DE19724895C2 - Antriebssystem einer Waschmaschine - Google Patents
Antriebssystem einer WaschmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Antriebssystem einer Waschmaschine, insbesondere auf ein
Antriebssystem einer Waschmaschine, das eine Drehung
einer Rotationstrommel während des Waschbetriebs
unterdrückt, aber die Rotationstrommel mit hoher
Geschwindigkeit während des Entwässerungsbetriebs dreht.
Ganz allgemein schließt eine Waschmaschine einen,
deren äußere Abmessungen definierenden Hauptkörper, eine
im Hauptkörper installierte wasserhaltende Trommel und
eine in der wasserhaltenden Trommel angeordnete
Rotationstrommel und eine Schaufel ein. Ein Antriebssystem zum
Antrieb der Rotationstrommel mit Flügel ist unterhalb der
wasserhaltenden Trommel angeordnet.
Das herkömmliche Antriebssystem umfaßt einen Motor,
ein Leistungsübertragungssystem und einen Riemen zur
Verbindung des Motors mit dem
Leistungsübertragungssystem. Dieser Zusammenhang wird
hier unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Wie in der Figur dargestellt, weist ein
herkömmliches Leistungsübertragungssystem 10 eine hohle
Entwässerungsgangwelle 11 und eine im Hohlteil der hohlen
Entwässerungsgangwelle 11 eingefügte Waschgangwelle 12
auf. Die Waschgangwelle 12 ist in einen oberen und einen
unteren Teil geteilt, wobei eine Planetengetriebeeinheit
13 dazwischen angeordnet ist. Die Planetengetriebeeinheit
13 überträgt eine Drehgeschwindigkeit. Ein Bremsband 14
und ein Bremshebel 15 sind neben der
Entwässerungsgangwelle 11 so angeordnet, daß sie die
Drehung der Entwässerungsgangwelle 11 abbremsen können,
und ein gerichtetes Wellenlager 16 zum Unterdrücken des
Leerlaufs der Drehtrommel 21 durch Zusammenwirken mit dem
Bremsband 14 und zum Zulassen nur einer Drehrichtung der
Entwässerungsgangwelle 11 ist am äußeren Umfang der
Entwässerungsgangwelle 11 befestigt. Zusätzlich sind eine
Kupplungfeder 17 und ein Kupplungsarm 18 zum
Übertragen/Unterbrechen der Leistung vom Motor zu sowohl
der Entwässerungsgangwelle 11 als auch der Waschgangwelle
12 unter dem gerichteten Wellenlager 16 angebracht. Eine
Riemenscheibe 19, an die der Riemen angreift (nicht
dargestellt) ist am unteren Ende der Waschgangwelle 12
befestigt.
Bei diesem herkömmlichen Leistungsübertragungssystem
10 wird das Drehmoment des Motors über die Kupplungsfeder
17 auf die rotierende Schaufel 22 oder die
Rotationstrommel 21 übertragen, und dabei wird der Wasch-
und Entwässerungsgang ausgeführt. Um dies
sicherzustellen, ist es notwendig, daß die Kupplungsfeder
17 eine hohe Federkraft aufweist, um die Übertragung oder
die Trennung des Drehmomentes vom Motor auf die
Entwässerungsgangwelle 11 und die Waschgangwelle 12 zu
ermöglichen, die beide mit hoher Geschwindigkeit gedreht
werden. Jedoch ist der Herstellungsvorgang für eine
solche Feder mit hoher Federkraft umständlich und - als
Ergebnis davon - steigen die Herstellungskosten.
Zusätzlich ist das Bremsband 14 zur Verhinderung des
Leerlaufs der Drehtrommel 21 während des Waschvorgangs
beim Bremsen der Drehtrommel 21 in einer Richtung hohem
Widerstand bezüglich der Kraft ausgesetzt, die entsteht,
wenn die Drehtrommel einer Kraft ausgesetzt ist, die sie
durch den Wasserfluß innerhalb der wasserhaltenden
Trommel in entgegengesetzter Richtung drehen läßt. Das
hier beschriebene Wellenlager 16 hat eine zusätzliche
Aufgabe mit dem Ergebnis, daß seine Struktur umständlich
ist und somit die Herstellungskosten erhöht werden.
