DE2060543A1 - Waschmaschine mit zwei Geschwindigkeiten - Google Patents

Waschmaschine mit zwei Geschwindigkeiten

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DE2060543A1
DE2060543A1 DE19702060543 DE2060543A DE2060543A1 DE 2060543 A1 DE2060543 A1 DE 2060543A1 DE 19702060543 DE19702060543 DE 19702060543 DE 2060543 A DE2060543 A DE 2060543A DE 2060543 A1 DE2060543 A1 DE 2060543A1
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washing machine
textiles
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DE19702060543
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Jennings Gresham Nilson
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • Y10T74/19367Swinging carriage

Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine automatische Waschmaschine mit einem durch Motor und Kurvenscheibe betätigten Schalter für zwei Geschwindigkeiten, der als Zeitprogrammregler für solche Geräte, wie automatische Haushaltswaschmaschinen, verwendet werden kann.
Bei der Konstruktion automatischer Waschmaschinen ist es wichtig, geeignete Arbeitszyklen sowohl für das Waschen geringer Mengen leicht verschmutzter Textilien als auch für das Waschen großer Mengen stark verschmutzter Textilien vorzusehen. Mit der Erhöhung der Kapazität moderner Wasch-
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maschinen zur Bewältigung großer Mengen von Textilien ist es immer schwieriger geworden, die gleiche Waschtrommel und den gleichen Waschzyklus sowohl für kleine als auch für große Mengen von Textilien zu verwenden. Es ist besonders schwierig, eine kleine Menge von zarten und empfindlichen Kleidungsstücken in der großen Trommel einer automatischen Waschmaschine zu waschen, ohne eine Beschädigung und einen übermäßigen Verschleiß an den Textilien zu verursachen. Es ist ebenfalls schwierig, ohne übermäßige Beschädigung der Textilien den gleichen Waschzyklus oder Teile desselben zu verwenden, wie w er verwendet wird, um große Mengen von stark verschmutzten Textilien zu waschen. Weiterhin würde dieses einen sehr geringen Wirkungsgrad bedeuten, nicht nur bezüglich der übermäßig großen verwendeten Wassermenge, sondern auch bezüglich der übermäßig langen Dauer des Wasch-, Spül- und Schleuderganges, dem geringe Mengen von leicht verschmutzten Textilien unnötigerweise unterzogen würden.
Um das Problem des Waschens kleiner Textilmengen in der großen Trommel einer modernen Waschmaschine zu überwinden, ist es bereits bekannt geworden, die Waschmaschine mit einer kleinen Hilfstrommel auszustatten, die herausnehmbar an dem Bewe-φ gungsmechanismus befestigt ist. Eine solche Hilfstrommel gestattet es, eine kleine Einsatzmenge von Textilien mit einer verringerten Wassermenge zu waschen. Außerdem wird dabei diese kleine Menge nicht unmittelbar dom Einfluß des Bewegungsmechanismus unterworfen. Die Waschwirkung erfolgt vielmehr stattdessen durch eine Bewegung dos Wassers, die sich aus der Bewegung der durch den Bewegungsmechanismus gehalterten Hilfstrommel ergibt.
