CH390201A - Waschmaschine mit einer Waschtrommel, die sowohl zum Waschen als auch zum Schleudern dient - Google Patents

Waschmaschine mit einer Waschtrommel, die sowohl zum Waschen als auch zum Schleudern dient

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Publication number
CH390201A
CH390201A CH440460A CH440460A CH390201A CH 390201 A CH390201 A CH 390201A CH 440460 A CH440460 A CH 440460A CH 440460 A CH440460 A CH 440460A CH 390201 A CH390201 A CH 390201A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
washing
motor
clutch
switched
drive
Prior art date
Application number
CH440460A
Other languages
English (en)
Inventor
Beisswaenger Theodor
Riedel Wolfgang
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication of CH390201A publication Critical patent/CH390201A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/36Driving arrangements  for rotating the receptacle at more than one speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


  Waschmaschine mit     einer    Waschtrommel, die sowohl  zum Waschen als auch zum Schleudern dient    Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschi  ne mit einer Waschtrommel, die sowohl zum Waschen  als auch zum Schleudern dient und zum Waschen  mit verhältnismässig geringer Drehzahl von einem  Elektromotor, zum Schleudern jedoch von einem  anderen Elektromotor mit höherer Drehzahl angetrie  ben wird, wobei beide Antriebselektromotoren auf  ein gemeinsames     Übertragungsglied    zum     Antreiben     der Waschtrommel einwirken und in der Verbindung  zwischen dem Waschmotor und dem     übertragungs-          glied    eine     Freilaufkupplung    angeordnet ist,

   welche  bei eingeschaltetem Waschmotor ein Voreilen des  Übertragungsgliedes zulässt, sobald der eingeschaltete  Schleudermotor das     übertragungsglied    mit höherer  Drehzahl als der Waschmotor antreibt.  



  Es ist bekannt, bei Waschmaschinen der genannten  Art als     Freilaufkupplung    eine     Fliehkraftkupplung    zu  verwenden. Diese     Fliehkraftkupplungen    bewirken zwar  in der einen Drehrichtung     eine    gute Kupplungsver  bindung, in der entgegengesetzten Drehrichtung, in  welcher die auf die Fliehgewichte einwirkenden Fe  dern die Kupplungsverbindung herstellen müssen,  besteht der Nachteil, dass nur dann eine zuverlässige  Kupplungsverbindung entsteht, wenn erhebliche Fe  derkräfte vorgesehen sind.

   Die grossen Federkräfte  bedingen grosse Abmessungen der     Fliehkraftkupp-          lung.    Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass wegen  der erforderlichen grossen Federkräfte die Fliehge  wichte eine verhältnismässig grosse Masse haben  müssen, damit bei der entsprechenden Drehzahl die  Kupplungsverbindung entgegen der     Federkraft    zu  verlässig gelöst wird, was eine weitere Vergrösserung  und Verteuerung der Kupplung zur Folge hat.    Ferner sind Waschmaschinen bekannt, bei denen  als Kupplung zwischen den Antriebsmotoren und der  Waschtrommel eine zweiseitig wirkende, hydraulisch  betätigte     Lamellenkupplung    vorgesehen ist.

   Diese       Lamellenkupplung    wirkt zwar zuverlässig in beiden  Drehrichtungen, jedoch handelt es sich hier um eine  sehr grosse und teure Kupplung, die wegen ihres  Preises und ihrer Abmessungen für Waschmaschinen  der vorliegenden Art nicht verwendbar ist.  



  Weiterhin sind Waschmaschinen mit     Wäschebe-          weger    bekannt, bei denen ein Antriebsmotor entweder  den     Wäschebeweger    in     wechselnder    Drehrichtung oder  das     Waschgefäss    in gleichbleibender Drehrichtung  antreibt. Hierbei überträgt der mit wechselnder Dreh  richtung     betreibbare    Antriebsmotor seine Antriebs  kraft über eine     Fliehkraftkupplung,    welche, wie  bereits dargelegt, verhältnismässig grosse Abmessun  gen haben muss und für Waschmaschinen nicht  geeignet ist.  