Schließlich wird ein störendes Geräusch während des
Bremsbetriebs des Bremsbandes erzeugt.
Wie vorstehend beschrieben, ist ein herkömmliches
Antriebssystem einer Waschmaschine in Bezug auf die
Anordnung der Teile zur Durchführung des Wasch-,
Entwässerungs- und Bremsbetriebs umständlich, was die
Herstellung desselben schwierig macht und die
Herstellungskosten in die Höhe treibt. Zudem ist wegen
der großen Zahl der für diese umständliche Anordnung
benötigten Teile viel Raum erforderlich, was zu einer
Vergrößerung der Gesamtabmessungen der Waschmaschine
führt. Ein der vorstehenden Beschreibung ähnliches System
ist aus der US-PS-4969341 bekannt.
Deshalb wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Antriebssystem einer
Waschmaschine zur Verfügung zu
stellen, welches durch eine integrale Verbindung des
Leistungsübertragungssystems mit dem Antriebsmotor
einfach herzustellen ist und bei der die während des
Betriebes erzeugten Geräusche minimiert werden.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, sieht die
vorliegende Erfindung eine Waschmaschine vor mit einer
wasserhaltenden Trommel zum Aufnehmen des Wassers darin,
einer Drehtrommel innerhalb der wasserhaltenden Trommel,
einer auf einer Innenfläche der Drehtrommel befestigten
Drehflügelanordnung, einem unter der wasserhaltenden
Trommel angeordneten umkehrbaren Motor, einer
hohlförmigen Entwässerungsgangwelle mit einem an die
Drehtrommel angekoppelten oberen und einem aus der
wasserhaltenden Trommel herausragenden unteren Ende,
einer so in die hohlförmige Entwässerungsgangwelle
eingelassenen Waschgangwelle, daß die Waschgangwelle aus
dem unteren und dem oberen Ende der hohlförmigen
Entwässerungsgangwelle herausragt und die Waschgangwelle
ein mit der Drehflügelanordnung verbundenes oberes und
ein mit dem Motor verbundenes unteres Ende aufweist,
einem an den äußeren Umfang des unteren Endes der
Waschgangwelle so angekoppelten Kopplungselement, daß es
mit ihr mitdreht, einem an der Entwässerungsgangwelle
befestigten Verbindungselement, das entlang der
Längsachse der Entwässerungsgangwelle anheb- und
absenkbar ist, wobei dieses Verbindungselement beim
Anheben ermöglicht, daß die Waschgangwelle frei drehbar
ist, und beim Absenken, daß sich die Waschgangwelle und
die Entwässerungsgangwelle durch das Kopplungselement
gekoppelt drehen, sowie einem Mittel zum Anheben/Absenken
des Verbindungselements.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Eine
komplette Bewertung dieser Erfindung sowie ihre
Anwendungsvorteile sollten unmittelbar ersichtlich sein,
sobald sie durch Bezug auf die nachfolgende Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Komponenten
bezeichnen, besser verständlich ist, wobei:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht ist, in der
eine Waschmaschine dargestellt wird, in der ein
Antriebssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
installiert ist;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des
Antriebssystems entsprechend einer ersten bevorzugten
Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die das in Fig. 2
dargestellte Antriebssystem während des Waschbetriebs der
Waschmaschine zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die das in Fig. 2
dargestellte Antriebssystem während des
Entwässerungsbetriebs der Waschmaschine zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die das
Antriebssystem entsprechend einer ersten bevorzugten
Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Leistungsübertragungssystems einer Waschmaschine ist.
Nunmehr wird in Einzelheiten auf die vorliegenden,
bevorzugten Ausführungen der Erfindung Bezug genommen,
von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen
abgebildet sind. Soweit möglich, werden die gleichen
Bezugszeichen durchgehend durch die Zeichnungen
verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile Bezug zu
nehmen.
Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt die erfinderische
Waschmaschine einen Hauptkörper 50, der ihre äußeren
Abmessungen festlegt, sowie eine innerhalb des
Hauptkörpers installierte wasserhaltende Trommel 51, die
Wasser beinhaltet. Eine Drehtrommel 52, innerhalb derer
die Wäsche gewaschen wird, ist innerhalb der
wasserhaltenden Trommel 51 vorgesehen. Oberhalb einer
Bodenfläche der Drehtrommel 52 ist eine
Drehflügelanordnung 53 installiert, die sich in
vorwärtiger und rückwärtiger Richtung dreht und so einen
Wasserfluß erzeugt.
Ein Antriebssystem 60 zum Antrieb der
Drehflügelanordnung 53 und der Drehtrommel 52 ist unter der
wasserhaltenden Trommel 51 installiert. Im vorliegenden
Fall umfaßt das Antriebssystem 60 einen umkehrbaren Motor
90 und ein Leistungsübertragungssystem 70, das das
Drehmoment des umkehrbaren Motors 90 auf die
Drehflügelanordnung 53 oder die Drehtrommel 52 überträgt.
Zusätzlich ist ein Ablaufschlauch 54 auf der rechten
Seite (in der Zeichnung) des Antriebssystems 60
angebracht, über den das Wasser in der wasserhaltenden
Trommel 51 aus dem Hauptkörper 50 abgeführt wird. Ein
Ablaufventil 55 zum Öffnen/Schließen des Ablaufschlauches 54
ist am Ablaufschlauch 54 montiert. Ein Ablaufmotor (nicht
gezeigt), der den Betrieb des Ablaufventils 55 und des
Leistungsübertragungssystems 70 steuert, ist zwischen dem
Ablaufventil 55 und dem Leistungsübertragungssystem 70
angebracht.
Das Leistungsübertragungssystem 70 des
Antriebssystems 60 ist an seinem oberen Bereich mit der
Drehtrommel 52 gekoppelt und - wie in Fig. 2 gezeigt - an
seinem unteren Bereich mit einer hohlförmigen Entwässerungswelle 72
für den Entwässerungsgang (Schleudervorgang) versehen,
die dadurch angekoppelt ist, daß sie durch eine
Bodenfläche der wasserhaltenden Trommel 51 hindurchgeführt
wird. Weiterhin ist eine zylindrische
Unterstützungsplatte 73 vorgesehen, die so an eine innere
Oberfläche der wasserhaltenden Trommel 51 angebracht ist,
daß die Entwässerungsgangwelle 72 unterstützend an sie
angekoppelt werden kann. Hierbei ist ein Lager 74
zwischen der Unterstützungsplatte 73 und der
Entwässerungsgangwelle 72 so gelegen, daß die
Entwässerungsgangwelle 72 sich angekoppelt an die
Unterstützungsplatte 73 frei drehen kann.
In die Entwässerungsgangwelle 72 ist eine
Waschgangwelle 71 eingelassen, die an ihrem oberen Ende
an die Drehflügelanordnung 53 und an ihrem unteren Ende
an den Rotor 92 des umkehrbaren Motors 90 (siehe Fig. 3)
angekoppelt ist. Jedes der beiden Enden der
Waschgangwelle 71 ist gezahnt, um ein Ankoppeln der
Drehflügelanordnung 53 und des umkehrbaren Motors 90 zu
ermöglichen. Um die Entwässerungsgangwelle 72 herum ist
ein ringförmiges Verbindungszahnrad 77 eingeführt, das
entlang der Entwässerungsgangwelle 72 angehoben oder
abgesenkt werden kann. Wenn das Verbindungszahnrad 77
entlang der Entwässerungsgangwelle 72 angehoben ist,
dreht sich die Entwässerungsgangwelle 72 zusammen mit der
Waschgangwelle 71, wenn es abgesenkt ist, dreht sich die
Waschgangwelle 71 alleine.
