DE1460879A1 - Automatische Kupplung fuer eine Wasch- und Schleudermaschine - Google Patents

Automatische Kupplung fuer eine Wasch- und Schleudermaschine

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DE1460879A1
DE1460879A1 DE19641460879 DE1460879A DE1460879A1 DE 1460879 A1 DE1460879 A1 DE 1460879A1 DE 19641460879 DE19641460879 DE 19641460879 DE 1460879 A DE1460879 A DE 1460879A DE 1460879 A1 DE1460879 A1 DE 1460879A1
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Germany
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washing
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spring
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centrifugal
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DE19641460879
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Guenter Steinert
Heinrich Vidahl
Geschka Hugo Werner
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Constructa GmbH
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Constructa GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

Oskar-von-Mil
PVA 64/5533
!46OB79
Afc't©»netisi©fte ftn-pplttftg für eine Wasch- und Soft I
Pa tem t i 093 771)
Die ErfiOäw&g beaste^t KioJi a<af θΙέι« autcmatisoh© Kappinng für Wasch- smd SetoleeiferBiaBciiinoii mi* öiner z^m Waschen- \xaü ' dern ^»ϊι*η%«%ια fr««w»ii, di« torofe «»!««α polumschol tbaren auf die for &#ή Wasiali* tmd S«ilil««#&rveirfang unter»chi%dHio1i»ti drehangs^ösötowiÄdtiifceiteti gesoliÄit«t tmä angetrieben wir€ uasä gew. Patwiät 1 #93 771 äie vorsöiif^iiiTi^ti O«arehungsgesi kraftsofcltostg getrennt sind >■ ή mittels eines Flieftkraft**»gier&, der in We©1iselwir%*wig teit Pefern stm^t, auf den Wasch- w&ü derantrieb gesehaltet werden, wobei das Arbeitsverhältnis Zentriftfcgalkra« ΊηϋΛ fWderwirtoaAf «ö abgestimmt ist, €ai &%t Xrütf*- schluß zma W«eelteii gleich Ped*r%raiPt abzüglich Zentrifmalkraft der Kraft«eHl«B szs«m Sohleudera fleieh Zentrifugalkraft »Uss^glieii Federkraft let.
«. 91
w T/.
Hierbei ist das Arbeitsverhältnis zwischen der Zentrifugalkraft
■ und der Federwirkung so abgestimmt, daß der Kraftfluß zum Waschen" 'gleich Federkraft abzüglich Zentrifugalkraft und-der Kraftfluß zum Schleudern gleich Zentrifugalkraft abzüglich Federkraft ist. Eine derartige automatische Kupplung besitzt einen einfachen Aufbau und arbeitet zuverlässig. Bei dieser bekannten automatischen Kupplung ist nach einem Merkmale des Hauptpatentes an jedem Arm eines Fliehkraftreglers ein zweiarmiger Hebel schwingend gelagert, wobei die Hebelarme unterschiedlich im Gewicht bemessen sind, und der leichtere Hebel unter der Wirkung einer Druckfeder steht. Die Hebelarme jedes zweiarmigen Hebels sind versetzt zueinander angeordnet und greifen je nach der Drehzahl des Motors in eine der beiden im Durchmesser gleich groß gehaltenen und zueinander gekehrten sowie auf einer gemeinsamen Welle lose drehbar gelagerten Mitnehmertrommel ein.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser konstruktiven Gestaltung der automatischen Kupplung dann Nachteile auftreten, wenn die Waech- und Schleudertrommel mit mehr als zwei Drehzahlen betrieben wird, z.B. mit einer Waschgangdrehzahl, einer sogenannten Vorechleudergang"drehzahl, bei der die Wäsche im oberen Scheitelpunkt der Wasch- und Schleudertrommel in einem Schwebezustand gehalten wird, und einer Schleudergangdrehzahl. Diese unterschiedlichen Drehzahlen können sich z.B. verhalten wie die Zahlen 2 (t 3 s 20 oder 2 ι 4 ι 16. Zu diesem Zweck werden dreifach polumschaltbare Motoren mit einem Poljjaarzahlverhältnis von z.B. 2:4*6 benutzt. Während des 6 ι 4 -pjoligen Betriebes des Antrj&smotore soll die Kupplung den Waschantrieb, hingegen bei zweipoligem Betrieb den Sohleuderantrieb krejfteohltiseig mit dem Antriebsmotor verbinden. Be ist einzusehen, daß unter diesen gegebenen Voraueeetzungen die Fliehkraftkupplung in einem vorgegebenen Drehzahlintervall zuvorlässig arbeiten muß. Die nach den konstruktiven Merkmalen des Hauptpatentes gestaltete automatische Kupplung genügt diesen An-.ftorderungen nioht. Die zweiarmigen Hebel des Fliehkraftregieresind gegenüber einer geringen Drehzahländerung in eine« vorgege-
■ besen Drehzahlintervall zu unempfindlich, weil die am schwereren > Aztb des zweiarmigen Hebelt angreifende Zentrifugalkraft zum Seil durch die am leichteren Bebelarm angreifende Federkraft kompensiert