Weiterhin ist es zur Überwindung des Problems eines angemessenen'ji/aschzyklus für das Waschen geringer Mengen von Textilien bekannt und üblich geworden, automatische Waschmaschinen mit solchen Einstellorganen auszustatten, die den Bedienenden befähigen, die Länge des Waschganges zu verändern. Durch das Vorhandensein solcher Einstellorgane
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kann der Bedienende einen Waschgang auswählen, in dem die Waschzeit auf etwa 20 Minuten verringert wird. Daran schließen sich der übliche ^ Minuten anhaltende Schleudergang zum Austreiben des verschmutzten Wassers, ein Spülgang von 4 Minuten und ein Schleudergang von 7 Minuten an. Es ist jedoch wichtig, festzustellen, daß die vorerwähnten Einstellorgane zwar einen Arbeitszyklus mit einer verringerten Waschzeit ergeben, jedoch keine entsprechende Verringerung der anschließenden Zeitintervalle des Spülens und der Zentrifugenpänge vorsehen. Wenn mit einem solchen Waschzyklus die oben erwähnte, kleine Hilfstrommel verwendet wird, dann sind die üblichen Zeitintervalle von 1J Minuten für das Aus zentrifugieren des Schmutzwassers, 4 Minuten für das Spülen und 7 Minuten für das Endzcntrifugieren viel zu lang und können einen unnötigen Verschleiß der Textilien verursachen. Es ist daher erwünscht, daß die Einstellvorrichtung für die einzelnen Zyklen zur Steuerung des Betriebes der Waschmaschine die Möglichkeit zur Verringerung sowohl der Waschzeit als auch der Spül- und Zentrifugierzeiten
liefert. Es ist außerdem wünschenswert, beim Waschen von geringen Mengen leicht verschmutzter Textilien die Waschzeit beträchtlich unterhalb den üblicherweise vorgesehenen Mindestwert von 20 Minuten herabzusetzen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einer automatischen Waschmaschine ein durch Kurvenscheibe und Motor betätigter Schalter mit mindestens einer Schaltvorrichtung, einer drehbaren Kurvenscheibe zum selektiven öffnen und Schließen des Schalters entsprechend der Drohung der Scheibe und ein Antriebsmotor zum Anschluß'an eine elektrische Kraftquelle vorgesehen, wobei eine wesentliche Verbesserung in einem Antrieb für zwei Geschwindigkeiten besteht, der so eingerichtet ist, daß er wahlweise der drehbaren Kurvenscheibe eine niedrigere oder höhere Drehgeschwindigkoitjgeben kann. Die Antriebsvorrichtung umfaßt ein erstes und zweites Antriebsritzel, die so eingerichtet sind, daß sie mit der drehbaren Kurvenscheibe in Eingriff kommen und sie antreiben können. Außerdom umfaßt sie eine Vorrichtung, um wahlweise eines der Antriebsritzel im Eingriff mit der drehbaren Kurvenscheibe zu bringen, sowie
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eine Antriebsvorrichtung, die so beschaffen ist, daß sie jedes der Antriebsritzel mit dem Antriebsmotor verbinden kann. Auf diese Weise kann die erste Antriebswelle die drehbare Kurvenscheibe bei der hohen Geschwindigkeit antreiben und die zweite Antriebswelle kann die drehbare Kurvenscheibe bei der niedrigen Geschwindigkeit antreiben. Durch diese Anordnung kann die drehbare Kurvenscheibe wahlweise mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit angetrieben werden, indem wahlweise entweder das erste Antriebsritzel oder das zweite Antriebsritzel in Eingriff mit der Kurvenscheibe gebracht wird.
Zur Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung in ihren allgemeinen Aspekten werden nachstehend bestimmte beispielhafte Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Waschmaschine, welche eine Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
Fig. 2 ist eine Ansicht des durch Kurvenscheibe betätigten Schalters gemäß der Erfindung, welche teilweise gebrochen gezeichnet ist, um Einzelheiten darzustellen.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt im wesentlichen längs der Linie 4-4 der Fig. 2 und ist teilweise gebrochen gezeichnet zur Darstellung von Einzelheiten.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung des Antriebsmechanismus des Schalters entsprechend Fig. 2, teilweise in schematischer Form.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt zunächst eine automatische Textilwaschmaschine 10 vom Typ einer Waschmaschine mit Hin- und Herbewegung und vertikaler Achse mit einem äußeren tragenden Gehäuse 11. Die Waschmaschine 10 kann die verschiedensten Bauteile
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für den Betrieb enthalten, wie sie konventionellerweise in einer automatischen Haushaltswaschmaschine verwendet werden, beispielsweise einen starr innerhalb der Struktur 11 befestigten gelochten Kessel 12. Drehbar in dem Innern des Kessels 12 ist eine gelochte Waschtrommel 13 zum Waschen und Spülen von Textilien und zum Ausschleudern der Flüssigkeit aus den Textilien drehbar gelagert. In der Mitte'der Trommel 13 befindet sich ein Bewegungsmechanismus 14, welcher einen Mittelteil 15 besitzt mit einer Vielzahl von Kurvenflächen 16 zur Umwälzung des Wassers, die an ihrem unteren Ende verbunden sind und dort einen nach außen verbreiterten Bodenflansch 17 bilden.
