CH218056A - Wasch- und Tröcknemaschine. - Google Patents

Wasch- und Tröcknemaschine.

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CH218056A
CH218056A CH218056DA CH218056A CH 218056 A CH218056 A CH 218056A CH 218056D A CH218056D A CH 218056DA CH 218056 A CH218056 A CH 218056A
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CH
Switzerland
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drum
jacket
washing
liquid
drying machine
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Application number
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English (en)
Inventor
Hubmann Paul
Original Assignee
Hubmann Paul
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Publication date
Application filed by Hubmann Paul filed Critical Hubmann Paul
Publication of CH218056A publication Critical patent/CH218056A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Wasch- und Tröcknemaschine.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Wasch- und Tröcknemaschine mit drehbarer,  durchbrochener Trommel zur Aufnahme der  Wäsche sowie beim Waschen zur Aufnahme  von Waschflüssigkeit, wobei die Flüssigkeit  durch Zentrifugalkraftwirkung durch die  Wäsche und die Durchbrechungen der Trom  mel hindurch aus der Trommel geschleudert  und unter Druck in die Trommel rück  geführt wird.  



  Die Wasch- und Tröcknemaschine gemäss  der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,  dass um die durchbrochene Trommel ein im  Abstand zu ihrem Umfang verlaufender,     un-          durchbrochener    Mantel angeordnet ist, der  auf einer     feststehenden    Achse drehbar ge  lagert ist und die Trommel bei seiner  Drehung mitnimmt, und dass die Rück  führung der Waschflüssigkeit beim Waschen  durch ein stillstehendes Schälrohr erfolgt.  



  Da, bei dieser Maschine die aus der     Trom-          mel        herausgeschleuderte     Waschflüssigkeit in  einen mit der Trommel, drehenden Mantel ein  tritt, kann die Waschflüssigkeit zu ihrer    Rückführung in die Trommel ganz einfach       durch     fortbewegt  werden, so dass die Zuhilfenahme von andern  druckerzeugenden Mitteln umgangen werden  kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in  Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt durch  die Drehachse der Maschine und in Fig. 2 in  einer Draufsicht auf ein Schälrohr zur  Rückführung der Waschflüssigkeit in den  Waschprozess dargestellt.  



  Die Lagerachse 2, welche in einer koni  schen Bohrung des Sockels 1 der Wasch- und  Tröcknemaschine fest verschraubt isst, trägt  auf einem verjüngten Schaft zwei Kugel  lager 9 für einen um die feststehende Achse 2  drehbaren, und durchbrochenen Mantel 3  einer Trommel 5 zur Aufnahme der Wäsche.  Eine vom Boden des Mantels nach unten  ragende Nabenhülse umschliesst die Lager 9  und     überträgt    die ihr über     eine    Riemen  scheibe     eerteil@te    Drehung auf den Mantel.

   An  der     Mantelinnenwand    fest     angebrachte,    rip-      penartige Vorsprünge 4 f ühren die Trom  mel 5, so dass sie in der Axialrichtung des  Mantels 3 verschiebbar ist, und halten die  Trommel in ihrer innersten Einschiebelage  im Mantel durch untere Nasen der Vor  sprünge. In dieser Lage ist die Trommel von  den Vorsprüngen 4 zugleich so gehalten,  dass sie bei der Drehung des Mantels 3 von  letzterem, mit ihrem Umfang in einem Ab  stand zur Innenwand des Mantels stehend,  mitgedreht wird.  



  Der Umfang der Trommel 5 ist durch auf  seine ganze Ausdehnung verteilte     Löcher    6  durchbrochen, die beim Waschen zum     Durch-          laesen    der in der Trommel enthaltenen  Waschflüssigkeit dienen, wenn die Flüssig  keit, infolge der Drehung der     Trommel     durch die Zentrifugalkraftwirkung, durch  die Wäsche hindurch aus der Trommel her  ausgeschleudert wird. Der Mantel 3 verläuft.

    auch mit seinem Boden und seiner Decke  in einem Abstand zur     Trommel    5 und hat  in seiner Decke einen Ausschnitt, dessen  Rand ausserhalb des verlängerten     Trommel-          umfangzy    linders liegt und eine Überlauf  kante 14 für die durch Zentrifugalwirkung  an der Mantelinnenwand emporsteigende  Waschflüssigkeit bildet.  



