DE60216917T2 - Waschmaschine mit einer drehenden trommel - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine, etwa eine Wäschewaschmaschine oder eine Kombination aus Wäschewaschmaschine und Trockenmaschine von dem Typ, der einen Laugenbehälter umfasst, in dem eine rotierende Trommel untergebracht ist, die geeignet ist, die zu waschende Wäsche (oder auch andere Gegenstände) aufzunehmen und zu bearbeiten.
  • Mit der Absicht, den mechanischen Wascheffekt auf die Wäsche zu verstärken, wurde in WO 99/58753 eine Lösung vorgeschlagen, der zufolge die rotierende Trommel aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten komplementären Teilen bestehen soll, die geeignet sind, in entgegengesetzte Richtungen zu rotieren und dabei von Antriebsmitteln betrieben werden, die je einen Motor mit zugehörigen Bewegungsübertragungsvorrichtungen besitzen.
  • Eine solche Lösung erscheint auf unerwünschte Weise komplex, teuer und voluminös, also platzraubend, außerdem kaum zuverlässig wegen der beträchtlichen Anzahl zusätzlicher Komponenten, die erforderlich sind, um die Trommel auf differenzierte Art und Weise anzutreiben.
  • Überdies exponiert die Rotation der beiden Teile der Trommel in entgegengesetzten Richtungen die Wäsche mit großer Wahrscheinlichkeit einer exzessiven mechanischen Wirkung mit daraus folgenden gravierenden Verschleißproblemen.
  • Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine mit rotierender Trommel zu schaffen, die geeignet ist, auf adäquate weise auf die Wäsche eine vorteilhaft intensivierte mechanische Wirkung auszuüben und die hierfür eine besonders einfache, zuverlässige und kostengünstige Struktur aufweist.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine der oben bezeichneten Art zu schaffen, die die Verwendung einfacher, traditioneller Trommelantriebsmittel zulässt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und andere Ziele mit einer Waschmaschine mit rotierender Trommel erreicht, welche die Merkmale aufweist, wie sie in den angehängten Ansprüchen angeführt und definiert sind.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind indessen möglicherweise leichter verständlich aus der Beschreibung, die nachstehend in Form eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung gegeben wird, bei der es sich um eine schematische Teilquerschnittansicht der wichtigsten mechanischen Komponenten der Maschinen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung handelt.
  • Die Waschmaschine kann eine automatische Wäschewaschmaschine oder eine Kombination aus Wäschewaschmaschine und Trockenmaschine sein, die ein Außengehäuse besitzt, in dem eine schwingende Anordnung untergebracht ist, die mit Hilfe vibrationsdämpfender Gurte oder ähnlicher Mittel am Rahmen der Maschine aufgehängt ist.
  • Bezug nehmend auf die genannte Zeichnung umfasst die schwingende Anordnung hauptsächlich einen Laugenbehälter 1, der vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Form hat und eine im wesentlichen horizontale Achse 2 besitzt.
  • Auf eine an sich bekannte Art und Weise umfasst der Laugenbehälter 1 eine angeflanschte Frontöffnung 3 und beherbergt in seinem Inneren eine rotierende Trommel 4, in die die zu waschende Wäsche durch eine angeflanschte Frontöffnung 5 geladen werden kann, die im wesentlichen axial an der Öffnung 3 des Laugenbehälters ausgerichtet ist.
  • Die Trommel 4 kann aus Metall und/oder Kunststoffmaterial gemacht sein. Auf jeden Fall umfasst sie mindestens einen ersten und einen zweiten Teil 6 und 7, die zueinander komplementär und koaxial sind.
  • Der zweite Teil 7 der Trommel ist in Relation zum ersten Teil 6 im wesentlichen um seine eigene Achse (die mit der Achse 2 des Laugenbehälters zusammenfällt) frei rotierfähig, durch den er infolge des Effekts der Bewegung, die von der beim Rotieren des ersten Teils 6 der Trommel bewegten Wäsche induziert wird, rotierend angetrieben wird.