Sowohl die Waschtrommel 13 als auch der Bewegungsmechanismus sind drehbar gelagert. Die Trommel 13 ist auf einem Plansch 18 einer Nabe 19 befestigt, und der Bewegungsmechanismus 14 ist an einer Welle 20 befestigt, welche sich nach oben durch die Nabe 19 und den Mittelteil 15 hindurch erstreckt und zum Antrieb des Bewegungsmechanismus 14 mit demselben verbunden ist. Während eines möglichen Arbeitszyklusjder Waschmaschine 10 werden die Textilien, Waschmittel und eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge in den Kessel 12 und die Trommel 13 eingebracht, und der Bewegungsmechanismus l4wird dann um seine Achse hin- und her bewegt, um die Textilien in der Trommel 13 zu waschen. Nach einer vorgegebenen Waschdauer wird die Trommel 13 mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um durch Zentrifugalwirkung die Waschflüssigkeit aus den Textilien herauszutreiben und durch einen nicht gezeigten Abfluß abzulassen. Nach diesem Arbeitsvorgang wird saubere Flüssigkeitjzum Spülen der Textilien in die Trommel 13 eingebracht, und der Bewegungsmechanismus 14 wird wieder hin- und her bewegt. Schließlich wird die Trommel noch einmal mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um die Spülflüssigkeit herauszutreiben,
Die Trommel 13 und der Bewegungsmechanismus 14 können durch irgendwelche geeigneten Vorrichtungen angetrieben werden. Beispielsweise werden sie in der AusfUhrungsform nach der Abbildung durch einen Umkehrmotor 21 über einen Antriebsme-
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chanismus angetrieben, der eine an der Motorwelle befestigte Kupplung 22 enthält. Der Motor 21 ist so ausgelegt, daß er mit voller Leistung verwendet wird, wenn er die Trommel auf Zentrifugiergeschwindigkeit beschleunigt. Um den Motor beim Anlaufen zu unterstützen, ermöglicht es die Kupplung 22, den Motor ohne Belastung anlaufen zu lassen und dann mit steigender Geschwindigkeit die Belastung anzunehmen. Ein geeigneter Riementrieb 23 überträgt die Motorleistung von der Kupplung 22 auf eine geeignete Kraftübertragung 24 über eine Riemenscheibe 25· Daher wird in Abhängigkeit von der Richtung der Motordrehung die Riemenscheibe 25 der Kraftübertragung 24 in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. Die Kraftübertragung ist so eingerichtet, daß sie sowonl die Antriebswelle 20 des Bewegungsmechanismus 14 als auch die Nabe 19 zur Befestigung der Trommel 13 antreibt. Wenn der Motor 21 in einer Richtung gedreht wird, bewirkt die Kraftübertragung 24, daß der Bewegungsmechanismus 14 hin- und her schwenkt. Wenn der Motor 21 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, dreht die Kraftübertragung^4 die Waschtrommel 13 und den Bewegungsmechanismus 14 mit hoher Geschwindigkeit zum Heraustreiben der Flüssigkeit durch Zentrifugalwirkung.
Zusätzlich zu dem oben beschriebenen Antrieb der Kraftübertragung 24 liefert der Motor auch einen unmittelbaren Antrieb über eine flexible Kupplung 26 an eine Pumpenanordnung 27. Diese enthält zwei getrennte Pumpeinheiten 28, 29, die von dem Motor 21 gleichzeitig in der gleichen Richtung betätigt werden. Die Pumpeneinheit 28 hat ein Einlaßsystem, das durch eine Leitung 30 mit einer Öffnung 31 verbunden ist, welche in dem untersten Teil dos Kessels 12 ausgebildet ist. Außerdem besitzt die Pumpeneinheit 28 einen Auslaß, der über eine Leitung mit einem geeigneten nicht gezeigten Abfluß verbunden ist. Die Pumpe 29 hat einen Einlaß, der über eine Leitung 33 mit dem Innern dos Gefäßes 12 verbunden ist, und einen Auslaß, der über eine Leitung 34 mit einer Düse 35 verbunden ist, welche so angebracht ist, daß sie die Flüssigkeit in eine geeignete, mit einem gelochten Boden versehene Filterpfanne 36 richtet, welche an dem oberen Teil des Bewegungsmechanismus
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verbunden sein kann, so daß sie leicht abgenommen werden kann. Bei dieser Struktur zieht die Pumpe 29, wenn der Motor zur Hin- und Herbewegung betätigt wird, Flüssigkeit über die Leitung 33 aus dem Kessel 12 an und stößt sie über die Leitung 3^ in die Filtorpfanne 36 aus, von wo aus die Flüssigkeit über die kleinen Öffnungen am Boden der Filterpfanne zurück in die Trommel 13 strömt. Wenn der Motor 21 in seiner Drehrichtung umgekehrt wird, um die Trommel 13 und den Bewegungsmechanismus I2J zusammen mit hoher Geschwindigkeit zu drehen zwecks Auszentrifiß-eren der Flüssigkeit aus den Textilien in der Trommel, zieht die Pumpe 28 Flüssigkeit über die Öffnung 31 durch die Leitung 30 an und stößt sie dirch die Leitung 32 in das Abfluß-^· system aus. Jede der Pumpeneinheiten 28 und 29 ist im wesentlichen unwirksam bei der Drehrichtung, bei der sie nicht verwendet wird.