  Eine wesentliche Verbesserung bei Waschmaschi  nen der eingangs genannten Art kann erzielt werden,  wenn gemäss der Erfindung in der Antriebsverbin  dung zwischen Waschmotor und     übertragungsglied     ausser der     Freilaufkupplung    noch eine zweite Kupp  lung vorgesehen ist, die beim Wechsel der Drehrich  tung des Waschmotors aus seiner durch die Freilauf  kupplung übertragenen     Antriebsdrehrichtung    in seine  entgegengesetzte     Antriebsdrehrichtung    selbsttätig ein  geschaltet wird und die Antriebsverbindung des  Waschmotors mit dem     übertragungsglied    herstellt.  



  Hierdurch wird erreicht, dass die beiden Kupp  lungen auf ihren Verwendungszweck genau abge  stimmt und daher klein und billig ausgebildet werden      können, wobei bei kleinen Abmessungen     verhältnis-          mässig    grosse Antriebskräfte übertragen werden kön  nen und der Einbau in eine kleine     Haushalt-Wasch-          maschine    keine Schwierigkeiten bereitet.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin  dung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschau  licht.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aus  bildung der Übertragungsmittel des Antriebs der  beiden Elektromotoren auf die Waschtrommel;       Fig.    2 ein elektrisches Schaltschema zu der An  ordnung nach     Fig.    1,       Fig.    3, 4, 5 drei schematisch dargestellte Beispiele  für die Anordnung der Antriebsmittel und der Wasch  trommel.  



  Auf die Welle 2 des als Waschmotor dienenden  Elektromotors 1 ist eine Riemenscheibe 3     aufgekeilt.     Ebenso ist mit der Welle 5 des als Schleudermotor  dienenden Elektromotors 4 eine Riemenscheibe 6  fest verbunden. Ausserdem trägt die Welle 5 eine  drehbar auf ihr gelagerte Riemenscheibe 7, die über  einen Treibriemen 8 mit der Riemenscheibe 3 in  Verbindung steht.  



  Eine Schraubenfeder 9 umschlingt mit ihren Gän  gen zwei einander zugekehrte im Durchmesser gleiche       Nabenansätze    der Riemenscheiben 6 und 7 und bildet  zusammen mit diesen eine     Freilaufkupplung    zwischen  den beiden Riemenscheiben 6 und 7.  



  An dem Elektromotor 4 -ist ein Elektromagnet 10  befestigt, dessen Anker 11 auf der     Motorwelle    5  längsverschiebbar geführt ist, sich jedoch gegen diese  nicht verdrehen kann. Eine Schraubenfeder 12 ist  bestrebt, den Anker 11 in seiner gezeichneten Aus  schaltstellung zu halten. Mit dem Anker 11 ist eine  Kupplungsscheibe 13 fest verbunden, deren gezahnter  Aussenrand 14 mit einem entsprechend gezahnten       Innenrand    15 einer Ringscheibe 16 in Eingriff gebracht  werden kann, die an der Riemenscheibe 7 befestigt  ist. Die Kupplungsscheibe 13 sitzt verdeckt in einer  Aushöhlung der Riemenscheibe 7.  



  In einem geschlossenen, stillstehenden Behälter 17  ist die Welle 18 einer umlaufend     antreibbaren    Wasch  trommel 19 gelagert. Auf ihrem äusseren Ende trägt  die Welle 18 eine Riemenscheibe 20, die über einen  Treibriemen 21 mit der Riemenscheibe 6 verbunden  ist.  



  Zum     Inbetriebsetzen    der Waschmaschine nach       Fig.    1 wird, nachdem die Wäsche in die Trommel 19  und die Waschlauge in den Behälter 17 eingefüllt  sind, zunächst der Waschmotor 1 eingeschaltet, so  dass dessen Riemenscheibe 3 die Riemenscheibe 7  über den Treibriemen 8 antriebt. Sofern der Motor 1  hierbei im Kupplungssinn der     Freilaufkupplung    um  läuft, nimmt die Federkupplung 9 die Riemenscheibe  6 mit, welche über den Riemen 21 die Riemenscheibe  20 und damit die Waschtrommel 19 antreibt. Die  Ankerwelle 5 des Schleudermotors 4 wird dabei  ebenfalls angetrieben.  



