Besteht beispielsweise ein Teil des Spülvorganges aus der periodischen Folge: Trommel entleeren, Trommel bremsen, mit Spülwasser füllen, so geht das Steuerband 33 nach dein Vollzug des unmittelbar vor der Periode stattgefundenen Arbeitsganges einen Schritt zweiter, durch den der Zeitgeber 51 eingeschaltet und, ein neuer Impuls -des Schrittsc'haltwerkes 43 an den Steuermotor .4o zum Weiterschaltenbei gleichzeitigem Umkuppeln der Wechselkupplung 39 auf die Steuerscheibe ..i geleitet wird. Die Steuerscheibe 41 dreht sich, jetzt je nach Programm bei jedem Impuls des Schrittschalt"verkes.I3 um einen bzw. stetig mehrerc- Schritte weiter und steuert dadurch die entsprechenden Arbeitsgänge. Diese Arbeitsgänge wiederholen sich nach Ablauf einer Umdrehung der Sc'I1eibe q.1 immer wieder, bis vom Zeitgeber 51 ein Impuls an die Wechselkupplung 3g geleitet wird, wodurch diese den Steuermotor 40 wieder mit dem Steuerband' 33 kuppelt, die Steuerscheib-e41 stillgesetzt ist und das Steuerband 33 vom nächsten Impuls des Schrittschaltwerkes .13 an die Steuerung der Schaltorgane wieder unmittelbar übernimmt.
  • Die durch die selbsttätige Steuerung sich einstellenden Vorgänge in der Maschine sind beispielsweise folgende, wobei die Programmfolge beliebig durch entsprechende Markierungen auf den einzelnen Leisten des Steuerbandes und der Steuerschebe gestaltet werden kann: Nach dem Füllen der Trommel mit dem Einweichwasser bleibt die Maschine ohne Tätigkeit, bis die am Bedienknopf 57 vorgewählte Zeitdauer abgelaufen ist und der Zeitgeber 51 den folgenden Impuls des Schrittschaltwerkes freigibt. Hierdurch wird die Trommel in Rotation versetzt und das schmutzige Einweichwasser infolge der Fliehkraft dem Waschgut entzogen. Die schmutzige Lauge steigt an dem äußeren Trommelmantel 63 empor, läuft über die Ablaufrinne i i in den Zwischenbehälter 13 und wird von dort durch die Pumpe 9 über das il#:bwasserventil 28 aus der 1Iaschiiie entfernt. Danach saugt die Pumpe g lauwarmes bzw. heißes Wasser durch entsprechendes Öffnen der Ventile i8, 2o bzw. des Ventils i8 allein an, wobei der Heißwasserbehälter innerhalb oder außerhalb der Maschine angeordnet sein kann. Das lauwarme bzw. heiße Wasser wird über .das Ventil 22 der rotierenden Trommel-2 zugeführt, von. wo es sofort durch die FliehkraftwirlLung in die Ablaufrinne i i und in den Zwischenbehälter 13 fließt. Dabei vermischt es sich mit durch die Klappe 61 des Wascnmittelkästchens 59 zugegebenem Waschpulver und wird nach vollendeter Füllung des Zwischenbehälters 13 über das Ventil 16 und 22 wieder in die stillstehende Trommel 2 gefördert. In dauerndem Wechsel zwischen beschleunigtem Anfahren, starkem Abbremsen der Trommel, wobei die Waschlauge teilweise in die Ablaufrinne i i und von dort in den Zwischenbehälter 13 fließt und wieder nach dem Bremsvorgang in die Trommel 2 über das Ventil 22 zurückgefördert wird, wird das Waschgut intensiv mit der Lauge durchspült. Dies wird dadurch erzielt, daß Waschgut und Lauge durch die Fliehkraft nach außen gedrängt werden, wobei sich das Waschgut an den, inneren Trommelmantel 65 anlegt, durch die starke Beschleunigung aber zunächst 'hinter der Trommelbewegung zurückbleibt und daher an der gewellten Mantelfläche entlangrutscht. Gleichzeitig wird die Lauge zwangsläufig ,durch das Waschgut hindurchgetrieben und alle im Gewebe sitzenden Schmutzteilchen mitgerissen. Diese beiden Umstände haben eine besonders intensive Waschwirkung zur Folge. Nach dem Abbremsen der Trommeldrehung, währenddem sich das Waschgut ebenfalls sowohl an der gewellten Mantelfläche der Trommel als auch an sich selbst reibt, fließt die vorher ausgetretene und im Zwischenbehälter 13 wieder auf die vorgewählte Temperatur erwärmte Lauge der Trommel 2 über die Zulauf leitung 21 zu. Sie wird hierbei in den zwischen dem äußeren, 63, und inneren Mantel 65 befindlichen Raum gefördert, von wo sie durch die Löcher des inneren Mantels 65 in das Trommelinnere fließt und dabei das Waschgut von außen nach innen durchströmt.