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6ΑΘ OftKalNAL . > ■ ·
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wird; Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, die nach dem Hauptmerkmal des Patentes Nr. i 093 771 arbeitende automatische Kupplung zum Betrieb für eine mit mehr ale zwei Drehzahlen umlaufende Wasch- und Schleudertrommel weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird gea. der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fliehgewichtehebel einarmig ausgebildet sind und Sner radialen Ebene schwingen, sowie jeweils einen doppelseitig wirksam werdenden Kupplungsbelag tragen, wobei die doppelseitig wirksam werdenden Kupplungsbelege in der einen Stellung der Fliehkrafthebel mit dem äußeren, den Schleuderantrieb vermittelnden Keilrillen-Kupplungsrad und in der anderen Stellung mit dem inneren, den Wasohantrieb vermittelnden Keilrillen-Kupplungsrad im Eingriff stehen«
Duroh diese erfinderische Weiterbildung der bekannten automatischen Kupplung wird ein zuverlässiger Betrieb bei relativ gering voneinander abweichenden Drehzahlen des Antriebsmotor gewähr-^ leistet. Die Fliehgewichtshebel eines jeden Paares sind- wl« an sioh bekannt - voneinander unabhängig, wobei je nach der Drehzahl des Antriebsmotor, die Fliehgewichtshebel kraftschlUseij^ mit den den Wasch- und Vorsohleuderantrieb vermittelnden oder mit dem, den Schleuderantrieb vermittelnden Rad,in Verbindung stehen. Hierbei 1st die Anordnung β ο getroffen, daü die Fliehgewiohte der Fliehgewichtshebel in Keilrillen einfallen und sioh bei Belastung in die Rillen einziehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen er-BlohtHch, in denen eine naoh der Erfindung gestaltete automatische Kupplung beispielsweise und scherraatieoh dargestellt 1st.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wasch- und Schleudertrommel-Antriebes,
Fig. 2 einen Längsschnitt duroh dio automatische Kupplung,
Fig. 5 einen Querschnitt duroh die automatische Kupplung.
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BAS O«GINÄL
- 3 ■ —
je in v/f/ JJJJ
Dae Antriebsritzel 1 ist starr mit der Motorwelle 2 eines mehrfach polumschaltbaren Motors 3 verbunden und kämmt mit dem Zahnrad 4* ' letzteres ist mit dem Fliehgewichtehalter 5 feet verbunden. Der lELiehgewichtehalter 5 ist mittels des Sinterlagere 6 auf einer Buchse 7 drehbeweglich gelagert. Im Pliehgewiohtahalter 5 ist der Lagerholzen 8 gehalten, auf dem ein Paar Fliehgewiohtshebel 9a und 9b mit den aufvulkanisierten Reibkörpern 10a und 10b schwenkbar gehalten sind. Je nach der Drehzahl dee Fliehgewiehtehaltere liegen die FliehgewichtBhebel 9a und 9b mit den Reibkörpern 10a und 10b entweder in der Keilrille 11a des Keilrillenradee 11 oder in der Innenkeilrille 13a der Doppelkeilrillenscheibe 13. Das Keilrillenrad 11 ist mit der Buchse 7 starr verbunden* Ebenfalle ist auf der Buchse 7 die Keilriemenscheibe 12 befestigt* Die Doppelkeilrillenscheibe 13 ist mit einem Sinterlager 14 ausgekleidet und auf der Vorgelegewelle 15 gelagert. Die Doppelkeilrillen-Bcheibe 13 ist mittels eines Keilriemens 19 mit der Keilriemenscheibe 20 der Waschtrommel verbunden. Wie ersichtlich, besitzt die den Schleuderantrieb vermittelnde Doppelkeilrillenscheibe 13 eine äußere, den Keilriemen 19 aufnehmende Keilrille 13b und eine innere, als Kupplungsbacke dienende Keilrille 13a. Die konstruktive Gestaltung der automatischen Kupplung ist auch dadurch besonders gekennzeichnet, daß die innere Keilrille 13a der die Schleuderdrehzahl vermittelnden Doppelkeilrillenscheibe 13 und . die Keilrille 11a des Keilrillenrades 11 der die Wasch- und Vor-. schleuderdrehzahl vermittelnden Keilriemenscheibe 12, einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen, wobei die Kupplungsrillen-Hitten in einer radialen Ebene A liegen, in der auch die Fliehgewichtshebel 9a und 9b schwingen und umlaufen* Zwischen der Antriebswelle 1 des mehrfach polumBehaltbaren Motors 3 und dem Fliehgewichtehalter 5 let ein Untersetzungsgetriebe angeordnet, wobei sowohl der Fliehgewichtehalter als auch die Kupplunge- und/oder Antriebsrillenscheiben gemeinsam auf der Vorgelegewelle 1$ lose drehbar .gelagert sind.