  Sobald der Motor 1 nach einer Ausschaltpause    im umgekehrten Drehsinn umlaufen soll, wird bei  der hierzu erforderlichen Umschaltung gleichzeitig  der Elektromagnet 10 eingeschaltet. Der Anker 11  wird dabei entgegen der Wirkung der Feder 12 derart  in den Elektromagnet 10 hineingezogen,     dass    die  gezahnten Ränder 14 und 15 der Scheiben 13 und 16  in Eingriff gelangen. Das hat zur Folge, dass die  jetzt im anderen Drehsinn als ursprünglich sich  drehende Welle des Motors 1 auch die Riemenscheibe  6 über die Zahnverbindung der Scheiben 13, 16, den  Anker 11 und die Welle 5 in dem anderen Drehsinn  antreibt. Dadurch wird die Waschtrommel 19 in  entgegengesetztem Drehsinn als zuvor gedreht.  



  Sobald der Waschvorgang beendet ist, wird das  auf den Waschmotor 1 einwirkende Umsteuergerät  ausgeschaltet, so dass sich die Welle des Motors 1  nur noch im Kupplungssinn der     Freilaufkupplung     dreht. Hierauf wird der Schleudermotor 4 eingeschal  tet, der schon vor Erreichen seiner Betriebsdrehzahl  die Welle 5 mit wesentlich höherer Drehzahl antreibt  als dies der Motor 1 über die Riemenscheiben 3  und 7 zu tun vermag. Die     Freilaufkupplungsfeder    9  lässt dieses Überholen ohne weiteres zu. Der Schleu  dermotor 4 übernimmt somit den Antrieb der Wasch  trommel 19 erst dann, wenn seine Drehzahl diejenige  der Riemenscheibe 7 überholt.

   Das Anlaufdrehmo  ment der Waschtrommel 19 muss somit nicht vom  Schleudermotor 4 aufgenommen werden, so dass die  ser verhältnismässig klein und daher billig ausgebildet  werden kann.  



  Die     Fig.    2 zeigt ein Beispiel für die elektrische  Schaltung der beiden Motoren. An eine gemeinsame       Stromzuführungsleitung    St sind die Schalter     W1,    W2  und     S1    angeschlossen, die beispielsweise von einem  nicht dargestellten Steuergerät der Waschmaschine  geschaltet werden. An den Schalter WI ist ein Um  steuergerät U angeschlossen, welches seine beiden  Schalter wechselweise derart öffnet und schliesst, dass  der Waschmotor 1 wechselweise in der einen (Rechts  drehsinn) oder in der anderen Drehrichtung einge  schaltet wird. Von dem Schalter W2 führt eine  Leitung zu der dem ersten Drehsinn entsprechenden       Stromzuführleitung    des Waschmotors 1. Der Schalter  S 1 steuert den Schleudermotor 4.  



  Das auf die Schalter einwirkende Steuergerät der  Waschmaschine schliesst zunächst den Schalter     W1,     worauf das Umsteuergerät U den Waschmotor 1  solange wechselweise in beiden Drehrichtungen ein  schaltet, bis der Waschvorgang beendet ist. Hierauf  wird der Schalter WI ausgeschaltet und der Schalter  W2 geschlossen, so dass der Waschmotor 1 nur  noch im     Rechtsdrehsinn    umläuft. Jetzt wird bei ge  schlossenem Schalter W2 auch der Schalter S1 ein  geschaltet, so dass der Schleudermotor 4 anläuft und  in der schon beschriebenen Weise den Antrieb der  Waschtrommel 19 übernimmt.  



  Der     Schalter    W2 kann nun ausgeschaltet werden,  er kann aber auch geschlossen bleiben, so dass der  Waschmotor 1 weiterläuft, wodurch die Waschma  schine bei vorübergehendem Stromausfall gegen Be-           schädigung    gesichert ist. Wird nämlich nach einem  Stromausfall die Stromzufuhr wieder hergestellt, so  übernimmt der Waschmotor 1 das     Anlaufdrehmoment     der gefüllten Waschtrommel, so dass der Motor 4  nicht überlastet werden kann.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    3 ist die Anordnung  so getroffen, dass das Übertragungsglied sowie die       Freilaufkupplung    auf der Welle 18 der Waschtrom  mel angeordnet sind. Die Riemenscheibe 3 des Wasch  motors treibt also unmittelbar die mit der Riemen  scheibe 20 verbundene Waschtrommel an. Sobald  der mit der Riemenscheibe 6 in Verbindung stehende  Schleudermotor eingeschaltet wird, übernimmt dieser  nach einer kurzen Anlaufzeit den     Antrieb    der     mit     der Riemenscheibe 20 verbundenen Waschtrommel.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    4 sind die vom Waschmo  tor     antreibbare    Riemenscheibe 3 und die vom Schleu  dermotor     antreibbare    Riemenscheibe 6 über Riemen  der Riemenscheibe eines     Vorgeleges    V verbunden,  an dem das Übertragungsglied sowie die     Freilauf-          kupplung    vorgesehen sind. Hier treibt also zunächst  der Waschmotor über die Riemenscheibe 3 und das       Vorgelege    V die mit der Riemenscheibe 20 verbun  dene Waschtrommel an.