  • Die starke Beschleunigung beim Anlauf der Trommel ist durch den. großen Schlupf in der hydraulischen Kupplung gegeben, durch den bei laufendem Motor d. und geöffnetem Füllungsventil 38 ein starkes Drehmoment entsteht. Hierbei fließt -die Betriebsflüssiglteit der Kupplung 5, beispielsweise Öl, in der@Ausführung nach Abb. i aus dem Sammelraum 81 durch das Füllungsventil 38, die Bohrungen 85, 87, 88 in die Schaufelkanäle 89 und fließt in ständigem Kreislauf durch du Loch 8o dem Sammelraum 81 wieder zu, solange der Primärläufer 75 sich dreht.
  • Der Bremsvorgang geht so vor sich, daß bei abgeschaltetem Antriebsmotor q. die Pumpe g mit geöffnetem Ventil 16, 24 in den Bremskessel 25 fördert, der teils mit Luft; teils mit Flüssigkeit gefüllt ist. Der Antrieb der Pumpe 9 geht hierbei von dem Sekundärläufer 76 der Kupplung 5 aus, der seine Bewegungsenergie von dem Schwungmoment der Trommel :2 erhält und den Primärläufer 75 antreibt. Mit stärker werdendem Druck im Bremskessel 25 bleibt zunächst die Pumpe 9 stehen, bis das durch den Druck im Bremskessel 25 erzeugte Drehtnoment in der Pumpe g das Gegendrehmoment der hydraulischen Kupplung 5 übertrifft und der Primärläufer 75 sich entgegen der Drehrichtung des Sekundärläufers 76 dreht und so weiterhin eine Drehzahldifferenz zwischen den beiden Läufern 75 und 76 und damit eine starke Bremswirkung aufrechterhält. Mit dem Stillstand der Trommel e ist der Bremsvorgang abgeschlossen:. Ist die vorgewählte Waschzeit abgelaufen, wird die Lauge durch kurzes Schleudern aus der Trommel 2 entfernt undi aus dem Zwischenbehälter 13 durch die Pumpe g in. die Abwasserleitung 27 gefördert. Danach fördert die Pumpe g aus der Heißwasserleitung 17 heißes Waeser in die Trommel .2 und spült das Waschgut, in dem in ständigem Wechsel von kurzem Anlaufen der Trommel, Abbremsen und Wiederzufuhren des Spülwassers die Flüssigkeit von innen nach außen und von außen nach innen durch das Waschgut getrieben wird. Nach Beendigung ,der Heißwasserspülung, die durch den Zeitgeber 51 bestimmt wird, läuft :das verunreinigte Wasser ab, und ein, neuer Spülvorgang mit lauwarmem Wasser wird durch gleichzeitiges Öffnen von Ventil i8, 2o eingeleitet, der 'sich dann in gleicher Weise wie die vorangegangene Heißwasserspülung abspielt. Je nach den vorgesehenen Markierungen auf den Leisten 34 des Steuerbandes 33 kann der Spülvorgang mit kaltem Wasser anschließend mehrmals wiederholt werden. In unmittelbarem Ans-chluß an die letzte Spülung wird das Waschgut trocken geschleudert,- wobei die Trommel längere Zeit mit ihrer Höchstdrehzahl läuft und: das ausa schleuderte Wasser duren die Pumpe g in die Abwasserleitung 27 gefördert wird. Damit ist der eigentliche Waschvorgang beendet, und das Waschgut kann. aus der Trommel zum Fertigtrocknen herausgenommen werden. U.t die Trommel geleert, wird durch Betätigen des Bedienknopfes 55 das Kommando zum Selbstreinigen der Maschine gegeben, wodurch das Steuerband 33 infolge des schrittweisen Weiterschältens des Schrittschaltwerkes 43 die entsprechenden Arbeitsgänge steuert. Diese bestehen darin, daß mehrmals frisches Wasser aus der Kaltwasserleitung ig angesaugt und in die Trommel2, den Zwischenbehälter 13 und alle dazwischenliegienden Leitungen gefördert wird, die Trommel sich selbst trocken schleudert und danach alle Leitungen und Behälter von der Pumpe g leergesaugt und die Wasserreste in die Abwasserleitung 27 gedrückt werden. Nach dem letzten Arbeitsgang dreht das Steuerband bis auf die ursprüngliche Ausgangsstellung weiter, und der Bedienknopf 56 geht anschließend auf »Aus« zurück, womit die Maschine außer Betrieb: gesetzt ist.