Ein Kopplungszahnrad 81, das sich nach Entwurf
gemeinsam mit dem umkehrbaren Motor 90 dreht, ist
integral auf einem unteren Ende der Waschgangwelle 71 so
angebracht, daß es in das Verbindungszahnrad 77
eingreifen kann, wenn das Verbindungszahnrad 77 angehoben
wird.
Das Verbindungszahnrad 77 ist an seinem unteren
inneren Umfang mit inneren Zähnen 77a und an seinem
oberen, äußeren Umfang mit äußeren Zähnen 77b
ausgerüstet. Ein Vielzahl von Vorsprüngen 77c ist am
oberen Bereich der inneren Zähne 77a ausgebildet. Die
Vorsprünge 77c sind so entwickelt, daß sie in
entsprechende Kopplungsnuten 72a eingreifen, die dort
entlang eines Teils der Entwässerungsgangwelle 72
ausgebildet sind, wo das Verbindungszahnrad 77
angekoppelt ist und zwar so, daß es dem
Verbindungszahnrad 77 erlaubt, auf- und abwärts entlang
der Kopplungsnuten 72a zu gleiten.
Zusätzlich ist das Kopplungszahnrad 81 an seinem
unteren, äußeren Bereich mit äußeren Zähnen 81a
ausgerüstet, die so entworfen sind, daß sie in die
inneren Zähne 77a des Verbindungszahnrads 77 eingreifen,
wenn dieses abgesenkt wird.
Auf einer unteren Oberfläche der wasserhaltenden
Trommel 51 ist eine Fixierungsplatte 75 befestigt. Die
Fixierungsplatte 75 ist mit inneren Zähnen 75a
ausgestattet, die in die äußeren Zähne 77b des
Verbindungszahnrads 77 eingreifen, um die Drehung der
Entwässerungsgangwelle 72 zu begrenzen, wenn das
Verbindungszahnrad 77 angehoben ist.
Für den oben genannten Betrieb sollte das
Verbindungszahnrad 77 entlang der Nuten 72a der
Entwässerungsgangwelle 72 angehoben und abgesenkt werden.
Was Anheben/Absenken bedeutet, wird im einzelnen
nachfolgend beschrieben.
Das Mittel zum Anheben/Absenken umfaßt ein Anhebe-
/Absenkführungselement 76, das mit Hilfe von
Befestigungsmitteln wie Bolzen oder Schrauben (nicht
gezeigt) an die Fixierungsplatte 75 gekoppelt ist. Das
Führungselement 76 weist zwei symmetrisch getrennte
Stücke auf. Eine halbkreisförmige Anhebe-
/Absenkführungsplatte 76b erstreckt sich von den
proximalen Enden der Platte. Ein Anhebe-
/Absenkführungsführungsschlitz 76a mit einem geöffneten
unteren Ende ist an der Anhebe-/Absenkführungsplatte 76b
ausgebildet.
Das Anhebe-/Absenkmittel weist weiterhin einen
Anhebe-/Absenkring 79 auf, auf dem Anhebe-
/Absenkvorsprünge 79a ausgebildet sind. Der Anhebe-
/Absenkring 79 greift in einen abgestuften Bereich des
Verbindungszahnrads 77 ein. Ein Lager 78 liegt zwischen
dem Verbindungszahnrad 77 und dem Anhebe-/Absenkring 79.
Das Lager 78 verhindert, daß das Drehmoment auf den
Anhebe-/Absenkring 79 übertragen wird, auch wenn das
Verbindungszahnrad 77 sich dreht. Das Lager 78 ist so
ausgebildet, um mit Hilfe einer Vielzahl von
Befestigungsstufen befestigt zu werden. Die äußeren
Vorsprünge 79a sind entsprechend an der
gegenüberliegenden Seite des Anhebe-/Absenkringes 79
ausgebildet 11.
Wie vorstehend beschrieben, ist der Anhebe-
/Absenkring 79 dazu ausgelegt, den Anhebe-/Absenkvorgang
des Verbindungszahnrades 77 zu führen, wenn dieses
entlang des Anhebe-/Absenkführungsschlitzes 76a angehoben
und abgesenkt wird. Für diesen Vorgang ist ein
ringförmiges Anhebe-/Absenkzahnrad 80 mit den freien
Enden der Anhebe-/Absenkvorsprünge 79a verbunden.