Die Trommel 13, der Bewegungsmechanismus I1I, der Motor 21, die Kupplung 22 und die Kraftübertragung 2k bilden ein aufgehängtes Wasch- und Zentrifugiersystem, welches durch die stationäre Struktur gehaltert werden kann. Es kann an sich jede geeignete Befestigungsstruktur verwendet werden. Als Beispiel ist jedoch eine Befestigungsstruktur gezeigt, welche eine Strebe 37 enthält, auf der oben die Kraftübertragung 2k befestigt ist und an deren Unterseite der Motor 21 befestigt ist. Entgegengesetzt zum Motor 21 ist auf der Strebe 37 ein Gegengewicht 38 befestigt, um die Gewichtsverteilung der verschiedenen Bauteile des aufgehängten Systems zu unterstützen. Die Strebe 37 ist ihrerseits an den sich nach oben erstreckenden Teilen 39 befestigt, und jedes der beiden sich nach oben erstreckenden Teile 39 ist mit einem am Oberteil der Maschine gehalterten Kabel kO verbunden.
Um die relative Bewegung zwischen der Trommel 13 und dem Kessel 12 ohne das Ausströmen von Flüssigkeit zwischen beiden zu gestatten, ist der stationäre Kessel 12 durch ein flexibles Teil kl mit dem oberen Teil des Kraftübertragungssystems 24 verbunden.
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Der Waschmaschine können heißes und kaltes Wasser über die Leitungen 42 und 43 zugeführt werden, welche an entsprechende nicht gezeigte Wasserversorgungsqucllen angeschlossen werden können. Die Leitungen 42 und 43 führen in eine konventionelle Mischventilanordnung 44 mit den Magnetspulen 45 und 46, die an eine Schlauchleitung 47 angeschlossen ist. In konventioneller Weise gestattet die wahlweise oder gleichzeitige Einschaltung der Elektromagnete 45 und 46 den Durchgang von heißem, kaltem oder warmem V/asser aus dem Mischventil 44 durch die Schlauchleitung 47· Die Schlauchleitung 47 ist so angebracht, daß sie das Wasser in die Trommel 13 ausstößt. Wenn daher einer oder beide Elektromagnete 45 und 46 stromführend sind, tritt das Wasser in die Trommel 13 und den Kessel 12 ein.
Um empfindliche und zarte Kleidungsstücke und auch geringe Mengen leicht verschmutzter Textilien zu waschen, kann die Maschine 10 mit einer kleinen Hilfstrommel 48 ausgestattet werden, die abnehmbar am Mittelteil 15 des Bewegungsmechanismus 14 befestigt ist, so daß sich eine Waschwirkung in dieser kleinen Trommel 48 durch die Wasserbewegung infolge der Bewegung des Mechanismus 14 ergibt, welcher die Trommel 48 trägt. Die Pilterpfanne 36 kann als Deckel für die Trommel 48 dienen und die öffnungen am Boden der Filterpfanne sind Einlaßöffnungen für die Flüssigkeit in die Trommel 48. In der Seitenwand der Trommel 48 sind Flüssigkeitsauslaßöffnungen 49 vorgesehen, und zwar in einer solchen Höhe, daß die Aufrcchterhaltung eines kleinen Volumens von Waschflüssigkeit in der Trommel gewährleistet ist. Die Seitenwand der Trommel 48 kann so verjüngt ausgebildet sein, daß eine Bewegung der Flüssigkeit in der Trommel nach oben und ein Ausstoß der Flüssigkeit durch die öffnungen 49 während des Zcntrifugierens gewährleistet ist.
Um die Auswahl der verschiedensten Arbeitszyklen zu gestatten, kann an einem aufrecht stehenden Schaltpult 54 eine Vielzahl von ]·,instcllvorrichtungen 50, 51, 52 und 53 vorgesehen sein.