  • Die Arbeitsweise der Maschine nach Abb. 6 ist steuerungstechnisoh dieselbe wie die nach Abb. i. Lediglich dieZu- undAbführung derArbeitsflüssigkeit in die Trommel 2 und die hydraulische Kupplung 9o ist infolge der baulichen: Vereinigung von Doppelmanteltrommel2, Fangkammer g1 und Kupplung go eine andere. Nach dem Zuführen, des Wasch-oder Spülwassers durch die hohle Antriebswelle 103 und das Bodenventil 104 läuft die Arbeitsflüssigkeit bei entsprechender Umfangsgeschwindigkeit der Trommel an dem äußeren Trommelmantel 63 empor in die Fangkammer gi. Der sich auf diese Weise gebildete Wasserring wird durch die Zentrifugalkraft so lange aufrechterhalten, bis die Trommel abb bremst und annähernd stillgesetzt ist. In diesem Augenblick stürzt :der Wasserring in den Zwischenraum zwischen äußerem, 63, und innerem Mantel 65 und strömt so mit besonderer Intensität in das Trommelinnere zurück. Durch ständigen Wechsel von Beschleunigen und Abbremsen der Trommel wird damit ein gründliches Durchspülen des Waschgutes erreicht. Am Ende einer Arbeitsperiode werden durch Verschieben des Anschlags 96 bei Drehungsbeginn der Trommel e die Entleerungsklappeng2 an, derFangkammergi geöffnet. Die Flüssigkeit läuft nun .durch die Entleerungsstutzen 93 in die Ablaufrinne i i und von dort in den Zwischenbehälter 13 ab. Als Füllungsmittel für die am Boden 97 der Trommel befestigte Föttingerkupplung go .dient das jeweils arbeitende Wasch- oder Spülwasser. Die Füllung der Trommel :2 und der hydraulischen Kupplung go wird durch das Bodenventil io4 gesteuert derart, däß in der einen Endstellung der Zulauf zur hydraulischen Kupplung go, in der anderen der Zulauf zur Trommel e freigegeben wird und in der Mittelstellung der Zulauf für beide geöffnet ist.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit senkrechter Trommelachse, insbesondere für Haushaltzwecke, zur selbsttätigen Durchführung aller Waschvorgänge vom Einweichen bis zum Trockenschleudern in einer umlaufenden: Trommel:, die aus einem inneren und äußeren miteinander verbundenen Mantel besteht, wobei der innere Mantel mit Durchtrittsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der äußere Mantel, der vorzugsweise an seinem Boden den gleichen Durchmesser wie der innere Mantel aufweist und hier mit diesem fest verbunden ist, stetig vom Boden nach oben erweitert und. oben in einen breiten, ringförmigen Wulst nach außen übergeht, wobei der Antrieb der Trommel über den äußeren Mantel erfolgt und der innere, zylindrische Mantel in Längsrichtung über seinen Umfang gewellt ist und an seinem oberen Ende eine halsförmig sich verengende Manschette aufweist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i mit einem Zu- und Ablauf der Waschflüssigkeit von oben; dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittelflüssigkeit in den von dem äußeren und inneren Mantel gebildeten kegelförmigen Zwischenraum bei angenähertem Stillstand der Trommel zugeführt wird und der Ablauf bei Drehung der Trommel über den breiten Wulst des äußeren Mantels erfolgt.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d aß die Trommel zur Erzielung des Wasch- und Spüleffektes unter Beibeialtung ihrer Drehrichtung in dauerndem Wechsel stark beschleunigt und verzögert wird.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Trommelantrieb eine an sich bekannte hydraulische Strömungskupplung angeordnet ist, deren Füllungsmittel gegebenenfalls die jeweilige Arbeitsflüssigkeit der Trommel ist, wobei die Kupplung abwechselnd treibend bzw. bremsentd auf die Trommeldrehung einwirkt.