Das Anhebe-/Absenkzahnrad 80 weist äußere Zähne 80a
an seinem äußeren Umfang und Löcher 80b an den
gegenüberliegenden Seiten seines inneren Umfanges auf, in
die die Vorsprünge 79a eingreifen.
Zusätzlich greifen die äußeren Zähne 80a des Anhebe-
/Absenkzahnrades 80 in einen Drehzahnkranz 82 zur Drehung
des Anhebe-/Absenkzahnrades 80 ein. Ein Verbindungsbalken
84 ist am Drehzahnkranz 82 mit einem Verbindungsstift 83
angebracht. Das Drehmoment des Ablaufmotors (nicht
gezeigt) wird auf den Verbindungsbalken 84 übertragen,
und damit wird der Drehzahnkranz 82 angetrieben.
Wie vorstehend beschrieben, sind das ringförmige
Anhebe-/Absenkzahnrad 80, der Anhebe-/Absenkring 79 und
das Verbindungszahnrad 77 in dieser Reihenfolge gelegen,
und dadurch wird das Verbindungszahnrad 77 angehoben und
abgesenkt, wenn eine Antriebskraft auf den Drehzahnkranz
82 ausgeübt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Antriebsmotor des
Antriebssystems 60 ein bürstenloser Gleichstrommotor mit
einem Rotor 92 und einem innerhalb des Rotors 92
gelegenen Stator 91. Das in die Waschgangwelle 71
eingreifende Kopplungszahnrad 81 des
Leistungsübertragungssystems 70 ist an einem zentralen
Bereich des Rotors 92 angekoppelt. Die Magnete 93 sind am
inneren Umfang des Rotors 92 angebracht. Der Stator 91
weist einen auf die Magnete 93 gerichteten Kern 94 und
eine Spule 95 auf, die so um den Kern 94 gewickelt ist,
daß der Rotor 92 durch die Kraft angetrieben wird, die
zwischen dem Kern 95 des Stators 91 und dem Magneten 93
des Rotors 92 durch den auf die Spule 95 einwirkenden
elektromagnetische Strom erzeugt wird.
Der Betrieb des vorstehend beschriebenen
Antriebssystems 60 der Waschmaschine wird nunmehr
beschrieben.
Ein Waschvorgang wird zunächst mit Bezug auf
die Fig. 3 beschrieben. Der Drehzahnkranz 82 dreht sich
mit Hilfe des Ablaufmotors (nicht gezeigt), sobald dieser
durch den Einschaltstrom angetrieben wird. Durch die
Drehung des Drehzahnkranzes 82 dreht sich das Anhebe-
/Absenkzahnrad 80 und bewirkt, daß sich die Anhebe-
/Absenkvorsprünge 79a drehen. Das Anhebe-/Absenkzahnrad
80 hebt sich entlang des Anhebe-/Absenkführungsschlitzes
76a des Anhebe-/Absenkführungsführungselements 76 so an,
daß der Anhebe-/Absenkring 79 angehoben wird. Als
Ergebnis wird das Verbindungszahnrad 77 entlang des
Vorsprungs 72a der Entwässerungsgangwelle 72 angehoben,
ohne sich zu drehen, so daß die äußeren Zähne 77b des
Verbindungszahnrades durch Eingreifen in die inneren
Zähne 75a der Fixierungsplatte 75 festgehalten werden.
Wenn die Wäsche in der Drehtrommel 52 geladen und
das Wasser der wasserhaltenden Trommel 51 zugeführt ist,
dreht sich der Rotor 92 in dem vorstehend beschriebenen
Zustand in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, wenn ein
elektrischer Strom dem Motor 90 zugeführt wird. Hierdurch
drehen sich die Waschgangwelle 71 und das
Kopplungszahnrad 81 mit der Drehung des Motors, und
dadurch dreht sich die mit der Waschgangwelle 71
gekoppelte Drehflügelanordnung 53 und bewirkt so den
Wasch-/Spülvorgang.