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, Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können die Einstell- \ vorrichtungen 52 und 53 roit einem Zykluszeitgeber 55 verknüpft sein, der so eingerichtet ist, daß er nacheinander den Mechanismus der Waschmaschine 10 durch einen solchen Arbeitszyklus hin-
j durch führt, wie er durch die Einstellung der Einstellorgane ; 50, 51, 52 und 53 vorgewählt ist.
< Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Zeitgeber 55 einen Antriebs- j motor 56 besitzt, der für den Anschluß an eine nicht gezeigte , elektrische Energiequelle eingerichtet ist. Von dem Motor 56 geht ein Antriebsritzel 57 aus und ist so beschaffen, daß es in Eingriff mit einem ersten Zahnrad 58 eines ßetriebesatzes \ in Eingriff kommen kann, der allgemein durch die Ziffer 59 be- ; zeichnet ist. Wie nachstehend im einzelnen erläutert, ist der
Getriebesatz 59 so eingerichtet, daß er wahlweise eine Dreh-■ bewegung hoher oder niedriger Geschwindigkeit von dem Antriebsmotor' 56 auf eine drehbare Kurvenscheibe 60 weitergibt. Zu diesem Zweck enthält das Getriebe 59 ein erstes Ausgangsritzel ] und ein zweites Ausgangsritzel 62, die so eingerichtet sind, daß sie zwecks Antrieb der Kurvenscheibe mit einer gezahnten Umfangsflache 63 an der drehbaren Kurvenscheibe 60 in Eingriff
kommen können. Die Fig. 5 zeigt teilweise das Getriebe 59 und ; die Kurvenscheibe 60 schematisch. Aus dieser Fig. 5 ist ersichtlich, daß die untere Oberfläche der drehbaren Kurvenscheibe 60 mit mindestens einer Arbeitsfläche 64 ausgestattet sein kann, die zum öffnen und Schließen der Kontakte 65 und 66 mindestens einer Schaltervorrichtung 67 eingerichtet ist. ■ In der Praxis ist es selbstverständlich, daß die untere Ober-
fläche der Kurvenscheibe 60 beispielsweise 30 oder mehr Arbeits- - flächen enthalten kann, die so eingerichtet sind, daß sie bis · zu 20 oder mehr Paare von Schaltkontakten öffnen und schließen können, um den Betrieb der Waschmaschine zu steuern.
Wie bereits zuvor erwähnt, besteht die Funktion dos Getriebes 59 darin, eine Drehbewegung niedriger oder hoher Geschwindigkeit wahlweise von dem Motor 56 zu der drehbaren Kurvenscheibe 60 weiterzuleiten. Die nachstehende Erläuterung der ginjseiheite.n d£S 03ϊ¥%φ$β 59 bezieh^ sieh auf die Pig, 5, 1
- ίο -
in Verbindung mit Fig. 5· Es ist zu beachten, daß die Fig. 3 und 4 sich aus Fig. 2 als Ansicht von links nach rechts ergeben und die Fig. 5 sich als Ansicht von rechts nach links ergibt. Aus diesem Grunde erscheinen die Aus gangs Zahnräder 61 und 62 jeweils auf der rechten und linken Seite der Fig. 3 und h und sind in ihrer Lage in Fig. 5 vertauscht.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß bei Drehung der Welle 57 des Antriebsmotors in Richtung des Pfeils 68 das erste Zahnrad 58 in Richtung des Pfeiles 69 angetrieben wird. Das erste Zahnrad 58 umfaßt ein integral übereinandergestapeltes verbundenes Zahnradsystem mit einer ersten mit Zähnen versehenen Umfangsflache 70, die im Eingriff mit dem Antriebsritzel 57 steht. Es besitzt zweite und dritte mit Zähnen versehene Umfangsflächen 71 bzw. 72, die jeweils im Eingriff mit einem ersten Eingangszahnrad 73 bzw. einem zweiten Eingangs zahnrad 74 stehen. Die Zahnräder 73 und 74 sind jeweils fest an einer ersten Kupplungseingangswclle 75 bzw. einer zweiten Eingangswelle 76 befestigt. Die Ausgangsritzel 6l bzw. 62 sind drehbar auf den Wellen 75 bzw. 76 befestigt und werden an ihrer Oberseite durch Klemmringe 77 axial in ihrer Lage gehalten. Zwischen das erste Eingangszahnrad 73 und das erste Ausgpngsritzel 61 ist eine erste allgemein mit der Bezugsziffer 78 bezeichnete Kupplung eingefügt. In gleicher Weise ist zwischen das zweite Eingangszahnrad 74 und das zweite Ausgangsritzel 62 eine zweite Kupplung 79 eingefügt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die relativen Übersetzungsvorhältnisse zwischen den Zahnrädern 58 und jedem der Zahnräder 73 und 74 so gewählt, daß die erste Eingangswelle 75 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit und die zweite Eingangswelle 76 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit gedreht worden. Wenn bei dieser Anordnung die erste Kupplung 78 in Tätigkeit ist und sich das erste Ausgangsritzel 6l mit der Geschwindigkeit der Welle 75 dreht, dann wird die Kurvenscheibe 60 mit einer hohen Geschwindigkeit angetrieben. Wenn die Kupplung so betätigt ist, daß sie das zweite Ausgangs zahnrad 62 mit der Geschwindigkeit der Welle dreht, wird die Kurvenscheibe 60 mit einer niedrigen Geschwindigkeit angetrieben.