Die Wirkungsweise des Antriebes ist wie folgt« Die Motorwelle 2 " des mehrfach, polumschaltbaren Motors 3 überträgt je nach einge- · schalteter Polzahl dee Motors über das Ritzel 1 und das Zahnrad 4 wahlweise zunächst zwei verschieden niedrige Drehzahlen auf den
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T4M879
Fliehgewiehtshalter 5, Die a£s Reibkörper ausgebildeten Fliehgewichte 10a und 10b der Fliehgewichtöhebel 9a und 9b liegen anfange noch infolge der geringen Fliehkraft ihrer Massen und unter dem Einfluß der Kraft der Federn 16a und 16b, in der Keilrille 11a des Keilrillenrades 11 an. Die Kraftübertragung erfolgt über die Buchse 7 auf die Keilriemenscheibe 12. letztere ist mittels eines ■ Keilriemens 21 mit der Keilriemenscheibe 17 der gestrichelt ange-. deuteten Waschtrommel 18 verbunden. Bei Umschaltung des Motors auf die Schleuderdrehzahl lösen sieh die Fliehgewientshebel 9a und 9b aus der Keilrille 11a des Eeilrillenrades 11 und greifen. ' in die Innenkeilrille 13a der Doppelkeilrillenscheibe 13 ein und verbinden diese so kraftsehlüssig mit dem Fliehgewiohtehalter 5. Zur Erzielung eines sicheren Eingriffes der Fliehgewichtshebel in die Keilrille 13a der Doppelkeilrillenscheibe 13 besitzt nach einem Merkmale der Erfindung die am Fliehgewichtshebel 9a angreifende Feder 16a eine andere Federkonstante als die am Fliehgewichtshebel 9b angreifende Feder 16b. Dreht sich beim anlaufenden Schleudergang der Fliehgewichtshalter 5 gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 21, so soll gunäöhsf der auf Zug belastete Fliehgewichtshebel 9b eiöh aus der KeitrilJe 11 a lösen und die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Fliehgewientshalter 5 und der Doppelkeilrillensöheibe 13 heretellen, und sodann der druckbelastete Fliehgewiehtshebel 9a etwa« später in Eingriff kommen. Im Beispiel gemäß der Hg,- 3 ist dnher die Feder 16b des Fliehgewbhtshebele 9b etwas schwächer ausgebildet als die Feder 16a de» Fliehgewichtehebels 9a.
3 Figuren 5 Ansprüche
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Claims (1)

  1. · U60879
    Patentansprüche
    Automatische Kupplung für Wasoh- und Schleudermaschinen mit einer zum Waschen und Schleudern benutzten Trommel, die durch einen polumschaltbaren Motor auf die für den Wasch- und Sohleu« dervorgang unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten geschaltet und angetrieben wird und gemäß Patent 1 093 77i die verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten kraftachlüseig getrennt sind und mittels eines Fliehkraftreglers, der in Wechselwirkung mit Federn steht, auf den Wasoh- und Sohleuderantrieb gesohaltet werden, wobei das Arbeitsverhältnis zwischen Zentrifugalkraft und Federwirkung so abgestimmt ist, daß der Kraftsohluß zum Waschen gleich Federkraft abzüglich Zentrifugalkraft und der Kraftschluß zum Schleudern gleich Zentrifugalkraft abzüglich Federkraft ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichtshebel (9) einarmig ausgebildet sind und in einer radialen Ebene A schwingen, sowie jeweils einen doppelseitig wirksam werdenden Kupplungsbelag (lO) tragen, wobei die doppelseitig wirksam werdenden Kupplungsbeläge in der einen Stellung der Fliehkrafthebel mit dem äußeren, den Sohleuderantrieb vermittelnden Keilrillen-Kupplungsrad (i3, 13a, 13b) und in der anderen Stellung mit dem inneren, den Waschantrieb vermittelnden Keilrillen-Kupplungstad (11, 11a, 12) im Eingriff stehen.
    Atitomatische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen dem Motorantrieb und dem Flieh— gewiohtshalter (5) ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, wobei sowohl der Fliehgewiohtshalter (3) als auoh die Kupplungs-· und/oder Antriebsriilensoheibe (ll, 12 und 13) gemeinsam auf einer Weile (15) lose drehbar gelagert sind.
    Automatische Kupplung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze iohne t , daß die am Fliehgewichtshebel (9a) angreifende Feder (l6a) eine andere Federkonetante besitat, als die am Fliehgewichtshebel (9b) angreifende Feder
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