Wenn der Wasch-/Spülvorgang beendet ist, läuft das
in der wasserhaltenden Trommel 51 gehaltene Wasser durch
Öffnen des Ablaufventils 55 durch den Ablaufmotor (nicht
gezeigt) ab.
Nachdem das Wasser vollständig abgelaufen ist, wird
der Entwässerungsvorgang (Schleudervorgang) ausgeführt,
während das Ablaufventil 55 geöffnet ist. Der Betrieb des
Antriebssystems 60 während des Entwässerungsschleuderns
wird hierbei mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
Wenn das Ablaufventil 66 durch den Ablaufmotor
geöffnet wird, wechselt das Leistungsübertragungssystem 70
in den Zustand des Entwässerungsantriebs. Das bedeutet,
daß das Ablaufventil 55 geöffnet wird, wenn der
Ablaufmotor angeschaltet wird, und gleichzeitig dreht der
Drehzahnkranz 82 das Anhebe-/Absenkzahnrad 80. Durch die
Drehung des Anhebe-/Absenkzahnrades 80 werden die Anhebe-
/Absenkvorsprünge 79a entlang der Anhebe-
/Absenkführungsschlitze 76a des Anhebe-
/Absenkführungselementes 76 abgesenkt und senken dabei
den Anhebe-/Absenkring 79 ab. Als Ergebnis wird das
Verbindungszahnrad 77 entlang der Nuten 72a der
Entwässerungsgangwelle 72 abgesenkt. Die inneren Zähne
77a des abgesenkten Verbindungszahnrades 77 greifen in
die äußeren Zähne 81a des Kopplungszahnrades 81 ein. Wenn
in diesem Zustand Leistung auf den Antriebsmotor 90
wirkt, und er somit den Rotor 92 mit hoher
Geschwindigkeit dreht, dreht sich das mit der
Waschgangwelle 71 und dem Verbindungszahnrad 77
zusammenwirkende Kopplungszahnrad 81 mit einer hohen
Geschwindigkeit und dreht die Entwässerungsgangwelle 72
ebenfalls mit einer hohen Geschwindigkeit.
Bei diesem Vorgang drehen sich die
Drehflügelanordnung 53 und die Entwässerungsgangwelle 52
mit einer hohen Geschwindigkeit, so daß das in der Wäsche
zurückgehaltene Wasser durch die Zentrifugalkraft
ausgequetscht wird und durch den Ablaufschlauch 54
abläuft.
Wenn der Motor anhält, wird auf den Motor
elektrische Leistung so angewendet, daß ein umgekehrter
magnetischer Fluß in der Spule 95 und somit eine
umgekehrte elektromagnetische Kraft am Rotor 93 erzeugt
werden kann. Deshalb erzeugt der Motor ein umgekehrtes
Drehmoment, so daß die Drehgeschwindigkeit des Rotors 92
schlagartig abnimmt und dieser folglich angehalten wird.
Dieser Vorgang wird durch eine Steuereinheit der
Waschmaschine gesteuert.