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 3 und 4 unter Verwendung einer Pumpe zur Förderung der Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kupplung und die Pumpe im Trommelantrieh derart angeordnet ist, daß die erstere abwechselnd treibend bzw. bremsend auf die Trommeldrehung wirkt und die Pumpe wechselweise als Pumpe oder Druckmotor läuft, wozu abwechselnd der Primärläufer der Kupplung vom Antriebsmotor in der einen Drehrichtun- b.zw. von der als Druckmotor laufenden Pumpe in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben wird, und das andere Mal die in Rotation befindliche Trommel bei abgeschaltetem Antriebsmotor den Sekundärläufer und hierdurch über den Primärläufer die Pumpe antreibt, wobei die Pumpe sowohl zwischen Antriebsmotor und hydraulischer Kupplung als auch an einem freien Wellenende des Antriebsmotors angeordnet sein kann und Kolbenmaschinencharakteristik besitzt.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im oberen Drittel der Trommel mit dem äußeren Mantel außen ein trapezförmiger Bund fest verbunden ist, über den sich die Trommel auf drei umlaufende, auf den Trommelumfang gleichmäßig verteilte und mit einem dem Bund entsprechenden keilförmigen Gegenprofil versehene Tragscheiben abstützt derart, daß sie radial und axial geführt ist.
  7. 7. Waschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Mantel außen ein Zahnkranz neben dem Tragbund befestigt ist, mit dem ein antreibendes Zahnrad im Eingriff steht. B.
  8. Waschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den oberen Rand des äußeren Mantels an Stelle des Wulstes eine Fangkammer angeordnet ist, die mit der Trommel umläuft und die aus der Trommel emporsteigende Flüssigkeit während des Umlaufens der Trommel aufnimmt. g.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der umlaufenden Fangkammer mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Entleerungsklappen angeordnet sind, die durch einen außerhalb der Fangkammer am Maschinengestell befestigten Anschlag geöffnet bzw. geschlossen werden, der in die Kreisbahn eines die Entleerungsklappen betätigenden Stellhebels verschiebbar ist. io.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 1, q. und 8, dadurch gekennzeichnet, d.aß mit dem Trommelboden eine an sich bekannte hydraulische Strömungskupplung fest verbunden ist derart, daß die Unterseite des Bodens die sekundäre Beschaufelung enthält und das am Boden angeflanschte Kupplungsgehäuse in einem Lager radial geführt ist und daß der Primärläufer über eine Hohlwelle mit einer Riemenscheibe oder einem Zahnrad fest verbunden ist, das von dem Antriebsmotor angetrieben wird. i i.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 1, q. und io, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trommelboden ein Bodenventil angeordnet ist, das in der einen Endstellung den Zulauf zur Trommel, in der anderen den Zulauf zur Kupplung freigibt, indem durch Heben oder Senken des Ventiltellers jeweils Zulaufbohrungen des einen aufgedeckt und gleichzeitig die des anderen abgedeckt werden, und daß der Zufluß zum Bodenventil und dessen Betätigung durch die hohle Welle des Primärläufers erfolgt.
  12. 12. Waschmaschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Trommel von einer stillstehenden Ablaufrinne umgeben ist, in die der Wulst des äußeren Trommelmantels bzw. die Entleerungsstutzen der Fangkammer hineinragen-.