   Sobald der mit der Rie  menscheibe 6 verbundene Schleudermotor eingeschal  tet wird, übernimmt dieser nach einer kurzen  Anlaufzeit über das     Vorgelege    V den Antrieb der  mit der Riemenscheibe 20 verbundenen Waschtrom  mel.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    5 sind auf der Welle 2  des Waschmotors das Übertragungsglied sowie die       Freilaufkupplung    vorgesehen. Während hier bei ein  geschaltetem Waschmotor die Riemenscheibe 3 die  mit der Waschtrommel verbundene Riemenscheibe 20  unmittelbar antreibt, wird nach Einschalten des  Schleudermotors die Waschtrommel von der Rie  menscheibe 6 über das auf der Welle 2 sitzende  Übertragungsglied angetrieben.  



  Es sind auch noch andere Anordnungen der  Antriebs- und Übertragungsmittel denkbar, wobei de  ren Abmessungen insbesondere den jeweils gewün  schten Drehzahlen leicht angepasst werden können.  Anstelle der     Freilauf-Federkupplung    und der elektro  magnetischen Kupplung können ausserdem auch an  dere an sich bekannte Kupplungseinrichtungen ver  wendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit einer Waschtrommel, die sowohl zum Waschen als auch zum Schleudern dient und zum Waschen mit verhältnismässig geringer Drehzahl von einem Elektromotor, zum Schleudern jedoch von einem anderen Elektromotor mit höherer Drehzahl angetrieben wird, wobei beide Antriebs elektromotoren auf ein gemeinsames übertragungs- glied zum Antreiben der Waschtrommel einwirken und in der Verbindung zwischen dem Waschmotor und dem Übertragungsglied eine Freilaufkupplung ange ordnet ist, welche bei eingeschaltetem Waschmotor ein Voreilen des Übertragungsgliedes zulässt,
    sobald der eingeschaltete Schleudermotor das übertragungs- glied mit höherer Drehzahl als der Waschmotor an treibt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Antriebs verbindung zwischen Waschmotor (1) und Übertra gungsglied (6) ausser der Freilaufkupplung (9) noch eine zweite Kupplung vorgesehen ist, die beim Wechsel der Drehrichtung des Waschmotors aus seiner durch die Freilaufkupplung übertragenen An triebsdrehrichtung in seine entgegengesetzte Antriebs drehrichtung selbsttätig eingeschaltet wird und die Antriebsverbindung des Waschmotors mit dem Über tragungsglied herstellt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplung eine elek tromagnetische Kupplung ist. 2. Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der längsverschiebbare Anker (11) der elektromagnetischen Kupplung un- verdrehbar mit dem Übertragungsglied (6) verbunden ist und einen Mitnehmer (13, 14) hat, der nur bei erregtem Elektromagneten (10) eine kraftschlüssige Verbindung (14, 15) mit dem Waschmotor (1) her stellt. 3.
    Waschmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (13) in einer Aushöhlung des vom Waschmotor (1) angetrie benen Rades (7) sitzt und bei eingeschaltetem Elek tromagneten (10) kraftschlüssig in eine mit dem losen Rad (7) verbundene Ringscheibe (15, 16) eingreift. 4. Waschmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (10) am Schleudermotorgehäuse (4) angeordnet ist und zusammen mit der Ringscheibe (15, 16) die den Mitnehmer (13, 14) aufnehmende Aushöhlung des Rades (7) abdeckt.
CH440460A 1959-05-13 1960-04-20 Waschmaschine mit einer Waschtrommel, die sowohl zum Waschen als auch zum Schleudern dient CH390201A (de)

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