Bezugnehmend auf Fig. 5 wird eine
Schnittansicht des Antriebssystems 60 entsprechend einer
zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Wie in der Zeichnung gezeigt, ist eine
Waschgangwelle 101 in einen hohlen Schaft einer
hohlförmigen Entwässerungsgangwelle 100 eingelassen. Ein
Kopplungszahnrad 102 ist integral am unteren Ende der
Waschgangwelle 101 befestigt. Ein Fixierungszahnrad 103, das sich
zusammen mit der Entwässerungsgangwelle 100 dreht, ist am
unteren, äußeren Umfang einer wasserhaltenden Trommel 111
befestigt. Ein Verbindungszahnrad 104 mit unteren und oberen,
durch einen abgestuften Bereich unterteilten Zähnen 104a
und 104b ist zwischen dem Fixierungszahnrad 103 und dem
Kopplungszahnrad 102 gelegen. Die unteren Zähne 104b des
Verbindungszahnrades 104 greifen in das Kopplungszahnrad 102
ein, wenn es angehoben ist, und in das Fixierungszahnrad
103, wenn es abgesenkt ist. Ein Anhebungs-/Absenkungsring
105 ist an den abgestuften Bereich des
Verbindungszahnrades 104 angekoppelt. Ein Lager 106 ist
zwischen dem Anhebungs-/Absenkungsring 105 und dem
Verbindungszahnrad 104 gelegen. Der Anhebungs-
/Absenkungsring 105 ist mit zwei Anhebungs-
/Absenkungsvorsprüngen 105a ausgerüstet, die in auf einem
zylindrischen Führungselement 107 ausgebildete
Führungslöcher 107a hineinreichen. Die in die Löcher 107a
hinein reichenden Vorsprünge 105a sind ausgelegt, bei
einer äußeren Kraft nach unten zu treiben. Eine Feder 108
ist zwischen den oberen Enden der Vorsprünge 105a und dem
unteren Ende der wasserhaltenden Trommel 111 gelegen, und
dabei wird das Verbindungszahnrad 104 durch die
Federkraft der Feder 108 angehoben, wenn die äußere Kraft
nachläßt, und dabei greift das Verbindungszahnrad 104 in
das Fixierungszahnrad 103 ein.
Das Verbindungszahnrad 104 weist einen auf dem
inneren Umfang ausgebildeten Vorsprung auf und ist in
eine auf dem äußeren Umfang der Entwässerungsgangwelle
100 ausgebildete Nut eingelassen. Ein Lager 110 ist
zwischen der Entwässerungsgangwelle 100 und der
wasserhaltenden Trommel 111 gelegen.
In der vorstehend beschriebenen zweiten
Ausführungsform wird der unterschiedliche Betrieb wie
folgt ausgeführt.
Wenn für den Entwässerungsbetrieb eine äußere Kraft
auf die Anhebungs/Absenkungsvorsprünge 105a wirkt, wird
das Verbindungszahnrad 104 abwärts getrieben und greift in
das Kopplungszahnrad 102 ein, und dann drehen sich die
Entwässerungsgangwelle 100 und die Waschgangwelle 101.
Wenn die auf die Anhebungs/Absenkungsvorsprünge 105a
einwirkende äußere Kraft nachläßt, wird das
Verbindungszahnrad 104 beim Waschen und Spülen durch die
Vorspannkraft der Feder 108 angehoben und greift in das
Fixierungszahnrad 103 ein, so daß die
Entwässerungsgangwelle 100 sich nicht dreht, sondern nur
die Waschgangwelle 101.
Claims (8)
1. Waschmaschine mit:
- 1. einer wasserhaltenden Trommel (51, 111) zum Aufnehmen des Wassers darin,
- 2. einer innerhalb der wasserhaltenden Trommel (51, 111) angeordneten Drehtrommel (52),
- 3. einer auf einer Innenfläche der Drehtrommel (52) befestigten Drehflügelanordnung (53)
- 4. einem unter der wasserhaltenden Trommel (51, 111) angeordneten umkehrbaren Motor (90),
- 5. einer hohlförmigen Entwässerungsgangwelle (72, 100) mit einem an die Drehtrommel (52) angekoppelten oberen und einem aus der wasserhaltenden Trommel (51, 111) herausragenden unteren Ende,
- 6. einer so in die hohlförmige Entwässerungsgangwelle (72, 100) eingelassenen Waschgangwelle (73, 101), daß die Waschgangwelle aus dem unteren und dem oberen Ende der hohlförmige Entwässerungsgangwelle (72, 100) herausragt und die Waschgangwelle (73, 101) ein mit der Drehflügelanordnung (53) verbundenes oberes und ein mit dem Motor (90) verbundenes unteres Ende aufweist,
- 7. einem an den äußeren Umfang des unteren Endes der Waschgangwelle (73, 101) so angekoppelten Kopplungselement (81, 102), daß es mit ihr mitdreht,
- 8. einem an der Entwässerungsgangwelle (72, 100) befestigten Verbindungselement (77, 104), das entlang der Längsachse der Entwässerungsgangwelle (72, 100) anheb- und absenkbar ist, wobei dieses Verbindungselement (77, 104) beim Anheben ermöglicht, daß die Waschgangwelle (73, 101) frei drehbar ist und beim Absenken, daß sich die Waschgangwelle (73, 101) und die Entwässerungsgangwelle (72, 100) durch das Kopplungselement (81, 102) gekoppelt drehen,
- 9. sowie einem Mittel (79, 105) zum Anheben/Absenken des Verbindungselements (77, 104).