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Ein besseres Verständnis des einzelnen Aufbaus der ersten und zweiten Kupplung 78 und 79 ergibt sich aus Pig. 4. Aus dieser Fig. 4 ist ersichtlich, daß das erste bzw. zweite Ausgangsritzel 61 bzw. 62 integral angeformte erste bzw. zweite Wellenteile 80 bzw. 81 besitzt. Die Ritzel 61 bzw. 62 sind drehbar auf den Wellen 75 bzw. 76 befestigt. Die Spiralfedern 82 bzw. 83 werden auf die ersten bzw. zweiten Wellenteile 80 bzw. 81 und ebenso auf die Teile 84 bzw. 85 der Eingangswelle 75 bzw. 76 gedrückt. Durch diese Anordnung der Eingangswellen 75 und 76, der Ausgangswellen 80 und 81 und der Spiralfedern 82 und 83 sind die erste bzw. die zweite Kupplung 78 und 79 in der Lage, die Drehbewegung von ihren jeweiligen Eingangswellen auf die Ausgangswellen nur in Richtung der Pfeile 86 bzw. 87 weiterzuleiten. Dies besagt, daß jede der Federn 82 und 83 so gewickelt sind, daß bei Drehung ihrer zugehörigen Eingangswelle in Richtung der zuvor erwähnten Pfeile 86 und 8.7 die Reibungswirkung zwischen der Feder und der Eingangswelle die Spiralfedern dazu veranlaßt, sich fest an die zugehörige Eingangs- und Ausgangswelle anzulegen und eine gleichzeitige Drehung derselben zu bewirken. Wenn jedoch eine der Eingangswellen aus irgendeinem Grunde in eine Richtung entgegengesetzt den Pfeilen 86 und 87 gedreht wird oder wenn eines der Ausgangsritzel 82 oder 83 in Richtung der Pfeile 86 und 87 durch eine Vorwärtsdrehung der Kurvenscheibe 60 in Richtung des Pfeiles 88 angetrieben wird, dann wird die zugehörige Kupplungsfeder 82 oder 83 so gedreht, daß sie die Haftung ihrer Windungen vermindert und dient daher dazu, die übertragung der Bewegung zwischen ihrer zugehörigen Eingangs- und Ausgangswelle zu unterbinden.