  • Insbesondere umfasst der erste Teil 6 der Trommel 4 eine perforierte, periphere zylindrisch geformte Wand 8 und eine Rückwand 9, und er ist geeignet, rotierend um die Achse 2 angetrieben zu werden, wozu einfache Antriebsmittel dienen, die traditioneller Art sein können und eine Welle 10 umfassen, die mit dem Teil 6 der Trommel mittels eines Drehkreuzes 11 oder eines ähnlichen Elements verbunden sind.
  • Auf bevorzugte Weise erstreckt sich die zylindrische Seitenwand 8 des Teils 6 über beinahe die gesamte Achslänge der Trommel und ist auf der Seite derselben, welche der Ladeöffnung 5 zugewandt ist, mit einer passend geformten Einfassung 12 versehen, die mindestens einen außenumfänglichen Schiebeläufer 13 trägt, der zu einer Ringform angepasst werden kann, also zu einer geschlossenen Schleife mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt.
  • In einer axialen Zwischenposition und vorzugsweise an ihrer Innenseite ist die zylindrische Seitenwand 8 mit mindestens einem weiteren außenumfänglichen Schiebeläufer 14 versehen, der auf ähnliche Weise zu einer Ringform angepasst werden kann, also in eine geschlossene Schleife mit einem Querschnitt, der jenem des Schiebeläufers 13 ähnlich ist und diesem gegenüber angeordnet ist.
  • Die außenumfänglichen Schiebeläufer 13 und 14 sind vorzugsweise aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten gefertigt, wie beispielsweise aus Teflon oder dergleichen.
  • Der zweite Teil 7 der Trommel umfasst seinerseits eine zylindrische Seitenwand 15 (die perforiert sein kann) und eine entsprechend geformte Frontwand 16, welche die Ladeöffnung 5 begrenzt.
  • Insbesondere umfasst die zylindrische Seitenwand 15 des Teils 7 der Trommel auf einer Seite einen ringförmigen Flansch 17, der mit dem Schiebeläufer 13 verbunden ist, wohingegen auf der anderen Seite derselben die ringförmige Einfassung der zylindrischen Seitenwand 15 mit dem Schiebeläufer 14 gekoppelt ist.
  • Wenn die Welle 10 den Teil 6 der Trommel 4 rotierend antreibt, neigt der komplementäre Teil 7 dazu, still zu halten, d.h. anfänglich unbewegt zu bleiben, wenn er mit Bezug auf die Läufer 13 und 14 praktisch gleitet. In der Folge jedoch neigt die Bewegung der Wäsche, die vom Teil 6 der Trommel in Bewegung versetzt wird, dazu, auch auf den komplementären Teil 7 eine Rotationsantriebswirkung auszuüben, der folglich mit allmählich zunehmender Geschwindigkeit zu rotieren beginnt, die schließlich sogar der Rotationsgeschwindigkeit des Teils 6 selbst entsprechen kann. Besonders wichtig ist dies während Schleuderextraktionsphasen, in denen die Wäsche mit hoher Drehzahl (beispielsweise in der Größenordnung von 600 bis 1000 UpM) trockengeschleudert wird, um zu vermeiden, dass die Wäsche übermäßigen mechanischen Belastungen ausgesetzt wird.
  • Ein derartiger Rotationsantriebseffekt, wie er vom Teil 6 der Trommel auf den komplementären Teil 7 ausgeübt wird, kann verstärkt werden, wenn jeder Teil 6, 7 mit entsprechenden inneren Mitnehmerrippen 18, 19 versehen ist, die über die Wäsche selbst zu einer Verstärkung der mechanischen Verbindung zwischen den selben Teilen 6 und 7 der rotierenden Trommel 4 beitragen.
  • Der beschriebene Rotationsantriebseffekt kann hervorgerufen oder verstärkt werden durch Nutzung der Reibung zwischen den Schiebeläufern 13, 14 und der zylindrischen Seitenwand 15. In diesem Zusammenhang verstehen alle Fachleute ohne Probleme, dass ein solcher Rotationsantriebseffekt je nach den Anforderungen variiert werden kann, indem die beteiligten Komponenten entsprechend dimensioniert werden, und/oder auch durch die entsprechende Auswahl der Materialien.
  • Auf jeden Fall wird die mechanische Waschaktion, die der Wäsche von der Trommel 4 zuteil wird, vorteilhafter Weise auf adäquat verstärkte Art und Weise durchgeführt, indem die komplementären Teile 6 und 7 der Trommel im wesentlichen unterschiedlich schnell rotieren, aber nie in entgegengesetzten Richtungen.