  13. 13. Waschmaschine nach Anspruch i und. 8, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor, Pumpe, hydraulische Kupplung, Ablaufrinne und die Lagerung für die Tragscheiben auf einem gemeinsamen Rahmen befestigt sind, der horizontal beweglich und federnd mit dem Maschinengestell verbunden ist. 1d..
  14. Waschmaschine nach Anspruch i und 2, bei der ein 'heizbarer Zwischenkessel Verwendung findet, dessen Flüssigkeitsfüllung mittels eines Schwimmers kontrolliert und gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich das dem Wasser zuzusetzende, in an sich bekannter Weise 'in steuerbaren Kästchen eingefüllte Waschmittel unmittelbar in den Zwischenbehälter entleert, wobei der Zulauf der Waschflüssigkeit zum Zwischenbehälter von der Fangrinne aus und der Ablauf in die Pumpe erfolgt.
  15. 15. Waschmaschine nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit der Saugseite der Pumpe und ebenso ,alle mit der Druckseite der Pumpe verbundenen Ventile mit Ausnahme des Bodenventils im Boden der Trommel jeweils in einem Gehäuse zusammengefaßt sind . derart, daß sie nebeneinander, aber in der Höhe gestaffelt liegen und eine gemeinsame, bewegliche Anschlußleitung zur Druck- bzw. Saugseite der Pumpe haben.
  16. 16. Waschmaschine nach. Anspruch i, q., 8 und io, deren Steuervorgänge selbsttätig durch Steuerscheiben und Nocken beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß außer solchen Scheiben oder Walzen noch ein endloses Steuerband vorgesehen ist in der Art, daß alle zur Steuerung der einzelnen Arbeitsgänge " notwendigen Ventile, elektrischen Schalter und mechanischen Schaltelemente sowohl vom Band als auch von der Steuerscheibe gesteuert werden können derart, daß das Band sich jeweils stets um einen Schritt weiter bewegt und hierdurch entweder einen einzelnen. Arbeitsgang einleitet oder eine zur Steuerung einer gleichen, sich öfters unmittelbar hintereinander wiederholenden Folge von Arbeitsgängen bestimmte Steuerscheibe in Tätigkeit setzt, solange die betreffende Schrittstellung des Bandes besteht.
  17. 17. Waschmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerband und die Steuerscheiben oder -walzen von einem Steuermotor angetrieben werden, der durch an sich bekannte Kupplungen wechselweise mit dem Band oder einer der Steuerscheiben gekuppelt ist, wobei sich das Band jeweils um einen Schritt weiter bewegt bzw. sich die jeweils durch das Band eingeschaltete Steuerscheibe während der Einschaltdauer fortlaufend dreht. i8. Waschmaschine nach Anspruch 16, da.-durch gekennzeichnet, daß das Steuerband aus einer größeren Anzahl nintereinandergereihter, beiderseits auf einem Band oder einer Kette geführter, lamellenartiger Leisten besteht, endlos zusammengefügt ist und an den beiden Umkehrpunkten über zwei Umlenkrollen geführt wird, und daß jede Leiste durch .das gewählte Programm und die Lage der Schaltorgane zum Steuerband bedingte nocken- bzw. hohInockenähnliche Markierungen auf der den Schaltorganen zugewandten Seite trägt, die derart ausgebildet .sind, daß sie unmittelbare Schaltkräfte ausüben können. i9. Waschmaschine nach den bisherigen Ansprüchen, bei der die äußere Form der Maschine die einer Truhe ist, eine kräftige, glatte obere Abdeckplatte besitzt, in die ein mit der Oberseite bündig abschließender, .dampfdichter, aufklappbarer Deckel eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite ein Schrankfach und an den beiden Seitenwänden Nischen angeordnet sind, die die Anschlußleitungen bzw. Schläuche für beweglichen Frisch- und Abwasseranschluß enthalten und bündig abgedeckt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 272 570, 739_ 148, 622 873; schweizerische Patentschrift Nr. 218 o56; USA.-Patentschriften Nr. 2 5o2 965, 2 486 668, 2 498 885, 2 498 544.
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