Man wird erkennen, daß die Funktion der Kupplungen 78 und 79 darin besteht, dem Bedienenden die Drehung der Einstellvorrichtung 53 (aus Fig. 2 und 5 ist ersichtlich, daß diese durch die Welle 89 mit der Kurvenscheibe 60 verbunden sein kann) in eine Ausgangsposition zu ermöglichen3 ohne eine entsprechende Drehung des Antriebsmotors 56 zu bewirken. Mit anderen Worten, wenn der Bedienende die Einstellvorrichtung 53 in Richtung des Pfeils 88 drehen möchte, wird die gezahnte Oberfläche 63
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bewirken, daß eines der Ausgangs Zahnräder 61 oder 62 sich dreht, so daß eine der Kupplungen 78 oder 79 überdreht wird. Dadurch wird die Haftung entweder der Spiralfeder 82 oder 83 gelockert, welche demzufolge keine Drehbewegung entweder auf die Welle 75 oder 76 oder auf den Antriebsmotor 56 weitergibt.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um wahlweise eines der Antriebsritzel 6l oder 62 mit der gezahnten Oberfläche 63 der drehbaren Kurvenscheibe 6O in Eingriff zu bringen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen diese Mittel ein Teil 90, das schwenkbar am oberen Ende 91 einer Welle 92 befestigt ist, welche ein erstes Zahnrad 58 trägt. Das Teil 90 ist mittels eines Steuergestänges 93 und eines Hebelarmes 94 mit der Einstellvorrichtung 52 verbunden, so daß die Einstellvorrichtung so betätigt werden kann, daß das Teil 90 um das Ende der Welle 91 gedreht wird. Die Bohrungen 95 und 96 sind in dem Teil 90 so ausgebildet, daß sie das obere Ende der Wellen 75 und 76 aufnehmen und tragen. Durch diese Anordnung wird bei Schwenkung des Teils 90 um das Ende 91 der Welle die Welle 75 bzw. 76 mit den Ritzeln 61 bzw. 62 auf die gezahnte Kurvenscheibenflache 63 zu oder weg geschwenkt werden, um dadurch eines der Ritzel 6l oder 62 in Eingriff mit der gezahnten Fläche 63 zu bringen und das andere Ritzel außer Eingriff mit der Fläche 63 zu bringen. Daraus ist ersichtlich, daß durch Auswahl der Stellung der Einstellvorrichtung 52 die Kurvenscheibe 60 mit noher bzw. niedriger Geschwindigkeit durch Eingriff des Ritzels 6l bzw. 62 mit der Kurvenscheibenflache 63 angetrieben werden kann.
Wenn es beim Betrieb der Waschmaschine erwünscht ist, eine kleine Menge von leicht verschmutzten Textilien zu waschen, kann die Hilfstrommel 48 auf dem Bewegungsmechanismus 14 angebracht werden. Die zu waschenden Textilien werden dann in die Trommel 48 gegeben. Dann kann die Filterpfanne 36 als Deckel für die Hilfstrommel 48 eingesetzt und dort das Waschmittel für den WaschVorgang eingegeben werden. Dann können die Ein-
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Stellvorrichtungen 5O5 51, 52 und 53 in eine solche Stellung gebracht werden, daß man die gewünschte Waschwirkung erhält. Insbesondere kann die Einstellvorrichtung 52 so gedreht werden, daß das Ritzel 61 in Eingriff mit der Kurvenscheibenfläche 63 kommt und dadurch die erste Kupplung 78 eingeschaltet wird, um die Kurvonscheibe 60 mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben. Die Einstellvorrichtung 53 kann dann so eingestellt werden, daß der Waschvorgang bei einer Stellung der Kurvenscheibe 60 beginnt, der eine Waschzeit der gewünschten Länge ergibt. Die Waschmaschine durchläuft dann den Waschzyklus, wobei der durch die Kurvenscheibe betätigte Schalter 55 mit hoher Geschwindigkeit getrieben wird, so daß die Zentrifugier- und Spülgänge, welche auf den Waschgang folgen, wesentlich verkürzt werden.
Wenn es andererseits erwünscht ist, eine große Menge von Textilien in der Trommel 13 zu waschen, wird die Hilfstrommel 48 aus der Waschmaschine herausgenommen. Die Textilien werden in die Trommel 13 gegeben und das erforderliche Waschmittel wird in die Pilterpfanne 36 eingegeben. Dann werden die Einstellvorrichtungen 50, 51, 52 und 53 so betätigt, daß man den gewünschten Waschzyklus erhält. Insbesondere wird die Einstellvorrichtung 52 in eine solche Lage gebracht, daß sie bewirkt, daß das Ritzel 62 mit der Kurvenscheibenoberflache 63 in Eingriff kommt. Dadurch wird die zweite Kupplung 79 zugeschaltet und treibt die Kurvenscheibe 60 mit geringer Geschwindigkeit an. Dann wird die Einstellvorrichtung 53 in eine solche Stellung gebracht, daß man die gewünschte Waschzeit erhält. Danach läuft der durch die Kurvenscheibe betätigte Schalter 55 mit geringer Geschwindigkeit und dieses führt zu einem Zentrifugiergang und zu einem Spülgang mit normaler Zeitdauer.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    ( 1./ Automatische Waschmaschine für Textilien, welche einen Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit und der darin zu waschenden Textilien, eine Vorrichtung zur Vermittlung einer Waschwirkung auf die Textilien und zur Auszentrifugierung von Flüssigkeit aus den Textilien besitzt, sowie eine durch Kurvenscheibe betätigte Schaltervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Durchführen der Maschine durch einen vorgewählten Arbeitszyklus einschließlich eines Waschvorganges und eines Zentrififiervorganges, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Antriebsgetriebe (59) für zwei Geschwindigkeiten enthält, das mit dem durch Kurvenscheibe betätigten Schalter (67) in Verbindung steht und so eingerichtet ist, daß es selektiv die Kurvenscheibe (60) mit einer niedrigen oder hohen Geschwindigkeit antreibt und die Auswahl eines Waschzyklus mit normaler oder wesentlich kürzerer Zeitdauer ohne Änderung der relativen Zeitdauer des Waschbewegungsgangs und des Zentrifugiergangs in dem Waschzyklus gestattet.