  • Mit der Absicht, auf bevorzugte Weise die mechanische Waschwirkung auf die Wäsche zu verbessern, wenn die Trommel 4 mit einer geringen Waschgeschwindigkeit rotiert (z.B. etwa 50 UpM), ist vorteilhafter Weise eine Sperr- oder Bremsbacke 20 oder dergleichen vorgesehen, die sich normalerweise im Ruhezustand befindet und selektiv betätigt werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines Elektromagneten 21, der am Laugenbehälter 1 befestigt ist, um den Teil 7 der Trommel an der Rotation zu hindern. Unter diesen Umständen wird die Wäsche also nur durch die Rotation des Teils 6 der Trommel gewaschen.
  • Zusätzlich können analoge Mittel zu der oben beschriebenen Anordnung 20, 21 vorgesehen sein, um die zwei komplementären Teile 6 und 7 der Trommel während des Trockenschleuderns rotierend aneinander zu koppeln, d.h. wenn die Wäsche mit hoher Geschwindigkeit trockengeschleudert wird, so dass die Trockenschleuderphasen auf im wesentlichen traditionelle Art und Weise durchgeführt werden können, wobei beide Teile 6 und 7 der Trommel gemeinsam mit der gleichen hohen Drehzahl rotieren.
  • Es ist zu beachten, dass die voranstehend beschriebene Waschmaschine Gegenstand einer Reihe von Modifikationen sein kann, ohne deshalb vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann die wechselseitige Gleitkoppelung der komplementären Teile 6 und 7 der rotierenden Trommel 4 auf beliebige andere Art hergestellt werden, z.B. durch Anbringen der Schiebeläufer 13, 14 auf dem Teil 7 anstatt auf dem Teil 6 der Trommel.
  • Zudem können die Schiebeläufer 13, 14 jeweils durch mehrere kreisförmige Segmente ausgebildet sein, die auf geeignete Weise außenumfänglich verteilt sind, anstatt durch entsprechende ringförmige Strukturen.
  • Auch kann der Teil 7 der Trommel so ausgeführt sein, dass er den komplementären Teil 6 teilweise in seinem Inneren aufnimmt, anstatt umgekehrt, wie oben beschrieben.
  • Es ist auch zu beachten, dass die Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung von dem Typ sein kann, der mit einer Trommel ausgestattet ist, die um eine geneigte oder vertikale Achse rotiert anstatt um eine horizontale.

Claims (6)

  1. Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, in dem eine Trommel untergebracht ist, die zum Aufnehmen der zu waschenden Wäsche oder irgendwelcher anderer zu waschender Gegenstände geeignet ist und die mit Antriebsmitteln rotierend antreibbar ist, wobei die Trommel mindestens einen ersten und einen zweiten komplementären Teil besitzt und der erste Teil (6) der Trommel (4) mit den Antriebsmitteln (10, 11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (7) der Trommel (4) mit Bezug auf den ersten Teil (6) im wesentlichen frei rotierfähig ist, wodurch er geeignet ist, aufgrund der Wirkung der Bewegung, die von der bewegten Wäsche beim Rotieren des ersten Teils (6) der Trommel ausgelöst wird, in Rotation versetzt zu werden.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Teile (6, 7) der Trommel (4) aneinander durch mindestens einen Schiebeläufer (13, 14) gekoppelt sind.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Teile (6, 7) der Trommel (4) durch Mittel (13, 14), die aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen, miteinander gekoppelt sind.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (6, 7) der rotierenden Trommel (4) entsprechende innere Mitnehmerrippen (18, 19) aufweisen.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrmittel (20) vorgesehen sind, die normalerweise nicht in Betrieb sind und selektiv betätigt werden können, um den zweiten Teil (7) der Trommel (4) am Rotieren zu hindern, wenn der erste Teil (6) der Trommel rotierend angetrieben wird.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrmittel (20) vorgesehen sind, die normalerweise außer Betrieb sind und selektiv betätigt werden können, um die komplementären Teile (6, 7) der Trommel rotierend aneinander zu koppeln.
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