  Die in der Manteldecke vom Ausschnitt  rand gebildete Überlaufkante 14 liegt zwi  schen den verlängerten Zylindern, die durch  die Umfangsfläche der Trommel und durch  die Mantelinnenwand gebildet werden, und  bestimmt durch ihre Lage die maximale  Dicke der Schicht der an dieser Wand ring  förmig emporsteigenden Waschflüssigkeit.  Zwischen der     Oberfläche        dieser    ringförmigen  Flüssigkeitsschicht und demn Trommelum  fang entsteht ein von Flüssigkeit freier  Raum, in welchen die durch ein Schälrohr  13 der Schicht entnommene und unter Druck  wieder in die Trommel riickgefüihrte, und  bei ihrem Kreislauf zum Waschen der  Wäsche erneut durch Zentrifugalkraftwir  kung aus der Trommel herausgescbleudert  Flüssigkeit ungehindert eintreten kann.  



  Das Schälrohr 13 ist an einen Hohlraum  12 angeschlossen, der von einem Spritzrohr    11, das Durehbrechungen 17 in seiner Rohr  wand hat, und einem im Spritzrohr liegen  den Rohr 10 gebildet ist. Die Rohre 10 und  11 umgeben eine nach oben ragende Ver  längerung 2' der Lagerachse 2 und sind zur  Schliessung des Hohlraumes 12 an ihren un  tern Enden unter sich verbunden, während  nach oben diese beiden Rohre in einem  Kopfstück 20 endigen, welches mit der  Achsenverlängerung fest verbunden ist und  den Hohraum 12 an dieser Stelle abschliesst.

    Durch den Anschluss des Schälrohres 13 an  den Hohlraum 12, weicher durch feste     Ver-          bindungdieses    Rohres 13 mit den beiden  Rohren 10 und 11 bewerkstelligt ist, steht  das Schälrohr im Gegensatz zu der sich  drehenden Trommel 5 still und greift mit  seinem freien Ende in den ringförmigen  Raum für die Waschflüssigkeit unterhalb  der drehenden Vorsprünge 4 ein. Zur Er  möglichung der Drehung der Trommel 5 hat  der     Trommelboden    einen     Ausschnitt,    der das  Spritzrohr 11 mit Spiel durchlässt, ohne im  übrigen einen Einfluss auf den Kreislauf der  Waschflüssigkeit zu haben.

   Dagegen ist der  Boden des Mantels 3, der zum Durchtritt der  Achsenverlängerung ebenfalls ausgeschnitten  ist, mit einem die Verlängerung 2' zentral  umgebenden Rohr 7 flü ssigkeilsdicht verbun  den.     Dadurch    wird der Zutritt von     Flüssig-          keit    zu den Lagern 9 verhindert.  



  Der     Mantel.    3 ist von einem     Gehäuse    15       unter        Bildung        eines        Zwischenraumes     welches auf den     Sockel,    1     aufsetzbar     ist, einen     wegnehmbaren    Deckel, besitzt, und  einen Auslauf 16 hat, der mit einem     Sam-          melraum    verbunden     isst,

          welcher    unterhalb  des Mantels im     Zwi        ehenraum    zwischen dem  Mantel 3 und dem     Gehäuse    15 von letzterem  gebildet ist. Ein     Schäl:rohrbogen    18 ist     im          Deckel.    des Gehäuses mittels     eines    ihn mit  einem Handgriff 19 verbindenden Schaft ,  schwenkbar gelagert und dient zum Um  schalten der Maschine auf Trocknen der  Wäsche durch eine     Ein:

  steIlung    mit Hilfe     des     Handgriffes, bei welcher das     untere    Ende  des     Rohrbogens    18     unterhalb    der Kante 14  in den     ringförmigen    Raum für die Flüssig-      keitsschicht eintritt. Bei dieser Einstellung  des Rohrbogens ragt dessen anderes Ende  in den Zwischenraum zwischen Mantel und  Gehäuse hinein, so dass die     im        ringförmigen     Raum enthaltene Flüssigkeit nun in den  Zwischenraum übergeführt wird und von  dort in den Sammelraum gelangt, und aus  diesem durch den Auslauf 16     abgeführt    wird.  



  Zum Einbringen der Wäsche in die Ma  schine ist im Gehäuse eine obere Be  schickungsöffnung vorgesehen, welche von  einer Manschette umrandet ist, die zur Ab  lenkung der Wäsche gegen eine entspre  chende Beschickungsöffnung in der Decke  der Trommel dient.  