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der das
Verbindungselement (77) ringförmig ist und obere äußere
Zähne (77b) sowie untere innere Zähne (77a) aufweist,
welche durch einen abgestuften Teil unterteilt sind, und
bei der das Kopplungselement (81) mit äußeren Zähnen
(81a) ausgestattet ist, die in die unteren inneren Zähne
(77a) des Verbindungselementes (77) eingreifen, wenn das
Verbindungselement (77) abgesenkt wird.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, die weiterhin ein
Befestigungselement (75) aufweist, das mit inneren Zähnen
(75a) ausgestattet ist, die in die äußeren Zähne (77b)
des Verbindungselementes (77) eingreifen, um Drehungen zu
der Entwässerungsgangwelle (72) dann zu unterdrücken,
wenn das Verbindungselement (77) angehoben wird, wobei
das Befestigungselement (75) unter der wasserhaltenden
Trommel (51) angebracht ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, bei der die
Entwässerungsgangwelle (72) durch das Verbindungselement
(77) hindurchgeht und mit wenigstens einer Nut (72a) auf
ihrem äußerem Umfang entlang ihrer Längsachse
ausgestattet ist und bei der das Verbindungselement (77)
auf seinem inneren Umfang mit wenigstens einem in die Nut
(72a) eingreifenden Vorsprung (77c) ausgestattet ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der die Mittel
(79, 105) zum Anheben/Absenken einen mit dem
Verbindungselement (77, 104) gekoppelten Hebe-/Absenkring
(79, 105) aufweisen, so daß sie zusammen mit dem
Verbindungselement (77, 104) angehoben und abgesenkt
werden, wobei Vorsprünge (79a, 105a) auf den
gegenüberliegenden Seiten des Ringes (79, 105)
eingebracht sind, die in anhebende/absenkende schräge
Schlitze (76a) eingelassenen sind, die auf einem
anhebenden/absenkenden, unter der wasserhaltenden Trommel
(51, 111) so angekoppelten Führungselement (76, 107)
angebracht sind, daß die Vorsprünge (79a, 105a) entlang
der Schlitze (76a) entlanggleiten, wenn eine äußere Kraft
auf sie einwirkt.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, die weiterhin ein
Lager (74, 106) aufweist, das zwischen dem
Verbindungselement (77, 102) und dem anhebenden und
ablenkendem Ring (79, 105) so gelegen ist, daß das
Verbindungselement (77, 102) und der anhebende und
absenkende Ring (79, 105) unabhängig rotieren können.
7. Waschmaschine nach Anspruch 5, die weiterhin ein
anhebendes/absenkendes Zahnrad (80) aufweist, das um dem
anhebenden/absenkenden Ring (79) herum angeordnet ist und
das mit Nuten ausgestattet ist, in die die Vorsprünge
(79a) so eingelassen sind, daß eine äußere Kraft auf den
anhebenden/absenkenden Ring (79) übertragen wird und
dabei den Ring (79) dreht.
8. Waschmaschine nach Anspruch 5, die weiterhin eine
Feder (108) aufweist, die an ihrem einen Ende mit der
wasserhaltenden Trommel (111) und an ihrem anderen Ende
mit dem anhebenden/absenkenden Ring (105) gekoppelt ist,
so daß die Feder (108) den Ring (105) anheben kann, wenn
die äußere, auf den Ring (105) während des Absenkens der
Vorsprünge (105a) einwirkende Kraft nachläßt.
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