  2. 2. Automatische Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin enthält: eine mit Zähnen versehene Umfangsflache (63), welche an der drehbaren Kurvenscheibe (60) ausgebildet ist, erste und zweite Antriebsritzel (6l, 62), die mit der drehbaren Kurvenscheibe (60) in Eingriff kommen und sie antreiben können, eine Vorrichtung (52, 94, 93, 90), um selektiv eines der Antriebsritzel (61, 62) mit der drehbaren Kurvenscheibe (60) in Eingriff zu bringen und eine Antriebsvorrichtung (55) zur Verbindung jedes· dieser Antriebsritzel (61, 62) mit dem Antriebsmotor (56) zum Antrieb der drehbaren Kurvenscheibe (60) mit hoher Geschwindigkeit durch das erste Antriebsritzel (Gl) und mit niedriger Geschwindigkeit durch das zweite Antriebsritzel (62), wodurch die drehbare Kurvenscheibe wahlweise dadurch mit niedriger oder
    ORIGINAL INSPECTED 10982R/1540
    hoher Geschwindigkeit angetrieben werden kann, daß entweder das erste Antriebsritzel (61) oder das zweite Antriebsritzel (62) mit ihr in Eingriff steht.
    Automatische Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin enthält: eine erste Kupplung (78) für eine Drehrichtung (86) zur Übertragung einer Drehbewegung in einer einzigen Richtung von dem Antriebsmotor (56) zu dem ersten Antriebsritzel (62) und eine zweite ebenfalls für eine Richtung bestimmte Kupplung (79) zur Übertragung der Drehbewegung in einer einzigen Richtung (87) von Antriebsmotor (56) zu dem zweiten Antriebsritzel (63), wodurch die Kurvenscheibe (6O) in Vorwärtsrichtung in eine neue Lage gedreht werden kann, ohne eine entsprechende Drehung des Antriebsmotors zu erzeugen.
    Automatische Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet y daß die Vorrichtung zum selektiven Eingriff eines Antriebsritzels (61, 62) mit der drehbaren Kurvenscheibe (60) ein schwenkbar gelagertes Teil (90) enthält, das mindestens ein Ende mindestens einer der Wellen (75, 76) und mindestens ein Ende der zweiten Wellen trägt, wodurch diese Vorrichtung selektiv geschwenkt werden kann, um eines der Antriebsritzel (6l, 62) in Eingriff mit der drehbaren Kurvenscheibe (60) zu bringen und gleichzeitig das andere Antriebsritzel außer Eingriff mit der Kurvenscheibe zu bewegen.
    Automatische Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Kupplungen (78) (79) eine Spiralfeder (82, 83) enthält, die so beschaffen ist, daß sie gleichzeitig mit der zugehörigen Eingangsund Ausgangswelle (75» 80, 76, 81) in Eingriff steht und dadurch bei Drehung der entsprechenden Eingangswellc in der Antriebsrichtung die Spulen der zugehörigen Feder durch Reibung in Eingriff mit Eingangs- und Ausgangswelle stehen und dadurch die zugehörige Ausgangswelle antreiben und bei Drehung der zugehörigen Ausgangswelle in dieser Richtung .-..10982ß/1540
    durch die Vorwärtsdrehung der Kurvenscheibe die Spulen der zugehörigen Feder ihre Haftung an den zugehörigen Eingangs- und Ausgangswellen lockern und dadurch die freie Drehung der zugehörigen Ausgangswelle relativ zur zugehörigen Eingangswelle gestatten.
    1 0 9 8 ? R / 1 R Ä. 0
    L e e r s e i t e
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