  Zu Zwecken der Reinigung usw. kann die  Trommel nach Wegnahme des     Gehäuse-          d    eckels vom Sockel durch den Ausschnitt in  der Decke des Mantels aus der Maschine her  ausgezogen werden, wobei sich die     Trommel     auf den Vorsprüngen 4 verschiebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Watsch- und Tröcknemaschine mit dreh barer, durchbrochener Trommel zur Auf nahme der Wäsche sowie beim Waschen zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei die Flüssigkeit durch Zentrifugalkraftwirkung durch die Wäsche und die Durchbrechungen der Trommel hindurch aus der Trommel ge schleudert und unter Druck in die Trommel rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass um die durchbrochene Trommel ein im Abstand zu ihrem Umfang verlaufender, undurchbrochener Mantel angeordnet isst, der auf einer feststehenden Achse drehbar gela gert ist und die Trommel bei seiner Drehung mitnimmt, und dass die Rückführung der Waschflüssigkeit beim Waschen durch ein stillstehende Schälrohr erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Wasch- und Tröcknemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Decke des Mantels im Abstand zur Trommel verläuft und einen Ausschnitt auf weist, dessen Rand ausserhalb des verlänger- en Trommelumfangszylinders liegt und eine Überlaufkante für die durch Zentrifugal kraftwirkung an der Mantelinnenwand em porsteigende Waschflüssigkeit bindet. 2.
    Wasch- und Tröknemaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufkante zwischen den verlän gerten Zylindern liegt, die durch die Um- fangafräche der Trommel und durch die Mantelinnenwand gebildet werden, wobei durch die Lage der Überlaufkante die maxi male Schichtdicke der an der Mantelinnen wand ringförmig emporsteigenden Wasch flüssigkeit bestimmt isst, welche Flüsisigkeits- schicht zwischen sieh und dem Trommel umfang einen Ringraum frei lässt, in den die durch die Durchbrechungen der Trommel herausgeschleuderte Waschflüssigkeit un gehindert eintreten kann. 3.
    Wasch- und Tröcknemaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelinnenwand rippenartige Vorsprünge angeordnet sind, welche die Trommel beim Ein- und Ausschieben durch den Ausschnitt in der Manteldecke führen und sie in ihrer innersten Einschiebelage im Mantel halten, und welche die Trommel, so wie Waschflüssigkeit zur gemeinsamen Drehung mit dem Mantel mitnehmen. 4.
    Wasch- und Tröcknemaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in die Trommel hineinragenden Verlängerung der Lagerachse des Mantels ein diese Achsenverlängerung umgebendes Spritzrohr mit durchbrochener Rohrwand he- festigt isst, welches mit einem in ihm an der Achsenverlängerung befestigten zweiten Rohr einen Hohlraum bildet, an den -das stillistehende Schälrohr ungeschllossen ist, das mit seinem freien Ende in den Raum an der Mantelinnenwand .eintritt,
    der bei magi- malier Schichtdicke durch Flüssigkeit einge nommen wird. 5,. Wasch- und Tröcknemasichine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel von einem Gehäuse unter Bildung eines Zwischenraumes umgeben.
    ist, welcher auf einen die Lagerachse d ies Mantels festhaltenden Sockel abnehmbar aufgesetzt ist und einen wegnehmbaren Deckel auf weist, in welchem ein Schälrohrbogen mittels eines diesen Rohrbogen mit einem Handgriff verbindenden Schaftes schwenkbar gelagert ist, das Ganze derart, dass der Rohrbogen zum Umschalten der Maschine von Waschen auf Trocknen durch Verstellung des Hand griffes derart eingestellt werden kann, dass er einerends unterhalb der Überlaufkante in den Raum an der Mantelinnenwand, der bei maximaler Schichthöhe durch Flüssigkeit eingenommen wird und andernends in den genannten Zwischenraum eintritt. 6.
    Wasch- und Tröcknemaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Zwischenraum zwischen ihm und dem Mantel unterhalb des letzteren einen Sammelraum mit Auslauf für die durch den Schälrohrbogen aus dem Raum an der Mantelinnenwand abgeführte Flüssig keit bildet, und dass das Gehäuse eine obere Beschickungsöffnung mit einer Manschette aufweist, welche zur Ablenkung der Wäsche gegen eine obere Beschickungsöffnung der Trommel dient. 7.
    Wasch- und Tröcknemaschine nach Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Trommel nach Wegnahme des Gehäusedeckels durch den Ausschnitt in der Decke des Mantels aus der Maschine her- ; ausziehbar ist, wobei sich die Trommel, auf den rippenartigen Vorsprüngen verschiebt.
CH218056D 1940-12-23 1940-12-23 Wasch- und Tröcknemaschine. CH218056A (de)

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CH218056D CH218056A (de) 1940-12-23 1940-12-23 Wasch- und Tröcknemaschine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859592C (de) * 1950-07-04 1952-12-15 Hans-Dietrich Dipl-Ing Dehne Waschmaschine mit senkrechter Trommelachse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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